DE4436641A1 - Flaschenkasten - Google Patents

Flaschenkasten

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DE4436641A1
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Wilhelm Goetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1703Introducing an auxiliary fluid into the mould
    • B29C45/1704Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkasten mit am oberen Rand seiner vier Seitenwände angeordneten Handgriffen, die jeweils mit Dickstellen versehen sind.
Aus der DE-PS 38 23 650 ist ein derartiger Flaschenkasten bekannt, bei welchem die Handgriffe an ihrem unteren Rand mit einer hohl ausgebildeten Dickstelle versehen sind.
Darüber hinaus ist es bekannt geworden, den gesamten Handgriff als Hohlraum auszubilden; dabei ist jedoch die Herstellung kompliziert, da mehr Kunststoff in die Spritzform eingespritzt werden muß als eigentlich benötigt wird. Der Hohlraum wird dann durch die Einleitung von Gas ausgebildet, wobei der überflüssige Kunststoff in eine Nebenkavität abgelassen wird. Diese Nebenkavität kann darüber hinaus beheizt sein, wodurch der abgelassene Kunststoffflüssig bleibt und beim nächsten Spritzvorgang wieder in die Spritzform eingespritzt werden kann.
Sowohl das Ablassen des überflüssigen Kunststoffes in eine Nebenkavität und Entfernen des abgekühlten Zusatzspritzlings als auch das Wiederverwenden dieses flüssig gehaltenen Kunststoffes bei einem folgenden Spritzvorgang ist sehr aufwendig.
Es wurden daher auch schon Werkzeuge mit beweglich angeordneten Teilen eingesetzt, die zur Bildung eines Hohlraumes während des Gaseinlasses verstellt werden.
All dies ist jedoch sehr aufwendig und hat nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenkasten der eingangs genannten Art so auszugestalten und herzustellen, daß eine sichere Produktion ermöglicht wird, ein handgerechter Griff erhalten wird und möglichst wenig Kunststoffmaterial zum Einsatz kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jedem Handgriff wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen horizontal verlaufende, mit Hohlräumen versehene Dickstellen angeordnet sind, die durch Einblasen eines gasförmigen Mediums während oder unmittelbar nach dem Einspritzen des Kunststoffes in die Spritzform hergestellt sind, wobei die beiden Hohlräume an wenigstens einem Ende miteinander verbunden sind und wobei die eingespritzte Kunststoff-Menge vollständig in der Spritzform verbleibt.
Hiermit wird ein äußerst stabiler und handgerechter Handgriff geschaffen, der auf einfache Weise und ohne Nacharbeit hergestellt wird.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn erfindungsgemäß die Einleitstelle des gasförmigen Mediums an einem Ende eines der beiden Hohlräume vorgesehen ist, während die beiden von der Einleitstelle entfernten Enden der beiden Hohlräume miteinander verbunden sind.
Hierdurch werden die beiden mäanderförmig angeordneten Hohlräume nacheinander vom gasförmigen Medium durchströmt und dabei gebildet.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß die Einleitstelle des gasförmigen Mediums an oder in der Nähe der Verbindungsstelle der beiden Hohlräume vorgesehen ist.
Damit werden die beiden Hohlräume nahezu gleichzeitig vom gasförmigen Medium durchströmt und gebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die obere Dickstelle einen kleineren Querschnitt als die untere Dickstelle aufweist.
Damit wird eine besonders handfreundliche Anordnung erzielt, die eine sehr hohe Steifigkeit aufweist.
Bei dieser Ausgestaltung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß die Einleitstelle für das gasförmige Medium im Bereich der dünneren Dickstelle und damit des im Querschnitt kleineren Hohlraumes liegt.
Im Bereich der dickeren Dickstelle kühlt der Kunststoff langsamer ab als im Bereich der dünneren Dickstelle, weshalb das gasförmige Medium auch nach dem Durchströmen des dünneren Bereiches im dickeren Bereich immer noch ausreichend flüssigen Kunststoff vorfindet um das einwandfreie Bilden des Hohlraumes zu ermöglichen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die an die Hohlräume der Dickstellen anschließenden Dünnstellen in ihrem freien Querschnitt so ausgelegt sind, daß ein unbeabsichtigtes Durchtreten des gasförmigen Mediums ausgeschlossen ist.
Dadurch wird eine exakte Abgrenzung der Hohlräume auf den tatsächlich gewünschten Bereich erzielt.
