DE4436614C2 - Fahrrad-Anhänger - Google Patents

Fahrrad-Anhänger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrrad-Anhänger mit einem Fahrgestell und einer kastenförmigen Wanne aus Kunststoff, deren Wannenboden außen eingeformte Aufnahmen für das Fahrgestell aufweist.
Fahrrad-Anhänger mit Kunststoffwannen als Transportbehälter besitzen ein geringeres Gewicht als Fahrrad-Anhänger aus Holz oder Metall.
Ein Fahrrad-Anhänger mit einer einfachen Kunststoffwanne wird in der DE 93 20 209 U1 offenbart. Dieser weist jedoch, wie die anderen bisher bekannten Fahrrad-Anhänger mit Kunststoffwannen eine unzureichende Stabilität und Belastbarkeit auf. Außerdem ist die Befestigung der Kunstoffwannen am Fahrgestell problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrrad-Anhänger mit einer Kunststoffwanne und einem Fahrgestell zu schaffen, der ein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität und Belastbarkeit aufweist und eine sichere Verbindung zwischen Kunststoffwanne und Fahrgestell gewährleistet und insgesamt gute Fahreigenschaften aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche stellen vorteilhafte und förderliche Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Der Fahrrad-Anhänger weist erfindungsgemäß eine doppelschalig ausgebildete und vorzugsweise im Rotationsschmelzverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff einstückig hergestellte Wanne mit einer Innenwandung und einer dazu beabstandeten Außenwandung auf. Zur Stabilisierung sind auf dem Wannenboden flächenmäßig verteilt mehrere, einstückig mit dem Wannenboden geformte Verbindungselemente zwischen der Innenwandung und der Außenwandung angeordnet. Für das Fahrgestell sind im Wannenboden eingeformte Aufnahmen vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Fahrrad-Anhänger besitzt im Verhältnis zu seinem Fassungsvolumen nur ein geringes Gewicht und weist trotzdem eine hohe Stabilität und mechanische Belastbarkeit auf. Außerdem weist die doppelschalige, im Rotationsschmelzverfahren hergestellte Kunststoffwanne eine hohe Schlagfestigkeit auf, so daß Beschädigungen vermieden werden.
Das Fahrgestell ist über die im Wannenboden eingeformten Aufnahmen sicher mit der Kunststoffwanne verbunden.
Dieser Fahrrad-Anhänger besitzt aufgrund seines geringen Gewichts, seiner großen Stabilität und der optimalen Fahrgestellbefestigung günstige Fahreigenschaften. Außerdem ist der Luftwiderstand des Fahrrad-Anhängers aufgrund der Formgebung gering.
Das Material der Kunststoffwanne ist vorzugsweise Polyethylen. Die nur aus einem Kunststoffmaterial einstückig hergestellte Wanne kann in umweltfreundlicher Weise recycelt werden, indem die Kunststoffwanne zu Granulat verarbeitet und dem Rohstoffkreislauf wieder zur Verfügung gestellt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist für die Kunststoffwanne ein abnehmbarer und über ein Scharniergelenk aufklappbarer Deckel vorgesehen. Dieser Deckel ist ebenso wie die Wanne doppelschalig ausgebildet und vorzugsweise im Kotationsschmelzverfahren hergestellt.
Der Fahrrad-Anhänger mit doppelschaliger Kunststoffwanne und Deckel stellt in vorteilhafter Weise aufgrund der Luftschicht zwischen der Innen- und Außenwandung einen thermisch isolierten Behälter dar, in dem sich z. B. Getränke und Lebensmittel über einen längeren Zeitraum kühl lagern und transportieren lassen.
