DE4443343A1 - Hilfseinrichtung für die sicherheitstechnische Überwachung von Gerüstmontagen - Google Patents

Hilfseinrichtung für die sicherheitstechnische Überwachung von Gerüstmontagen

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DE4443343A1 DE19944443343 DE4443343A DE4443343A1 DE 4443343 A1 DE4443343 A1 DE 4443343A1 DE 19944443343 DE19944443343 DE 19944443343 DE 4443343 A DE4443343 A DE 4443343A DE 4443343 A1 DE4443343 A1 DE 4443343A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für die sicherheitstechnische Überwachung von Gerüstmontagen zur Kontrolle der Wandverankerungen von Gerüsten, wobei die Auszugsfestigkeit einer mittels eines Dübels in einer Mauerbohrung befestigten Verankerungsöse kontrolliert und mit Kontrollergebnis-Protokollierung erfaßt wird. In Mauerbohrungs-Nähe sind Stützelemente anlegbar, denen eine in die Verankerungsöse einhängbare Zugelement-Anordnung derart zugeordnet ist, daß bei Betätigung einer wenigstens teilweise mechanischen Zugeinrichtung und Erreichen einer vorbestimmten Zugkraft ein Signal ausgelöst wird.
Gerüste müssen mauerseitig verankert werden. Fehler in der Verankerung können zu schwerwiegenden Schäden und Unfällen führen. Deshalb ist die Kontrolle der Verankerung notwendig und vorgeschrieben. Die für die Verankerung üblichen Ösenschrauben werden in Kunststoffdübel eingeschraubt. Die Kunststoffdübel werden in zumeist bei der Montage gebohrte Mauerbohrungen eingeführt. Die Mauerwerkstoffe von Gebäuden sind sehr unterschiedlich. Vor allem bei weicheren Materialien oder Bauteilen mit inneren Öffnungen, wie beispielsweise Hohlblocksteinen, sind die Gefahren mangelhafter Verankerung groß. Deshalb muß inbesondere bei höheren Gerüsten ein bestimmter Teil der Verankerungen auf Auszugssicherheit kontrolliert werden und es ist ein Kontrollprotokoll anzufertigen und auf der Baustelle verfügbar zu halten.
Bisher wird die Kontrolle etwa wie folgt vorgenommen. Eine Auszugkontroll-Vorrichtung weist eine zweifüßige Stütze auf. An einer Schwenkhebelanordnung ist ein Einhängehaken für die Öse vorgesehen. Die Schwenkhebelanordnung ist mit einem biegbaren Schwenkhebel nach Art eines Drehmomentschlüssels ausgestattet. Ein mit der Stütze fest verbundender Zeigerstab reicht bis zu einer Skala im Bereich der Handhabe des Biegehebels. Dort kann eine mechanische Hilfseinrichtung vorgesehen sein, die bei Erreichen eines vorbestimmbaren Einstellwertes für die Relativbewegung zwischen Zeigerstab und Biegehebel ein mechanisches Klickgeräusch auslöst. Die Protokollierung erfolgt dann durch Einschreiben des Prüfortes und des Ermittlungsergebnisses in ein loses Protokollblatt. Wenn man diese Arbeit relativ schnell ausführen will, sind zwei Personen erforderlich, eine Person für das Ansetzen und Betätigen der Auszugkontroll-Vorrichtung und eine Person für die Protokollführung. Ein weiterer Nachteil ist es, daß an jeder Meßposition ein aufwendiges Einstellen der Arbeitshöhe auf den individuellen Ösenabstand von der Mauer erforderlich ist. Weiterhin ist bei der bisher bekannten Auszugskontroll-Vorrichtung die Plazierung im Umkreis der Maueröse nur eingeschränkt möglich, so daß einerseits nur ein beschränkter Einsatzradius gegeben ist und andererseits, in Verbindung mit der Krafteinleitung in Richtung auf die Wand zu, die Arbeit sehr kräftezehrend ist.
In wissenschaftlichen Instituten und Labors sind vielfältige Zugkraft-Meß- und Erfassungseinrichtungen bekannt. Diese sind jedoch für die Benutzung an einer senkrechten Wand ungeeignet und auf die Bedürfnisse der Schnellkontrolle auch in größeren Höhen auf Gerüsten nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von einer Person bedienbare Hilfseinrichtung verfügbar zu machen, die schnell in die Maueröse eingehängt, auf den individuellen Mauerabstand schnell und sicher einstellbar ist, das Aufbringen der Zugkraft auch bei erschwerter Zugänglichkeit der Ösenschrauben leicht ermöglicht und bei Erreichen der Kontrollkraft ein optisches und/oder akustisches Signal auszulösen sowie selbsttätig noch auf der Baustelle ein Protokoll zu liefern vermag.
