DE4445434C2 - Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen - Google Patents

Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen

Info

Publication number
DE4445434C2
DE4445434C2 DE19944445434 DE4445434A DE4445434C2 DE 4445434 C2 DE4445434 C2 DE 4445434C2 DE 19944445434 DE19944445434 DE 19944445434 DE 4445434 A DE4445434 A DE 4445434A DE 4445434 C2 DE4445434 C2 DE 4445434C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
cleaning
liquid
washroom
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944445434
Other languages
English (en)
Other versions
DE4445434A1 (de
Inventor
Hans Biermaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scican GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944445434 priority Critical patent/DE4445434C2/de
Priority to CH311795A priority patent/CH690841A5/de
Publication of DE4445434A1 publication Critical patent/DE4445434A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4445434C2 publication Critical patent/DE4445434C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • A61B1/121Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use
    • A61B1/123Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use using washing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Spülvorrichtung ist aus der DE 40 03 987 C2 bekannt. In den Waschraum der dort gezeigten Spülmaschine münden mehrere Zuleitungen bzw. für Reinigungsflüssigkeit, Nachspül­ flüssigkeit, Desinfektionsflüssigkeiten und Trocknungsluft. Vor Beginn oder auch während eines Arbeitsganges werden über diese Zuleitungen Flüssigkeiten in den Waschraum gefördert, die in einem üblicherweise unterhalb des Waschraumes angeordneten Tankraum gesammelt und von dort durch eine Umwälzpumpe in den Waschraum gefördert werden, von wo sie durch Schwerkraft wieder in den Tankraum zurückfließen. Nach einem Waschgang wird der Tankraum durch eine Abwasserpumpe geleert und für einen nachfolgenden Arbeitsgang wird neue Flüssigkeit in den Waschraum gefördert.
Der letzte Spülgang vor dem Trocknen erfolgt mit keimfreiem, entsalztem Wasser, das in einem Boiler thermisch durch Erhitzung auf ca. 90°C desinfiziert wurde.
Problematisch kann die Tatsache werden, daß die Zuleitungen zum Waschraum und insbesondere die Zuleitung für das keim­ freie Nachspülwasser durch Keime und Verunreinigungen aus vorhergehenden Spülgängen kontaminiert sind. Beim Versprühen der Waschlauge gelangen nämlich verunreinigte Wassertröpfchen und Aerosole in diese unmittelbar in den Waschraum mündenden Zuleitungen, die aus Edelstahl oder Kunststoff oder auch als Schlauch ausgeführt sein können und verkeimen dabei deren Oberfläche. Das einlaufende sterile Nachspülwasser fördert dann diese Verunreinigungen und Keime wieder zurück in den Waschraum und überträgt damit wieder lebensfähige Bakterien und Viren auf vorher desinfizierte Endoskope und sonstige Gegenstände. Gleiches gilt auch für die übrigen Zuleitungen einschließlich der Zuleitung für die Trock­ nungsluft.