Der gesamte Innenraum der Kunststoffwanne kann für die verschiedensten Transportzwecke individuell frei gestaltet werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrrad-Anhängers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrrad-Anhängers im Bereich des Scharniergelenkes bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 eine Unteransicht des Wannenbodens,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt (I-I, vgl. Fig. 2) durch den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 4A einen senkrechten Schnitt (IA-IA, vgl. Fig. 2) durch die Wanne im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt (II-II, vgl. Fig. 2) durch den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 5A einen senkrechten Schnitt (IIA-IIA, vgl. Fig. 2) durch die Wanne im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt (III-III, vgl. Fig. 2) durch den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 6A einen senkrechten Schnitt (IIIA-IIIA, vgl. Fig. 2) durch die Wanne im Bereich des Scharniergelenkes,
Fig. 7 bis Fig. 7B jeweils senkrechte Schnitte (I-I und IA-IA) durch die Wanne und den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes in verschiedenen Stellungen des Deckels,
Fig. 8 bis Fig. 8C jeweils senkrechte Schnitte (II-II und IIA-IIA) durch die Wanne und den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes in verschiedenen Stellungen des Deckels,
Fig. 9 und Fig. 9A jeweils senkrechte Schnitte (III-III und IIIA-IIIA) durch die Wanne und den Deckel im Bereich des Scharniergelenkes in zwei Stellungen des Deckels,
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt quer zur Längserstreckung eines im Wannenboden eingeformten Verbindungselementes,
Fig. 10A einen senkrechten Schnitt in Längserstreckung eines im Wannenboden eingeformten Verbindungselementes,
Fig. 10B einen senkrechten Schnitt durch ein im Wannenboden eingeformtes Verbindungselement, welches sich gegenüber der Innenwandung abstützt,
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch eine im Wannenboden eingeformte Aufnahme für das Fahrgestell mit angeformtem Verbindungselement,
Fig. 11A einen senkrechten Schnitt durch ein innerhalb der Aufnahme für das Fahrgestell eingeformtes Verbindungselement in Längserstreckung desselben,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt im Wannenrand- und Deckelrandbereich bei aufgesetztem Deckel,
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch die Wannenseitenwand im Bereich des Radkastens.
Der Fahrrad-Anhänger weist eine Wanne (1) aus Kunststoff und ein daran festlegbares Fahrgestell (2) auf. Die Wanne (1) ist doppelschalig ausgebildet und im Rotationsschmelzverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, einstückig hergestellt. Das aus Kunststoffgranulat bestehende Ausgangsmaterial wird dabei in eine aufheizbare und erfindungsgemäß ausgebildete Werkzeugform gefüllt, die während des Schmelz- und Abkühlprozesses um verschiedene Achsen rotiert. Das Kunststoffgranulat oder -pulver kann ein Treibmittel (z. B. CO₂) enthalten, so daß neben dem Aufschmelzen auch eine Aufschäumung des Kunststoffmaterials ermöglicht wird.
Durch das Rotationsschmelzverfahren wird eine für die jeweilige Anforderung optimale Oberfläche der Kunststoffwanne erzielt, z. B. äußerst glatt oder matt. Das Kunststoffmaterial kann unterschiedlich eingefärbt sein, so daß Kunststoffwannen in beliebigen Farben herstellbar sind.
Die doppelwandig ausgebildete Wanne (1) weist eine Innenwandung (1A) und dazu beabstandet eine Außenwandung (1B) auf. Zur Stabilisierung sind auf dem Wannenboden (10) flächenmäßig verteilt mehrere, einstückig mit dem Wannenboden (10) geformte Verbindungselemente (14) zwischen der Innenwandung (1A) und der Außenwandung (1B) angeordnet. Zusätzlich sind im Wannenboden (10) eingeformte Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) vorgesehen.
Zur Bildung eines kammerartigen Verbindungselementes (14) ist die Außenwandung (1B) des Wannenbodens (10) jeweils nach innen als Verbindungssteg (14A) eingeformt und geht einstückig in die Innenwandung über. Die in Fig. 3 gezeigten Verbindungselemente (14) weisen parallel zu den Wandungen (1A, 1B) einen langlochförmigen Querschnitt auf. Senkrecht zu den Wandungen (1A, 1B) weisen die Verbindungselemente (14) in Richtung der Längserstreckung einen trapezförmigen Querschnitt auf - vgl. Fig. 10A; quer dazu weisen sie einen V-förmigen Querschnitt auf - vgl. Fig. 10. In einer nicht dargestellten Ausführungsform weisen die Verbindungselemente (14) parallel zu den Wandungen (1A, 1B) einen runden Querschnitt auf. Die kammerartigen Verbindungselemente weisen dann eine Kegelstumpf-Form auf.
Die eingeformten Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) weisen einen rechteckigen Querschnitt mit herstellungsbedingten Verrundungsecken auf. In einer alternativen Ausführungsform weisen diese Aufnahmen (15) einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
Das Fahrgestell (2) weist eine im wesentlichen fünfeckige, aus Rundrohren (20) gebildete Grundform mit einer innerhalb der fünfeckigen Grundform verlaufenden, aus einem Rundrohr gebildeten Traverse (21) auf. An beiden Enden der Traverse (21) ist jeweils ein Vierkantrohr (21A, 21B) zur Aufnahme eines Torsionsfederelementes für eine Schwinge (nicht dargestellt) zur federnden Lagerung der Laufräder (6) angeschweißt. Frontseitig ist am Fahrgestell (2) eine von einem Vierkantrohr gebildete Deichselaufnahme (22) angeschweißt.
