DE4444802B4 - Reifendruckfühler - Google Patents

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Abstract

Reifendruckfühler, der an einer Felge (A) eines Rades angebracht ist, um ein Absinken des Reifeninnendrucks zu erfassen, umfassend
– ein Gehäuse (2), das an der Außenseite der Felge (A) angebracht ist und mit dem Inneren der Felge (A) in Verbindung steht,
– einen Zylinder (3), der in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist,
– einen Kolben (12), der in Abhängigkeit von dem Reifeninnendruck eine Längsbewegung ausführt und
– einen in dem Kolben (12) vorgesehenen Magneten (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
– der Reifendruckfühler (1) einen Magnet-Drehmechanismus (6) aufweist, der mit der Längsbewegung des Kolbens (12) den Magneten (8) dreht und dadurch dessen Polarität an einem bestimmten Bereich des Gehäuses (2) ändert;
– der Magnet-Drehmechanismus (6) zur Halterung des Magneten (8) ein Magnethalteorgan (9) aufweist und ferner eine Führungsstange (7d) aufweist, die an dem Gehäuse (2) des Reifendruckfühlers (1) befestigt ist und durch Einführen in das...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reifendruckfühler, der an einer Felge eines Rades angebracht ist, um ein Absinken des Reifeninnendrucks zu erfassen, umfassend ein Gehäuse, das an der Außenseite der Felge angebracht ist und mit dem Inneren der Felge in Verbindung steht; einen Zylinder, der in dem Gehäuse vorgesehen ist; einen Kolben, der in Abhängigkeit von dem Reifeninnendruck eine Bewegung überträgt und einen in dem Kolben vorgesehenen Magneten.
  • Man kennt bereits einen Reifendruckfühler mit einem Luftdruckfühler 20, wie er in 8 gezeigt ist, der ein Fühlergehäuse 21 aufweist mit einem zylindrischen Gehäuse 21a, das parallel zu der Drehachse des Rads angeordnet ist, mit einem Befestigungsvorsprung 21b, der von dem zylindrischen Gehäuse 21a orthogonal vorspringt, mit einer Öffnung 21c, die zum Inneren eines Reifens an dem einen Ende des zylindrischen Gehäuses 21a offen ist, mit einer Membran 22 aus einem elastischen Material, wie Silikongummi, die an dem offenen Ende des zylindrischen Gehäuses 21a festgelegt ist, mit einem Führungselement 23, das an der Membran 22 befestigt ist und sich in dem zylindrischen Gehäuse 21a vorwärts- und zurückbewegt, mit einer Feder 24, die in dem zylindrischen Gehäuse 21a vorgesehen ist, um das Führungselement 23 gegen den auf die Membran 22 aufgebrachten Reifeninnendruck vorwärtszuschieben, mit einem Permanentmagneten 25, der mit einer Achse 26 in dem Befestigungsvorsprung 21b des Sensorgehäuses 21 drehbar verbunden ist, mit einem an der Achse 26 festgelegten Schwenkarm 27, mit einem Verbindungsglied 28, um das Führungselement 23 und den Schwenkarm 27 miteinander zu verbinden und die Bewegung des Führungselements 23 auf den Permanentmagneten 25 zu übertragen, der an einem Haltebogen festgelegt ist.
  • Der so aufgebaute Reifendruckfühler 20 ist an einer Felge A durch eine Befestigungsöffnung Aa angebracht, wobei der Kopf des Befestigungsvorsprungs 21b aus der Felge A vorspringt und benachbart dem Magnet-Induktionsschalter (nicht gezeigt) angeordnet ist.
  • Wenn der Reifeninnendruck hoch ist, schiebt er die Membran 22 gegen die Kraft der Feder 24 in das Fühlergehäuse 21. Da der Magnet 25 in der zur Seite weisenden Position gemäß 8 gehalten wird, ist in diesem Zustand der Magnet-Induktions schalter den magnetischen Kraftlinien nicht ausgesetzt, und es erfolgt daher keine Induktion.