Die ältere, nicht vorveröffentlichte DE 43 28 222 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Reinigung des Arbeitskanales von flexiblen Endoskopen, die in ein Bad mit Reinigungs­ bzw. Sterilisierflüssigkeit eingelegt werden. Um auch die Arbeitskanäle ausreichend reinigen zu können, werden diese mit einer zusätzlichen Pumpe verbunden, die eine Sterilisier­ bzw. Reinigungsflüssigkeit durch den jeweiligen Kanal pumpt. Die Pumpe kann dabei im Saug- oder Druckbetrieb arbeiten und fördert die Reinigungsflüssigkeit mit solcher Strömungsgeschwindigkeit durch den Kanal, daß sämtliche dort vorhandenen Krankheitskeime abgetötet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Spülvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Reinigungs- und Desinfektionswirkung verbessert wird und insbesondere eine Rekontamination bereits sterilisierter Gegenstände ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß an die Zulei­ tung eine Reinigungsvorrichtung angeschlossen ist, die Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit derart in die Zuleitung fördert, daß der gesamte Innenraum der Zuleitung und die zu diesem Innenraum weisenden Teile des Ventiles mit Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit benetzt werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Reinigungsvorrichtung von der Umwälzpumpe der Waschmaschine gespeist, so daß der gesamte Innenraum der Zuleitung bis hin zum Ventil permanent während des gesamten Waschprogrammes gereinigt wird. Nach einer anderen Variante der Erfindung wird die Reinigungsvorrichtung von einer separaten Quelle mit einer separaten Pumpe gespeist, was entweder permanent oder intermittierend erfolgt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Zuleitung "steigend" befüllt wird, d. h. entgegen­ gesetzt zur Hauptströmungsrichtung, die in den Waschraum gerichtet ist. Dadurch werden nämlich alle Luftblasen aus der Zuleitung entfernt und jede Gefahr des Zurückbleibens von Keimen in der Zuleitung ist ausgeschlossen. Gleichzeitig ist damit auch sichergestellt, daß die in die Zuleitung weisenden Teile des Ventiles gereinigt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt dieses Be­ füllen der Zuleitung mit einer diagonal angeordneten Ein­ spritzdüse, die so gerichtet ist, daß die von ihr einge­ spritzte Flüssigkeit tangential zur Innenwand der Zuleitung und mit einer entgegen der Hauptströmungsrichtung gerichteten Komponenten eingespritzt wird. Damit ist eine vollständige Benetzung der gesamten Oberfläche der Zuleitung gesichert.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist in die Zu­ leitung ein Sprührohr eingesetzt, das durch eine gleichmäßige Verteilung von Sprühdüsen die gesamte Zuleitungsinnenfläche reinigt und desinfiziert.
Eine weitere Verbesserung erhält man nach der Erfindung dadurch, daß die jenseits des Ventiles gelegenen Abschnitte der Zuleitung durch gesonderte Vorrichtungen desinfiziert werden. Wird beispielsweise das Nachspülwasser in einem Boiler thermisch desinfiziert, so kann bisher nicht mit Sicherheit vermieden werden, daß in dem Zuleitungsabschnitt vom Boiler zum Ventil kalte Stellen verbleiben, an denen die Flüssigkeit nicht desinfiziert wird, so daß von dort beim Öffnen des Ventiles Keime in den Waschraum verbracht werden. Dieses Desinfizieren wird grundsätzlich dadurch erreicht, daß die in diesen Zuleitungsabschnitten befind­ lichen Wasserteilchen bewegt werden, was entweder durch ein mechanisches Rührwerk, Wärmekonvektion oder aufsteigende Gasblasen erreicht wird. Bei einer dieser Varianten ist also in diesem Zuleitungsabschnitt ein Rührwerk angeordnet, das die Flüssigkeit in den Boiler zurücktransportiert, so daß ein ständiger Flüssigkeitsaustausch stattfindet.
Bei einer anderen Variante wird in diesen Zuleitungsabschnitt sterile Preßluft eingeblasen, womit eine Umwälzung erfolgt und durch die aufsteigenden Gasblasen auch Flüssigkeitsteil­ chen mitgerissen und in den Boiler transportiert werden, wodurch ebenfalls ein Austausch sichergestellt ist.
