DE4442755C1 - Vorrichtung zur Speicherung persönlicher Identifikationsnummern - Google Patents
Vorrichtung zur Speicherung persönlicher IdentifikationsnummernInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, mit deren Hilfe persönliche Identifi
kationsnummern (PIN) gespeichert werden können.
PINs sind in unserer heutigen Gesellschaft für die modernen Dienstleistungen im Bank
geschäft nicht mehr wegzudenken. In anderen Bereichen, z. B. in der Kommunika
tionstechnik (Mobiltelefone), wird die PIN auch häufiger verwendet. Sinn und Zweck
dieser PINs ist es grundsätzlich, den Mißbrauch durch unbefugte Dritte zu verhindern.
Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, wird jeder Besitzer eines Gegenstandes,
der durch eine PIN geschützt ist, dazu aufgefordert, sich seine PIN ohne Mitteilung an
einen Dritten zu merken und anschließend das geheime Mitteilungsblatt zu vernichten.
Das Merken einer PIN ist für viele Menschen noch relativ einfach; jedoch sind die
meisten Menschen mit mehreren PINs z. B. für EC-, private und gesellschaftliche
Kreditkarte, Mobiltelefon und Autoradiocode, mit dem Merken aller PINs hoffnungs
los überfordert. Dies führt dazu, daß einige Anwender den Grundsatz, ihre PIN nir
gendwo zu vermerken, immer häufiger verletzen und daß damit die Sicherheit gegen
Mißbrauch extrem verringert wird.
In der EP 0 382 410 A2 ist eine Vorrichtung zur verschlüsselten Speicherung von PINs
beschrieben. Sie besteht aus mehreren, unbeweglich auf einem Träger nebeneinander
angeordneten Zahlenträgern. Aus dem DE 92 00 109 U1 ist eine weitere mechanische
Merkvorrichtung bekannt, bei welcher der tafelförmige Datenträger vom Anwender in
dividuell beschriftbar ist. Die DE 43 03 888 C1 beschreibt eine Kodier-/Dekodierkarte,
bei welcher die beiden Zahlenträger am gemeinsamen Grundkörper lösbar formschlüs
sig angebracht sind. Bei allen diesen Merkvorrichtungen muß sich der Benutzer eine
Kodierung merken, um auf mehr oder weniger umständliche Art und Weise seine PIN
ermitteln zu können.
Bekannte PIN-Merker sind auch oft als elektronische Geräte in einer ähnlichen Form
wie kleine Taschenrechner ausgeführt und gestatten zwar das Verschlüsseln von Ge
heimnummern, jedoch nur mit Batterie- bzw. Solarbetrieb und Eintippen der geheimen
Nummer. Die Mitnahme dieser elektronischen Geräte ist wegen ihrer Größe nicht
komfortabel, und zudem sind sie auch relativ stoßempfindlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine nur wenig Raum beanspruchende,
stoßunempfindliche, sehr sichere Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, und
diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der in Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Der Gegenstand der Erfindung ist rein mechanisch und z. B. in Form eines Schlüsselanhängers
leicht und platzsparend mitzunehmen. Es ist nur noch das Einprägen einer einzigen, frei
definierbaren Nummer, der sogenannten CODE-Nummer, notwendig, mit deren Hilfe dann die
entsprechenden PINs abgelesen werden können. Diese CODE-Nummer kann z. B. das
Geburtsdatum des Lieblingsschauspielers sein (z. B. ist 4862 die CODE-Nummer für das
Datum 04.08.1962). Das Einstellen der geheimen, frei definierbaren Codenummer ist in
Sekundenschnelle möglich, und anschließend sind mehrere PINs leicht abzulesen. Da es sich
um einen rein mechanischen Gegenstand handelt, ist eine Verwendung unabhängig von
Batterie- oder sonstiger Energiequelle bei optimaler Robustheit jederzeit gewährleistet.
