DE4445598C2 - Handgeführte Werkzeugmaschine - Google Patents
Handgeführte WerkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE4445598C2 DE4445598C2 DE4445598A DE4445598A DE4445598C2 DE 4445598 C2 DE4445598 C2 DE 4445598C2 DE 4445598 A DE4445598 A DE 4445598A DE 4445598 A DE4445598 A DE 4445598A DE 4445598 C2 DE4445598 C2 DE 4445598C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- adapter
- spindle sleeve
- sleeve
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/005—Attachments or adapters placed between tool and hammer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/12—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/0007—Connections or joints between tool parts
- B25B23/0035—Connection means between socket or screwdriver bit and tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0053—Devices for securing the tool retainer to the machine part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine handgeführte
Werkzeugmaschine wie Bohrmaschine, Schlagbohrmaschine
Schrauber, mit einer motorisch angetriebenen Spindel und
einer Werkzeugaufnahme
In der DE 38 42 401 A1 ist für eine Bohrmaschine ein
Adapter mit Werkzeugaufnahmen für zwei spezielle
Werkzeuge beschrieben. Der Adapter muß auf ein Gewinde
der Spindel der Bohrmaschine aufgeschraubt werden. Dies
erschwert das Wechseln des Adapters. Ein schneller und
werkzeugloser Adapterwechsel ist also nicht möglich. Ein
ähnlicher Adapter ist auch in der DE 39 30 250 A1
gezeigt.
Aus der DE 36 36 229 A1 ist eine Bohr-Schraubmaschine
bekannt, in die wahlweise ein Bohrfutter oder ein
Schraubwerkzeug einsteckbar sind, die dann mit
unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden. Dies ist
durch eine spezielle Anpassung des Bohrfutters und des
Schraubwerkzeugs an das Getriebe der Maschine erreicht.
Die DE 42 03 158 A1 beschreibt einen Wechselfuttervorsatz
für eine Bohr-Schraubmaschine. Der Wechselfuttervorsatz
weist eine Welle und eine auf diese aufsteckbare Hülse
auf, die manuell einfach voneinander lösbar sind. Die
Welle ist mit der Spindel der Maschine verschraubt oder
von der Spindel selbst gebildet. Die Hülse ist mit einem
Außengewinde versehen, auf dem eine Werkzeugaufnahme für
einen Bohrer oder einen Schraubendreher aufschraubbar
ist.
In der EP 0 556 713 B1 ist eine Einrichtung zum
Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Bohrhammermaschine zum wahlweisen
Betrieb mit einem Hammerbohrer oder einem anderen
Werkzeug, beschrieben. Für den Drehbetrieb ist eine
Spindelhülse vorgesehen. Um den Werkzeugwechsel bei
einfachem Aufbau schnell zu ermöglichen, ist in
wenigstens einer Durchbrechung der Spindelhülse ein deren
Drehung mitmachender Verriegelungskörper gelagert. Ein
Adapter, an dem das betreffende Werkzeug festlegbar ist,
ist mit einer Führungsfläche axial in die Spindelhülse
einsteckbar und weist zur drehfesten und axial festen
Verbindung mit der Spindelhülse Vertiefungen auf. An der
Spindelhülse ist eine Außenhülse verschieblich, die in
einer Verriegelungsstellung die Verriegelungskörper in
den Vertiefungen blockiert und sie in ihrer
Freigabestellung radial freigibt. Diese Einrichtung
bewährt sich bei Bohrhammermaschinen, bei denen die
Spindelhülse nur rotiert und bei denen die Schlagbewegung
mittels eines Döppers auf das im Adapter axial
verschieblich geführte Werkzeug übertragen wird.