Der umlaufende fünfeckige Rahmen des Fahrgestelles (2) liegt innerhalb der zu unterstützenden Wannenbodenfläche und ist dort in den eingeformten Aufnahmen (15) sicher gehalten. Der Wannenboden (10) wird dort unterstützt, wo das Lastgewicht aufgesetzt wird. Auf diese Weise wird in vorteilhafter Weise Material für das Fahrgestell (2) eingespart, was eine deutliche Gewichtsreduzierung erbringt.
Im Wannenboden (10) sind Muttern oder Gewindehülsen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) für das Fahrgestell (2) eingeformt.
In den eingeschweißten Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) sind zusätzlich Verbindungselemente (17) eingeformt, welche einstückig in die Aufnahmen (15) übergehen - vgl. Fig. 11 und 11A.
An den Wannenseitenwänden (11) sind Radkästen (12) einstückig angeformt - vgl. Fig. 13. Der Radsturz ist um 3° gegen die Vertikale geneigt. Der Wannenrand (13) weist ein S-förmiges Profil (13A) unter Ausbildung einer Rinne (13B) für eine Zurrschnur zur Fixierung einer Abdeckplane (nicht dargestellt) für die nach oben offene Wanne (1) auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Fahr­ rad-Anhänger für die Wanne (1) einen abnehmbaren und auf den Wannenrand (13) aufsetzbaren, doppelschaligen Deckel (3) auf. Dieser Deckel (3) ist ebenso wie die Wanne (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff im Rotationsschmelzverfahren einstückig hergestellt, wobei der Deckel (3) eine Innenwandung (3A) und dazu beabstandet eine Außenwandung (3B) aufweist.
Auf der Deckeloberseite (30) sind flächenmäßig verteilt mehrere, einstückig eingeformte Verbindungselemente (32) zwischen der Deckel-Innenwandung (3A) und der Deckel-Außen­ wandung (3B) zur Stabilisierung des Deckels (3) angeordnet. Der Deckelrand (31) weist einen Auflagesteg (31A) mit angeformter Haltesicherungsnase (31B) auf. Dabei überragt die Haltesicherungsnase (31B) das S-förmige Wannenrandprofil (13A) bei aufgesetztem Deckel (3) teilweise.
Der Deckel (3) ist über ein stirnseitig angeordnetes Scharniergelenk (4) aufklappbar und abnehmbar an der Wanne (1) gehalten. Der Deckel (3) und die Wanne (1) weisen dabei jeweils ein einstückig angeformtes Gelenkelement (40, 41) auf.
Am Wannenrand (13) ist eine sich nahezu parallel zum Rand (13) erstreckende rinnenartige Gelenkpfanne (40A) zur Aufnahme einer am frontseitigen Deckelrand (31) angeformten zylinderförmigen Gelenkwulst (41A) eingeformt - vgl. Fig. 4, 4A, 7-7B. Der Deckel (3) ist mit seiner angeformten Gelenkwulst (41A) in der Gelenkpfanne (40A) drehbar gehalten.
Zu beiden Seiten der Gelenkwulst (41A) ist am Deckelrand (31) ein halbkreisförmiges Verriegelungsprofil (41B) angeformt. Das Verriegelungsprofil (41B) wirkt mit einer zu beiden Seiten der Gelenkpfanne (40A) am Wannenrand (13) eingeformten, im Querschnitt hinterschnittenen W-förmigen Aufnahme (40B) zusammen. Die W-förmige Aufnahme (40B) besitzt zwei sich gegenüberliegende viertelkreisförmige Verriegelungsnasen (40B*) - vgl. Fig. 5, 5A, 8-8C. Durch das Zusammenwirken von Verriegelungsprofil (41B) und Verriegelungsnasen (40B*) ist der Deckel (3) in der aufgeklappten Stellung am Wannenrand (13) gesichert gehalten. Erst in einer Schwenkstellung des Deckels (3) von ca. 70°-80° kann der Deckel (3) abgenommen werden - vgl. Fig. 8A. Fig. 8 zeigt den Deckel (3), wie er von oben mit seinem Verriegelungsprofil (41B) in die W-förmige Aufnahme (40B) mit den Verriegelungsnasen (40B*) eingesetzt bzw. herausgenommen wird. In Fig. 8 befindet sich der Deckel (3) in einer gesicherten Klappstellung. Fig. 8C zeigt den Deckel (3) in der Schließstellung. Selbstverständlich ist es auch möglich (nicht dargestellt), daß die am Wannenrand angeordneten Gelenkelemente am Deckelrand angeordnet sind und umgekehrt.