Erfindungsgemäß hat es sich dabei als besonders vorteilhaft ergeben, wenn der freie Querschnitt der an Hohlräume anschließenden Dünnstellen eine lichte Weite von etwa 1,8 bis 2,0 mm aufweist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß im Bereich der an die mit Hohlräumen versehenen Dickstellen anschließenden Dünnstellen in der Spritzform Materialien eingesetzt sind, welche eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Dadurch wird in diesem Bereich eine besonders rasche Abkühlung erreicht, wodurch der Kunststoff verhältnismäßig schnell soweit erstarrt, daß das gasförmige Medium hier nicht mehr ungewollt durchbrechen kann.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn erfindungsgemäß während der Abkühlphase des Kunststoffes und der damit einhergehenden Schrumpfung des Kunststoffes weiteres gasförmiges Medium eingepreßt wird, um den Schrumpf auszugleichen.
Damit werden von außen sichtbare Einfallstellen im Kunststoff sicher vermieden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn der Gasdruck während nahezu der gesamten Abkühlphase des Kunststoffes aufrechterhalten wird.
Dadurch kann der im Kunststoff eintretende Schrumpf ohne weiteres ausgeglichen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die untere mit einem Hohlraum versehene Dickstelle von den beiden Enden her bogenförmig nach unten verläuft.
Damit wird eine weitere Erhöhung der Steifigkeit und damit der Bruchfestigkeit des Flaschenkasten- Handgriffs erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Flaschenkasten in Längsrichtung und
Fig. 2 einen weiteren Vertikalschnitt durch den Flaschenkasten in Querrichtung.
Mit 1 ist in den Figuren ein Flaschenkasten bezeichnet, der einen Boden 2 und vier von diesem aufragende Wände 3, 4, 5, 6 aufweist. In jeder der vier Wände ist eine Grifföffnung 7, 8 ausgespart, die oben durch einen Handgriff 9, 10 begrenzt ist. Jeder dieser vier Handgriffe weist zwei Dickstellen 11, 12 bzw. 13, 14 auf, in denen Hohlräume 15, 16 vorgesehen sind, die weitgehend horizontal verlaufen und jeweils oben und unten am Handgriffrand im Abstand voneinander und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Die an die Hohlräume 15, 16 angrenzenden Dünnstellen-Bereiche 17 haben in ihrem freien Querschnitt eine lichte Weite von etwa 1,8 bis 2,0 mm. Die im Handgriff oben angeordnete Dickstelle 11, 13 ist im Querschnitt etwas kleiner als die untere Dickstelle 12, 14, wodurch auch die entsprechenden Hohlräume unterschiedlich groß sind. In der oberen Dickstelle 11, 13 ist am einen Ende eine Einleitstelle 18 für ein gasförmiges Medium vorgesehen, während ihr davon abgewandtes Ende nach unten mit der unteren Dickstelle 12,14 verbunden ist (Verbindungskanal 19). Das unter einem Druck von etwa 40 bis 50 bar eingeleitete gasförmige Medium drängt den vom Einspritzvorgang noch flüssigen Kunststoff nach außen und bildet einen Hohlraum 15, der sich längs der gesamten oberen Dickstelle 11,13 erstreckt. Dann gelangt das gasförmige Medium über die vertikale Verbindung 19 in die untere Dickstelle 12, 14 und bildet auch dort einen entsprechenden Hohlraum 16.
Der Druck des gasförmigen Mediums wird dann aufrechterhalten, bis der Kunststoff erstarrt ist. Der beim Abkühlen des Kunststoffes eintretende Materialschwund wird dabei durch nachströmendes gasförmiges Medium ausgeglichen, so daß im fertig abgekühlten und ausgeformten Flaschenkasten 1 keine Schwundstellen sichtbar sind. Dadurch, daß die den beiden Hohlräumen 15,16 benachbarten Dünnstellen 17 besonders dünn ausgebildet sind, wird ein ungewolltes Durchbrechen des gasförmigen Mediums in diesen Bereich vermieden. In der Spritzform können in den Bereichen der angrenzenden Dünnstellen 17 Materialien vorgesehen sein, welche eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen und dadurch für eine schnelle Abkühlung des Kunststoffes in diesem Bereich sorgen.
Anstelle der Anordnung der Einleitstelle 18 für das gasförmige Medium am von der Verbindungsstelle 19 der beiden Hohlräume 15,16 abgewandten Ende des oberen Hohlraumes 15 ist es auch möglich, die Einleitstelle im Bereich der Verbindungsstelle 19 vorzusehen. Das gasförmige Medium strömt dann in beide Dickstellen 11, 12 bzw. 13, 14 nahezu gleichzeitig ein, wodurch auch beide Hohlräume 15, 16 etwa zeitgleich gebildet werden.
Zur weiteren Versteifung des Handgriffes 9, 10, insbesondere auf der Kastenlängsseite, die infolge der durch die Palettenstapelung erzwungenen geringen Stärke verhältnismäßig schwache Handgriffe aufweist, ist es möglich, die untere Dickstelle 12 mit dem darin enthaltenen Hohlraum 16 bogenförmig nach unten verlaufen zu lassen, wie dies in Fig. 1 in der rechten Hälfte dargestellt ist.
Die Einleitstelle für das gasförmige Medium kann selbstverständlich auch innerhalb eines senkrechten, hohl ausgebildeten Holmes 20 bzw. 21 angeordnet sein. Die entsprechenden Stellen sind mit 22 und 23 bezeichnet; dabei ist im fertigen Kasten im Bereich der Handgriffe keine Öffnung sichtbar.