Schlagbohrmaschinen jedoch arbeiten mit einem im
Vergleich zu Bohrhammermaschinen einfachen Axial-
Schlagwerk, nämlich mit einem Schlagwerk nach dem
Ratschenprinzip. Es ergeben sich dabei wesentlich höhere
Schlagzahlen pro Zeiteinheit. Bei Schlagbohrmaschinen
führt die Spindel selbst sowohl die Rotationsbewegung als
auch die Schlagbewegung aus. Dies hat zur Folge, daß bei
einer für die möglichst von Radialspiel freien Führung
des Werkzeugs nötigen engen Passung zwischen der Spindel
und dem Adapter "Passungsrost" entsteht. Dieser führt
schon nach kurzer Betriebsdauer dazu, daß der Adapter an
der Spindel festsitzt und nicht mehr abgezogen werden
kann.
Bei den bekannten Schlagbohrmaschinen ist die Spindel
keine - aufwendige - Spindelhülse, da in der Spindel -
anders als bei Bohrhammermaschinen - kein Döpper wirken
muß. Dementsprechend sind bei Schlagbohrmaschinen
einsteckbare Adapter ungebräuchlich.
Ähnlich liegen die Verhältnisse auch bei Bohrmaschinen
und Schraubern. Auch dort kann "Passungsrost" durch
nichtaxiale Belastungen des Werkzeugs auftreten.
Die bekannten Adapter rotieren mit der Spindel der
Werkzeugmaschine. Dies ist unproblematisch, wenn der
Adapter koaxial zur Spindel und zum Werkzeug gestaltet
ist. Allerdings ist es bei einem solchem mitrotierenden
Adapter nicht möglich, ein zusätzliches Getriebe in den
Adapter einzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der
eingangs genannten Art, insbesondere Bohrmaschine,
Schlagbohrmaschine, Schrauber, mit einem Adapter
vorzuschlagen, wobei Passungsrost zwischen der Spindel
und dem Adapter vermieden sein soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Spindel als Spindelhülse ausgebildet ist, daß in der
Spindelhülse mindestens ein Radiallager sitzt, daß an der
Spindelhülse neben dem Radiallager bzw. zwischen den
Radiallagern Verriegelungskörper gelagert sind und daß
ein Adapter die Werkzeugaufnahme und eine Steckachse
aufweist, die mit in das bzw. die Radiallager
einsteckbaren Lagerfläche/n und mit den
Verriegelungskörpern zugeordneten Vertiefungen versehen
ist, über die die Steckachse mit den Verriegelungskörpern
der Spindelhülse drehfest koppelbar ist.
Durch die in der Spindelhülse angeordneten Radiallager
ist gewährleistet, daß zwischen der Spindelhülse und der
Steckachse auch nach längerer Betriebsdauer kein
Passungsrost auftritt und die Steckachse so sicher in der
Spindelhülse geführt ist, daß das Werkzeug weitestgehend
ohne Radialschlag, also ohne großes radiales Spiel
geführt ist. Der Adapter, speziell dessen Steckachse, ist
somit - auch nach längerer Betriebsdauer - ohne weiteres
aus der Spindelhülse herausziehbar, ohne daß ein den
exakten Bohrbetrieb beeinträchtigendes radiales Spiel
(Radialschlag) des Bohrwerkzeugs in Kauf genommen werden
muß.
