DE4436997A1 - Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser - Google Patents
Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Schwerkraftabscheidern zur Reinigung von Schmutz
wasser setzen sich in einem Abscheidebehälter Stoffe,
die leichter als Wasser sind (Schwimmstoffe), auf dem
Schmutzwasser ab und bilden dort eine Schwimmstoff
schicht, während Stoffe, die schwerer als Wasser sind
(Sinkstoffe) sich am Boden absetzen und dort eine
Sinkstoffschicht bilden. Das von den Schwimm- bzw.
Sinkstoffen weitgehend befreite Wasser wird dann aus
dem Abscheidebehälter herausgeführt.
Wenn sich eine bestimmte Menge der Schwimm- oder
Sinkstoffe im Abscheidebehälter angesammelt hat, müs
sen diese entsorgt werden. Hierzu ist erforderlich,
daß sie in einen fließfähigen Zustand gebracht wer
den, das heißt sie müssen mit dem im Abscheidebehäl
ter verbliebenen Schmutzwasser vermischt und homoge
nisiert werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind Pumpen vorgese
hen, die das unterhalb der Schwimmstoffschicht bzw.
oberhalb der Sinkstoffschicht befindliche Schmutzwas
ser ansaugen und dieses über eine Druckleitung mit
stationär angeordneten Düsen auf die Schwimmstoff
schicht bzw. in die Sinkstoffschicht spritzen. Da die
Oberfläche von Abscheidern bauartbedingt relativ groß
ist, muß die Pumpendruckleitung mit mehreren Düsen
ausgestattet sein, um die gesamte Oberfläche weitge
hend mit dem Pumpenstrahl zu erfassen. Um für jede
einzelne Düse den erforderlichen Druck und Förder
strom zu erzielen, sind Pumpen mit großen Antriebs
leistungen und großer Fördermenge erforderlich. Da
die Düsenrichtungen fest fixiert sind, besteht die
Gefahr, daß nicht alle Bereiche der Schwimm- bzw.
Sinkstoffschicht von den Düsen erfaßt und somit auch
nicht aufgerührt werden.
Bei manchen Vorrichtungen wird auch Trinkwasser ver
wendet, das mittels einer Druckpumpe auf die erfor
derliche Geschwindigkeit bzw. den richtigen Druck
gebracht und dann auf die Schwimmstoffschicht bzw. in
den Absetzbereich der Sinkstoffe gespritzt wird.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind Rührwerkzeu
ge wie Quirle in den Seitenwänden des Abscheidebehäl
ters angeordnet, durch die die Schwimm- bzw. Sink
stoffschicht aufgerührt werden soll.
Schließlich werden auch Vorrichtungen mit Drehrührern
verwendet, an deren Enden Düsen ausgebildet sind,
durch die mittels einer Pumpe Wasser gedrückt wird.
Der hierdurch entstehende Rückstoß verleiht den Dreh
rührern eine Drehbewegung. Die erzielte Drehgeschwin
digkeit ist jedoch sehr klein, so daß die Rührwirkung
gering ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren
von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser in einem
Schwerkraftabscheider mit mindestens einem in der
abgeschiedenen Sink- oder Schwimmstoffschicht ange
ordneten, motorgetriebenen rotierenden Rührrad zu
schaffen, bei der die Rührwirkung wesentlich erhöht
ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebe
nen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Rührvorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß das Rührrad mit einem in das von den
Sink- oder Schwimmstoffen abgesetzte Wasser ragenden
Ansaugstutzen und mindestens einer mit diesem verbun
denen, am Außenumfang angeordneten und in die Sink-
oder Schwimmstoffschicht gerichteten Austrittsdüse
versehen ist, derart, daß durch die bei einer Drehung
des Rührrades auftretende Zentrifugalkraft Wasser
durch den Ansaugstutzen angesaugt und radial nach
außen durch die Austrittsdüse in die Sink- oder
Schwimmstoffschicht ausgestoßen wird, wird der von
dem mit geeigneter Geschwindigkeit angetriebenen
Rührrad mitgenommene Sink- oder Schwimmstoff radial
nach außen geschleudert, so daß um das Rührrad herum
ein freier Raum entsteht, in den das über den An
saugstutzen angesaugte und durch die Austrittsdüsen
austretende Wasser aufgrund der Zentrifugalkraft mit
hohem Druck und hoher Geschwindigkeit eintritt. Es
wird hierdurch eine vollständige Zerschlagung der
Sink- bzw. Schwimmstoffschicht erreicht, die in sehr
kurzer Zeit völlig aufgelöst ist und eine homogene
Mischung mit dem ausgestoßenen Wasser bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Mischen und Homo
genisieren von Schwimmstoffen und Was
ser,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Mischen und Homo
genisieren von Sinkstoffen und Wasser,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines
Rührrades in der Draufsicht mit einer
Austrittsdüse,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Rührrades in der Draufsicht mit zwei
Austrittsdüsen, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Rührrades in der Draufsicht mit vier
Austrittsdüsen.