  • Wenn dagegen der Reifeninnendruck unter einem bestimmten Wert liegt, überwindet die Kraft der Feder 24 den Reifeninnendruck, und das Führungselement 23 bewegt sich zu dem Öffnungsbereich 21c in dem zylindrischen Gehäuse 21a. Infolgedessen wird der Magnet 25 um die Achse 26 gedreht und in der nach unten weisenden Position gehalten, wie die Doppelstrichlinie in 8 zeigt. Jedesmal dann, wenn in diesem Zustand der Reifendruckfühler 20 sich dem Magnet-Induktionsschalter nähert, veranlassen magnetische Kraftlinien den Magnet-Induktionsschalter zur Betätigung der Warneinrichtung, um den Fahrer des Fahrzeugs zu warnen.
  • Bei dem obigen Reifendruckfühler weist das Fühlergehäuse ein zylindrisches Gehäuse und einen Befestigungsvorsprung auf. In dem zylindrischen Gehäuse ist an dem einen Ende davon eine an einem Führungselement festgelegte Membran vorgesehen, und an dem anderen Ende ist eine Feder eingebaut. Außerdem sind in dem den Befestigungsvorsprung aufweisenden Gehäuse ein Magnet, ein Magnethalter, eine Achse, ein Schwenkarm und ein Verbindungsorgan mechanisch miteinander gekoppelt.
  • Wie bereits gesagt, hat aber der bekannte Reifendruckfühler so viele Einzelteile, daß Probleme wegen der komplizierten Konstruktion, der Größe, des hohen Gewichts und der hohen Kosten auftreten. Insbesondere führt eine Gewichtszunahme zu einem größeren Korrekturwert bei der Radauswuchtung. Da außerdem der bekannte Reifendruckfühler einen Vorsprung hat, der sich weit in das Reifeninnere erstreckt, besteht die Gefahr, daß der Fühler selbst beschädigt werden könnte, wenn er zwischen dem Reifen und dem Rad eingeklemmt wird, wenn der Reifeninnendruck etwa bei einer Reifenpanne plötzlich abfällt.
  • Da außerdem diese Art von Reifendruckfühler so ausgebildet ist, daß die Stärke des Magneten von einem Magnet-Induktionsschalter erfaßt wird, wenn sich der Magnet dem Magnet-Induktionsschalter nähert, ist die Stärke des Magneten in Abhängigkeit von der Einbaugenauigkeit des Fühlers und einer Temperaturänderung veränderlich, und es besteht somit die Gefahr, daß ein Absinken des Reifeninnendrucks entweder nicht oder fehlerhaft erfaßt wird.
  • Ein Reifendruckfühler der eingangs genannten Art ist aus der DE 38 21 156 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung ist in einem Bremsscheibentopf parallel zum Achszapfen ein Druckzylinder angeordnet, dessen Druckkammer mit dem Inneren eines Reifens in Verbindung steht. Der Druckzylinder hat an einem Ende einen Permanentmagneten, der sich bei der Drehung des Rades an einem Magnetsensor vorbeibewegt. Bei zu geringem Reifendruck wird im Druckzylinder ein Kolben vom Permanentmagneten wegbewegt, so daß sich die Feldstärke sprunghaft ändert. Dies wird von dem Magnetsensor festgestellt und führt zur Abgabe eines Warnsignals.