Bei einer dritten Variante wird dieser Zuleitungsabschnitt entweder durch ein im Inneren dieses Zuleitungsabschnittes angeordnetes Heizelement oder ein außen um den Zuleitungs­ abschnitt angeordnetes Heizelement erhitzt, wodurch zum einen schon dadurch die Keime abgetötet werden und zum anderen durch Konvektion des erhitzten Wassers ebenfalls ein Austausch zwischen diesem Leitungsabschnitt und dem Boiler stattfindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Prinzipskizze der Spülvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine detailliertere Schnittdarstellung der Verbindung zwischen dem Waschraum und dem Boiler mit einer Reinigungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 eine weitere Variante der Erfindung, bei der die in einem Zuleitungsabschnitt stromaufwärts des Ventiles befindliche Flüssigkeit thermisch desinfiziert und durch Konvektionswirkung bewegt wird; und
Fig. 4 eine weitere Variante der Erfindung, bei der in die Zuleitung ein Sprühkopf eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist ein Waschraum 1 einer Spülvorrichtung zum Reinigen von Endoskopen dargestellt, in den ein Waschgutauf­ nahmewagen 2 eingeschoben ist, der einen Druckbehälter 3 und ein daran angeschlossenes Rohr 4 zur Aufnahme und Reinigung von Endoskopen enthält. Unterhalb des Waschraumes 1 und in Verbindung mit diesem befindet sich ein Tank 5, an dessen unterem Ende eine Umwälzpumpe 6 angeschlossen ist, die über eine Leitung Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 5 über Anschlußstutzen 8 und 9 wieder zurück in den Waschraum 1 pumpt. Einer der Anschlußstutzen 8 oder 9 ist mit dem Waschgutaufnahmewagen 2 verbunden, um hier speziell umgewälzte Reinigungsflüssigkeit in den Druckbehälter 3 zu leiten. Ebenfalls im unteren Bereich des Tanks 5 ist eine Tankheizung 10 angeordnet, die hier elektrisch betrieben wird. Zur Regelung dieser Heizung ist in der Nähe derselben ein Temperaturfühler 11 im unteren Bereich des Tanks angebracht.
Der Waschraum 1 hat zwei Zuleitungen für Flüssigkeiten, und zwar eine Zuleitung 12 für die Zufuhr von Nachspül­ flüssigkeit und eine Zuleitung 13 für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit. Die Zuleitung 12 für die Nachspül­ flüssigkeit ist über ein Elektromagnetventil 14 und einen weiteren Zuleitungsabschnitt 15 mit einem Boiler 16 ver­ bunden, in welchem sterile, voll entsalzte Nachspül­ flüssigkeit enthalten ist. Die Zuleitung 13 für die Reini­ gungsflüssigkeit ist über ein Elektromagnetventil 17 und einen Leitungsabschnitt 18 sowie ein im Inneren des Boilers 16 befindliches Rohr 19 an einen Wärmetauscher 20 ange­ schlossen, der sich im Inneren des Boilers 16 befindet. Der Boiler 16 hat einen Anschlußstutzen 21, der über ein Elektromagnetventil 22 mit einer Zuleitung 23 für steriles, voll entsalztes Wasser bzw. sonstige Nachspülflüssigkeit verbunden ist. In ähnlicher Weise ist der Wärmetauscher 20 über einen Anschlußstutzen 24 und ein Elektromagnetventil 25 mit einer Zuleitung 26 für Reinigungsflüssigkeit verbunden.
Im Inneren des Boilers 16 ist eine elektrische Boilerheizung 27 angeordnet sowie ein Temperaturfühler 28 für die Regelung der Boilerheizung und schließlich noch ein weiterer Tempe­ raturfühler 36, der als Sicherheitsbegrenzer für die Tempe­ ratur des Boilerinhaltes vorgesehen ist.
Während des Waschvorganges im Inneren des Waschraumes 1 gelangt kontaminierte Reinigungsflüssigkeit in die Zu­ leitungen 12 und 13, sei es in Form von Wasserspritzern oder Aerosolen. Wird nun in einem nachfolgenden Wasch- oder Nachspülvorgang durch Öffnen der Magnetventile 17 oder 14 Reinigungsflüssigkeit oder Nachspülflüssigkeit in den Waschraum gefördert, so werden die in den Zuleitungen 12 und/oder 13 abgelagerten Verunreinigungen oder Keime zurück in den Waschraum gefördert, wodurch die im Waschraum befindlichen Gegenstände rekontaminiert werden. Dies ist besonders kritisch in der letzten Reinigungsstufe, wenn über die Zuleitung 13 sterilisierte und damit vollständig keimfreie Nachspülflüssigkeit zugeführt werden soll. Hier­ durch tritt nämlich trotz des Nachspülens mit sterilisierter Nachspülflüssigkeit eine Rekontamination auf.
