DE4442337C2 - Zuführeinrichtung - Google Patents

Zuführeinrichtung

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DE4442337C2 DE19944442337 DE4442337A DE4442337C2 DE 4442337 C2 DE4442337 C2 DE 4442337C2 DE 19944442337 DE19944442337 DE 19944442337 DE 4442337 A DE4442337 A DE 4442337A DE 4442337 C2 DE4442337 C2 DE 4442337C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung der Partikel eines in einem runden Gefäß enthaltenen Schüttgutes zu einer Entnah­ meeinrichtung, wo bei das Schüttgut der Einwirkung eines in dem Gefäß rotie­ renden Strömungsmittels ausgesetzt ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 37 20 456 A1 bekannt. Die Vorrichtung ist zur periodischen Bewegung von teilchenförmigem Material von einem ersten Niveau zu einem höheren zweiten Niveau vorgesehen, unter Verwendung von in einem Kreislauf geführter Luft. Das Material wird in einer Kreisbahn der Luft mitgenommen, wo bei oberhalb des zweiten Niveaus ein Abscheider angeordnet ist, der das Material aus der Luft abscheidet. Ein Betätigungsglied kann peri­ odisch betätigt werden, um Materialmengen im Abscheider am Auslaß zu sam­ meln. Ein Verschlußglied ist mit dem Auslaß gekoppelt und derart betätigbar, daß eine abgeteilte Menge am zweiten Niveau nach jeder Betriebsperiode des Betätigungsglieds abgegeben wird.
Weitere Vorrichtungen sind unter der Bezeichnung Vibrationswendelförderer be­ kannt. Das darin enthaltene Gefäß ist mit senkrechter Achse auf Gummipuffern schwingfähig gelagert. Es wird mittels eines mechanischen Antriebsmotors wäh­ rend seiner bestimmungsgemäßen Verwendung in eine hin- und hergehende Drehschwingung versetzt, was zur Folge hat, daß die das Schüttgut bildenden Partikel über eine stufenförmig ausgebildete Wendel kontinuierlich auf­ einanderfolgend der Entnahmeeinrichtung zugeführt werden. Der dabei entste­ hende Lärm ist erheblich. Außerdem kann sich eine Beschädigung der zu för­ dernden Partikel ergeben. Eine völlige Entleeerung des Gefäßes ist nicht mög­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solche Vorrichtung derart auszu­ bilden, daß die sich während der bestimmungsgemäßen Verwendung ergeben­ den Lärmemissionen deutlich reduziert sind, daß die Partikel schonend behan­ delt werden und daß das Gefäß völlig entleert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorgesehen, daß das Gefäß einen sich in Richtung einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial nach innen offenen Nut erweiternden Innendurchmesser hat, daß die Nut einen Querschnitt hat, der denjenigen der Partikel mit leichtem Spiel umschließt, daß das Schüttgut durch das Strömungsmittel parallel zu der Nut rotierbar ist und daß die Nut an zumindest einer Umfangsstelle durch eine Ausschleusungs­ einrichtung unterbrochen und durch die Ausschleusungseinrichtung mit der Ent­ nahmeeinrichtung verbunden ist.
Hierdurch gelingt es, die Partikel unter Vermeidung hin- und hergehender Bewe­ gungen nahezu geräuschlos und verschleißfrei aufeinanderfolgend in die Nut einzufädeln und der Entnahmeeinrichtung zuzuführen. Der energieaufwendigen Herbeiführung einer schwingenden Bewegung des gesamten Gefäßes ein­ schließlich des Inhaltes bedarf es nicht.
Rollfähige Partikel, beispielsweise Ringe oder Scheiben von rotationssymmetri­ scher Gestalt, werden der Nut bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung überra­ schenderweise in rollendem Zustand zugeführt, wobei der Weg demjenigen ei­ nes hohlkegeligen Schraubenfederganges entspricht, der in der Nut endet. Die Entstehung von Geräuschen wird dadurch noch weiter reduziert.