Am frontseitigen Wannenrand (31) und am frontseitigen Deckelrand (13) ist zu beiden Seiten der Verriegelungsnasen (40B*) bzw. des Verriegelungsprofiles (41B) jeweils ein Führungs- und Stabilisierungsprofil (5A, 5B) angeformt, welche in der Deckelschließstellung und in einer Deckelklappstellung formschlüssig ineinander greifen - vgl. Fig. 6, 6A, 9, 9A.
Fig. 9 zeigt den Deckel (3) in einer Klappstellung, Fig. 9A in der Schließstellung. Die Führungs- und Stabilisierungsprofile (5A, 5B) verteilen das Deckelgewicht in einer Klappstellung gleichmäßig über ihre Auflageflächen. Außerdem dienen die Führungs- und Stabilisierungsprofile (5A, 5B) als Einsteckhilfe beim Einsetzen des Deckels (3). Sie weisen vorzugsweise einen sichelförmigen Querschnitt auf.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist zwischen Deckel (3) und Wanne (1) eine Teleskophaltestange angeordnet, welche den Deckel (3) in der jeweils eingestellten Klappstellung hält.
Die Anhänger-Deichsel ist an der Deichselaufnahme (22) abnehmbar gehalten. Sie ist von einer seitlich am Fahrrad ankuppelbaren Tiefdeichsel oder einer am Sattelrohr des Fahrrades auskuppelbaren Deichsel gebildet.
Der Fahrrad-Anhänger besitzt vorzugsweise eine vom Fahrrad aus zu betätigende Bremsvorrichtung, was die Sicherheit beim Fahren mit diesem Anhänger deutlich erhöht.
In die Wanne (I) sind auch ein oder mehrere Kindersitze herausnehmbar einsetzbar.
Die Abmessungen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform betragen:
Länge (außen): 115 cm,
Länge (innen): 96 cm,
Breite (außen): 85 cm,
Breite (innen): 62 cm,
Höhe (außen): 38 cm,
Höhe (innen): 30 cm,
Fassungsvolumen: 178 l.
Die Masse der Wanne beträgt ca. 9 kg,
die Masse des Deckels ca. 4 kg, und
die Masse des Fahrgestells 5 kg.
Selbstverständlich sind diese Angaben nur exemplarisch. Der erfindungsgemäße Fahrrad-Anhänger läßt sich natürlich in seinen Abmessungen verschieden dimensionieren.

Claims (32)

1. Fahrrad-Anhänger mit einem Fahrgestell (2) und einer kastenförmigen Wanne (1) aus Kunststoff, deren Wannenboden (10) außen eingeformte Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Wanne (1) doppelschalig ausgebildet und aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, wobei die Wanne (1) eine Innenwandung (1A) und dazu beabstandet eine Außenwandung (1B) aufweist,
  • - und auf dem Wannenboden (10) flächenmäßig verteilt mehrere, einstückig mit dem Wannenboden (10) geformte Verbindungselemente (14), die entweder stoffschlüssig oder als Stützelemente zwischen der Innenwandung (1A) und der Außenwandung (1B) zur Stabilisierung angeordnet sind.
2. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) im Rotationsschmelzverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff einstückig hergestellt ist.
3. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (1A) und die Außenwandung (1B) der Wanne (1) im Tiefziehverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind und über eine umlaufende Schweißnaht miteinander verbunden sind.
4. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (1A) des Wannenbodens (10) jeweils zur Bildung eines kammerartigen Verbindungselementes (14) nach innen als Verbindungssteg (14A) eingeformt ist und einstückig in die Innenwandung (1A) übergeht.
5. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (1B) des Wannenbodens (10) jeweils zur Bildung eines kammerartigen Verbindungselementes (14) nach innen als Verbindungssteg (14A) eingeformt ist, wobei die Innenwandung (1A) sich auf den Verbindungselementen (14) abstützt.
6. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) parallel zu den Bodenwandungen (1A, 1B) einen langlochförmigen Querschnitt aufweisen.
7. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) parallel zu den Bodenwandungen (1A, 1B) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) senkrecht zu den Bodenwannenwandungen (1A, 1B) in Richtung der Längserstreckung jeweils des Verbindungselements (14) einen nach unten offenen trapezförmigen Querschnitt und senkrecht dazu einen nach unten offenen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
9. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeformten schalenartigen Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) jeweils einen annähernd rechteckigen Querschnitt mit randseitiger Verrundung aufweisen.
10. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeformten Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt mit randseitiger Verrundung aufweisen.
11. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Fahrgestell (2) einen inneren, randseitig beabstandeten Bereich des Wannenbodens (10) unterstützend, angeordnet ist und in eine frontseitige Deichselaufnahme (22) übergeht.
12. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine polygonale, insbesondere eine im wesentlichen fünfeckige Grundform aufweist.
13. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine kreisförmige oder teilkreisförmige Grundform aufweist.
14. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an zwei gegenüberliegenden Außenwänden der Wannenseitenwände (11) Radkästen einstückig angeformt sind.
15. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den eingeformten Aufnahmen (15) für das Fahrgestell (2) zusätzlich kraft- und/oder formschlüssig Verbindungselemente (17) eingeformt sind, welche einstückig in die Aufnahmen (15) übergehen.
16. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wannenboden (10) Muttern oder Gewindehülsen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für das Fahrgestell (2) eingeformt sind.
17. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenrand (13) ein S- oder Z-förmiges Profil (13A) unter Ausbildung einer Rinne (13B) insbesondere zur Aufnahme einer Zurrschnur zur Fixierung einer Abdeckplane für die nach oben offene Wanne (1) aufweist.
18. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) frontseitig eine eingeformte Aufnahme (16) für eine mit dem Fahrgestell (2) verbundene Anhänger-Deichsel aufweist.
19. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) einen abnehmbaren und auf den Wannenrand (13) aufsetzbaren, doppelschaligen Deckel (3) aufweist, der aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, wobei der Deckel (3) eine Innenwandung (3A) und dazu beabstandet eine Außenwandung (3B) aufweist, und auf der Deckeloberseite (30) flächenmäßig verteilt mehrere, einstückig eingeformte Verbindungselemente (32) kraft- und/oder formschlüssig zwischen der Deckel-Innen­ wandung (3A) und der Deckel-Außenwandung (3B) zur Stabilisierung angeordnet sind.
20. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) im Rotationsschmelzverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff einstückig hergestellt ist.
21. Fahrrad-Anhänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (3A) und die Außenwandung (3B) des Deckels (3) im Tiefziehverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind und über eine umlaufende Schweißnaht miteinander verbunden sind.
22. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (31) einen Auflegesteg (31A) mit angeformter Haltesicherungsnase (31B) aufweist, wobei die Haltesicherungsnase (31B) das im Vertikalschnitt S- oder Z-förmige Wannenrandprofil (13A) bei aufgesetztem Deckel (3) teilweise überragt.
23. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) über ein Scharniergelenk (4) aufklappbar und abnehmbar ist, wobei der Deckel (3) und die Wanne (1) jeweils ein einstückig angeformtes Gelenkelement (40, 41) aufweisen, welche zueinander komplementär sind.
24. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Wannenrand (13) mindestens eine sich nahezu parallel zum Rand erstreckende rinnenförmige Gelenkpfanne (40A) zur Aufnahme einer am Deckelrand (31) angeformten zylinderförmigen Gelenkwulst (41A) eingeformt ist, und zu beiden Seiten der Gelenkwulst (41A) am Deckelrand (31) ein halbkreisförmiges Verriegelungsprofil (41B) angeformt ist, welches mit jeweils einer zu beiden Seiten der Gelenkpfanne (40A) am Wannenrand (13) eingeformten, im Querschnitt hinterschnittenen W-förmigen Aufnahme (40B) mit zwei sich gegenüberliegenden viertelkreisförmigen Verriegelungsnasen (40B*) zusammenwirkt.
25. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelrand (31) und am Wannenrand (13) zu beiden Seiten der Verriegelungsnasen (40B*) bzw. des Verriegelungsprofiles (41B) ein Führungs- und Stabilisierungsprofil (5A, 5B) angeformt ist, welche in der Deckelschließstellung und in einer Deckelklappstellung formschlüssig ineinandergreifen.
26. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Stabilisierungsprofile (5A, 5B) im Querschnitt dem Umriß einer Sichel entsprechen.
27. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänger-Deichsel abnehmbar ist.
28. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine seitlich am Fahrrad ankuppelbare Tiefdeichsel aufweist.
29. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe eine am Sattelrohr des Fahrrades ankuppelbare Deichsel aufweist.
30. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe am Fahrgestell (2) Torsionsfederelemente zur Federung und Vibrationsdämpfung für die Laufräder aufweist.
31. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für denselben eine vom Fahrrad zu betätigende Bremse vorgesehen ist.
32. Fahrrad-Anhänger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (1) ein oder mehrere Kindersitze herausnehmbar einsetzbar sind.
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