Bei einer Schlagbohrmaschine, bei der die Spindel sowohl
die Drehbewegung als auch die axiale Schlagbewegung
ausführt, sind vorzugsweise die Vertiefungen der
Steckachse den Verriegelungskörpern so angepaßt, daß die
Verriegelungskörper die Schlagbewegung der Spindelhülse
auf die Vertiefungen der Einsteckachse übertragen. Es ist
auch in anderer Ausgestaltung der Erfindung möglich, in
der Spindelhülse ein Axiallager anzuordnen, das die
Schlagbewegung der Spindelhülse auf die Steckachse
überträgt. Zwischen den Vertiefungen und den
Verriegelungskörpern kann dann ein entsprechendes axiales
Spiel bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Schlagbohrmaschine mit
Adapter im Schnitt, wobei der Adapter oberhalb der
Mittelachse in seiner verrasteten Stellung und unterhalb
der Mittelachse in seiner freigegebenen Stellung
teilweise herausgezogen gezeigt ist,
Fig. 2 einen Adapter mit Schraubbit, gegenüber Fig. 1
verkleinert,
Fig. 3 einen Adapter mit Bohrfutter, gegenüber Fig. 1
verkleinert,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Maschine,
wobei der Adapter oberhalb der Mittelachse in seiner
verrasteten Stellung und unterhalb der Mittelachse in
seiner freigegebenen Stellung teilweise herausgezogen
gezeigt ist,
Fig. 5 einen Adapter mit einem drehfest an der Maschine
festlegbaren Gehäuse mit Getriebe,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Teilansicht der Verbindung zwischen
Adaptergehäuse und Maschinengehäuse,
Fig. 8 eine Ansicht des Adapters nach Fig. 5 an einer
Einsatzstelle und
Fig. 9 eine Ansicht des Adapters längs der Linie V-V
nach Fig. 2.
Eine Schlagbohrmaschine (1) weist eine in einem hand
führbaren Gehäuse (2) gelagerte Spindelhülse (3) auf. Diese
ist über ein Ritzel (4) eines nicht näher dargestellten
Elektromotors und ein Zahnrad (5) um die Mittelachse (A)
rotierend antreibbar. Mittels eines nach dem
Ratschenprinzip arbeitenden Schlagwerks (6)
(Ratschenschlagwerk) ist die Spindelhülse (3) in eine
axial schlagende Bewegung versetzbar, wenn auf sie ein in
Richtung des Pfeiles (P) wirkender Druck ausgeübt wird.
Dies ist die übliche Funktion einer Schlagbohrmaschine.
Das Schlagwerk ist gewöhnlich abschaltbar.
In die Spindelhülse (3) sind ein inneres Radiallager (7)
und ein äußeres Radiallager (8) eingesetzt. Beim
Ausführungsbeispiel sind diese Radiallager (7, 8) Radial-
Nadellager. Es können jedoch auch Radial-
Gleitlagerbuchsen (PU-Buchsen) oder eine entsprechende
chemische Beschichtung verwendet werden.
Zwischen dem inneren Radiallager (7) und dem äußeren
Radiallager (8) weist die Spindelhülse (3) Durchbrechungen
(9) auf, in denen Verriegelungskörper (10), speziell
Verriegelungskugeln, liegen.
Konzentrisch zur Mittelachse (A) ist außen an der
Spindelhülse (3) ein Außenring ( 11) verschieblich gelagert,
der eine Schiebehülse (12) trägt. Der Außenring (11) ist
durch eine Druckfeder (13) belastet, die sich an einem
Bund (14) der Spindelhülse (3) abstützt. Der Außenring (11)
bildet eine Anlagefläche (15), mit der die
Verriegelungskörper (10) radial nach innen drückbar sind.
Die Schiebehülse (12) bildet eine Tasche (16), in die die
Verriegelungskörper (10) radial nach außen ausweichen
können.
In der Spindelhülse (3) ist ein Innenring (17)
verschieblich gelagert, der durch eine Druckfeder (18)
belastet ist, welche sich am inneren Radiallager (7)
abstützt.
Ein Adapter (19) weist eine Steckachse (20) auf. Diese ist
mit den Radiallagern (7,8) zugeordneten Lagerflächen
(21, 22) versehen. Zwischen den Lagerflächen (21, 22) sind
an der Steckachse (20) den Verriegelungskörpern (10)
zugeordnete Vertiefungen (23) ausgebildet. Außerdem weist
die Steckachse (20) neben den Vertiefungen (23) eine
Schräge (24) zur Verschiebung des Innenrings (17) auf.