Zur Beseitigung dieses Problemes werden diese beiden Zulei­ tungen 12 und 13 permanent während des gesamten Waschpro­ grammes gereinigt, so daß dort keine Verunreinigungen oder Keime abgelagert und angehäuft werden können.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind hierzu zwei Bypassleitungen 29 und 30 vorgesehen, die an den Ausgang der Umwälzpumpe 6 angeschlossen sind und mit ihrem anderen Ende an die Zuleitungen 12 bzw. 13. Damit wird, immer wenn die Umwälzpumpe 6 in Betrieb ist, auch Reinigungs- oder Nachspülflüssigkeit in diese Zuleitungen 12 und 13 gefördert, so daß diese Zuleitungen von dem Waschraum 1 bis zum jewei­ ligen Ventil 14 bzw. 17 ständig gereinigt werden. Dabei sind die Bypassleitungen 29 und 30 nahe dem waschraumseitigen Ende der Zuleitungen 12 und 13 angebracht, damit die Zulei­ tungen 12 und 13 steigend befüllt werden, also entgegen der Hauptströmungsrichtung vom Boiler 16 bzw. vom Wärme­ tauscher 20 zum Waschraum 1. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Luftblasen aus den Zuleitungen 12 und 13 entfernt werden und daß die Zuleitungen 12 und 13 vollständig befüllt werden, so daß jede Gefahr des Zurückbleibens von Keimen in diesen Zuleitungen ausgeschlossen ist. Weitere Einzelheiten und Varianten hierzu werden weiter unten und insbesondere im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
Die vom Waschraum aus gesehen jenseits der Magnetventile 14 und 17 liegenden Zuleitungsabschnitte 15 und 18 sind über Druckluftleitungen 31 bzw. 32 an einen Kompressor angeschlossen, der seinerseits über ein Sterilfilter 34 und eine Einlaßleitung 35 mit Atmosphäre verbunden ist. Da die Nachspülflüssigkeit in dem Boiler 16 thermisch desinfiziert wird, nämlich durch Aufheizen der im Boiler befindlichen Nachspülflüssigkeit mittels der Boilerheizung 27 auf ca. 90°C, können sich in den Leitungsabschnitten 15 und 18 sogenannte kalte Stellen bilden, in denen diese Sterilisationstemperatur nicht erreicht wird, so daß dort Keime verbleiben. Durch Zufuhr von steriler Preßluft in diese Rohrabschnitte 15 und 18 wird die dort befindliche Flüssigkeit durch die aufsteigenden Preßluft-Gasblasen umgewälzt und durchmischt, so daß auch in diesen Leitungs­ abschnitten befindliche Flüssigkeit auf die Sterilisations­ temperatur in dem Boiler erwärmt wird. Die Kombination der beiden geschilderten Maßnahmen, d. h. Reinigung der Leitungsabschnitte 12 und 13 und Umwälzen der Flüssigkeit in den Leitungsabschnitten 15 und 18 stellt somit sicher, daß in allen Rohrabschnitten keine Keime zurückbleiben können.
Als dritte Maßnahme kann vorgesehen sein, daß die Magnet­ ventile 14 und 17 intermittierend für kurze Zeiträume von ca. 1/2 bis 1 Sekunde geöffnet werden, so daß auch das Innere der Ventile und insbesondere die Ventilsitze de­ kontaminiert werden.