Erfindungsgemäß ist ein elektromechanischer Wandler, im folgenden mit e/m-Wandler bezeichnet, vorgesehen, der einerends mit einem in die Verankerungsöse einhängbaren Ösenangriffs-Teil verbunden ist und an den andernends ein vom Benutzer mittels eines Betätigungsgliedes beaufschlagtes Zugelement angreift. Dem e/m-Wandler ist eine elektronische Zugkraft Auswerteeinrichtung zugeordnet. Zwischen Ösenangriffs-Teil und Betätigungsglied sind Ausgleichselemente vorgesehen. Die Stützelemente enthalten eine Mauerstütze und eine Betätigungsstütze, zwischen denen in Richtung der Zugkraftachse veränderbare Schnell- und Fein-Verstellelemente eingeschaltet sind.
Während die bisherigen Kontrolleinrichtungen ein Verbiegen des Handhebels quer zur Mauerfläche erforderten, kann nunmehr das Gerät eingehängt, in der Einhängeposition schnell und freischwebend an der Mauer abgestützt und festgemacht werden, so daß sich die Betätigungseinrichtung leicht und mit geringem Kraftaufwand betätigen läßt. Dadurch bedingt kommt es auch bei einem größerem Prüfumfang zu keiner vorzeitigen Ermüdung des Bedieners.
Während bisher eine getrennte Protokollierung notwendig war, steht nun über die meßtechnische Erfassung der Auszugsfestigkeit ein geeignetes Hilfsmittel zur elektronischen Positivkontrolle mittels eines optischen und/oder akustischen Signals sowie der Speicherung, Anzeige- und/oder Protokollierung der Meßwerte zur Verfügung.
Die Untersuchungen können schnell von einer Person ausge­ führt und protokolliert werden. Der Aufbau der Einrichtung ist mit relativ einfachen und preiswert erhältlichen oder zu fertigenden Bauteile zu erstellen. Die Kontroll­ sicherheit wird erhöht, Personalkosten werden eingespart.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung sieht vor, daß die Schnell- und Fein-Verstellelemente mit einer Bajonett-Einrichtung gebildet sind. Dadurch bedingt ist ein schnelles und sicheres Einstellen der Arbeitshöhe auf den individuellen Ösenabstand von der Mauer möglich.
Vorteilhafterweise wird die Mauerstütze als Stützkrone mit drei Stützfüßen ausgestaltet, trägt am betätigungs­ seitigen Ende einen der Bajonett-Einrichtung zugeordneten Mutter-Ring und das Ösenangriffsteil ist als Zughaken ausgebildet. Diese Maßnahmen dienen zum einen der sicheren Abstützung an der Mauer sowie dem sicheren Einhängen in die Schraubenöse.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zwischen Ösenangriffsteil und Betätigungsglied, insbesondere zwischen e/m-Wandler und Betätigungsglied ein oder mehrere Ausgleichselemente vorgesehen sind. Dadurch bedingt ist zum einen eine freie Drehbarkeit des Betätigungsgliedes gegeben, wodurch eine den aktuellen Positionen der Maueröse optimal angepaßte Stellung des Betätigungsgliedes relativ zu den Gerüstteilen und relativ zum Bediener gewählt werden kann. Zum anderen ermöglichen die Ausgleichselemente einen Winkelausgleich zwischen Betätigungsglied bzw./und Ösenangriffsteil und dem e/m-Wandler, damit in diesem nur Zugkräfte und keine die Ergebnisse verfälschende Biegekräfte induziert werden.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn das Betätigungsglied einen Schwenkhebel mit einem endseitigen Exzenterteil im Bereich des von der Stützkrone wegweisenden Endes der Betätigungsstütze aufweist, wobei sich das Exzenterteil auf einer der Betätigungsstütze zugeordneten Gleitstützfläche abstützt und der Exzenterleerhub ca. 5 mm beträgt. Die Kraftaufbringung erfolgt derart, daß die Schwenkbewegung von der Wand weg erfolgt. Dies ermöglicht bei kleinen Schwenkwinkeln eine große Auszugskraft bei wesentlich geringerem Kraftaufwand des Bedieners als dies unter Verwendung der bekannten Auszugskontroll-Vorrichtung möglich war. Dadurch bedingt ist ein längeres, ermüdungsfreies Arbeiten des Bedieners möglich.