In Fig. 1 sind der Boden 1 und Deckel 2 eines Ab
scheidebehälters für Schwimmstoffe gezeigt. In dem
Abscheidebehälter hat sich oberhalb einer Schmutzwas
serschicht 3 eine Schwimmstoffschicht 4 abgesetzt.
Wenn diese eine gewisse Stärke erreicht hat, muß sie
aus dem Abscheidebehälter abgepumpt werden. Da die
abgesetzten Schwimmstoffe jedoch nicht fließfähig
sind, müssen sie mit dem darunter befindlichen
Schmutzwasser vermischt und homogenisiert werden.
Zu diesem Zweck ist mindestens ein in die Schwimm
stoffschicht 4 tauchendes Rührrad 5 vorgesehen, das
in einer Triebverbindung mit einem auf dem Deckel 2
angeordneten Antriebsmotor 6 steht und von diesem in
eine schnelle Drehung versetzt werden kann.
Konzentrisch zur Drehachse des Rührrades 5 ist ein
Ansaugstutzen 7 vorgesehen, der mit dem einen Ende in
die Schmutzwasserschicht 3 taucht und mit dem anderen
Ende in das hohle Rührrad 5 geführt ist. Weiterhin
ist das Innere des Rührrades 5 mit einer an seinem
Außenumfang befindlichen Austrittsdüse 8 verbunden.
Auf den beiden senkrecht zur Drehachse stehenden Au
ßenfläche des Rührrades 5 sind radial verlaufende
Treibschaufeln 9 angeordnet.
Die Funktion der gezeigten Vorrichtung ist wie folgt:
Soll die Schwimmstoffschicht entfernt bzw. entsorgt
werden, dann wird das Rührrad 5 vom Antriebsmotor 6
mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Die außen am Rühr
rad 5 befindlichen radialen Treibschaufeln 9 schleu
dern die von ihnen mitgenommenen Teile der Sinkstoff
schicht 4 nach außen. Um das Rührrad 5 entsteht hier
durch ein Freiraum, in den Schmutzwasser aus dem
Rührrad 5 aufgrund der großen Zentrifugalkraft durch
die Austrittsdüse 8 mit hohem Druck und hoher Ge
schwindigkeit gespritzt wird. Über den Ansaugstutzen
7 wird neues Schmutzwasser in das Rührrad 5 nachge
saugt, das dann wiederum durch die Zentrifugalkraft
über die Austrittsdüse 8 ausgestoßen wird. Durch die
Wirkung sowohl der Treibschaufeln 9 als auch durch
die Austrittsdüse 8 ausgestoßenen Schmutzwassers wird
die Schwimmstoffschicht 4 in kürzester Zeit zerschla
gen und aufgerührt und mit dem Schmutzwasser homoge
nisiert. Durch den weit in die Schmutzwasserschicht 3
ragenden Ansaugstutzen 7 ist eine ausreichende Nach
lieferung von Schmutzwasser gewährleistet, so daß
eine optimale Durchmischung der Schwimmstoffe mit dem
Schmutzwasser von oben nach unten erzielt wird. Diese
homogene Mischung ist in einem ausreichend fließfähi
gen Zustand, um problemlos abgepumpt zu werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 wird eingesetzt, um eine
Sinkstoffschicht 10 in einen fließfähigen Zustand zu
bringen. Da sich hier die Schmutzwasserschicht 3 über
der Sinkstoffschicht 10 befindet, ragt der Ansaug
stutzen 7 vom in der Sinkstoffschicht 10 befindlichen
Rührrad 5 ausgehend nach oben in die Schmutzwasser
schicht 3. Entsprechend befindet sich der Antriebs
motor 6 unterhalb des Bodens 1 des Abscheidebehäl
ters. Der Vorgang des Aufrührens, Mischens und Homo
genisierens erfolgt in gleicher Weise wie bei der
Schwimmstoffschicht, jedoch in umgekehrter Richtung,
das heißt von unten nach oben.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist jeweils ein Rührrad 5 mit