Außerhalb der Spindelhülse (3) ist der Adapter (19) mit
Abplattungen (25) und einer Werkzeugaufnahme (26) versehen.
Die Werkzeugaufnahme (26) ist entsprechend dem jeweils zu
verwendenden Werkzeug gestaltet. Die Steckachse (20) ist
bei allen Adaptern gleich. Nur die Werkzeugaufnahmen (26)
unterscheiden sich. Die Fig. 1 und 4 zeigen ein
Außengewinde der Werkzeugaufnahme (26). Auf dieses läßt
sich beispielsweise ein Bohrfutter (28) aufschrauben, das
mit einem Bohrer (29) in üblicher Weise bestückbar ist
(vgl. Fig. 3). Die Werkzeugaufnahme (26) kann auch für die
Aufnahme eines Schraubbits (30) vorgesehen sein, wobei
dann die Werkzeugaufnahme (26) vorzugsweise mit einem
Haltemagneten (31) ausgestattet ist (vgl. Fig. 2).
Die Funktionsweise ist im wesentlichen folgende:
Ist der Adapter (19) mit seiner Steckachse (20) in die Spindelhülse (3) eingesteckt, dann liegen die Lagerflächen (21, 22) in den Radiallagern (7, 8). Die Schräge (24) hat den Innenring (17) gegen die Kraft der Druckfeder (18) zurückgedrückt, so daß die Verriegelungskörper (10) in die Vertiefungen (23) greifen (vgl. Fig. 1 und Fig. 4 oberhalb der Mittelachse A). Die Verriegelungskörper (10) übertragen die Drehbewegung der Spindelhülse (3) formschlüssig auf die Steckachse (20) und damit den Adapter (19). Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Vertiefungen (23) so gestaltet, daß sie auch die axiale Schlagbewegung der Spindelhülse (3) und damit der Verriegelungskörper (10) aufnehmen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 übertragen also die Verriegelungskörper (10) sowohl die Rotationsbewegung als auch die axiale Schlagbewegung der Spindelhülse (3) auf die Vertiefungen (23) der Steckachse (20). Die Radiallager (7, 8) wären theoretisch nicht notwendig, weil die Steckachse (20) mit der Spindelhülse (3) mitrotiert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ohne die Radiallager (7, 8) infolge von Mikroschwingungen zwischen der Spindelhülse (3) und der Steckachse (20) Passungsrost auftritt, welcher dazu führt, daß sich die Steckachse (20) schon nach vergleichsweise kurzer Betriebsdauer kaum mehr aus der Spindelhülse (3) herausziehen läßt, was das gewünschte Wechseln des Adapters (19) praktisch unmöglich macht. Die Radiallager (7, 8) einzusparen und statt dessen eine größere Passung zwischen den Lagerflächen (21, 22) der Steckachse (20) und der Spindelhülse (3) vorzusehen, hätte die nachteilige Folge, daß dann der Adapter (19) mit einem vergleichsweise großen Radialspiel behaftet wäre, was exakte Bohrungen unmöglich macht.