Das Prinzip der Erfindung beruht auf der Möglichkeit, Zahlenfolgen auf beweglichen
Gegenständen, sogenannten Zahlenträgern, selber definieren zu können, wobei die
Zahlenträger gegeneinander verstellbar sein müssen. Die Anzahl dieser beweglichen
Zahlenträger bestimmt dabei die max. mögliche Stellenzahl der PINs. Im allgemeinen werden
4-stellige PINs verwendet, so daß auch der PIN-Merker mit 4 Zahlenträgern ausgeführt
werden sollte. Zum Ablesen der PINs müssen dann lediglich noch die einzelnen Zahlenträger
so eingestellt werden, daß die CODE-Nr. auf einer Reihe erscheint. Nun sind die PINs leicht
auf den folgenden Reihen abzulesen. Der PIN-Merker kann z. B. in der Art eines
Zahlenschlosses z. B. für Fahrradschlösser ausgeführt werden, mit dem allerdings wesentlichen
Unterschied, daß auf den Zahlenschlössern die Zahlen von 1-10 in üblicher Reihenfolge (0-1-2-3-4-5-6-7-8-9)
vermerkt sind und außerdem bei dem PIN-Merker keine mechanische
Entsperrung erfolgt, sondern lediglich Zahlen abgelesen werden. Auf dem PIN-Merker sind
die Zahlen, wie gesagt, frei definierbar. Wenn auf dem PIN-Merker z. B. 12 Stellen für das
Aufbringen von Zahlen vorgesehen werden, können so eine persönliche CODE-Nummer und
max. elf PINs verschlüsselt werden. Die Reihenfolge auf jedem einzelnen Zahlenträger ist
selbst zu definieren und zwar beginnend mit der persönlichen CODE-Nummer und
anschließend in Reihenfolge die PINs, wobei die Reihenfolge auf den einzelnen Zahlenträgern
gleich bleiben muß. Falls noch Stellen übrig bleiben (z. B. bleiben bei 12 Stellen auf einem
Zahlenträger, einer CODE-Nummer und vier PINs sieben Stellen übrig), sind diese mit noch
nicht vorhandenen Zahlen zu füllen, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Dabei ist zu
beachten, daß die Zahlen nicht in Reihenfolge verwendet werden, sondern willkürlich
durcheinander. Aus Sicherheitsgründen sollte weiterhin die Anzahl der Stellen auf einem
Zahlenträger deshalb auch mehr als zehn Stellen betragen, da nicht auszuschließen ist, daß bei
zwei oder mehr Geheimnummern an derselben Stelle dieselbe Zahl vorkommt. Wenn nur zehn
Stellen vorhanden sind, ist in einem solchen Fall nicht jede Zahl auf einem Zahlenträger
vorhanden. Für die Fälle, in denen die entsprechende Ziffer der CODE-Nummer mit der Ziffer
einer PIN übereinstimmt, was allerdings vermieden werden sollte, ist noch zu merken, welche
Ziffer nach der entsprechenden Ziffer der CODE-Nummer folgt. Dies ist jedoch nicht
schwierig, da man sich bei maximal zwei Möglichkeiten sehr leicht an die richtige Einstellung
erinnern wird.
Wenn nun die Zahlenträger gegeneinander verstellt werden, kann ein unbefügter Dritter mit
dem PIN-Merker nicht die persönliche Kombination erkennen. Es sind genauso wie bei der
vierstelligen Geheimzahl mindestens 10 000 Kombinationen (0000, 0001, 0002, . . . , 9998, 9999)
möglich, sofern jede Zahl auf jedem Zahlenträger vorhanden ist. Bei einem zwölfstelligen
Zahlenträger sind sogar noch mehr Kombinationen möglich, da ja mindestens zwei Zahlen
doppelt vorkommen und bei der Einstellung unterschiedliche Zahlen darunter ergeben. Da also
mit dem PIN-Merker mindestens die gleiche Anzahl von Möglichkeiten vorhanden ist wie
ohne PIN-Merker, ist der Mißbrauch durch Dritte absolut ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel eines PIN-Merkers ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist
eine rotatorische Verstellung der Zahlenträger vorgesehen. Pos. 1 ist eine Welle zur Aufnahme
von Zahlenträgern 2 und Zwischenringen 4. Die Zahlenträger 2 und Zwischenringe 4 sind als
Drehteile ausgeführt, die sich auf der Welle 1 drehen können. Dadurch wird das notwendige
Verstellen der Kombination erreicht. Bei der gezeigten Version werden die einzelnen Zahlen
jeweils auf die 12-Kantflächen der Zahlenträger aufgebracht. Da die Reihenfolge der Zahlen
von dem Anwender festgelegt werden muß, ist es zweckmäßig, die Zahlen vom Anwender
auch selber anbringen zu lassen. Dies kann durch Schreiben, Gravieren, Einschlagen,
Aufrubbeln von Rubbelzahlen, Einstecken von Steckzahlen, Aufkleben von Klebezahlen usw.