  • In der DE 24 00 953 B2 ist eine Warneinrichtung zum Anzeigen eines zu niedrigen Luftdrucks in einem Fahrzeugreifen beschrieben, bei der ein Kolben über eine Membran dem Druck in einem Reifen ausgesetzt ist. Der Kolben ist mit einer Feder vorgespannt gegen die Wirkung des Druckes, der auf die Membran wirkt. Das andere Ende des Kolbens steht mit einem quer dazu angeordneten drehbaren Stift in Eingriff, der seinerseits an seinem einen Ende einen Magneten trägt, welcher an einen Schalter angeschlossen ist. Der Stift ist von einer Spiralfeder umgeben, die versucht, eine Drehbewegung auf den Stift mit dem Magneten auszuüben. Solange ein ausreichender Reifendruck vorhanden ist, greift der Kolben in den drehbaren Stift ein und verhindert eine Drehbewegung des Stiftes. Sinkt der Reifendruck unter einen vorgegebenen Wert ab, kommt der Kolben mit dem Stift außer Eingriff, so daß sich der Stift unter der Wirkung der Schraubenfeder dreht und dabei die Drehbewegung des Magneten ermöglicht, der auf den Schalter einwirkt und dadurch ein Alarmsignal abgibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reifendruckfühler gemäß der DE 38 21 156 A1 so weiter zu entwickeln, daß er einen einfachen Aufbau sowie ein geringes Gewicht besitzt und mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Reifendruckfühler der eingangs genannten Art mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Reifendruckfühlers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Reifendruckfühler wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst, wobei Änderungen des Reifeninnendrucks genau erfaßt werden können, ohne daß die Funktionstüchtigkeit des Reifendruckfühlers von der Einbaugenauigkeit sowie Temperaturänderungen abhängt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reifendruckfühlers besteht darin, daß er nur sehr geringfügig in das Reifeninnere vorsteht und daher bei einer eventuellen Reifenpanne nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 einen Reifendruckfühler gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1;
  • 3 einen Zustand des Reifendruckfühlers, der an einem mit einem Reifen versehenen Rad angebracht ist;
  • 4 eine Federführung, die bei dem Reifendruckfühler gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 5 einen Magnethalter, der in dem Reifendruckfühler gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 6 eine andere Ausführungsform einer Federführung;
  • 7 eine andere Ausführungsform eines Magnethalters und
  • 8 einen Reifendruckfühler nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des Reifendruckfühlers 1.
  • Wie 3 zeigt, ist der Reifendruckfühler 1 an einer Felge A des Rads fest angeordnet, so daß er jedesmal, wenn sich das Rad einmal dreht, einem magnetischen Induktionselement C direkt gegenüberliegt, das an einem ortsfesten Teil, wie etwa einer Grundplatte B einer Bremse angebracht ist.
  • Der Reifendruckfühler (Fühler) 1 hat ein Fühlergehäuse 2, von dem der eine Endbereich 2a in einer Befestigungsöffnung Aa an der Felge A fest angeordnet und zum Inneren des Reifens offen ist und der andere Endbereich 2b zur Außenluft offen ist.
  • Das Fühlergehäuse 2 hat eine Zweilagenkonstruktion, die aus einem zylindrischen Fühlerrohr 3 aus einem nichtmagnetischen Metall, wie z. B. Aluminium, Bronze oder Kunststoff und einem Kautschukmantel 4, der das Fühlerrohr 3 überdeckt, besteht. Der Endbereich 2a ist in seiner Position durch einen Befestigungsflansch 4a und einen Befestigungsflansch 4b zum elastischen Abdichten von Umfangsrändern der Befestigungsöffnung Aa an der Felge A gesichert. Das Fühlergehäuse 2 ist aus der Befestigungsöffnung Aa an der Außenseite der Felge A extrudiert und erstreckt sich von diesem mit "L"-Gestalt parallel zu der Radachse. In dem verlänger ten Bereich des Fühlergehäuses 2 befindet sich ein Betätigungselement-Gehäuse 2A, und eine Anschlagnase 4c ist an dem Kautschukmantel 4 nahe dem anderen Endbereich 2b des Fühlergehäuses 2 angebracht, um zu verhindern, daß der verlängerte Bereich des Fühlergehäuses 2 infolge der durch die Drehung des Rads erzeugten Fliehkraft vibriert.
  • Eine Membran 5, die aus dem gleichen Material wie der Kautschukmantel 4 oder aus Silikongummi besteht, ist an der Innenfläche des Kautschukmantels 4 durch Verkleben oder Vulkanisieren an dem Endbereich 2a des Fühlergehäuses 2 befestigt. Die Membran 5 erfährt eine Ausdehnung oder eine Kontraktion entlang einer Innenfläche 3a des Fühlerrohrs 3. An der Außenseite der Membran 5 ist eine Vielzahl von kleinen Vorsprüngen oder Warzen 5a vorgesehen, um ein Anhaften an der Innenfläche 3a des Fühlerrohrs 3 sowie an einem Magnethalter 12 zu vermeiden und den Gleitwiderstand bei Ausdehnung oder Kontraktion der Membran 5 herabzusetzen. Die kleinen Warzen 5a um den Außenumfang der Membran 5 herum können durch eine Vielzahl von ringförmigen Erhebungen (nicht gezeigt) ersetzt sein.