Vorteilhafterweise ist am wandseitigen Ende der Betätigungsstütze eine flexible Dichtung vorgesehen die zentral eine Durchführungsöffnung für das Ösenangriffsteil aufweist und die das Eintreten von Schmutz oder Feuchtigkeit verhindert. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn an den Enden des Verstellgliedes sich nach außen erstreckende Endstücke vorgesehen sind, damit das gesamte Gerät eine nicht verlierbare Einheit bildet.
Durch ein über eine Leitung angeschlossenes Meßwert-Auswerte-Speicher-Anzeige- und ggf. Ausdruck- System kann dieses getrennt vom Gerät, beispielsweise am Körper des Benutzers hängend mitgeführt werden und belastet den mechanischen Teil der Vorrichtung nicht. Die Eingabe des Prüfortes und anderer für die Kontrolle vorgeschriebener Daten, kann über die integrierten Eingabehilfsmittel gemäß einem Prüfplan im voraus erfolgen. Entsprechend den aktuellen Gegebenheiten ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, geänderte oder andere Prüfpositionen problemlos und schnell vor Ort eingeben zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Gerätes in der Benutzungsposition;
Fig. 2 die Schrägansicht eines Gerätes in der Benutzungsposition;
Fig. 3.1 eine Draufsicht mit Teilschnitt der Schnell- und Fein-Verstelleinrichtung in der Schiebeposition;
Fig. 3.2 eine Draufsicht mit Teilschnitt der Schnell- und Fein-Verstelleinrichtung in der Spannposition;
Fig. 4.1 einen Teilschnitt eines vereinfacht dargestellten Gerätes ohne Mauerstütze und Zugkraft-Auswerteeinrichtung mit Zughaken, e/m-Wandler, Ausgleichselement und Exzenterteil mit Schenkhebel in Benutzungsposition zum feinfühligen Aufbringen der Zugkraft;
Fig. 4.2 eine Teilansicht von Fig. 4.1 mit angeklapptem Schwenkhebel ohne Kraftschluß zwischen Exzenterteil und Gleitstützfläche.
Die Auszugskraft-Kontrolleinrichtung 10 besteht aus einem Stützelement 20 und einer ihr zugeordneten Zugkraft-Auswerteeinrichtung 70. Das Stützelement 20 weist eine Mauerstütze 30, und eine Betätigungsstütze 40 auf. Die Mauerstütze 30 ist als Stützkrone ausgebildet und hat vorzugsweise drei in einem Winkel von 120 Grad angeordnete Stützfüße 31.1 bis 31.3. Die Stützfüße 31.1 bis 31.3 sind im Bereich ihres mauerseitigen Endes mit einem Stützring 32 und am anderen Ende mit einem Mutter-Ring 35 verbunden, so daß sich eine druck- und knickstabile Abstützung ergibt.
Zwischen der Mauerstütze 30 und der Betätigungsstütze 40 sind in Richtung der Zugkraftachse 41 als Bajonett-Einrichtung ausgebildete veränderbare Schnell- und Fein-Verstellelemente eingeschaltet, die durch den Mutter-Ring 35 der Mauerstütze 30 und durch das zylindrische Außengewinderohr 45 der Betätigungsstütze 40 gebildet werden. Das Gewinde 46 des Außengewinderohres 45 ist an zumindest zwei Stellen nutenförmig unterbrochen und der Mutter-Ring 35 ist mit Gewindeaussparungen 37.1 und 37.2 an korrespondierenden Stellen derart ausgebildet, daß sich unter Relativdrehung des Rohres 45 zum Mutter-Ring 35 die Aussparungen 47.1 und 47.2 des Rohr-Außengewindes 46 mit den Aussparungen 37.1 und 37.2 der Gewindegänge 36 des Mutter-Ringes 35 in Deckung bringen lassen und eine Richtung der Zugkraftachse 41 verlaufende Längsver­ schiebung des Mutter-Ringes 35 auf dem Gewinderohr 45 zulassen.