Dieses Öffnen und Schließen der Ventile erfolgt durch eine Steuerung 37 der Maschine, die auch die ganzen übrigen Vorgänge wie Aufheizen der Flüssigkeit im Tank 5, der Nachspülflüssigkeit im Boiler 16 sowie den gesamten Waschablauf steuert. Die elektrischen Leitungen von der Steuerung 37 zu den einzelnen Organen sind jeweils mit dem Bezugszeichen des einzelnen Organes versehen und zusätzlich mit einem ′ gekennzeichnet. So ist beispielsweise die Leitung 6′ mit der Umwälzpumpe 6 verbunden oder die Leitung 14′ mit dem Magnetventil 14.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Zuleitung von dem Boiler 16 durch ein Ventil 41 in zwei Leitungsabschnitte 40 und 42 unterteilt ist. Der Leitungsabschnitt 40 ist an den hier nicht dargestellten Waschraum der Spülmaschine angeschlossen, während der Leitungsabschnitt 42 an den Boiler 16 angeschlossen ist. Selbstverständlich kann dieser Rohrabschnitt auch - wie in Fig. 1 gezeigt - an den Wärmetauscher 20 angeschlossen sein. In den waschraumseitigen Leitungsabschnitt 40 mündet eine Bypassleitung 45, wobei diese Leitung am waschraum­ seitigen Ende der Zuleitung 40 angeschlossen ist und gegen­ über einer Senkrechten auf die Mittelachse der Zuleitung 40 derart gekippt ist, daß in Richtung des Pfeiles 46 in das Innere der Zuleitung 40 eingespritzte Flüssigkeit in Richtung zum Ventil 41 strömt. Die Hauptströmungsrichtung vom Boiler 16 zum Waschraum ist durch den Pfeil 44 darge­ stellt. Die Strömungsrichtung der durch die Bypassleitung 45 eingespritzten Flüssigkeit ist also entgegen dieser Hauptströmungsrichtung 44, so daß die Bypassleitung 40 "steigend" befüllt wird. Zusätzlich ist, wie in der links in Fig. 2 abgebildeten Querschnittszeichnung dargestellt, die Bypassleitung 45 gegenüber der Mittelachse 50 versetzt angeordnet, so daß die über die Bypassleitung 45 einge­ spritzte Flüssigkeit im wesentlichen tangential zur Innenwand der Leitung 40 fließt, wie durch den Pfeil 47 dargestellt. Somit fließt die über die Bypassleitung 45 eingespritzte Flüssigkeit spiralförmig in Richtung zum Ventil 41 und benetzt damit die gesamte Innenwandung der Leitung 40. Am Ventil 41 staut sich dann diese Flüssigkeit und fließt dann in Hauptströmungsrichtung (Pfeil 44) in den Waschraum ab. Damit ist sichergestellt, daß keinerlei Keime in dem Leitungsabschnitt 40 verbleiben können. Weiter ist aus Fig. 2 noch deutlicher zu erkennen, daß an den Leitungs­ abschnitt 42, der zwischen dem Ventil 41 und dem Boiler 16 liegt, eine weitere Leitung 48 angeschlossen ist, durch welche Druckluft in diesen Rohrabschnitt eingeführt werden kann. Durch diese Druckluft wird Flüssigkeit in dem Leitungs­ abschnitt 42 in Bewegung versetzt und dadurch gut durch­ mischt, wobei die Gasblasen dann vom Leitungsabschnitt 42 in den Boiler 16 gelangen und dabei auch Flüssigkeit mit sich reißen, so daß im Austausch hierzu erhitzte Flüssigkeit aus dem Boiler auch in den Rohrabschnitt 42 gelangt. Hierdurch werden kalte Stellen in dem Leitungs­ abschnitt 42 vermieden und eventuell in diesem Rohrabschnitt verbleibende Keimreste durch die erhitzte Nachspülflüssigkeit abgetötet.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Alternative zur Fig. 2, bei der das Ventil 41 möglichst nahe an der Wand des Wasch­ raumes 1 angebracht ist, womit der Leitungsabschnitt 40 extrem verkürzt ist. Im Extremfall kann das Ventil 41 in der Gehäusewand des Waschraumes 1 integriert sein, so daß der Leitungsabschnitt 40 die Länge 0 hat. Damit können vom Waschraum her gar keine Verunreinigungen oder Keime mehr in die Verbindungsleitung zwischen dem Boiler 16 und dem Waschraum 1 eingeschleppt werden. Die dann in der Wand des Waschraumes 1 liegenden Teile des Ventiles 41 werden vom normalen Waschvorgang schon gereinigt. Alternativ kann allerdings, wenn noch ein kurzer Leitungsabschnitt 40, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, vorhanden ist, weiterhin die Bypassleitung 45 vorgesehen sein, die diesen Bereich reinigt. Ist das Ventil 41 unmittelbar in der Wand des Waschraumes 1 integriert, so kann im Inneren Waschraumes eine spezielle Injektordüse vorgesehen sein, die die wasch­ raumseitigen Teile des Ventile reinigt.