  • Ein vormontierter Magnet-Drehmechanismus (Drehmechanismus) 6, der ein Führungsorgan 7, ein Magnethalteorgan 9 mit einem Permanentmagneten (Magnet) 8, eine Federführung 10, eine Feder 11 und einen Magnethalter 12 aufweist, ist in das Betätigungselement-Gehäuse 2A eingepreßt. Das Führungsorgan 7 umfaßt eine scheibenförmige Grundplatte 7a und eine Führungsstange 7d, die koaxial von der Grundplatte 7a ausgeht. Eine Verbindungsöffnung 7b ist in der Grundplatte 7a vorgesehen zur Verbindung zwischen der Innen- und der Außenseite des Fühlergehäuses 2. Die Verbindungsöffnung 7b ist mit einem Stopfen 7c aus einem Material, wie etwa porösem Filtermaterial verschlossen, der den Durchtritt von Luft, aber nicht von Wasser zuläßt, um zu verhindern, daß von den Reifen verspritzter Schlamm und Staub in das Fühlergehäuse 2 gelangt. Außerdem ist an dem Außenumfang der Führungsstange 7d eine wendelförmige Nut 7e geformt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die wendelförmige Nut 7e so geformt, daß das Magnethalteorgan 9 um genau 180° gedreht wird, während sich das Magnethalteorgan 9 um eine Strecke bewegt, wie noch beschrieben wird.
  • Der Magnet 8 ist als Zylinder geformt und hat einen N- und einen S-Pol symmetrisch um die Achsenlinie L. Außerdem ist das Magnethalteorgan 9, das den Magneten 8 hält, ebenfalls zylinderförmig mit einer Durchgangsöffnung, die die Einführung der Führungsstange 7d des Führungsorgans 7 erlaubt. An der Innenfläche 9a des Magnethalteorgans 9 ist ein Vorsprung 9d vorgesehen, der gleitbar in die an der Führungsstange 7d geformte wendelförmige Nut 7e einsetzbar ist. Ferner sind an dem Ende des Magnethalteorgans 9 zwei Vorsprünge 9b vorgesehen, die lose in einen Schlitz 8c einsetzbar sind, der an der inneren Umfangsfläche 8a des Magneten 8 geformt ist. Da der Schlitz 8c die in 2 gezeigte Gestalt hat, wird die Drehbewegung des Magnethalteorgans 9 durch die Vorsprünge 9b auf den Magneten 8 übertragen. Außerdem ist am Fuß des Vorsprungs 9b ein scheibenförmiger Flansch 9c vorgesehen, um die relative Position des Magneten 8 zu begrenzen. An dem anderen Ende des Führungsorgans 7 ist ein Kopfabschnitt 9e mit Kegelstumpfgestalt geformt.
  • Gemäß 4 hat die Federführung 10 einen ausgeschnittenen Bereich 10d, der zu der einen Seite offen ist, und einen geraden Federführungsbereich 10a, der im Vertikalschnitt eine C-Gestalt hat. An dem einen Ende der Federführung 10 ist ein Federrückhaltebereich 10b und an dem anderen Ende der Federführung 10 ein Anschlagbereich 10c vorgesehen. Der Federführungsbereich 10a ist zwischen dem Federrückhaltebereich lOb und dem Anschlagbereich 10c ausgebildet.