erfolgen. Der 12-Kant in der gezeigten Variante verfügt also über 12 Stellen, wobei der
12-Kant lediglich aus optischen Gründen und zur Vereinfachung der Zahlenaufbringung
gewählt wurde. Ebenso ist ein rundes Teil denkbar, auf dem einzelne Felder markiert sind oder
auch eines ohne jede Markierung. An jedem Zahlenträger 2 ist außer dem 12-Kant noch ein
Rändelring vorgesehen, mit dessen Hilfe das Verdrehen der einzelnen Zahlenträger 2
erleichtert werden soll. Dieser Rändelring, der fest mit dem 12-Kant verbunden ist, bzw. aus
einem Stück mit dem 12-Kant hergestellt werden kann, ist zweckmäßigerweise im
Durchmesser größer als die Außenkanten des 12-Kants, um das Verdrehen zu erleichtern. Auf
den 12-Kant können zum Schutz der Zahlen Schutzringe 3 aus durchsichtigem Material, z. B.
transparente Kunstoffringe, aufgebracht werden.
Die Zwischenringe 4 sind aus Sicherheits- und optischen Gründen vorgesehen. Da eine
Rasterung der Zahlenträger das Ablesen der PINs erleichtert, wobei die Anzahl der
Raststellungen der Anzahl der Stellen auf jedem Zahlenträger entsprechen muß, findet diese
vorzugsweise Anwendung. Ohne Zwischenringe könnte sich ein Abdruck zwischen einem
Zahlenträger und dem nächsten Zahlenträger bei der am häufigsten benutzten Einstellung,
nämlich der Einstellung zum Ablesen der PINs, bilden und dann erkennbar sein. Deshalb wird
die Raststellung von einem Zahlenträger zum nächsten über die Zwischenringe definiert. Da
die Zwischenringe nicht mit den Zahlenträgern verbunden sind, ist auch keine eindeutige
Raststellung bei der eigenen Kombination gegeben.
Die Rasterung kann in Form von Erhebungen auf den Zwischenringen und Vertiefungen in den
Zahlenträgern oder ähnlichen Varianten ausgeführt werden. Um Leichtgängigkeit zu erreichen,
ist auch der Einsatz von Kugeln möglich. Diese Kugeln könnten dabei in Löchern der
Zwischenringe sitzen, wobei die Dicke der Zwischenringe etwas geringer als der Durchmesser
der Kugeln sein muß. In den Zahlenträgern müßten dann Vertiefungen vorhanden sein, in die
die Kugeln einschnappen. Bei allen Varianten mit Rasterung ist der Einsatz einer oder
mehrerer federnder Elemente erforderlich, damit die notwendige Relativbewegung zwischen
den zu verrastenden Elementen erfolgen kann. Diese federnden Elemente können Tellerfedern,
Federscheiben für Schraubensicherungen, wie in der Zeichnung bei 5 gezeigt,
Schraubenfedern, Elastomerfedern, federnde Kunstoffteile, eine elastische Aufnahmewelle,
elastische Zahlenträger, elastische Zwischenringe, überstehende elastische Schutzringe oder
sonstige federnde Elemente sein. Alle Elemente werden dann auf die gemeinsame Welle 1
aufgebracht und anschließend mit einem Abschlußteil 6 zu einer Einheit verbunden, welches
auf ein Gewindeende der am anderen Ende mit einem Kopf versehenen Welle 1 aufschraubbar
ist und bei dem Ausführungsbeispiel mit einem Loch zur Verbindung mit einem Schlüsselring
versehen ist. Auf dem Kopf der Welle 1, der ebenfalls als 12-Kant ausgebildet sein kann,
können über den Umfang verteilt Buchstaben aufgebracht werden, deren Reihenfolge (z. B. A
für Auto, T für Telefon usw.) der Reihenfolge der PINs entspricht und deren Zuordnung
erleichtert.