Der vorstehend angesprochene Effekt dürfte maßgeblich darauf zurückzuführen sein, daß das zur Einleitung einer Rollbewegung rollfähiger Partikel benötigte Trägheitsmoment kleiner ist als dasjenige, das zur Herbeiführung einer gleiten­ den Bewegung bei gleicher Beschleunigung benötigt wird. Es kann sich unter diesem Gesichtspunkt als vorteilhaft bewähren, wenn das Gefäß innenseitig mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen ist, beispielsweise mit einer Beschichtung aus Gummi. Zusätzlich ergibt sich in diesem Falle der sekundäre Vorteil einer zusätzlichen Körperschalldämpfung bei Verwendung metallischer Gefäße.
Der Einfädelungsvorgang der Partikel in die Nut gelingt besonders zuverlässig, wenn die Nut auf der der kegeligen Erweiterung des Gefäßes gegenüberliegen­ den Seite durch eine umlaufende Prallwand begrenzt ist. Die Prallwand kann beispielsweise auch durch einen Deckel gebildet sein, der abnehmbar mit dem Gefäß verbunden ist und es gestattet, nach dem Abnehmen eine kleine Menge der Partikel von Hand oder auf andere Weise in das Gefäß einzufüllen.
Bei der Ausschleusungseinrichtung kann es sich im einfachsten Falle um einen die Nut tangential in Richtung des Strömungsmittels verlassenen Kanal handeln mit einem Querschnitt, der zumindest demjenigen der Nut entspricht. Die durch das Strömungsmittel in der Nut rotierenden Partikel können hierdurch nach Be­ darf entnommen werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Ausschleusungs­ einrichtung einen in die Nut vorschiebbaren, jeweils nur einen Partikel aufneh­ menden, nach unten geöffneten Aufnehmer umfaßt, der taktgesteuert aus der Nut zurückziehbar und in eine Entnahmestellung überführbar ist. Der Partikel kann in dieser Stellung frei nach unten aus dem Aufnehmer herausfallen und beispielsweise auf einem Tisch aufgefangen werden, der in einem Abstand un­ terhalb des zurückgezogenen Aufnehmers angeordnet ist. Der Tisch kann dabei ruhend, querbeweglich oder relativ verdrehbar gelagert sein und beispielsweise durch ein Förderband, einen Drehteller o. ä. gebildet sein. Ein Drehteller kann be­ darfsweise auch kreisringförmig ausgebildet sein und das Gefäß koaxial um­ schließen. Bei einer solchen Ausbildung kann der taktgesteuerte Aufnehmer auch tangential in Laufrichtung des Drehtellers geöffnet sein.
Unabhängig von der speziellen Ausgestaltung ist es in jedem Falle möglich, meh­ rere Ausschleusungseinrichtungen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend vor­ zusehen. Hierdurch kann eine beliebige Anzahl sekundärer Empfangsstellen mit Partikeln gespeist werden, ohne daß es größere Umbauarbeiten an der Vorrich­ tung bedarf. Es ist lediglich erforderlich, eine entsprechende Anzahl von Aus­ schleusungseinrichtungen in Umfangsrichtung der Nut vorzusehen bzw. nicht benötigte Ausschleusungseinrichtungen zu entfernen und die Nut an der betref­ fenden Stelle kontinuierlich durchgehend zu gestalten. Das kann beispielsweise erfolgen durch Einsatzsegmente, die in das die Nut enthaltene Maschinenteil nach Bedarf einsetzbar sind und die entweder eine Ausschleusungseinrichtung enthalten oder einen Teilabschnitt der im übrigen kontinuierlich durchgehend ausgebildeten Nut.
In Abhängigkeit von dem Gewicht der zu fördernden Partikel können unter­ schiedliche Strömungsmedien zu Anwendung gelangen, beispielsweise Luft, Was­ ser oder Öl. Bei der Förderung von Partikeln, welche aus polymeren Werkstoffen bestehen, genügt im allgemeinen Luft.