  • Gemäß 5 hat der Magnethalter 12 einen ausgeschnittenen Bereich 12d, der zu der einen Seite offen ist, und einen geraden zylindrischen Bereich 12a, der im Vertikalschnitt eine C-Gestalt hat. An dem Ende des Magnethalters 12 ist ein Bodenbereich 12b zum Abschließen des Endes vorgesehen, und am anderen Ende ist ein Anschlagbereich 12c vorgesehen. Außerdem ist der zylindrische Bereich 12a zwischen dem Anschlagbereich 12c und dem Bodenbereich 12b ausgebildet. Der zylindrische Bereich 12a ist so geformt, daß der Flansch 9c und der Magnet 8 darin mit geeignetem Spiel aufgenommen werden können.
  • Zum Zusammenbau dieser Teile des so aufgebauten Drehmechanismusses 6 wird zuerst der Magnet 8 in das Magnethalteorgan 9 eingesetzt, und die Verbindungsöffnung 7b des Führungsorgans 7 wird mit dem Verschlußelement 7c verschlossen. Dann wird das Führungsorgan 7 in das Magnethalteorgan 9 von der Seite des Kopfbereichs 9e eingesetzt, so daß der Vorsprung 9d des Magnethalteorgans 9 in der auf der Führungsstange 7d des Führungsorgans 7 geformten wendelförmigen Nut 7e gleitet. Dann wird der Kopfbereich 9e des Magnethalteorgans 9 in die Federführung 10 durch deren ausgeschnittenen Bereich 10d eingesetzt. Dann wird die Feder 11 in die Federführung 10 von der Seite des Magneten 8 eingesetzt, und dann wird der Flansch 9c mit dem Magneten 8 durch den ausgeschnittenen Bereich 12d des Magnethalters 12 in diese eingesetzt, während gleichzeitig die Feder 11 zusammengedrückt wird. Wenn in diesem Zustand die Feder 11 losgelassen wird, berührt der Kopfbereich 9e des Magnethalteorgans 9 den Anschlagbereich 10c aufgrund der Kraft der Feder 11 mit einem Spiel C2, und gleichzeitig berührt der Flansch 9c des Magnethalteorgans 9 den Anschlagbereich 12c des Magnethalters 12.
  • Der Drehmechanismus 6 kann auch wie folgt zusammengebaut werden:
    Zuerst wird das Magnethalteorgan 9, das mit dem Magneten 8 versehen ist, in die Federführung 10 durch den ausgeschnittenen Bereich 10d eingesetzt. Dann wird die Feder 11 in die Federführung 10 von der Seite des Magneten 8 eingeführt, und danach wird das Magnethalteorgan 9 durch den ausgeschnittenen Bereich 12d des Magnethalters 12 in den Magnethalter 12 eingesetzt, während gleichzeitig die Feder 11 zusammengedrückt wird. Schließlich wird das Führungsorgan 7 in das Magnethalteorgan 9 eingesetzt, während der Vorsprung 9d des Magnethalteorgans 9 in die wendelförmige Nut 7e an der Führungsstange 7d des Führungsorgans 7 eingesetzt wird.
  • Der so zusammengebaute Drehmechanismus 6 wird von dem offenen Ende 3b des Fühlerrohrs 3 in dieses bis zu einer vorbestimmten Tiefe nach der Positionierung des Magneten 8 eingepaßt, d. h es erfolgt eine Einstellung der Position des Magneten 8, so daß beispielsweise der magnetische S-Pol des Magneten 8 dem magnetischen Induktionselement C zugewandt ist. Bei dieser Positionierung des Magneten 8 braucht auf die Positionierungsgenauigkeit nicht besonders Rücksicht genommen zu werden.. Denn das, was das magnetische Induktionselement C erfaßt, ist eine Änderung der magnetischen Polarität (beispielsweise von einem N-Pol zu einem S-Pol), so daß die Anfangsposition des Magnetpols keine große Rolle spielt. Nach dem Einsetzen wird der Drehmechanismus 6 in dem Betätigungselement-Gehäuse 2A durch eine Verstemmung 3c festgelegt. Damit ist der Reifendruckfühler 1 fertiggestellt.
