DE4439823C1 - Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische MembranpumpenInfo
- Publication number
- DE4439823C1 DE4439823C1 DE4439823A DE4439823A DE4439823C1 DE 4439823 C1 DE4439823 C1 DE 4439823C1 DE 4439823 A DE4439823 A DE 4439823A DE 4439823 A DE4439823 A DE 4439823A DE 4439823 C1 DE4439823 C1 DE 4439823C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- oscillating
- punched
- punching process
- armature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/88—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
- B21D53/886—Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards leaf springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/04—Pumps having electric drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B45/00—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
- F04B45/04—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B45/047—Pumps having electric drive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49609—Spring making
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer blattförmigen, in ihrer Flächenform rechteckigen
oder quadratischen Schwingfeder aus härtbarem Federstahl
für elektrische Membranpumpen mit einem Schwingankerma
gneten als Antriebsmotor, der im Innenraum einer zentra
len Magnetspule koaxial zu einer Systemachse einen axial
schwingenden Tauchanker aufweist, wobei die Schwingfeder
zwei durch einen kopfseitigen Quersteg verbundene Feder
schenkel mit je einem Befestigungsloch im jeweils freien
Fußbereich und annähernd in ihrem Flächenzentrum eine auf
drei Seiten freigeschnittene Federzunge mit einer zentra
len Befestigungsbohrung für den einen Tauchankerschaft
aufweist.
Derartige z. B. aus DE 39 21 084 A1 bekannte Membranpumpen
werden sowohl als Druckpumpen wie auch als Vakuumpumpen
verwendet; als Kompressoren z. B. in Verbindung mit In
halationsgeräten zum Feinzerstäuben von flüssigen Medika
menten oder als Vakuumpumpen in chemischen oder physika
lischen Laboratorien.
Um einen hohen Wirkungsgrad bei möglichst geräuschloser
Arbeitsweise und langer Lebensdauer zu erzielen, kommt es
bei solchen Pumpen einerseits auf eine exakte Führung des
Schwingankers und andererseits auf eine spannungsfreie
Lagerung bzw. Befestigung der den Schwinganker tragenden
Schwingfedern an. Um eine exakte Führung des Schwingan
kers zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Befesti
gungsbohrungen bzw. -löcher der Schwingfedern zueinander
exakt positioniert sind. Für eine spannungsfreie Befesti
gung der Schwingfedern an einem den Schwingankermagneten
aufnehmenden Gehäuse ist es wichtig, daß die Befesti
gungslöcher, mit denen die Federschenkel auf Anlegeflä
chen des Gehäuses positioniert werden, die in den Anlege
flächen vorgesehenen Zentrierzapfen spannungsfrei mit
möglichst kleinen Spieltoleranzen aufnehmen können.
Um diesen Bedingungen Rechnung zu tragen, wurde die
Schwingfeder mit ihren Befestigungsbohrungen und -löchern
in einem Arbeitsgang nach dem Härten, also in gehärtetem
Zustand des Ausgangsmaterials ausgestanzt. Es mußte dabei
in Kauf genommen werden, daß die dazu benutzten Stanz
werkzeuge wegen der erheblichen Materialbeanspru
chung eine nur geringe Stückleistung erbringen konnten.
Die bisher teilweise praktizierte Alternative dazu be
stand darin, das Ausstanzen der Schwingfedern mit ihren
Befestigungsbohrungen und -löchern im noch weichen Mate
rialzustand durchzuführen und die fertig ausgestanzten
Schwingfedern danach zu härten. Hierbei muß allerdings
mit einer Ausschußquote von etwa 30% gerechnet werden,
die durch Verformungen der Schwingfedern beim Härtevor
gang unvermeidlich entstehen. Diese Verformungen machen
sich vor allen dadurch bemerkbar, daß sich die Abstände
der Befestigungslöcher verändern und diese dann nicht
mehr zu den Zentrierzapfen passen. Es ist auch schon
versucht worden, diese Ausschußquote dadurch zu verrin
gern, daß die Fußenden der beiden Federschenkel durch
einen Verbindungssteg verbunden bleiben. Dadurch kann
zwar eine Veränderung der Lochabstände weitgehend
verhindert werden, dafür entstehen aber in der
Schwingfeder Materialspannungen, die nicht nur die
Lebensdauer einer solchen Schwingfeder stark herabsetzen,
sondern auch zu Funktionsstörungen im Schwingverhalten
und zu hohen Arbeitsgeräuschen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, durch das bei hoher
Wirtschaftlichkeit eine bessere Qualität hinsichtlich der
Maßgenauigkeit der Befestigungs- und Führungselemente und
somit ein exaktes und spannungsfreies Befestigen der
Schwingfedern erzielbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Schwingfeder in ihrer Flächenform mit wenigstens
einer runden Befestigungsbohrung aus weichem Bandmaterial
in einem ersten Stanzvorgang gestanzt und dann gehärtet
wird und daß anschließend im gehärteten Zustand der
Schwingfeder in einem zweiten Stanzvorgang das restliche
Befestigungsloch bzw. die restlichen Befestigungslöcher
gestanzt wird bzw. werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, alle Befestigungsbohrun
gen bzw. -löcher im zweiten Stanzvorgang zu erzeugen.