Zur Desinfektion des dann längeren Leitungsabschnittes 42 zwischen dem Ventil 41 und dem Boiler 16 kann nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß in diesem Leitungsabschnitt eine Zusatzheizung 50 angeordnet ist, die für eine Aufheizung und damit Sterilisation der dort befindlichen Flüssigkeit sorgt. Wird diese Zusatzheizung 50 so betrieben, daß sie die Flüssigkeit in dem Leitungs­ abschnitt 42 auf etwas höhere Temperatur aufheizt als die Flüssigkeit im Boiler 16, so wird durch Konvektion ein Austausch von Flüssigkeit zwischen dem Leitungsabschnitt 42 und dem Inneren des Boilers 16 stattfinden. Alternativ zur Heizeinrichtung 50 oder auch zusätzlich zu dieser kann auch hier in diesen Leitungsabschnitt 42 Preßluft eingeblasen werden, und zwar möglichst nahe dem Ventil 41. Schließlich kann auch eine mechanische Rühreinrichtung bzw. ein elektro­ motorisch oder induktiv angetriebener Propeller 52 in dem Leitungsabschnitt 42 angeordnet sein.
Das Heizelement 50 kann sowohl im Inneren des Leitungs­ abschnittes 42 angeordnet sein, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, oder es kann auch an der Außenseite des Leitungsab­ schnittes 42 angebracht sein, beispielsweise in Form einer Heizspirale 51. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unter­ scheidet sich von dem der Fig. 2 in der Anordnung und Aus­ bildung der Reinigungsvorrichtung für die Zuleitung 40 zwischen dem Ventil 41 und dem Waschraum. In diese Zuleitung 40 ist ein Sprührohr 52 eingesetzt, das an die Bypassleitung 45 angeschlossen ist und mehrere an seinem Umfang und in Längsrichtung verteilt angeordnete Sprühdüsen 53 aufweist sowie eine Öffnung 54 an seinem freien Ende. Damit ist sichergestellt, daß Reinigungsflüssigkeit an alle Stellen im Inneren der Zuleitung 40 gelangt sowie auch an das Ventil 41. Wie aus der links in Fig. 4 gezeigten Querschnittszeich­ nung hervorgeht, ist dieses Sprührohr 52 mittig in der Zuleitung 40 angeordnet, so daß eine gleichmäßige Reini­ gungswirkung erzielt wird.
Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, daß bei den Aus­ führungsbeispielen der Fig. 2 bis 4 die Leitung 45, die die Reinigungsflüssigkeit zu der Zuleitung 40 zwischen dem Ventil 41 und dem Waschraum 1 zuführt, an jegliche Quelle von Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit ange­ schlossen werden kann, beispielsweise auch eine separate Quelle für Desinfektionsflüssigkeit, die unabhängig von der Umwälzpumpe 6 (Fig. 1) ist. Die Reinigung und Steri­ lisierung der Zuleitungen 12 und 13 (Fig. 1) kann dann auch intermittierend erfolgen, und zwar entweder in fest vorgegebenem Zeittakt oder in Abhängigkeit vom Waschprogramm. Dabei ist lediglich sicherzustellen, daß zum Ende jedes einzelnen Waschganges, also bevor frische Flüssigkeit aus dem Boiler 16 oder dem Wärmetauscher 20 dem Waschraum zuge­ führt wird, die Zuleitungen 12 und 13 gereinigt und ins­ besondere keimfrei sind.