Es sind selbstverständlich für den PIN-Merker auch andere Varianten denkbar.
Fig. 2 zeigt z. B. Zahlenträger in Form von Bändern, welche auf einen Gegenstand aufgebracht
werden und dann auf diesem verschoben werden.
Gemäß Fig. 3 ist weiterhin eine Variante mit translatorischer Verschiebung der Zahlenträger
denkbar, z. B. in einer ähnlichen Form wie ein Rechenschieber. Da bei dieser Variante, im
Gegensatz zu den anderen Varianten, bei jedem Zahlenträger ein Anfang und ein Ende
vorhanden ist, sollten aus Sicherheitsgründen die Zahlenfolgen mehrfach und mit jeweils
unterschiedlichem Anfang auf jedem Zahlenträger erscheinen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind ringförmige Zahlenträger nicht axial nebeneinander,
wie bei der Ausführung nach Fig. 1, sondern konzentrisch angeordnet.
Die zum Einsatz kommenden Materialien, aus denen der PIN-Merker hergestellt werden kann,
können metallische oder auch andere Werkstoffe wie Mineralien, Holz oder Kunststoffe sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Speicherung persönlicher Identifikations
nummern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren
einzeln nebeneinander geführt bewegbaren Zahlenträgern
(2) besteht, die jeweils mit gleicher Teilung mit indivi
duell zu beschriftenden Ziffernfeldern versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch um eine
gemeinsame Achse drehbare, ringförmige Zahlenträger (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmigen Zahlenträger (2) axial nebeneinander an
geordnet sind und sich die Ziffernfelder auf ihrer Um
fangsfläche befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmigen Zahlenträger (2) im Querschnitt ein re
gelmäßiges Vieleck mit wenigstens zehn Ziffernfeldern
bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich an den ringförmigen Zahlenträgern (2) axial
neben den Ziffernfeldern ein radial vorstehender Rändel
rand befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den Umfang der ringförmigen Zahlen
träger (2) die Ziffernfelder überdeckende, transparente
Schutzringe (3) aufsetzbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß benachbarte ringförmige Zahlen
träger (2) durch lösbaren, form- oder reibschlüssigen
Eingriff drehfest verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmigen Zahlenträger (2) durch passende Vor
sprünge und Einsenkungen drehfest verbunden sind, die
durch Federmittel (5) lösbar in Eingriff gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils axial zwischen benachbarten ringförmigen
Zahlenträgern (2) ein Zwischenring (4) angeordnet ist,
welcher mit diesen durch lösbaren form- oder reibschlüs
sigen Eingriff drehfest verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Zahlenträger
(2) und die Zwischenringe (4) auf einer gemeinsamen Welle
(1) zwischen axialen Anschlägen, von denen wenigstens ein
Anschlag (6) lösbar ist, drehbar gelagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher drehbarer ringförmi
ger Körper oder ein Anschlag an der Welle (1) am Umfang
mit Feldern zum individuellen Beschriften versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahlenträger endlose Bänder sind, welche in ihrer
Längsrichtung verschieblich auf einem Tragkörper sitzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahlenträger linear geführte Schieber mit Ziffernfel
dern gleicher Längsteilung auf wenigstens einer Seite
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahlenträger konzentrisch übereinander gelagerte
Scheiben mit Ziffernfeldern gleicher Winkelteilung auf
wenigstens einer axialen Endfläche sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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