Vorteilhafter ist es jedoch, gemäß Anspruch 2 wenigstens
die Befestigungsbohrung der Federzunge schon beim ersten
Stanzvorgang herzustellen, weil man dann die Möglichkeit
hat, diese Befestigungsbohrung im zweiten Stanzwerkzeug
als Referenzpunkt zu benutzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der nachfolgenden
Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnungsfiguren näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellte Schwingfeder in Draufsicht;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Schwingfeder;
Fig. 3 im Schnitt eine elektrische Membran-Saugpumpe
mit einem von zwei Schwingfedern getragenen
Schwinganker.
Anhand der Fig. 3 soll die Bedeutung einer genauen
Tauchankerführung in einer Membran-Saugpumpe erläutert
werden, in der der axial schwingende Schwinganker an
Schwingfedern der gattungsgemäßen Art führend und tragend
befestigt und gelagert ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Membran-Saugpumpe besteht aus
einem Saug-Pumpaggregat 1 mit einer an einem zentralen
Membranhalter 2 befestigten Pumpmembran 3 sowie aus einem
Schwingankermagneten 4.
Die Pumpmembran 3 ist in üblicher Weise mit einem kolben
artigen Membranhalter 2 an einem Schwinganker 8 des
Schwingankermagneten 4 befestigt und zwar koaxial zur
Systemachse 9 des Schwingankers 8.
Der Schwinganker 8 ist zusammengesetzt aus einem ferroma
gnetischen, topfförmigen Tauchanker 38 und aus
einem nichtmagnetischen Ankerschaft 39, der beidseitig
axial aus dem Rückschlußkäfig 19 herausragt und an seinen
beiden Enden jeweils im Durchmesser verjüngte
Gewindeansätze 40 und 41 aufweist.
Mit Hilfe dieser Gewindeansätze 40 und 41 ist der Anker
schaft 39 an zwei blattförmigen Schwingfedern 42 oder 43
befestigt. Diese Schwingfedern 42, 43 haben entweder die
Form der Fig. 1 oder die Form der Fig. 2, die sich beide
durch eine rechteckige oder quadratische Flächenform
auszeichnen und in ihrem Flächenzentrum mit einer Feder
zunge 44 versehen sind, welche eine zentrale Befesti
gungsbohrung 45 zur passenden, d. h. möglichst spielfreien
Aufnahme eines der beiden Gewindeansätze 40 oder 41
aufweist. Diese Federzunge 44 ist durch einen symmetrisch
zu ihrer Symmetrieachse 46 geformten Ausschnitt 47
unterseitig sowie auf ihren parallel zur Symmetrieachse
46 verlaufenden Seiten freigeschnitten. Dabei ist die
Federzunge 44 an ihrem sich unmittelbar an den mit ihr
verbundenen, oberseitigen Quersteg 49 anschließenden
Abschnitt 50 beidseitig mit zur Symmetrieachse 46 symme
trischen, dreieckförmigen Einschnitten 51, 52 versehen.
Auch die beiden durch den oberen Quersteg 49 miteinander
verbundenen seitlichen Federschenkel 53, 54 weisen innere
Begrenzungskanten 55 und 56 auf, die von gleichschenklig
dreieckförmigen Einschnitten 57 bzw. 58 gebildet sind.
Die beiden Schwingfedern 42 und 43 der Fig. 1 und 2
unterscheiden sich nur dadurch, daß bei der Schwingfeder
42 die beiden Federschenkel 53 und 54 jeweils in ihren
Fußabschnitten 48 runde Befestigungslöcher d. h.
Befestigungsbohrungen 60 aufweisen, während der Fußab
schnitt 48′ bei der Ausführungsform der Fig. 2 mit einem
Langloch 60′ versehen ist, dessen Längserstreckung paral
lel zum oberen Quersteg 49 bzw. zu dessen Oberkante 49′
verläuft.