  • Wenn bei dem so zusammengebauten Reifendruckfühler 1 der Reifen von einem Druck mit dem Wert Null auf einen Normalwert (beispielsweise 2,0 Bar) aufgepumpt wird, dann schiebt die Membran 5 den Magnethalter 12 gegen die Kraft der Feder 11 in Richtung des offenen Endes 3b des Fühlergehäuses 2. Zuerst trifft der Magnethalter 12 auf den Magneten 8, nach dem er den Spielraum (Spiel) C1 zwischen der Innenfläche des Magnethalters 12 und dem Magneten 8 durchlaufen hat. Danach drückt der Magnethalter 12 auf den Magneten 8, und der Magnet 8 drückt auf den Flansch 9c, d. h. das Magnethalteorgan 9. Der Spielraum C1 ist vorgesehen, um eine gleichmäßige Drehung des Magnethalteorgans 9 zu ermöglichen.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Reifen auf einen Normalwert aufgepumpt wird, ist das Magnethalteorgan 9 so ausgebildet, daß der Kopfbereich 9e den Spielraum (Spiel) C2 zwischen dem Kopfbereich 9e und der Innenfläche des Führungsorgans 7 durchläuft und dann auf die Innenfläche des Führungsorgans 7 trifft. Selbst wenn der Reifen auf mehr als den Normalwert aufgepumpt wird, bewegt sich das Magnethalteorgan 9 nicht weiter als um diese Strecke. Während der Bewegung des Magnethalteorgans 9, die mit diesem Aufpumpen einhergeht, läuft der Vorsprung 9d entlang der wendelförmigen Nut 7e des Führungsorgans 7 um genau die gleiche Strecke wie das Magnethalteorgan 9, und gleichzeitig dreht sich der Vorsprung 9d, d. h. der gesamte Drehmechanismus 6, entlang der wendelförmigen Nut 7e um die Führungsstange 7d um genau 180°. Das heißt also, daß die Polarität des Magneten von dem S-Pol zu dem N-Pol umgekehrt wird.
  • Wenn in diesem Zustand das magnetische Induktionselement C mit der Drehung des Rads in die Nähe des Reifendruckfühlers 1 gelangt, wird kein Alarm erzeugt, weil das magnetische Induktionselement C keine Polaritätsänderung erfaßt.
  • Wenn dagegen der Reifeninnendruck einen vorbestimmten Wert (z. B. 1,7 Bar) unterschreitet, wie 1 zeigt, dann erfährt die Membran 5 eine Kontraktion, und infolgedessen zwingt die Kraft der Feder 11 den Magnethalter 12, sich in Richtung des Endbereichs 2a des Fühlergehäuses 2 zu bewegen. Entsprechend der Bewegung des Magnethalters 12 drückt der Anschlagbereich 12c auf den Flansch 9c des Magnethalteorgans 9, um dieses in Richtung des Endbereichs 2a des Fühlergehäuses 2 zu bewegen.
  • Wenn schließlich der Reifeninnendruck unter den vorbestimmten Wert fällt, was etwa einen Abfall des Reifeninnendrucks anzeigt, trifft das Magnethalteorgan 9 auf den Anschlagbereich 10c der Federführung 10 und wird dort angehalten. Das heißt, das Magnethalteorgan 9 hat sich genau um eine dem Spielraum C2 entsprechende Strecke bewegt. In Verbindung mit dieser Bewegung des Magnethalteorgans 9 wird dieses selbst zu einer Drehbewegung gezwungen, und zwar durch den in der wendelförmigen Nut 7e laufenden Vorsprung 9d des Magnethalteorgans 9, so daß der Magnet 8 um genau 180° gedreht und die Polarität des Magneten 8 von dem N-Pol zu dem S-Pol umgeschaltet wird.
  • Bei Änderung der Polarität des Magneten 8 detektiert das magnetische Induktionselement C eine Richtungsänderung des Induktionsstroms und erzeugt jedesmal ein Betätigungssignal, wenn der Reifendruckfühler 1 in die Nähe des magnetischen Induktionselements C gelangt. Entsprechend dem Betätigungssignal von dem magnetischen Induktionselement C liefert die Alarmeinrichtung (nicht gezeigt) einen Alarm für den Fahrer des Fahrzeugs.