Zur besseren Gleit-Führung des Mutter-Ringes 35 auf dem Außengewinderohr 45 sind in den Gewindeaussparungen 37.1 und 37.2 des Mutter-Ringes 35 sich tangential zum Mutter-Ring 35 und in Achsrichtung 42 erstreckende manschettenartige Gleitelemente 38.1 und 38.2 aus Gleitwerkstoff, insbesondere aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, vorgesehen und mit dem Mutter-Ring 35 verbunden.
Das Außengewinderohr 45 weist zweckmäßigerweise eine Länge LA auf, die in etwa der senkrecht zur Zugkraftachse 41 projizierten Länge LM der Mauerstütze 30 entspricht, damit diese soweit auf dem Rohr 45 verschoben werden kann, daß der Zughaken 52 ungehindert und leicht in die Maueröse 43 eingehängt werden kann.
An den Enden des Außengewinderohres 45 sind sich radial nach außen erstreckende hohlzylindrische Endstücke 48.1 und 48.2 derart vorgesehen, daß die Betätigungsstütze 40 und die Mauerstütze 30 eine nicht verlierbare Einheit bilden. Die Außenform der Endstücke 48.1 und 48.2 ist so zu wählen, daß eine ungehinderte Verschieb- und Drehbarkeit der Mauerstütze 30 mit ihren Stützfüßen 31.1 bis 31.3 möglich ist. Die Endstücke 48.1 und 48.2 können in bzw. auf die Enden des Rohres 45 gesteckt und in geeigneter Weise mit dem Außengewinderohr 45 verbunden sein. Alternativ hierzu kann zumindest das zughakenseitige Endstück 48.1 einstückig oder sonstwie mit dem Außengewinderohr 45 verbunden sein.
Zweckmäßigerweise ist im Bereich des Endstückes 48.1 eine flexible gummiartige Dichtung 49 vorgesehen, die sich von innen an dem Endstück 48.1 abstützt und die zentral eine Durchführungsöffnung 50 für den Zughaken 52 aufweist.
Das Endstück 48.2 am betätigungsseitigen Ende des Außengewinderohres 45 weist zweckmäßigerweise an seinem stirnseitigen Ende eine Gleitstützfläche 51 für einen sich darauf abstützenden Exzenterteil 53 auf, der mit einem Hand- und Schwenkhebel 54 geeigneter Länge verbunden ist.
Innerhalb des Außengewinderohres 45 befindet sich ein in den Ansprüchen als e/m-Wandler bezeichneter elektro-mechanischer Wandler 55 der einerends über ein Gewindeglied 56 mit dem Zughaken 52 verbunden ist. Andernends ist der e/m-Wandler über ein weiteres Gewindeglied 57 und über ein in den Ansprüchen als Ausgleichselement bezeichnetes Gelenk- und/oder Drehelement 58 sowie über ein Anlenkelement 59 mit dem Exzenterteil 53 des Schwenkhebels 54 verbunden. Zur dreh- und schwenkbaren Verbindung des Exzenterteils 53 mit dem Anlenkelement 59 ist eine senkrecht zur Zentralachse 42 des Außengewinderohres 45 liegende Dreh- und Verbindungs­ achse 60 vorgesehen.
Innerhalb des Ausgleichselementes 58 ist neben dem Exzenterteil 53 liegend eine Bohrung 61 zur Durchführung einer elektrischen Leitung 62 vorgesehen, die einerends mit dem e/m-Wandler 55 und andernends mit der elektronischen Zugkraft-Auswerteeinrichtung 70 verbunden ist.
Die elektronische Zugkraft-Auswerteeinrichtung 70 weist eine Speichereinrichtung auf, die zum Abspeichern und zur ergebnisgerechten Aufbereitung der elektrischen Signale des e/m-Wandlers 55 dient. Zur externen Kommunikation sowie zur erweiterten Datenein- und -ausgabe kann die Einrichtung 70 eine Datenträgerschnittstelle 71, z. B. ein Disketten­ laufwerk und/oder eine Datenleitungs-Anschlußmöglichkeit aufweisen. Weiterhin weist die Zugkraft-Auswerteeinrich­ tung 70 eine geeignete Anzeige 73 zur optischen Darstellung der Kontrollergebnisse sowie ggf. weiterer Daten und/oder eine Schreibeinrichtung 74 zur Protokollierung der Daten sowie eine baustellen-handhabungsgerechte Bedienungs­ tastatur 75 auf.