Ist der Adapter (19) mit seiner Steckachse (20) in die Spindelhülse (3) eingesteckt, dann liegen die Lagerflächen (21, 22) in den Radiallagern (7, 8). Die Schräge (24) hat den Innenring (17) gegen die Kraft der Druckfeder (18) zurückgedrückt, so daß die Verriegelungskörper (10) in die Vertiefungen (23) greifen (vgl. Fig. 1 und Fig. 4 oberhalb der Mittelachse A). Die Verriegelungskörper (10) übertragen die Drehbewegung der Spindelhülse (3) formschlüssig auf die Steckachse (20) und damit den Adapter (19). Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Vertiefungen (23) so gestaltet, daß sie auch die axiale Schlagbewegung der Spindelhülse (3) und damit der Verriegelungskörper (10) aufnehmen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 übertragen also die Verriegelungskörper (10) sowohl die Rotationsbewegung als auch die axiale Schlagbewegung der Spindelhülse (3) auf die Vertiefungen (23) der Steckachse (20). Die Radiallager (7, 8) wären theoretisch nicht notwendig, weil die Steckachse (20) mit der Spindelhülse (3) mitrotiert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ohne die Radiallager (7, 8) infolge von Mikroschwingungen zwischen der Spindelhülse (3) und der Steckachse (20) Passungsrost auftritt, welcher dazu führt, daß sich die Steckachse (20) schon nach vergleichsweise kurzer Betriebsdauer kaum mehr aus der Spindelhülse (3) herausziehen läßt, was das gewünschte Wechseln des Adapters (19) praktisch unmöglich macht. Die Radiallager (7, 8) einzusparen und statt dessen eine größere Passung zwischen den Lagerflächen (21, 22) der Steckachse (20) und der Spindelhülse (3) vorzusehen, hätte die nachteilige Folge, daß dann der Adapter (19) mit einem vergleichsweise großen Radialspiel behaftet wäre, was exakte Bohrungen unmöglich macht.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist in den Vertiefungen
(23) ein Axial-Spielbereich (32) gestaltet. Die
Verriegelungskörper (10) übertragen dadurch nicht die
axiale Schlagbewegung auf die Vertiefungen (23). Um die
axialen Bewegungen der Spindelhülse (3) auf die Steckachse
(20) zu übertragen, ist beim inneren Radiallager (7) ein
zusätzliches Axiallager (33) vorgesehen. Im übrigen
entspricht die Funktionsweise der Ausführung nach Fig. 4
der Ausführung nach Fig. 1.
Der Adapter (19) nach der Fig. 3 macht die Dreh- und
Schlagbewegungen der Spindelhülse (3) mit. Die Fig. 5 bis
8 zeigen einen Adapter (19), der mit einem
Adaptergehäuse (34) versehen ist. In dem Adaptergehäuse
(34) ist ein Getriebe (35) angeordnet, welches im
Beispielsfall ein Eckschraubgetriebe ist, jedoch auch ein
Winkelschraubgetriebe oder ein Übersetzungs- oder
Untersetzungsgetriebe oder ein anderes Getriebe sein
kann. Das Getriebe (35) wirkt zwischen der Steckachse (20)
und der Werkzeugaufnahme (26). Dieses kann zur Aufnahme
eines Schraubbits oder eines Bohrers gestaltet sein.
Das Adaptergehäuse (34) weist einen zur Mittelachse (A)
koaxialen Kragen (36) auf, der auf einen zur
Mittelachse (A) koaxialen Hals (37) des Gehäuses (2) der
Schlagbohrmaschine ( 1) aufsteckbar ist.
Der Adapter (19) ist dabei mit einer einzigen
Aufsteckbewegung so an die Schlagbohrmaschine (1)
ansetzbar, daß einerseits seine Steckachse (20) in
drehfester Verbindung mit der Spindelhülse (3) und
andererseits sein Adaptergehäuse (34) in drehfester
Verbindung mit dem Gehäuse (2) der Schlagbohrmaschine (1)
kommt.
Zur drehfesten Verbindung des Kragens (36) mit dem
Hals (37) sind am Kragen (36) und am Hals (37) an deren
Umfängen Verzahnungen (38, 39) ausgebildet, die zum
Erleichtern des Zusammensteckens mit Einführspitzen (40)
versehen sind (vgl. Fig. 7). Das Adaptergehäuse (34) läßt
sich damit in unterschiedlichen Winkelstellungen drehfest
am Gehäuse (2) fixieren. In Fig. 8 ist beispielsweise eine
Winkelstellung des Adaptergehäuses (34) von 45° gegenüber
der Schlagbohrmaschine (1) gezeigt, wobei es diese
Winkelstellung erlaubt, wesentlich enger in einem Eck (E)
einer Montagestelle zu schrauben und/oder zu bohren, als
dann, wenn die Werkzeugaufnahme (26) koaxial zur
Mittelachse (A) stünde.