  • Da also der Reifendruckfühler 1 so ausgebildet ist, daß nur die Änderung der magnetischen Polarität detektiert wird, kann eine Änderung des Reifeninnendrucks exakt aufgenommen werden, und zwar ungeachtet der Einbaugenauigkeit des Reifendruckfühlers 1 und des magnetischen Induktionselements C oder der Änderung des Magnetfelds aufgrund einer Temperaturänderung.
  • Die 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Federführung 10 und des Magnethalters 12.
  • Die andere Ausführungsform der Federführung 10 entsprechend der Perspektivansicht von 6 umfaßt einen Federrückhaltebereich 10e, eine Vielzahl von Federführungsbereichen 10f, die in geeigneten Abständen auf dem Federrückhaltebereich 10e stehen, und einen Anschlagbereich 10g, der durch orthogonales Umbiegen des Endbereiches jedes Federführungsbereichs 10f gebildet ist.
  • Ferner umfaßt die andere Ausführungsform des Magnethalters 12 gemäß der Perspektivansicht von 7 einen scheibenförmigen Bodenbereich 12e, eine Vielzahl von Haltebereichen 12f, die in geeigneten Abständen auf dem Bodenbereich 12e stehen, und einen Anschlagbereich 12g, der durch orthogonales Umbiegen des Endbereiches jedes Haltebereichs 12f gebildet ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gibt es verschiedene Modifikationen (nicht gezeigt), die nachstehend beschrieben werden.
  • Der Magnet 8 kann mit dem Magnethalteorgan 9 durch Verkleben oder mittels Preßpassung festsitzend verbunden sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist zwar der zusammengebaute Drehmechanismus 6 so in das Fühlerrohr 3 eingepreßt, daß der magnetische N-Pol dem magnetischen Induktionselement C zugewandt ist, aber in diesem Fall kann der magnetische S-Pol dem magnetischen Induktionselement C zugewandt sein.
  • Die wendelförmige Nut 7e kann ferner an der Innenfläche 9a des Magnethalteorgans 9 vorgesehen sein, und der Vorsprung 9d kann an dem Führungsorgan 7 vorgesehen sein.
  • Außerdem kann anstelle der wendelförmigen Nut 7e ein Gewinde mit großem Steigungswinkel in die Führungsstange 7d des Führungsorgans 7 oder in die Innenfläche 9a des Magnethalteorgans 9 geschnitten sein.
  • Bei dem so aufgebauten Reifendruckfühler 1 wird also ein Absinken des Reifeninnendrucks durch Drehen des Drehmechanismusses 6 zwecks Umkehrung der Polarität des in den Reifendruckfühler 1 eingebauten Magneten 8 erfaßt. Da der Drehwinkel des Drehmechanismusses 6 genau der Bewegungsstrecke des Drehmechanismusses 6 entspricht, die entsprechend dem Reifeninnendruck festgelegt ist, kann die Polaritätsumkehrung bei Verringerung des Reifeninnendrucks erfaßt werden, ohne daß sie durch eine Montageungenauigkeit des Reifendruckfühlers 1 beeinflußt wird.
  • Da ferner das Fühlergehäuse 2 so angeordnet ist, daß die Bewegungsrichtung des Drehmechanismusses 6 in dem Fühlergehäuse 2 zu der Drehachse des Rades parallel ist, kann die Auswirkung der Fliehkraft minimiert werden. Da außerdem der Reifendruckfühler 1 weniger Komponenten und einen einfacheren Mechanismus als beim Stand der Technik hat, sind niedrige Herstellungskosten und kürzere Arbeitszeiten zum Zusammenbau möglich. Da der Reifendruckfühler 1 lediglich einen sehr kleinen Vorsprung oder eine solche Erhebung an der Innenseite der Felge A hat, kann eine Beschädigung des Fühlers 1 im Fall einer Reifenpanne vermieden werden.