Zur Bestimmung der Auszugsfestigkeit einer Maueröse 43 wird die Mauerstütze 30 mit ihrem Mutter-Ring 35 relativ zum Außengewinderohr 45 soweit verdreht, bis die in Fig. 3.1 dargestellte Verschiebeposition erreicht ist. Die Mauerstütze 30 wird nachfolgend in Richtung des Hand­ hebels 54 verschoben, so daß der Zughaken 52 ungehindert in die Maueröse 43 eingehängt werden kann. Die Mauer­ stütze 30 wird nun bis zur Anlage der Stützfüße 31.1 bis 31.3 auf der Mauer 44 zurückgeschoben. Während der Bediener die Mauerstütze 30 in der einen Hand hält, greift die andere Hand an das Außengewinderohr 45 und verdreht dieses relativ zur feststehenden Mauerstütze 30 soweit, bis sich das Stützelement 20 kraftschlüssig zwischen Maueröse 43 und Mauer 44 abstützt (Fig. 2 und Fig. 3.2). Dabei befindet sich der Schwenkhebel 54 in der in Fig. 4.2 gezeigten Position. Er wird nachfolgend in die relativ zum Bediener günstigste Lage ausgeschwenkt.
Das Exzenterteil 53 und der e/m-Wandler 55 sind derart ausgebildet, daß bei Betätigung des Schwenkhebels 54 nach der oben beschriebenen Schnell- und Feineinstellung des Stützelementes 20 ein Zugweg von ca. 5 mm zurücklegbar ist und nach Zurücklegen dieses Weges eine feinfühlige Zugkraftaufbringung erfolgt. Der Schwenkhebel 54 wird dabei soweit ausgelenkt, bis der zuvor an der Zugkraft- Auswerteeinrichtung 70 über die Tastatur 75 eingegebene oder über die Schnittstelle 71 eingelesene Zugkraft- Sollwert erreicht wird. Zur besseren Kontrollmöglichkeit kann bei Erreichen des Sollwertes ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst und/oder angezeigt werden.
Die Eingabe weiterer wichtiger Daten für die ordnungsgemäße Durchführung der Auszugskraft-Kontrolle, insbesondere des Überprüfungsortes, wird zweckmäßigerweise vor Beginn der Kontrollarbeiten, entweder über die Tastatur 75 eingegeben oder über die Schnittstelle 71 eingelesen. Am Ende der Kontrollarbeiten können die Ergebnisse über die integrierte Schreibeinrichtung 74 direkt auf der Baustelle ausgegeben werden, können aber auch zu weitergehenden Dokumentations­ zwecken über die Schnittstelle 71 ausgelesen werden.
Ein wichtiger Teil der Beschreibung wird nachfolgend aufgeführt:
Hilfseinrichtung für die sicherheitstechnische Überwachung von Gerüstmontagen, wobei die Auszugsfestigkeit einer mittels eines Dübels in einer Mauerbohrung befestigten Verankerungsöse (43) kontrolliert und mit Kontrollergebnis- Protokollierung erfaßt wird, hat in Mauerbohrungsnähe ein anlegbares Stützelement (20), das eine Mauerstütze (30) und eine Betätigungsstütze (40) enthält, zwischen denen in Richtung der Zugkraftachse (41) veränderbare Schnell- und Fein-Verstellelemente eingeschaltet sind. Ein elektromechanischer Wandler (55) ist einerendes mit einem in die Verankerungsöse (43) einhängbaren Ösenangriffsteil (52) verbunden. Andernends greift ein vom Benutzer mittels eines Betätigungsgliedes beaufschlagtes Zugelement an, bei dessen Betätigung und Erreichen einer vorbestimmten Zugkraft ein Signal ausgelöst und/oder angezeigt wird. Dem elektromechanischen Wandler (55) ist eine elektronische Zugkraftauswerteeinrichtung (70) zugeordnet.