Es ist wünschenswert, daß das Gefäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung wäh­ rend der bestimmungsgemäßen Verwendung stets eine gewisse Menge Schütt­ gut enthält, die nicht zu groß und nicht zu klein bemessen sein sollte. Unter die­ sem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das Gefäß mit ei­ ner Zuführeinrichtung für das Schüttgut versehen ist, die im Bereich der engsten Stelle des Gefäßes endet.
Eine besonders gute Dosierung des Schüttgutes läßt sich erreichen, wenn die Zuführeinrichtung aus einer in Richtung des Gefäßes offenen Kolben- /Zylindereinheit besteht, in der das Schüttgut aufgenommen und durch eine Re­ lativverlagerung des Kolbens in der Zylindereinheit anhebbar und auf das Niveau der engsten Stelle des Gefäßes bringbar ist. Das Anheben des Kolbens in der Zylindereinheit wird zweckmäßig durch eine automatische Niveauregulie­ rungseinrichtung bewirkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Kolben- /Zylindereinheit und die engste Stelle des Gefäßes durch einen das Schüttgut aufnehmenden Vorratssack voneinander getrennt sind, der unterhalb des Ge­ fäßes angeordnet ist, und daß die Kolben-/Zylindereinheit unter Verformung des Vorratssackes in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes anhebbar bzw. ab­ senkbar ist. Der Vorratssack kann ein erhebliches Volumen der Partikel umfas­ sen, beispielsweise 0,5 m³, wenn er zur Hälfte gefüllt ist. Weitergehend mehr als bis zur Mitte seiner maximalen Höhe sollte er möglichst nicht gefüllt werden, was nachfolgend erläutert wird. Der Vorratssack ist im wesentlichen von hohl­ kegeliger Gestalt, wobei der am oberen Ende befindliche, größte Durchmesser beliebig groß bemessen sein kann. Die engste Stelle befindet sich an der tiefsten Stelle. Sie ist mit der darunter angeordneten, in Richtung des Vorratssackes of­ fenen Zylindereinheit verbunden. Diese kann bei abgesenktem Kolben beispiels­ weise das Volumen einer Kaffeetasse enthalten und ist, schwerkraftbedingt, im abgesenkten Zustand und bei abgesenktem Kolben vollständig mit den Partikeln des Schüttguts gefüllt. Falls dem Gefäß Partikel zugeführt werden sollen, wird die Kolben-/Zylindereinheit durch das in dem Vorratssack enthaltene Schüttgut hindurch nach oben in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes geführt. Sie passiert dabei die freie Oberfläche des in dem Vorratssack enthaltenen Schütt­ guts mit der Folge, daß den Rand der Zylindereinheit in seitlicher Richtung über­ ragende Partikel abgestreift werden und auf die Oberfläche zurückfallen. Der obere Rand der Zylindereinheit wird dadurch freigelegt. Es bleibt lediglich auf der Oberseite der Kolben-/Zylindereinheit ein Schüttkegel zurück, der in das Gefäß hineinragt, wenn die Kolben-/Zylindereinheit in Eingriff mit der engsten Stelle des Gefäßes gelangt. Der Schüttkegel ist dann der Einwirkung des in dem Gefäß rotierenden Strömungsmittels ausgesetzt mit der Folge, daß die in dem Schütt­ kegel enthaltenen Partikel aus diesem herausgelöst und in eine der Wandung des Gefäßes folgende Rotationsbewegung versetzt werden. Fliehkraftbedingt werden sie dabei aus dem Bereich der engsten Stelle des Gefäßes auf einer Bahn herausgeführt, die einer hohlkegeligen Schraubenfeder entspricht, bis sie in die radial nach innen offene Nut an der weitesten Stelle des Gefäßes ge­ langen. Die Partikel folgen darin so lange der Rotationsbewegung des Strö­ mungsmittels, bis sie mit dem Ende der zuvor in die Nut eingelagerten und auf­ gereihten Partikel in eine Anschlagberührung gelangen. Die Nut ist auf diese Weise sehr schnell auf ihrem gesamten Umfang mit Partikeln gefüllt. Sie können hieraus kontinuierlich oder diskontinuierlich aufeinanderfolgend entnommen werden. Ist der Schüttkegel der Kolben-/Zylindereinheit ganz oder teilweise ver­ braucht, dann wird der darin enthaltene Kolben, relativ zur Zylindereinheit so­ weitgehend angehoben, daß ein neuer Schüttkegel in dem Gefäß entsteht und der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf von neuem einsetzt.