Claims (9)

  1. Reifendruckfühler, der an einer Felge (A) eines Rades angebracht ist, um ein Absinken des Reifeninnendrucks zu erfassen, umfassend – ein Gehäuse (2), das an der Außenseite der Felge (A) angebracht ist und mit dem Inneren der Felge (A) in Verbindung steht, – einen Zylinder (3), der in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, – einen Kolben (12), der in Abhängigkeit von dem Reifeninnendruck eine Längsbewegung ausführt und – einen in dem Kolben (12) vorgesehenen Magneten (8), dadurch gekennzeichnet, daß – der Reifendruckfühler (1) einen Magnet-Drehmechanismus (6) aufweist, der mit der Längsbewegung des Kolbens (12) den Magneten (8) dreht und dadurch dessen Polarität an einem bestimmten Bereich des Gehäuses (2) ändert; – der Magnet-Drehmechanismus (6) zur Halterung des Magneten (8) ein Magnethalteorgan (9) aufweist und ferner eine Führungsstange (7d) aufweist, die an dem Gehäuse (2) des Reifendruckfühlers (1) befestigt ist und durch Einführen in das Magnethalteorgan (9) einsetzbar ist und mit diesem zusammenwirkt, so daß das Magnethalteorgan (9) um die Führungsstange (7d) herumgedreht wird, durch ein wendelförmiges Gleiten des Magnethalteorgangs (9) an der Führungsstange (7d), wenn das Magnethalteorgan (9) durch die Längsbewegung des Kolbens (12) entlang dem Zylinder (3) bewegt wird; – der Magnet-Drehmechanismus (6) einen ersten Anschlag (10c) hat, um eine Weiterbewegung des Magnethalteorgans (9) zu hemmen, wenn der Reifeninnendruck einen Normalwert oder einen höheren Wert erreicht; – der Magnet-Drehmechanismus (6) einen zweiten Anschlag (12c) hat, um die Weiterbewegung des Magnethalteorgans (9) zu hemmen, wenn der Reifeninnendruck auf einen bestimmten Wert oder auf einen noch niedrigeren Wert absinkt; – die Polarität des Magneten (8) an dem bestimmten Bereich des Gehäuses (2) einen Nordpol (Südpol) bezeichnet, wenn das Magnethalteorgan (9) von dem ersten Anschlag (10c) angehalten wird und – die Polarität des Magneten (8) an dem bestimmten Bereich des Gehäuses (2) einen Südpol (Nordpol) bezeichnet, wenn das Magnethalteorgan (9) von dem zweiten Anschlag (12) angehalten wird.
  2. Reifendruckfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – eine in dem Gehäuse (2 ) vorgesehene Membran (5), um den Reifeninnendruck auf den Kolben (12) zu übertragen.
  3. Reifendruckfühler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch – eine in dem Gehäuse (2) angeordnete Feder (11), um den Kolben (12) vorzuspannen.
  4. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – der Zylinder (3) eine Achse hat, die zu einer Senkrechten von der Drehachse des Rades orthogonal ist.
  5. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – das Gehäuse (2) aus elastischem Material besteht und eine Anschlagnase (4c) hat, um Vibrationen des Reifendruckfühlers (1) zu verhindern, und einen Befestigungsflansch (4a, 4b) zum Anbringen des Reifendruckfühlers (1) an der Felge (A) besitzt.
  6. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß – die Membran (5) an einer Oberfläche eine Vielzahl von Vorsprüngen oder Warzen (5a) hat.
  7. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – das Magnethalteorgan (9) des Magnet-Drehmechanismusses (6) einen Vorsprung (9d) aufweist, der in eine wendelförmige Nut (7e), die sich an der Führungsstange (7d) befindet, eingreift.
  8. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – das Magnethalteorgan (9) des Magnet-Drehmechanismusses (6) ein Innengewinde hat, das in ein Außengewinde, das sich an der Führungsstange (7d) befindet, eingreift.
  9. Reifendruckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – das Magnethalteorgan (9) des Magnet-Drehmechanismussus (6) eine wendelförmige Nut aufweist, in die ein Vorsprung, der sich an der Führungsstange (7d) befindet, eingreift.
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