Bezugszeichenliste
10 Auszugskraft-Kontrolleinrichtung
20 Stützelement
30 Mauerstütze
31 Stützfuß
31.1 Stützfuß
31.2 Stützfuß
31.3 Stützfuß
32 Stützring
35 Mutter-Ring
36 Gewinde von 35
37.1 Gewindeaussparung
37.2 Gewindeaussparung
38.1 Gleitelement
38.2 Gleitelement
40 Betätigungsstütze
41 Zugkraftachse
42 Zentralachse von 45
43 Maueröse
44 Mauer
45 Außengewinderohr
46 Gewinde von 45
47.1 Gewindeaussparung
47.2 Gewindeaussparung
48.1 Endstück
48.2 Endstück
49 Dichtrichtung
50 Durchführungsöffnung
51 Gleitstützfläche
52 Zughaken
53 Exzenterteil
54 Hand- und Schwenkhebel
55 elektromechanischer Wandler (e/m-Wandler)
56 Gewindeglied
57 Gewindeglied
58 Gelenk- und/oder Drehelement (Ausgleichselement)
59 Anlenkelement
60 Dreh- und Verbindungsachse
61 Bohrung
62 elektrische Leitung
70 Zugkraft-Auswerteeinrichtung
71 Datenschnittstelle
73 Anzeige
74 Schreibeinrichtung
75 Tastatur

Claims (12)

1. Hilfseinrichtung für die sicherheitstechnische Über­ wachung von Gerüstmontagen zur Kontrolle der Wandver­ ankerungen von Gerüsten, wobei die Auszugsfestigkeit einer mittels eines Dübels in einer Mauerbohrung befestigten Verankerungsöse kontrolliert und mit Kontrollergebnis- Protokollierung erfaßt wird, mit folgenden Merkmalen:
  • - in Mauerbohrungs-Nähe sind Stützelemente anlegbar, denen eine in die Verankerungsöse einhängbare Zugelement-Anordnung derart zugeordnet ist, daß bei Betätigung einer wenigstens teilweise mechanischen Zugeinrichtung und Erreichen einer vorbestimmten Zugkraft ein Signal ausgelöst wird;
  • - ein e/m-Wandler (55) ist einerends mit einem in die Verankerungsöse einhängbaren Ösenangriffs-Teil (52) verbunden und an den e/m-Wandler (55) greift andernends ein vom Benutzer mittels eines Betätigungsgliedes beaufschlagtes Zugelement an;
  • - dem e/m-Wandler (55) ist eine elektronische Zugkraft-Auswerteeinrichtung (70) zugeordnet;
  • - die Stützelemente enthalten eine Mauerstütze (30) und eine Betätigungsstütze (40), zwischen denen in Richtung der Zugkraftachse (41) veränderbare Schnell- und Fein-Verstellelemente eingeschaltet sind.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell- und Fein-Verstellelemente mit einer Bajonett-Einrichtung gebildet sind.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerstütze (30) als Stützkrone mit drei Stützfüßen (31.1 bis 31.3) ausgestaltet ist und am betätigungsseitigen Ende einen der Bajonett-Einrichtung zugeordneten Mutter-Ring (35) trägt.
4. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ösenangriffsteil als Zughaken (52) ausgebildet ist.
5. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichselemente zwischen Ösenangriffs-Teil und Betätigungsglied vorgesehen sind.
6. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem betätigungsseitigen Ende des e/m-Wandlers (55) zumindest ein Ausgleichselement (58) verbunden ist, dessen betätigungsseitiges Ende mit dem Betätigungsglied verbunden ist.
7. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied einen Schwenkhebel (54) mit einem endseitigen Exzenterteil (53) im Bereich des von der Mauerstütze (30) wegweisenden Endes der Betätigungsstütze (40) aufweist, wobei sich das Exzenterteil (53) auf einer der Betätigungsstütze (40) zugeordneten Gleitstützfläche (51) abstützt.
8. Hilfseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterteil (53) mit einem Exzenterleerhub gestaltet ist, der 5 mm beträgt.
9. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mauerbohrungsende der Betätigungsstütze (40) eine flexible Dichtung (49) vorgesehen ist, die sich an der Betätigungsstütze (40) abstützt und die zentral eine Durchführungsöffnung (50) für das Ösenangriffsteil aufweist.
10. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Betätigungsstütze (40) sich radial nach außen erstreckende Endstücke (48.1 und 48.2) derart vorgesehen sind, daß die Betätigungsstütze (40) und die Mauerstütze (30) eine nicht verlierbare Einheit bilden.
11. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft-Auswerteinrichtung (70) mit einer Speicher-, Anzeige- und/oder Schreibeinrichtung ausgestattet ist.
12. Hilfseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft-Auswerteeinrichtung (70) mit Eingabe-Hilfsmitteln zur Dokumentation weiterer Daten für die ordnungsgemäße Durchführung der Auszugskraft-Kontrolle, insbesondere des Überprüfungsortes, ausgestattet ist.
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