Ist die gesamte Kolben-/Zylindereinheit entleert, dann wird der Kolben zurückge­ zogen und die Kolben-/Zylindereinheit einschließlich des daran festgelegten, un­ teren Endes des Vorratssackes abgesenkt, bis sich der hierdurch gebildete Frei­ raum von Neuem mit Partikeln füllt. Die Einheit kann dann entsprechend den vorstehenden Darlegungen erneut angehoben, dem Gefäß zugeführt und die Se­ parierung der Partikel eingeleitet werden.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zuver­ lässig arbeitet, wenn im Inneren des Gefäßes ein gewisser Überdruck herrscht. Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn das Gefäß durch einen Deckel verschließbar ist und wenn der Deckel mit einer Drosselöff­ nung zur gedrosselten Ableitung verbrauchten Strömungsmittels versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weitgehend unabhängig von der räum­ lichen Lage des Gefäßes betrieben werden. Die engste Stelle des Gefäßes muß jedoch immer räumlich niedriger angeordnet sein als der größere Querschnitt.
Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Nut und/oder die Aus­ schleusungseinrichtung in separaten Konstruktionselementen enthalten und mit dem Gefäß austauschbar verbunden sind. Hierdurch wird die Anpassung der Vorrichtung an abweichende Dimensionen zu vereinzelnder Partikeln erleichtert.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Nut eine radiale Tiefe hat, die 0,8 bis 1,2 mal so groß ist wie die radiale Erstreckung der darin aufnehmbaren Partikeln. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Partikel sehr leicht in der Nut in Umfangsrichtung zu bewegen vermögen, ohne daß die Gefahr einer gegenseiti­ gen Verklemmung besteht. Darüber hinaus ist es wichtig, die Nut so eng zu di­ mensionieren, daß sämtliche Partikel der Ausschleusungseinrichtung in einer übereinstimmenden Lage aufeinanderfolgend zugeführt werden. Die nachfol­ gende Verwendung der Partikel, beispielsweise im Rahmen eines Montagevor­ gangs, wird dadurch stark erleichtert.
Das Gefäß ist normalerweise statisch ruhend gelagert und mit einem sich kegelig nach oben in Richtung der Nut erweiternden Innendurchmessers versehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Gefäß gegebenenfalls in eine schwingende Bewegung zu versetzen, um hierdurch den Ausschleusungsvor­ gang noch weiter zu beschleunigen.
Das Gefäß kann auch einen Bestandteil eines rein manipulierbaren Handgerätes bilden und so klein bemessen sein, daß nur eine Handvoll zuzuführender Partikel aufgenommen werden kann. Insbesondere sehr klein dimensionierte Partikellas­ sen sich hierdurch leichter manipulieren als bisher, was ihre Verwendung in komplizierten Montagevorgängen erleichtert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere bei der Separierung rotationssymmetrischer Ringe oder Scheiben. Diese können aus allen einschlägig verwendeten Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Gummi, Kunststoff und/oder Metall.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfachem und betriebssicherem Auf­ bau. Sie eignet sich für vielfältige Verwendungen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Es zeigen:
Fig. 1 die grundsätzliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung an hand einer perspektivisch wiedergegebenen, schematischen Darstellung.
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung.