Der Kragen (36) des Adaptergehäuses (34) übergreift die
Schiebehülse (12) (vgl. Fig. 5). Diese liegt also
innerhalb des Adaptergehäuses (34). Um sie zum Lösen des
Adapters manuell erreichbar zu machen, weist das
Adaptergehäuse (34) Durchbrüche (41) auf.
Wenn vermieden sein soll, daß das Adaptergehäuse (34) die
möglichen Schlagbewegungen der Spindelhülse (3) mitmacht,
ist zwischen dem Adaptergehäuse (34) und dem Gehäuse (2)
der Schlagbohrmaschine (1) ein Anschlag (42) vorgesehen.
Der Anschlag (42) verhindert, daß beim Schrauben und/oder
Bohren dem ausgeübte Druck über die Steckachse (20) so auf
die Spindelhülse (3) wirkt, daß sie eine schlagende
Bewegung ausführt.
Die Vertiefungen (23) bilden aufgrund ihrer Größe am
Außendurchmesser (43) spitze Übergänge (42) (vgl. Fig. 9),
so daß die Kugeln (10) beim Einschieben den Adapter (19)
unter dem Vorsprung der Feder (13) und des Außenrings (11)
so drehen, daß die Kugeln (10) in die Vertiefungen (23)
einrasten. Die Kugeln (10) bleiben also nicht auf dem
Durchmesser (43) stehen und blockieren damit den Außenring
(11) nicht.
Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 8 ist es nicht
notwendig, daß die Spindelhülse (3) nach der in den Fig. 1
oder 4 beschriebenen Weise mit der Steckachse (20)
gekoppelt ist. Es genügt auch eine andere steckbare,
drehfeste Verbindung. Bietet die Steckachse (20) mit der
Spindelhülse (3) nicht den notwendigen axialen Halt des
Adapters (19), dann kann die Verbindung zwischen dem
Kragen (36) und dem Hals (37) so ausgelegt werden, daß sie,
beispielsweise bajonettverschlußartig, die notwendige
axiale Sicherung gewährleistet.
Zum Lösen des Adapters (19) wird von Hand die Schiebehülse
(12) in Richtung des Pfeiles (L) gegen die Kraft der
Druckfeder (13) verschoben (vgl. Fig. 1 unterhalb der
Mittelachse A). Die Anlagefläche (15) entfernt sich
dadurch von den Verriegelungskörpern (10) und die Tasche
(16) liegt ihnen gegenüber. Wird dann die Steckachse (20)
des Adapters (19) herausgezogen, dann wandert der
Innenring (17) unter der Kraft der Druckfeder (18) nach und
drückt die Verriegelungskörper (10) in die Tasche (16). Er
hält die Verriegelungskörper (10) in der Tasche (16). Die
Steckachse (20) des Adapters (19) kann nun ganz
herausgezogen werden. Es läßt sich dann einfach ein mit
einem anderen Werkzeug bestückter Adapter einstecken.
Seine Schräge (24) drückt den Innenring (17) gegen die
Kraft der Feder (18) nach innen und der Außenring (11)
drückt unter der Kraft der Druckfeder (13) die
Verriegelungskörper (10) in die Vertiefungen (23).
Die beschriebene Einrichtung ist auch bei Bohrmaschinen
und Akkuschraubern vorteilhaft, weil auch bei
Bohrmaschinen infolge von Betriebsbelastungen, die von
der Mittelachse (A) abweichen, Passungsrost auftreten
kann, der die beschriebene nachteilige Wirkung hat.