Claims (12)

1. Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen, mit einem Waschraum, der die zu reinigenden Gegenstände aufnimmt und mit mindestens einer an den Waschraum angeschlossenen und mittels eines Ventiles absperrbaren Zuleitung für Reinigungs- oder Nachspülflüssigkeit oder sterile Trocknungsluft, gekennzeichnet durch eine an die Zuleitung (12, 13; 40) angeschlossene Reinigungsvorrichtung (45, 53), die Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit derart in die Zuleitung (12, 13; 40) fördert, daß der gesamte Innenraum der Zuleitung (12, 13; 40) und die zu diesem Innenraum weisenden Teile des Ventiles (14, 17) mit Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit benetzt werden.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (45, 53) eine an eine Umwälzpumpe (6) der Spülvorrichtung angeschlossene Bypassleitung (29, 30) ist.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (45, 53) eine an eine separate Quelle für Reinigungs- oder Desinfektions­ flüssigkeit angeschlossene Leitung (45) ist.
4. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (45, 56) so an die Zulei­ tung (12, 13; 40) angeschlossen und ihr gegenüber angeordnet ist, daß die Zuleitung entgegen der zum Waschraum (1) gerichteten Hauptströmungsrichtung (44) mit Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit befüllt wird und daß die Reinigungsvorrichtung (45) am wasch­ raumseitigen Ende der Zuleitung (12, 13) angeschlossen ist.
5. Spülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (45) eine Rohrleitung (29, 30; 45) ist, die derart gegenüber der Mittelachse (46) der Zuleitung (40) versetzt in die Zuleitung (40) mündet, daß Flüssigkeit im wesentlichen tangential zur Innenwandung der Zuleitung (40) einströmt und daß die Leitung (45) weiter gegenüber der Längsachse der Zuleitung (40) gekippt ist, derart, daß die Rich­ tung (46) die durch die Leitung (45) eingespritzten Flüssigkeit eine der Hauptströmungsrichtung (44) in der Zuleitung (40) entgegengesetzt gerichtete Komponente hat.
6. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (53) ein im Inneren der Zuleitung (40) angeordneter Sprühkopf (53) ist, der gleichmäßig um seinen Umfang und in seiner Längsrichtung angeordnete Sprühdüsen (53) aufweist.
7. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (12, 13; 40) mit einem Gefälle verlegt ist, derart, daß der tiefste Punkt der Zuleitung am Waschraum (1) angeordnet ist.
8. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Zuleitung (12, 15; 13, 18) zwischen dem Waschraum und einem Boiler (16) bzw. einem im Boiler (16) angeordneten Wärmetauscher (20) angeordnet ist und die Zuleitung durch ein Ventil (14, 17) in zwei Abschnitte (12, 15; 13, 18) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in dem zwischen dem Ventil (14, 17) und dem Boiler (16) bzw. dem Wärmetauscher (20) befindlichen Zuleitungsabschnitt (15, 18) durch eine Bewegungseinrichtung (33; 50; 51; 48; 52) bewegt wird.
9. Spülvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Druckluftquelle (33) ist, die über eine Druckluftleitung (31, 32; 48) nahe dem ventilseitigen Ende des Zuleitungs­ abschnittes (15, 18; 42) sterile Druckluft in die Zuleitung injiziert.
10. Spülvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine im Inneren des Zuleitungsabschnittes (15, 18; 42) angeordnete Heizeinrichtung (50) ist.
11. Spülvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine den Zuleitungs­ abschnitt (15, 18; 42) außen umgebende Heizeinrichtung (51) ist.
12. Spülvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein im Inneren des Zuleitungsabschnittes (15, 18; 42) angeordnetes Rührwerk (52) ist.