Zur Befestigung der beiden unter sich völlig gleich
ausgebildeten Schwingfedern 42 bzw. 43 sind auf den
Außenseiten von Radialwänden 33 und 34 in einem gewissen
axialen Abstand b vom Rückschlußkörper 19 radial und
rechtwinklig zur Systemachse 9 verlaufende, ebene Anlage
flächen 61 und 62 mit durchbohrten Zentrierzapfen 63 und
64 und durchgehenden Steckbohrungen 65 und 66 angeordnet.
Die Steckbohrungen 65, 66 münden jeweils in erweiterten
Sechskantlöchern 67 bzw. 68. Die Zentrierzapfen 63 und 64
dienen zur zentrierenden bzw. ausrichtenden Aufnahme der
Befestigungslöcher 60 bzw. 60′ der beiden Federschenkel
53, 54.
Dabei ist wichtig, daß der Schwinganker 8 mit seinem
Tauchankerschaft 39 und somit auch mit seinem Tauchanker 38
exakt koaxial zur Systemachse 9 geführt ist und daß die
beiden Schwingfedern 42 bzw. 43 jeweils ohne innere
Materialspannungen arbeiten können.
Das ist aber nur erreichbar, wenn die Befestigungsbohrung
45 der Federzunge 44 auf der Symmetrieachse 46 zu
wenigstens einem der beiden Befestigungslöcher 60 in
einem der Federschenkel 53, 53 exakt positioniert ist und
daß die beiden Befestigungslöcher, zumindest dann, wenn
sie beide rund sind, symmetrisch zur Symmetrieachse 46
mit einem genauen Abstand a angeordnet sein müssen. Das
sind die Voraussetzungen, unter denen die beiden
Federschenkel 53, 54 spannungsfrei von den ihnen jeweils
zugeordneten Zentrierzapfen 63, 64 aufgenommen werden
können, so daß der Tauchankerschaft 39 wenigstens in seiner
Ruhelage zur Systemachse 9 eine exakt koaxiale Lage
einnimmt.
Um dieses Ziel auf möglichst wirtschaftliche Weise zu
erreichen, werden die Schwingfedern 42, 43 erfin
dungsgemäß zunächst in weichem, d. h. ungehärtetem Materi
alzustand mit wenigstens der Befestigungsbohrung 45 der
Federzunge 44 ausgestanzt und erst dann gehärtet. Nach
dem Härten, das zu Verformungen und Verspannungen im
Material der Schwingfedern führen kann, werden dann im
harten Materialzustand das oder die restlichen Befesti
gungslöcher 60, 60′ in einem zweiten Stanzvorgang gestanzt. Es
versteht sich, daß das dazu benutzte Stanzwerkzeug so
eingerichtet sein muß, daß die vorgegebenen Positionen
der Befestigungslöcher 60, 60′ exakt erreicht werden können,
wozu vor allem geeignete Positionierungshilfen für das
exakte Einlegen der Schwingfedern 42, 43 in das Werkzeug
gehören.
Bei der mit einem Langloch 60′ versehenen Schwingfeder 43
ist schon dann eine wesentliche Reduzierung der Ausschuß
quote erreichbar, wenn die Befestigungsbohrung 45 und
auch die beiden Befestigungslöcher 60 und 60′ vor dem
Härten, also im weichen Materialzustand im ersten und
somit einzigen Stanzvorgang erzeugt werden, weil das
Langloch 60′ auch dann den zugehörigen Zentrierzapfen des
Gehäuses spannungsfrei aufnehmen kann, wenn sich nur der
Abstand a durch das Härten verändert hat. Gerade das
Verändern dieses Abstandes a zwischen den beiden runden
Befestigungslöchern 60 in den Federschenkeln 53, 54 ist
die häufigste Ursache für die Unbrauchbarkeit verformter
Schwingfedern.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen, in
ihrer Flächenform rechteckigen oder quadratischen
Schwingfeder (42, 43) aus härtbarem Federstahl für
elektrische Membranpumpen mit einem Schwingankerma
gneten als Antriebsmotor, der im Innenraum einer
zentralen Magnetspule koaxial zu einer Systemachse
(9) einen axial schwingenden Tauchanker (8) auf
weist, wobei die Schwingfeder (42, 43) zwei durch
einen kopfseitigen Quersteg (49) verbundene Feder
schenkel (53, 54) mit je einem der positionierenden
Aufnahme je eines zylindrischen Zentrierzapfens
dienenden Befestigungsloch (60, 60′) im jeweils
freien Fußbereich (48, 48′) und annähernd in ihrem Flä
chenzentrum eine auf drei Seiten freigeschnittene
Federzunge (44) mit einer zentralen Befestigungs
bohrung (45) für einen Tauchankerschaft (39) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingfeder (42, 43) in ihrer Flächenform
mit wenigstens einer Befestigungsbohrung
(45, 60, 60′) aus weichem Bandmaterial in einem ersten
Stanzvorgang gestanzt und dann gehärtet wird und
daß anschließend im gehärteten Zustand der Schwing
feder (42, 43) in einem zweiten Stanzvorgang
die restlichen Be
festigungslöcher (45, 60, 60′) gestanzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Stanzvorgang wenigstens die Befesti
gungsbohrung (45) der Federzunge (44) gestanzt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439823A DE4439823C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen |
US08/554,873 US5678309A (en) | 1994-11-08 | 1995-11-07 | Process for preparing a leaf-shaped oscillatory spring for electric diaphragm pumps |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439823A DE4439823C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439823C1 true DE4439823C1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6532751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4439823A Expired - Fee Related DE4439823C1 (de) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5678309A (de) |
DE (1) | DE4439823C1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3370653B2 (ja) * | 2000-01-06 | 2003-01-27 | 株式会社テクノ高槻 | 電磁振動型ポンプおよびその製法 |
SE529284C2 (sv) * | 2005-11-14 | 2007-06-19 | Johan Stenberg | Membranpump |
CN108613455A (zh) * | 2016-12-09 | 2018-10-02 | 博西华电器(江苏)有限公司 | 抽气装置以及具有抽气装置的冰箱 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3130333A (en) * | 1961-05-17 | 1964-04-21 | Walbro Corp | Electric pump motor |
DE2410273A1 (de) * | 1974-03-04 | 1975-09-11 | Berglund Electronics Ab H | Entlueftungsvorrichtung fuer eine fluessigkeitspumpe |
DE3921084A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Richter Siegfried Dipl Ing Fh | Elektrisch angetriebene membran-saug- oder druckpumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH071665B2 (ja) * | 1988-09-20 | 1995-01-11 | 富士電機株式会社 | 熱形過負荷継電器の反転ばね機構 |
-
1994
- 1994-11-08 DE DE4439823A patent/DE4439823C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-11-07 US US08/554,873 patent/US5678309A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3130333A (en) * | 1961-05-17 | 1964-04-21 | Walbro Corp | Electric pump motor |
DE2410273A1 (de) * | 1974-03-04 | 1975-09-11 | Berglund Electronics Ab H | Entlueftungsvorrichtung fuer eine fluessigkeitspumpe |
DE3921084A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Richter Siegfried Dipl Ing Fh | Elektrisch angetriebene membran-saug- oder druckpumpe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Technische Rundschau 19/85 v. 07.05.85, S. 26-31 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5678309A (en) | 1997-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60218279T2 (de) | Verfahren zur Kalibrierung der beweglichen Feder von Magnetventilen | |
DE3243957C2 (de) | ||
DE2720924C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lappenverbindung von Plattenstücken | |
DE102009021935A1 (de) | Elektromagnetvorrichtung und elektromagnetisches Schaltschütz | |
DE10351119A1 (de) | Induktives Miniatur-Bauelement, insbesondere Antenne | |
DE2459135A1 (de) | Kontaktloser summer | |
DE4439823C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer blattförmigen Schwingfeder für elektrische Membranpumpen | |
DE102018109516A1 (de) | Umgeformter magnetkern für einen elektromagnetischen aktuator und verfahren zur herstellung | |
EP1059646A1 (de) | Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung | |
EP2069163A1 (de) | Magnetanordnung für magnetschwebefahrzeuge und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0177798B1 (de) | An einer Platine lösbar befestigbarer Elektromagnet | |
WO2008009350A1 (de) | Koplanare montage | |
DE2451895A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektromagnetischen relais | |
DE10251454B3 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE4436832C1 (de) | Anker für ein Magnetsystem | |
EP1092100A1 (de) | Bauteil und verfahren zum trennen eines bauteiles | |
EP2564401B1 (de) | Transformator | |
EP0172384B1 (de) | Elektromagnetanordnung zur Beeinflussung eines Tauchankers | |
DE2920626A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines rotors fuer drehschieber-vakuumpumpen sowie nach diesem verfahren hergestellter rotor | |
DE8815777U1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE491015C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren | |
EP3256304A1 (de) | Tragplatten-komponenten-anordnung; verfahren zur positionierung einer komponente mittels einer verdrehsicherung in einer tragplatte | |
DE202005008097U1 (de) | Hubmagnet | |
DE102021133235A1 (de) | Elektromagnetische Vorrichtung, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektromagnetischen Vorrichtung | |
DE102022133393A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektromagneten, Elektromagnet und Magnetventil mit einem nach dem Verfahren hergestellten Elektromagneten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130601 |