nur einer Austrittsdüse 8 gezeigt. Es kann jedoch
eine geeignete Anzahl von Austrittsdüsen 8 verwendet
werden, beispielsweise zeigen Fig. 4 ein Rührrad mit
zwei Austrittsdüsen 8 und Fig. 5 ein Rührrad mit vier
Austrittsdüsen 8. Die Öffnungsfläche der Austritts
düsen kann in einem beliebigen Winkel zur Drehrich
tung liegen; in den Fig. 3 und 4 liegt diese Fläche
in radialer Richtung und in Fig. 5 in tangentialer
Richtung.
Die Anzahl der Treibschaufeln 9 ist nicht festgelegt;
in den Fig. 3 bis 5 sind jeweils zwölf Treibschau
feln 9 gezeigt. Die radialen Pfeile in Fig. 3 zeigen
die Richtung der von den Treibschaufeln 9 erzeugten
Zentrifugalkraft an.
Claims (7)
1. Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren
von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser in ei
nem Schwerkraftabscheider mit mindestens einem
in der abgeschiedenen Sink- oder Schwimmstoff
schicht angeordneten, motorgetriebenen rotieren
den Rührrad,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührrad (5) mit einem in das von den
Sink- oder Schwimmstoffen abgesetzte Wasser ra
genden Ansaugstutzen (7) und mindestens einer
mit diesem verbundenen, am Außenumfang angeord
neten und in die Sink- (10) oder Schwimmstoff
schicht (4) gerichtete Austrittsdüse (8) verse
hen ist, derart, daß durch die bei einer Drehung
des Rührrades (5) auftretende Zentrifugalkraft
Wasser durch den Ansaugstutzen (7) angesaugt und
radial nach außen durch die Austrittsdüse (8) in
die Sink- (10) oder Schwimmstoffschicht (4) aus
gestoßen wird.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Außenfläche des Rührrades
(5) Treibschaufeln (9) angeordnet sind.
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (7) kon
zentrisch zur Drehachse des Rührrades (5) ange
ordnet ist.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (6) für das
Rührrad (5) gegenüberliegend dem Ansaugstutzen
(7) konzentrisch zur Drehachse des Rührrades (5)
angeordnet ist.
5. Rührvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsmotor (6) bei einem
Sinkstoffabscheider unterhalb und bei einem
Schwimmstoffabscheider oberhalb des Abscheidebe
hälters angeordnet ist.
6. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsflä
che der Austrittsdüse (8) in radialer Richtung
des Rührrades (5) liegt.
7. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsflä
che der Austrittsdüse (8) in tangentialer Rich
tung des Rührrades (5) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421720U DE9421720U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser |
DE4436997A DE4436997A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436997A DE4436997A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436997A1 true DE4436997A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436997A Withdrawn DE4436997A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Rührvorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von Sink- oder Schwimmstoffen und Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436997A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-10-07 DE DE4436997A patent/DE4436997A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal | ||
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