DE19944445434 1994-12-20 1994-12-20 Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen Expired - Fee Related DE4445434C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944445434 DE4445434C2 (de) 1994-12-20 1994-12-20 Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen
CH311795A CH690841A5 (de) 1994-12-20 1995-11-03 Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944445434 DE4445434C2 (de) 1994-12-20 1994-12-20 Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4445434A1 DE4445434A1 (de) 1996-06-27
DE4445434C2 true DE4445434C2 (de) 1998-01-22

Family

ID=6536364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944445434 Expired - Fee Related DE4445434C2 (de) 1994-12-20 1994-12-20 Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH690841A5 (de)
DE (1) DE4445434C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19721538A1 (de) * 1997-05-22 1998-11-26 Hans Biermaier Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren, Transportieren und Lagern von medizinischen Geräten, insbesondere von Endoskopen
GB9712753D0 (en) * 1997-06-17 1997-08-20 Young Peter D Washing process
DE19747233A1 (de) * 1997-10-25 1999-04-29 Claus Dipl Ing Hilger Desinfektionsvorrichtung für z. B. flexible und starre Endoskope
CN112871930A (zh) * 2021-02-03 2021-06-01 湖南世耀医疗科技有限公司 一种一次性使用的血液灌流器冲洗装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003987C2 (de) * 1990-02-09 1992-02-13 Bht Hygiene Technik Gmbh, 8904 Friedberg, De
DE4328222A1 (de) * 1993-08-23 1995-03-02 Karl Dr Storz Verfahren zum Reinigen und insbesondere zum Sterilisieren eines medizinischen Instruments und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003987C2 (de) * 1990-02-09 1992-02-13 Bht Hygiene Technik Gmbh, 8904 Friedberg, De
DE4328222A1 (de) * 1993-08-23 1995-03-02 Karl Dr Storz Verfahren zum Reinigen und insbesondere zum Sterilisieren eines medizinischen Instruments und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
CH690841A5 (de) 2001-02-15
DE4445434A1 (de) 1996-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1878370B1 (de) Reinigungseinrichtung
DE102005062480B4 (de) Geschirrspülmaschine
EP2408485B1 (de) Gerät zum desinfizieren von zahnärztlichen instrumenten
DE3819257C1 (de)
DE2712020C2 (de) Dekontaminationsanlage für chirurgische Instrumente, wiederverwendbare Krankenhauspflege- und Behandlungsutensilien und dergleichen
EP2054088B1 (de) Vorrichtung zum behandeln von behältern
EP1673111B1 (de) Verfahren zur kühlung von reinigungsgut in reinigungs- und desinfektionsautomaten
DE69631797T2 (de) Spülmaschine und Verfahren unter Verwendung der Spülmaschine
EP2271375A1 (de) Gerät und verfahren zum desinfizieren, sterilisieren und/oder pflegen von ärtzlichen, insbesondere zahnärtzlichen instrumenten
EP2536439B1 (de) Gerät zum desinifizieren, sterilisieren und/oder pflegen von ärztlichen, insbesondere zahnärztlichen instrumenten
DE102005050305B3 (de) Geschirrspülmaschine mit integrierter Reinigungsvorrichtung für einen Wärmetauscher und/oder eine Wärmepumpe
DE4445434C2 (de) Spülvorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Endoskopen
DE19838180C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Gefäßen
WO2013092400A1 (de) Haushaltsgerät mit einem speicherbehälter und einem oxidationsmittelgenerator sowie verfahren zu seinem betrieb
DE4235712C2 (de) Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren und/oder Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Instrumenten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4235713C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren und/oder Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Instrumenten
EP0978267A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Gefässen
DE4244753C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren und/oder Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Bearbeitungsinstrumenten, insbesondere Handstücken
DE4235699C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren und Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Handstücken
DE102014102064A1 (de) Druckluftunterstützte Reinigung
DE102013105338A1 (de) Geschirrspüler mit Ozongenerator
DE4244752C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren und/oder Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Bearbeitungsinstrumenten, insbesodnere Handstücken
EP3511025B1 (de) Reinigungs- und desinfektionsgerät sowie verfahren zum trocknen medizinischer und/oder zahnmedizinischer instrumente
EP0916316B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und/oder Desinfizieren und Pflegen von ärztlichen oder zahnärztlichen Instrumenten
AT403204B (de) Vorrichtung zur zerstäubung von wasser zur befeuchtung der luft

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B08B 3/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BHT HYGIENE-TECHNIK ING. H. BIERMAIER GMBH, 86316

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BIERMAIER, HANS, 86316 FRIEDBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: TAM VON BUELOW, DE

R081 Change of applicant/patentee

Effective date: 20120718

Owner name: SCICAN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BHT HYGIENE-TECHNIK ING. H. BIERMAIER GMBH, 86316 FRIEDBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: BUELOW, TAM VON, DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., DE

Effective date: 20120718

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702