Claims (7)
1. Handgeführte Werkzeugmaschine, wie Bohrmaschine,
Schlagbohrmaschine, Schrauber, mit einer motorisch
angetriebenen Spindel und einer Werkzeugaufnahme,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel als Spindelhülse (3) ausgebildet ist, daß
in der Spindelhülse (3) mindestens ein Radiallager (7, 8)
sitzt, daß an der Spindelhülse (3) neben dem Radiallager
(7, 8) bzw. zwischen den Radiallagern (7, 8)
Verriegelungskörper (10) gelagert sind und daß ein Adapter
(19) die Werkzeugaufnahme (26) und eine Steckachse (20)
aufweist, die mit in das bzw. die Radiallager (7, 8)
einsteckbaren Lagerfläche/n (21, 22) und mit den
Verriegelungskörpern (10) zugeordneten Vertiefungen (23)
versehen ist, über die die Steckachse (20) mit den
Verriegelungskörpern (10) der Spindelhülse (3) drehfest
koppelbar ist.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, wobei die Spindel
eine Dreh- und axiale Schlagbewegung ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (23) der Steckachse (20) den
Verriegelungskörpern (10) so angepaßt sind, daß die
Verriegelungskörper (10) die Schlagbewegung der
Spindelhülse (3) auf die Vertiefungen (23) der Steckachse
(20) übertragen.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, wobei die Spindel
eine Dreh- und axiale Schlagbewegung ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spindelhülse (3) ein Axiallager (33) angeordnet
ist, das die Schlagbewegung der Spindelhülse (3) auf die
Steckachse (20) überträgt.
4. Handgeführte Werkzeugmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Radiallager (7, 8) ein Wälzlager, insbesondere ein
Nadellager, ist.
5. Handgeführte Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Radiallager (7, 8) eine Gleithülse ist.
6. Handgeführte Werkzeugmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (23) an spitzen Übergängen (42)
aneinander angrenzen.
7. Handgeführte Werkzeugmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagwerk (6) ein Ratschenschlagwerk ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445598A DE4445598C2 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
AT95116858T ATE176881T1 (de) | 1994-12-20 | 1995-10-26 | Handgeführte werkzeugmaschine |
EP95116858A EP0720888B1 (de) | 1994-12-20 | 1995-10-26 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
DE59505145T DE59505145D1 (de) | 1994-12-20 | 1995-10-26 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445598A DE4445598C2 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445598A1 DE4445598A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4445598C2 true DE4445598C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6536458
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4445598A Expired - Fee Related DE4445598C2 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
DE59505145T Expired - Fee Related DE59505145D1 (de) | 1994-12-20 | 1995-10-26 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59505145T Expired - Fee Related DE59505145D1 (de) | 1994-12-20 | 1995-10-26 | Handgeführte Werkzeugmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0720888B1 (de) |
AT (1) | ATE176881T1 (de) |
DE (2) | DE4445598C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020639U1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-04-11 | Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen | Elektrohandrührmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719923C2 (de) * | 1997-05-13 | 1999-03-18 | Atlas Copco Electric Tools | Bohr-, Bohrschraub- oder Schlagbohrmaschine |
DE19748735C2 (de) | 1997-11-05 | 1999-08-05 | Pmv D O O | Bohr- bzw. Fräskopf |
EP0982103B1 (de) | 1998-08-28 | 2001-07-11 | CEKA ELEKTROWERKZEUGE AG + Co.KG | Automatische Spindelarretierung |
DE102011005553A1 (de) * | 2010-10-15 | 2012-04-19 | Robert Bosch Gmbh | Handgeführtes Elektrowerkzeug mit einer Spindellockvorrichtung |
DE202013100891U1 (de) * | 2013-03-01 | 2014-06-03 | C. & E. Fein Gmbh | Schnittstellenvorsatz für eine Hand-Werkzeugmaschine |