Claims (11)

1. Flaschenkasten (1) mit am oberen Rand seiner vier Seitenwände (3, 4, 5, 6) angeordneten Handgriffen (9, 10), die jeweils mit Dickstellen (11, 12, 13, 14) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Handgriff (9, 10) wenigstens zwei im Abstand von einander angeordnete, im wesentlichen horizontal verlaufende, mit Hohlräumen (15, 16) versehene Dickstellen (11, 12, 13, 14) angeordnet sind, die durch Einblasen eines gasförmigen Mediums während oder unmittelbar nach dem Einspritzen des Kunststoffes in die Spritzform hergestellt sind, wobei die beiden Hohlräume (15, 16) an wenigstens einem Ende miteinander verbunden sind (Verbindungskanal 19) und wobei die eingespritzte Kunststoff-Menge vollständig in der Spritzform verbleibt.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitstelle (18, 22) des gasförmigen Mediums an einem Ende eines der beiden Hohlräume (15, 16) vorgesehen ist, während die beiden von der Einleitstelle (18, 22) entfernten Enden der beiden Hohlräume (15, 16) miteinander verbunden sind (Verbindungskanal 19).
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitstelle (23) des gasförmigen Mediums an oder in der Nähe der Verbindungsstelle (19) der beiden Hohlräume (15, 16) vorgesehen ist.
4. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Dickstelle (11, 13) einen kleineren Querschnitt als die untere Dickstelle (12, 14) aufweist.
5. Flaschenkasten nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitstelle (18, 22, 23) für das gasförmige Medium im Bereich der dünneren Dickstelle (11, 13) und damit des im Querschnitt kleineren Hohlraumes (15) liegt.
6. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Hohlräume (15, 16) der Dickstellen anschließenden Dünnstellen (17) in ihrem freien Querschnitt so ausgelegt sind, daß ein unbeabsichtigtes Durchtreten des gasförmigen Mediums ausgeschlossen ist.
7. Flaschenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der an Hohlräume (15, 16) anschließenden Dünnstellen (17) eine lichte Weite von etwa 1,8 bis 2,0 mm aufweist.
8. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der an die mit Hohlräumen versehenen Dickstellen anschließenden Dünnstellen (17) in der Spritzform Materialien eingesetzt sind, welche eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
9. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abkühlphase des Kunststoffes und der damit einhergehenden Schrumpfung des Kunststoffes weiteres gasförmiges Medium eingepreßt wird, um den Schrumpf auszugleichen.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck während nahezu der gesamten Abkühlphase des Kunststoffes aufrechterhalten wird.
11. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, mit einem Hohlraum (16) versehene Dickstelle (12) von den beiden Enden her bogenförmig nach unten verläuft.
DE19944436641 1994-06-17 1994-10-13 Flaschenkasten Withdrawn DE4436641A1 (de)

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