Fig. 3 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1 in einer Ansicht von oben, integriert in ei­ ne Kontrolleinrichtung für O-Ring-Dichtungen.
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 in längsgeschnittener Darstellung.
Fig. 5 eine Vorrichtung ähnlich der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Bauform in einer längsgeschnittenen Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung dient zur aufeinanderfolgenden Zu­ führung der Partikel 1 eines im einem runden Gefäß 2 enthaltenen Schüttgutes 3 zu einer Entnahmeeinrichtung 4. Das Gefäß 2 hat einen sich in Richtung einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial nach innen offenen Nut 5 erweiternden Innendurchmesser, wobei die Nut 5 einen Querschnitt hat, der demjenigen der Partikel 1 mit leichtem Spiel umschließt. Die Nut 5 ist an ei­ ner Umfangsstelle durch eine Ausschleusungseinrichtung 6 unterbrochen, wel­ che weichenartig gestaltet ist und die Nut 5 nach Art einer daran angelegten Tangente in Strömungsrichtung des Strömungsmittels 7 verläßt. Die Aus­ schleusungseinrichtung 6 ist durch einen Kanal mit einer Entnahmeeinrichtung 4 verbunden, aus der die vereinzelten und sich in einer übereinstimmenden Lage befindlichen Partikel 1 während der bestimmungsgemäßen Verwendung entnom­ men werden können. Das Gefäß 2 ist am oberen Ende durch einen Deckel 8 verschlossen. Der Deckel 8 ist von einer Zuluftleitung 8.1 durchdrungen, die im inneren des Gefäßes 2 gewunden ausgebildet ist und in der Nähe der Wandung in Richtung der dort eingetragenen Pfeile in Umfangsrichtung mündet. Hierdurch kann im Inneren des Gefäßes 2 ein rotierende Strömung erzeugt werden, die stark genug ist, die Partikel 1 des Schüttgutes 3 aus dem am Boden des Ge­ fäßes 2 befindlichen Schüttgutkegel herauszulösen und in eine rotierende Be­ wegung in Richtung des Strömungsmittels 7 zu versetzen. Die einzelnen Partikel 1 folgen dabei fliehkraftbedingt dem Weg einer hohlkegeligen Schraubenfeder, bis sie in die radial nach innen offene Nut 5 gelangen und der Aus­ schleusungseinrichtung 6 und hierdurch der Entnahmeeinrichtung 4 zugeführt werden.
Überschüssiges, das heißt verbrauchtes, Strömungsmittel kann den Deckel 8 durch eine Drosselöffnung 8.2 verlassen. Es wird während der bestimmungs­ gemäßen Verwendung kontinuierlich durch Druckluft ersetzt, welche durch die Zuluftleitung 8.1 in das Gefäß 2 eingespeist wird.
Ist der Schüttkegel des zunächst an der engsten Stelle des Gefäßes 2 befindli­ chen Schüttgutes 3 ganz oder teilweise verbraucht, dann wird der Kolben 11 der unterhalb davon angeordnet Kolben-/Zylindereinheit 11, 12 in dem Zylinder 12 soweit angehoben, daß ein neuen Schüttkegel in dem Gefäß 2 entsteht. Der vorstehend beschriebene Ausschleusungsvorgang kann dadurch erneut beginnen bzw. fortgesetzt werden.
Fig. 2 verdeutlicht den vorstehend beschriebenen Vorgang anhand einer weite­ ren schematischen Darstellung, welche das Gefäß von oben zeigt. Dieses ist zu­ sätzlich mit einem Handgriff 2.2 versehen, um zu verdeutlichen, daß das Gefäß 2 bedarfsweise auch so klein ausgebildet sein kann, wie ein von Hand manipulierbares Gerät. Die in der Nut 5 aufgenommenen Partikel 1 sind in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend aufgereiht.
In den Fig. 3 und 4 wird eine Vorrichtung gezeigt, die in eine Kontrolleinrichtung für O-Ring-Dichtungen integriert ist. Das Gefäß 2 ist dabei in der Mitte einer kreisringförmig ausgebildeten Mattscheibe 14 gelagert, welche das Gefäß mit einer kontinuierlichen Rotationsbewegung umkreist. Die Mattscheibe 14 ist hori­ zontal gelagert. Der Nut 5 sind bei dieser Ausführung zwei Ausschleusungsein­ richtungen 6 zugeordnet, die jeweils einen in die Nut 5 vorschiebbaren, jeweils nur einen Partikel 1 aufnehmenden Aufnehmer 9 umfassen, der taktgesteuert aus der Nut 5 zurückziehbar und in die Entnahmeeinrichtung 4 überführbar ist. Diese wird im wesentlichen durch die Mattscheibe 14 gebildet, welche in einem geringen Abstand unterhalb der Aufnehmer 9 angeordnet ist und auf der die im zurückgezogenen Zustand aus den Aufnehmern 9 herausbeförderten, zu prüfen­ den O-Ring-Dichtungen kontinuierlich aufeinanderfolgend zur Ablage gelangen. Sie folgen anschließend der Drehbewegung der Mattscheibe 14 und gelangen zunächst in das Kontrollfeld einer fotoelektronischen Kontrolleinrichtung 14.1, die eventuell vorhandene Fehler der O-Ring Dichtungen ermittelt und registriert. Bei weiter fortschreitender Drehbewegung der Mattscheibe 14 gelangen die O- Ring-Dichtungen aufeinanderfolgend in den Bereich von Blasdüsen 14.4, die sie entweder in den Behälter für Gutteile 14.2 oder in den Behälter für Schlechtteile 14.3 befördern. Anstelle der Blasdüsen 14.4 können auch Abstreifer oder andere, ähnlich wirkende Mittel zur Anwendung gelangen. Die Mattscheibe 14 ist anschließend in diesem Bereich freigeräumt und steht für eine erneute Beladung mit O-Ring-Dichtungen zur Verfügung, die der Kontrolle bedürfen.
Fig. 4 zeigt die vorstehend beschriebene Vorrichtung in längsgeschnittener Dar­ stellung. Es ist ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen wahrnehmbar, daß sich die Aufnehmer 9 in einem geringen Abstand oberhalb der Mattscheibe 14 befinden, was eine problemlose Übergabe entnommener O-Ring-Dichtungen auf die Oberfläche der Mattscheibe 14 gestattet. Das Gefäß 2 ist von hohlke­ geliger Gestalt. Es besteht aus Metall und ist innenseitig mit einer reibungser­ höhenden und den Körperschall dämpfenden Beschichtung 2.1 aus Gummi ver­ sehen. Die Vorrichtung arbeitet während ihrer bestimmungsgemäßen Ver­ wendung nahezu geräuschlos.
Fig. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer automatischen Kontroll­ einrichtung für O-Ring-Dichtungen aus Gummi. Die Kolben-/Zylindereinheit 11, 12 und die engste Stelle des Gefäßes 2 sind durch einen das Schüttgut 3 auf­ nehmenden Vorratssack 13 voneinander getrennt, wobei die Kolben- /Zylindereinheit 11, 12 unter Verformung des Vorratssackes 13 in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes 2 anhebbar bzw. absenkbar ist. Der Vorratssack 13 ist so groß dimensioniert, daß darin ein erhebliches Volumen zu prüfender Par­ tikel 1 aufgenommen werden kann. Dennoch ist gewährleistet, daß sich immer nur eine Kleinmenge innerhalb des Gefäßes 2 in Bewegung befindet. Neben ei­ ner unproblematischen Handhabung wird hierdurch sichergestellt, daß das Auf­ treten mechanischer Beschädigungen der einzelnen Partikeln 1 während ihrer Zuführung zu der Entnahmeeinrichtung 4 weitestgehend ausgeschlossen sind.