WO2019183311A1 (en) | 2018-03-23 | 2019-09-26 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Attachment mechanism for a power tool |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636229A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Licentia Gmbh | Elektrisches handwerkzeug |
DE3842401A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Licentia Gmbh | Mit der werkzeugspindel eines handfuehrbaren elektrowerkzeugs vereinigbarer adapter |
DE3930250A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Licentia Gmbh | Mit der arbeitsspindel einer handgefuehrten elektrowerkzeugmaschine vereinigbarer aufnahmeschaft |
DE4203158A1 (de) * | 1992-02-05 | 1993-08-12 | Atlas Copco Elektrowerkzeuge | Wechselfuttervorsatz |
EP0556713B1 (de) * | 1992-02-21 | 1994-09-14 | ATLAS COPCO ELEKTROWERKZEUGE GmbH | Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine |
-
1994
- 1994-12-20 DE DE4445598A patent/DE4445598C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-10-26 EP EP95116858A patent/EP0720888B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-10-26 AT AT95116858T patent/ATE176881T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-10-26 DE DE59505145T patent/DE59505145D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636229A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Licentia Gmbh | Elektrisches handwerkzeug |
DE3842401A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Licentia Gmbh | Mit der werkzeugspindel eines handfuehrbaren elektrowerkzeugs vereinigbarer adapter |
DE3930250A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Licentia Gmbh | Mit der arbeitsspindel einer handgefuehrten elektrowerkzeugmaschine vereinigbarer aufnahmeschaft |
DE4203158A1 (de) * | 1992-02-05 | 1993-08-12 | Atlas Copco Elektrowerkzeuge | Wechselfuttervorsatz |
EP0556713B1 (de) * | 1992-02-21 | 1994-09-14 | ATLAS COPCO ELEKTROWERKZEUGE GmbH | Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020639U1 (de) * | 2000-12-05 | 2002-04-11 | Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen | Elektrohandrührmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0720888A1 (de) | 1996-07-10 |
DE4445598A1 (de) | 1996-06-27 |
DE59505145D1 (de) | 1999-04-01 |
EP0720888B1 (de) | 1999-02-24 |
ATE176881T1 (de) | 1999-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842783C2 (de) | ||
EP0108411B1 (de) | Bohrmaschine, insbesondere Handbohrmaschine | |
EP0900613B1 (de) | Bohrfutter | |
EP0491149B1 (de) | Bohrfutter für eine insbesondere chirurgischen Zwecken dienende Bohrmaschine | |
DE19621610B4 (de) | Einrichtung zum Wechseln des Werkzeughalters an einer Handwerkzeugmaschine | |
AT391825B (de) | Bohrfutter fuer handgeraete | |
EP0556713B1 (de) | Einrichtung zum Werkzeugwechsel an einer handgeführten Werkzeugmaschine | |
EP0494400A2 (de) | Handwerkzeugmaschine mit abnehmbaren Werkzeughalter | |
DE102007001494B3 (de) | Handgeführter Bohrhammer | |
EP1326736A1 (de) | Werkzeughalterung für eine handwerkzeugmaschine | |
DE19951264A1 (de) | Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel | |
DE4445598C2 (de) | Handgeführte Werkzeugmaschine | |
DE4112467A1 (de) | Gewindeschneidapparat | |
DE4445597A1 (de) | Handgeführte Werkzeugmaschine | |
CH687180A5 (de) | Bohr- und Meisselgeraet. | |
DE69803817T2 (de) | Bohrhammer | |
WO1999056919A1 (de) | Werkzeugmaschine mit werkzeugwechsel | |
DE102018111044A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE3409494C2 (de) | Werkzeugaufnahme für eine elektropneumatisch arbeitende Hammerbohrmaschine | |
EP3943226A1 (de) | Bohrmaschine | |
DE102006015274A1 (de) | Bohrwerkzeuggerät | |
EP0489687B1 (de) | Bohr- und Meisselgerät | |
DE10149958A1 (de) | Bohrfutter | |
DE19549206A1 (de) | Spannfutter | |
DE3613526C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATLAS COPCO ELECTRIC TOOLS GMBH, 71364 WINNENDEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |