DE4438917A1 - Verfahren zum Abtauen eines Kältesystems und Steuergerät zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abtauen eines Kältesystems und Steuergerät zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtau­ en eines Kältesystems, bei dem eine Fördereinrichtung mindestens eine Kühlfläche mit Kältemittel versorgt und bei Bedarf in bestimmten Zeitabständen ein Abtauvorgang eingeleitet wird, sowie auf ein Steuergerät für ein Kältesystem mit mindestens einer Kühlfläche, mit einem Ausgang zum Ein- und Ausschalten eines die Kühlfläche durchsetzenden Kältemittel-Stromes in Abhängigkeit von der Kühlraumtemperatur, zur Durchführung dieses Verfah­ rens.
Ein solches Verfahren und Steuergerät sind beispiels­ weise aus DE 40 06 468 C1 bekannt. Ein Kühlschrank- Thermostat regelt das Ein- und Ausschalten eines Kom­ pressors (On/Off-Betrieb). Der Thermostat schaltet den Kompressor bei einer unteren Grenztemperatur aus und schaltet ihn erst wieder ein, wenn die Kühlfläche (Ver­ dampfer) des Kühlschranks einen oberen Grenzwert, der üblicherweise im positiven Temperaturbereich liegt, erreicht hat. Bei dieser Betriebsweise ist nicht mit einer starken Reifbildung oder Vereisung zu rechnen, so daß kein Bedarf für eine zwangsweise Abtauung gegeben ist. Wenn jedoch der Kühlschrank auf eine niedrige Tem­ peratur eingestellt ist und zum Beispiel durch häufiges Öffnen der Tür und/oder Einbringen einer großen Kühl­ gutmenge stark belastet ist, wird die untere Grenztem­ peratur nicht erreicht, und der Kompressor läuft konti­ nuierlich während einer sehr langen Periode, was zu Reif- und Eisansatz an der Kühlfläche führt. Aus diesem Grund ist ein Zeitglied vorgesehen, das nach einer festgesetzten Zeit den Kompressor abschaltet und zwangsweise eine vollständige Abtauung durchführt. Hierbei steigt die Temperatur im Kühlschrank kurzzeitig an. Dies wird jedoch in Kauf genommen, weil andernfalls bei einem vereisten Verdampfer wegen seiner Isolierwir­ kung ständig eine erhöhte Temperatur auftreten würde.
Ähnliche Probleme treten auch bei anderen bekannten Kältesystemen auf, bei denen von Zeit zu Zeit eine Ab­ tauung vorgenommen werden muß, weil der Kühlfläche ständig oder zumindest über längere Zeiträume hinweg Kältemittel zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Enteisung der Kühlfläche durch Abtauen in größeren Abständen als bisher durchführen zu können, wobei auch zweckmäßige Zeitpunkte für das Abtauen gewählt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrenstech­ nisch dadurch gelöst, daß in kürzeren Zeitabständen eine teilweise Abtauung und in längeren Zeitabständen eine vollständige Abtauung erfolgt.
Die teilweise Abtauung erfolgt, wenn sich eine Reif­ schicht auf der Kühlfläche gebildet hat. Sie wird da­ durch bewirkt, daß die Temperatur der Kühlfläche kurz­ zeitig einen Wert über Null annimmt. Hierbei wird die Reifschicht nicht entfernt. Vielmehr wird sie durch Schmelzen eines wesentlichen Teils der Eiskristalle in eine massive Eisschicht umgewandelt. Diese Schicht ist wesentlich besser wärmeleitend als die Reifschicht und nimmt ein erheblich geringeres Volumen ein. Dies ist insbesondere wichtig, wenn die Kühlfläche Lamellen auf­ weist, zwischen denen Luft hindurchströmt, deren Menge durch eine dicker werdende Reifschicht, nicht aber durch diese massive Eisschicht, wesentlich reduziert wird. Im weiteren Betrieb lagert sich zusätzlicher Reif auf dem festen Eis ab, der wiederum durch eine teilwei­ se Abtauung in festes Eis umgesetzt werden kann. Das Kältesystem kann daher den normalen Betrieb über eine längere Zeit fortsetzen, ehe eine vollständige Abtauung erfolgen muß.
Der Wirkungsgrad des Kältesystems ist hoch. Zum einen wird bei der teilweisen Abtauung die Kühlfläche nur kurzzeitig auf einen niedrigen positiven Temperaturwert gebracht. Zum andern hilft die abzutauende Eisschicht auf der Kühlfläche, daß die gewünschte Temperatur wäh­ rend der Abtauperiode weitgehend aufrechterhalten wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die kürzeren Zeitabstände 1 bis 2 Stunden betragen. Hierdurch wird erreicht, daß die Reifschicht noch keine wesentliche Isolierwirkung erreicht, bevor der Reifteilweise schmilzt.
Andererseits empfiehlt es sich, daß die längeren Zeit­ abstände 18 bis 30 Stunden betragen. Erfahrungsgemäß hat sich erst nach dieser Zeit aufgrund der mehreren teilweisen Abtauungen eine so dicke Eisschicht gebil­ det, daß sie entfernt werden muß, um Betriebsstörungen zu vermeiden.
Mit besonderem Vorteil wählt man für die vollständige Abtauung einen Zeitraum, in dem das Kältesystem übli­ cherweise am wenigsten belastet ist. Die bei der voll­ ständigen Abtauung in Kauf zu nehmende Erhöhung der Kühlraumtemperatur läßt sich daher sehr rasch wieder auf den gewünschten Wert zurückführen. Bei Kühlmöbeln in Ladengeschäften und Supermärkten erfolgt das Abtauen zweckmäßigerweise nachts. Zu dieser Zeit wird kein neu­ es Kühlgut eingelagert. Der Kühlraum braucht nicht we­ gen der besseren Zugänglichkeit offenzustehen. Selbst offene Kühltruhen können mit isolierenden Platten zu­ gedeckt werden. Da zum vollständigen Abtauen ein Vier­ undzwanzigstunden-Rhythmus eingehalten werden kann, ist es möglich, jeden Tag zur gleichen Zeit abzutauen. Eine Abtauung bei maximaler Belastung läßt sich daher ver­ meiden.
Der Zeitabstand zwischen zwei Abtauvorgängen ist zweckmä­ ßigerweise von Betriebsparametern des Kältesystems ab­ hängig. Auf diese Weise läßt sich der Zeitabstand zwi­ schen teilweisen oder vollständigen Abtauvorgängen op­ timal festlegen. Zu diesen Betriebsparametern gehören solche, die eine Prognose über die Dicke der Reif- oder Eisschicht zulassen, beispielsweise die Zahl der Tür­ öffnungen oder die Erhöhung des Luftwiderstandes bei einer Kühlluftumwälzung.
Auch zur Festlegung der Dauer der Abtauperiode kann man Betriebsparameter verwenden, vor allem solche, die das Ende des Abtauvorgangs erkennen lassen. Insbesondere kann die Dauer der Abtauvorgänge von der Kühlraumtempe­ ratur abhängig sein. Das Ende des Abtauvorgangs wird durch einen leichten weiteren Temperaturanstieg gekenn­ zeichnet. Außerdem kann man den üblicherweise bereits vorhandenen Kühlraumthermostat hierfür verwenden.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn die Abtauung durch Unterbrechen der Kältemittelförderung zur Kühlfläche erfolgt. Die latente Wärme im Kühlgut und der Umgebung führt dann zu einer Temperaturerhöhung im Kühlraum, so daß die teilweise beziehungsweise voll­ ständige Abtauung erfolgt. Diese Unterbrechung kann durch Stillsetzen der Fördereinrichtung, wie Kompressor oder Pumpe, durch Betätigung eines Ventils oder auf andere Weise erfolgen.
So empfiehlt es sich, bei Verwendung von pulsbreiten­ modulierten Ventilen im Kältemittelkreislauf die Dauer der Abtauvorgänge durch eine Verlängerung der Off-Zeit zu bestimmen. Hierbei wird die Einschalt-Ausschalt- Funktion eines solchen Ventils für Abtauzwecke ausge­ nutzt.
Eine andere bevorzugte Lösung besteht darin, daß die On-Zeit der Fördereinrichtung überwacht wird und beim Überschreiten des kürzeren Zeitabstandes ein Stillset­ zen der Fördereinrichtung bis zum Erreichen der teil­ weisen Abtauung erfolgt.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß bei Verwendung eines Kältemittelsystems mit mehreren Kühlflächen und kontinuierlicher Kältemittelförderung nacheinander die Förderung zu jeweils einer Kühlfläche unterbrochen wird, bis eine teilweise Abtauung erfolgt ist. Da die einzelnen Kühlflächen nacheinander von der Kältemittelzufuhr abgetrennt sind, ergibt sich ein op­ timaler Betrieb. Die Kühlraumtemperatur wird durch die teilweise Abtauung nur ganz geringfügig beeinflußt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist dafür ge­ sorgt, daß bei einem Kältesystem mit einem mehrere Kühlflächen aufweisenden sekundären Kreislauf, dessen Kältemittel von einem primären Kreislauf gekühlt wird, die teilweise Abtauung durch Unterbrechung der sekundä­ ren Kältemittel-Strömung zu einer oder mehreren Kühl­ flächen erfolgt. Der primäre Kreislauf kann beispiels­ weise mit Ammoniak arbeiten, der sekundäre Kreislauf dagegen mit Sole.
Gemäß der Erfindung ist vorrichtungsmäßig die gestellte Aufgabe gelöst durch ein erstes Ausschalt-Zeitglied, das den kürzeren Zeitabstand zwischen dem Beginn der teilweisen Abtauung und dem Ende der vorausgegangenen Abtauung festlegt, durch ein zweites Ausschalt-Zeit­ glied, das den längeren Zeitabstand zwischen dem Beginn der vollständigen Abtauung und dem Ende der vorangegan­ genen vollständigen Abtauung festlegt, durch ein erstes Einschalt-Zeitglied, das die kürzere Dauer der teilwei­ sen Abtauung festlegt, und durch ein zweites Einschalt- Zeitglied, das die längere Dauer der vollständigen Ab­ tauung festlegt. Mit Hilfe der vier Zeitglieder läßt sich die gewünschte teilweise Abtauung und vollständige Abtauung zeitrichtig durchführen.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die beiden Ausschalt- Zeitglieder auf feste Zeiten eingestellt sind. Die bei­ den Einschalt-Zeitglieder dagegen können in Abhängig­ keit von Betriebsparametern des Kältesystems anspre­ chen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäß abtaubares Kältesystem,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform mit primärem und sekundärem Kreislauf,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, wie sie für ei­ nen Haushalts-Kühlschrank geeignet ist,
Fig. 4 die Zulauftemperatur des Kältemittels über der Zeit,
Fig. 5 die Abgangstemperatur des Kältemittels über der Zeit,
Fig. 6 die Kühlraumtemperatur über der Zeit,
Fig. 7 den On/Off-Zustand des Kältemittelstroms über der Zeit,
Fig. 8 eine Kühlfläche mit anfänglicher Reifbildung,
Fig. 9 dieselbe Kühlfläche mit störender Reif­ schicht,
Fig. 10 dieselbe Kühlfläche nach teilweiser Abtauung,
Fig. 11 eine Lamellen-Kühlfläche mit Luftumwälzung mit anfänglicher Reifbildung,
Fig. 12 dieselbe Kühlfläche mit störender Reif­ schicht,
Fig. 13 dieselbe Kühlfläche nach teilweiser Abtauung.
Fig. 1 zeigt eine Kälteanlage 1 mit einem Kompressor 2, der ein Kältemittel unter hohem Druck mit hoher Tempe­ ratur an einen Kondensator 3 liefert. In dem Kondensa­ tor 3 wird das Kältemittel abgekühlt, und infolge die­ ser Abkühlung wandelt sich das Kältemittelgas in Flüs­ sigkeit um. Der Kondensator 3 speist drei parallelge­ schaltete Verdampfer 4, 5 und 6, die je in einem Kühl­ raum 7, 8 bzw. 9 angeordnet sind. Der Anschluß erfolgt über je ein Ventil 10, 11 bzw. 12 und ein Drosselorgan 13, 14 bzw. 15. Dieses kann als Kapillarrohr oder Expansionsventil ausgebildet sein.
Ein Steuergerät 16 steuert die Ventile 10 bis 12 über Signalleitungen 17 in Abhängigkeit von der Kühlraumtem­ peratur, zu welchem Zweck in jedem Kühlraum 7, 8 bzw. 9 ein Kühlraum-Temperaturfühler 18 vorgesehen ist, der über eine Signalleitung 19 mit dem Steuergerät 16 ver­ bunden ist. Der Kompressor 2 wird über eine Signallei­ tung 20 in Abhängigkeit vom Gesamtbedarf des Kältesy­ stems geregelt. Über einen Eingang 21 kann ein Wert a eingegeben werden, der den Zeitabstand zwischen der vorangehenden Abtauung und der darauffolgenden teilwei­ sen Abtauung festlegt. Über einen zweiten Eingang 22 kann ein Wert b eingegeben werden, der dem Zeitabstand zwischen der vorangehenden vollständigen Abtauung und der nächstfolgenden vollständigen Abtauung angibt. Die Dauer der teilweisen Abtauung und der vollständigen Abtauung wird in Abhängigkeit von der Kühlraumtempera­ tur oder anderen Betriebsparametern bestimmt.
Das Kältesystem 23 der Fig. 2 weist einen primären Kreislauf 24, der mit Ammoniak betrieben wird, und ei­ nen sekundären Kreislauf 25, der mit Sole betrieben wird, auf. Beide Kreisläufe sind über einen Wärmetau­ scher 26 miteinander verbunden. Der primäre Kreislauf weist einen Kompressor 2, einen Kondensator 3 und ein Drosselorgan 13 auf, das einem Verdampferraum 27 des Wärmetauschers 26 vorgeschaltet ist. Eine Pumpe 28 för­ dert das Kältemittel, also die Sole, über den sekundä­ ren Austauschraum des Wärmetauschers 26 und über die Kältemittelzufuhr regelnde Ventile 29, 30 und 31 zu Kühlflächen 32, 33 bzw. 34, die jeweils in einem Kühl­ raum 35, 36 bzw. 37 angeordnet sind. Das zugehörige Steuergerät 16 ist nur angedeutet. Es steuert die Ven­ tile 29, 30 bzw. 31 und den Kompressor 2 in ähnlicher Weise wie bei dem Kältesystem nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein Kältesystem 38, das für einen Haus­ halts-Kühlschrank bestimmt ist. Wiederum gibt es einen Kompressor 2, einen Kondensator 3 und einen über ein Drosselorgan 13 damit verbundene Kühlfläche 39 in Form eines Verdampfers in einem Kühlraum 40. Ein Steuergerät 41 steht wiederum in Abhängigkeit von einem Kühlraum- Temperaturfühler 42 und regelt über eine Signalleitung 43 den Kompressor 42. Das Steuergerät 41 enthält vier Zeitglieder 44, 45, 46 und 47. Das erste Ausschalt- Zeitglied 44 legt den kürzeren Zeitabstand a zwischen dem Beginn der teilweisen Abtauung und dem Ende der vorangegangenen Abtauung fest, wobei dies in Abhängig­ keit von der Zahl der Betätigungen eines Türöffnungs­ kontakts 48 erfolgen kann. Das zweite Ausschalt-Zeit­ glied 45 legt den längeren Zeitabstand b zwischen dem Beginn der vollständigen Abtauung und dem Ende der vor­ angegangenen vollständigen Abtauung fest, beispielswei­ se auf 24 Stunden. Das erste Einschalt-Zeitglied 46 legt die kürzere Dauer c der teilweisen Abtauung fest. Das zweite Einschalt-Zeitglied 47 legt die längere Dau­ er d der vollständigen Abtauung in Abhängigkeit vom Meßsignal des Kühlraum-Temperaturfühlers 42 fest. Die teilweise Abtauung setzt nur ein, wenn die Betriebszeit des Kompressor 2 den Zeitabstand a überschreitet.
Die Fig. 4 bis 7 sollten gemeinsam betrachtet werden. Die Kurve A in Fig. 4 zeigt die Zulauftemperatur des Kältemittels zur Kühlfläche, also beispielsweise den Verdampfern 4, 5, 6 oder 39 oder den Wärmetauschern 32, 33 und 34, über der Zeit t. Die Kurve B in Fig. 5 zeigt die Abgangstemperatur des Kältemittels aus der Kühlflä­ che über der Zeit. Die Kurve C in Fig. 6 zeigt die Kühlraumtemperatur über der Zeit und die Kurve D in Fig. 7 zeigt das On/Off-Verhalten eines Kältemittel­ stroms, wie er für die erfindungsgemäße Abtauung cha­ rakteristisch ist, über der Zeit.
Die kleinen Lücken 49 in Fig. 7 kennzeichnen die Zeit der teilweisen Abtauung während der Dauer c. Die großen Lücken 50 kennzeichnen den Zeitraum der vollständigen Abtauung während der Dauer d. Der Beginn der teilweisen Abtauung liegt um den Zeitabstand a nach dem Ende der vorangehenden Abtauung. Der Beginn der vollständigen Abtauung liegt um den Zeitabstand b nach dem Ende der vorangehenden vollständigen Abtauung. Während der Dauer a sind die Ventile 10, 11, 12 bzw. 29, 30, 31 normal im Betrieb. In den Lücken 49 und 50 sind sie geschlossen. Bezogen auf den Kompressor 2 in Fig. 3 ist dieser wäh­ rend der Zeitabstände a im kontinuierlichen Betrieb und während der Lücken 49 und 50 abgeschaltet. Wenn aller­ dings aufgrund der Kühlraumtemperatur-Regelung der Kom­ pressor 2 schon vor Ablauf des Zeitabstandes a abge­ schaltet worden ist, kann von der Zwangsabtauung Ab­ stand genommen werden.
Während der teilweisen Abtauung geht die Abgangstempe­ ratur gemäß Kurve B nur ganz kurzzeitig über den Null­ punkt. Dies hat auf die Kühlraumtemperatur gemäß Kurve O keinen wesentlichen Einfluß. Während der vollständi­ gen Abtauung muß man dagegen einen größeren Temperatur­ anstieg bei diesen Kurven in Kauf nehmen. Deshalb ist es von großem Vorteil, daß die vollständige Abtauung nur in sehr großen Zeitabständen durchgeführt werden muß.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine von einem Kältemittel durchströmte Kühlfläche 51 gezeigt, die in einem Kühl­ raum 52 angeordnete ist. In Fig. 8 weist diese Kühlflä­ che 51 eine beginnende Reifschicht 53 auf, die aber im Betrieb noch nicht stört. In Fig. 9 hat diese Reif­ schicht 53 eine Dicke erreicht, die eine Luftzirkula­ tion längs der Kühlfläche 51 und damit den Wärmeüber­ gang erheblich behindert. Wenn nunmehr eine teilweise Abtauung erfolgt, schmilzt die Reifschicht 53 teilwei­ se, und es bildet sich eine Eisschicht 54, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Erst wenn diese Eisschicht nach mehrmaliger teilweiser Abtauung eine zu große Dicke annimmt, ist eine vollständige Abtauung vorzunehmen.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine Kühlfläche 55 veran­ schaulicht, die in einem Kühlraum 56 angeordnet ist. Sie weist eine Verdampferschlange 57 mit zahlreichen Kühllamellen 58 auf. Das Kältemittel strömt vom Eingang 59 zum Ausgang 60. Die Luft wird gemäß dem Pfeil 61 im Gegenstrom hindurchgeblasen.
Fig. 11 zeigt, daß sich an den unteren Enden der Lamel­ len 58 eine Reifschicht 62 zu bilden beginnt. Wenn die­ se Reifschicht 62 eine Dicke annimmt, wie sie in Fig. 12 veranschaulicht ist, wird der Luftdurchsatz erheb­ lich behindert. Es erfolgt eine teilweise Abtauung, bei der die Reifschicht teilweise schmilzt und sich zu ei­ ner Eisschicht 63 umformt. Nunmehr ergibt sich wieder ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt für die Luft. Für den Wärmeübergang ist es weitgehend gleichgültig, ob die Luft längs der Oberfläche der Eisschicht 63 oder an der Kühlfläche selbst Wärme abgibt. Erst wenn die Eisschicht eine größere Dicke erreicht hat, ist eine vollständige Abtauung erforderlich.
Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielfa­ cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Zeitabstände a und b auch von anderen Betriebsparame­ tern des Kältesystems als den erwähnten Parametern ab­ hängen. Die Dauer c der teilweisen Abtauung kann bei­ spielsweise auch dadurch bestimmt werden, daß der Luft­ widerstand im Bereich der Kühlfläche gemessen und das Abtauungs-Ende durch das Unterschreiten eines vorgege­ benen Wertes bestimmt wird. Im Steuergerät 41 sind die vier Zeitglieder 44 bis 47 als einzelne Blöcke darge­ stellt. Sie können aber auch durch einen gemeinsamen Rechner mit einem entsprechenden Steuerprogramm gebil­ det sein.
Das Abtauen erfolgt bei einem Temperaturanstieg auf über Null Grad. Dieser kann entweder von einer äußeren Beeinflussung, z. B. Wärmetransmission aus der Umgebung oder Wärmeabgabe vom Kühlgut, oder durch die Zwangszu­ fuhr von Wärme an die Kühlflächen, beispielsweise mit warmem Kältemittel oder warmer Sole oder durch elektri­ sche Erwärmung, verursacht werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Abtauen eines Kältesystems, bei dem eine Fördereinrichtung mindestens eine Kühlfläche mit Kältemittel versorgt und bei Bedarf in bestimm­ ten Zeitabständen ein Abtauvorgang eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in kürzeren Zeit­ abständen (a) eine teilweise Abtauung und in länge­ ren Zeitabständen (b) eine vollständige Abtauung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Zeitabstände (a) 1 bis 2 Stunden betragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längeren Zeitabstände (b) 18 bis 30 Stunden betragen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Abtauung in einem Zeitraum erfolgt, in dem das Kältesystem üb­ licherweise am wenigsten belastet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitabstand (a, b) zwischen zwei Abtauvorgänge von Betriebsparametern des Käl­ tesystems abhängig ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtauung durch Unterbrechen der Kältemittelförderung zur Kühlfläche erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die On-Zeit der Fördereinrichtung überwacht wird und beim Überschreiten des kürzeren Zeitab­ standes (a) ein Stillsetzen der Fördereinrichtung bis zum Erreichen der teilweisen Abtauung erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung eines Kältemittelsy­ stems mit mehreren Kühlflächen (4, 5, 6; 32, 33, 34) und kontinuierlicher Kältemittelförderung nach­ einander die Förderung zu jeweils einer Kühlfläche unterbrochen wird, bis eine teilweise Abtauung er­ folgt ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Kältesystem mit einem mehrere Kühlflächen aufweisenden sekundären Kreis­ lauf, dessen Kältemittel von einem primären Kreis­ lauf gekühlt wird, die teilweise Abtauung durch Unterbrechung der sekundären Kältemittel-Strömung zu einer oder mehreren Kühlflächen erfolgt.
10. Steuergerät für ein Kältesystem mit mindestens ei­ ner Kühlfläche, mit einem Ausgang zum Ein- und Aus­ schalten eines die Kühlfläche durchsetzenden Kälte­ mittel-Stromes in Abhängigkeit von der Kühlraumtem­ peratur, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein erstes Ausschalt-Zeitglied (44), das den kürzeren Zeitabstand (a) zwischen dem Beginn der teilweisen Abtauung und dem Ende der vorausgegangenen Abtauung festlegt, durch ein zweites Ausschalt-Zeitglied (45), das den längeren Zeitabstand (b) zwischen dem Beginn der vollständigen Abtauung und dem Ende der vorangegangenen vollständigen Abtauung festlegt, durch ein erstes Einschalt-Zeitglied (46), das die kürzere Dauer (c) der teilweisen Abtauung festlegt, und durch ein zweites Einschalt-Zeitglied (47), das die längere Dauer (d) der vollständigen Abtauung festlegt.
11. Steuergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Ausschalt-Zeitglieder (44, 45) auf feste Zeiten eingestellt sind.
12. Steuergerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Einschalt-Zeitglieder (46, 47) in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Kältesystems ansprechen.
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