Der Vorratssack 13 ist, ausgehend von der an der Kolben-/Zylindereinheit 11, 12 festgelegten, engsten Stelle am unteren Ende gleichmäßig fortschreitend nach oben in seinem Durchmesser erweitert. Während der untere Durchmesser beispielsweise 5 cm beträgt, kann der obere Durchmesser 50 cm oder mehr betragen. Der Vorratssack 13 darf nur soweit gefüllt sein, daß das darin enthaltene Schüttgut 3 eine freie Oberfläche aufweist, durch die das untere Ende mit der Kolben-/Zylindereinheit 11, 12 hindurchführbar ist. Diese Bedingung ist im Allgemeinen dann erfüllt, wenn der Vorratssack 13 maximal zur Hälfte mit dem Schüttgut 3 gefüllt ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung der Partikel (1) eines in einem runden Gefäß (2) enthaltenen Schüttgutes (3) zu einer Entnahme­ einrichtung (4), wobei das Schüttgut (3) der Einwirkung eines in dem Ge­ fäß (2) rotierenden Strömungsmittels (7) ausgesetzt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gefäß (2) einen sich in Richtung einer umlaufenden und in seine Wandung eingetieften, radial nach innen offenen Nut (5) erwei­ ternden Innendurchmesser hat, daß die Nut (5) einen Querschnitt hat, der denjenigen der Partikel (1) mit leichtem Spiel umschließt, daß das Schütt­ gut (3) durch das Strömungsmittel (7) parallel zu der Nut (5) rotierbar ist und daß die Nut (5) an zumindest einer Umfangsstelle durch eine Aus­ schleusungseinrichtung (6) unterbrochen und durch die Aus­ schleusungseinrichtung (6) mit der Entnahmeeinrichtung (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) innenseitig mit einer körperschalldämpfenden Beschichtung (2.1) ver­ sehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) auf der der kegeligen Erweiterung des Gefäßes (2) gegen­ überliegenden Seite durch eine umlaufende Prallwand begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusungseinrichtung (6) einen in die Nut (5) vorschiebba­ ren, jeweils nur einen Partikel (1) aufnehmenden Aufnehmer (9) umfaßt, der taktgesteuert aus der Nut (5) zurückziehbar und in die Entnahmeein­ richtung (4) überführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausschleusungseinrichtungen (6) in Umfangsrichtung aufein­ anderfolgend vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsmittel (7) Luft zur Anwendung gelangt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (2) mit einer Zuführeinrichtung (10) für das Schüttgut (3) versehen ist, die im Bereich der engsten Stelle des Gefäßes (2) endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufüh­ reinrichtung (10) aus einer in Richtung des Gefäßes (2) offenen Kolben- /Zylindereinheit (11, 12) besteht, in der das Schüttgut (3) aufgenommen und durch eine Relativverlagerung des Kolbens (11) in der Zylindereinheit (12) anhebbar und auf das Niveau der engsten Stelle des Gefäßes (2) bring bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- /Zylindereinheit (11, 12) und die engste Stelle des Gefäßes (2) durch ei­ nen das Schüttgut (3) aufnehmenden Vorratssack (13) voneinander ge­ trennt sind und daß die Kolben-/Zylindereinheit (11, 12) unter Verformung des Vorratssackes (13) in Richtung der engsten Stelle des Gefäßes (2) an­ hebbar bzw. absenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) und/oder die Ausschleusungseinrichtung (6) in separaten Konstruktionselementen enthalten und mit dem Gefäß (2) austauschbar verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (5) eine radiale Tiefe hat, die 0,8 bis 1 ,2 mal so groß ist wie die radiale Erstreckung der darin aufnehmbaren Partikel (1).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gefäß (2) statisch ruhend gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gefäß (2) einen Bestandteil eines frei manipulierbaren Hand­ gerätes bildet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schüttgut (3) durch rotationssymmetrische Ringe oder Scheiben gebildet ist.
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