DE4436497A1 - Radhalterung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Radhalterung für ein Kraftfahrzeug

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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Radhalterung für ein Kraft­ fahrzeug, bei der eine mit einer Antriebswelle umlaufen­ de, ein Rad tragende Bremsnabe vorgesehen und mittels ei­ ner Mutter auf einem Gewindeende der Antriebswelle befe­ stigt ist, bei der die Mutter durch eine Sicherung auf dem Gewindeende gesichert ist und bei der eine mit der Bremsnabe und der Antriebswelle umlaufende Schutzkappe als Abdeckung für die Mutter und das Gewindeende dient. Eine Radhalterung ist bei angetriebenen Rädern heutiger Kraftfahrzeuge üblich und deshalb bekannt.
Bei solchen Radhalterungen erfolgt die erforderliche Si­ cherung der Mutter beispielsweise durch einen Splint, welcher nach dem Festziehen der Mutter in eine Bohrung des Wellenendes eingesetzt wird. Das bereitet beträchtli­ chen Montageaufwand. Auch andere, allgemein bekannte Mut­ ternsicherungen bedingen hohen Kosten- und Montageauf­ wand. Hinzu kommt die Möglichkeit des Vergessens der Mon­ tage oder einer Fehlmontage einer solchen Sicherung, was nach dem Aufstecken der Schutzkappe nicht mehr zu erken­ nen ist. Weiterhin tritt durch solche Sicherungen meist eine Verringerung der Festigkeit der Gesamtanordnung ein. Wird für die Sicherung ein Splint verwendet, dann erfolgt durch die erforderliche Bohrung in dem Gewindeende der Antriebswelle eine Festigkeitsschwächung. Legt man zwischen die Mutter und den Halteflansch ein Sicherungs­ blech, dann ergibt sich eine zusätzliche Setzfuge, welche die Festigkeit verringert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Radhalte­ rung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Sicherung ihrer Mutter möglichst kostengünstig, ein­ fach und zuverlässig erfolgt und nicht unbemerkt verges­ sen werden kann. Weiterhin soll durch die Sicherung die Festigkeit der Anordnung nicht verringert werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherung als an der Schutzkappe befestigtes, beim Aufschieben der Schutzkappe formschlüssig über die Außen­ kontur der Mutter greifendes Sicherungsblech ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung erfolgt beim Aufschieben der Schutzkappe eine zwangsläufige Sicherung der Mutter auf dem Gewindeende der Antriebswelle. Deshalb kann das Si­ chern der Mutter nicht vergessen werden. Erkennt man bei einer Überprüfung, daß die Schutzkappe montiert ist, dann muß zugleich auch die Sicherung der Mutter erfolgt sein. Abgesehen von diesem Sicherheitsvorteil bietet die er­ findungsgemäße Sicherung der Mutter den Vorteil, daß durch sie keine Schwächung von Bauteilen eintritt. Ein Kostenvorteil ergibt sich daraus, daß dank der Erfindung sich durch die Integration der Sicherung in die Schutz­ kappe die Anzahl der zu montierenden Teile verringert.
Der Montagevereinfachung dient es, wenn gemäß einer ande­ ren Weiterbildung der Erfindung das Sicherungsblech das offene Ende der Schutzkappe überragt. Dadurch wird es bei der Montage einfacher, das Sicherungsblech in eine außen­ seitig zur Mutter liegende Position zu bringen.
Das Sicherungsblech greift beim Aufschieben der Schutz­ kappe über die Mutter, bevor die Schutzkappe in die sie haltende Bohrung der Bremsnabe gelangt, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Länge des die Schutzkappe überragenden Bereichs des Sicherungsbleches größer ist als der Abstand von der äußeren Stirnfläche der Bremsnabe zur Oberkante der Radmutter.
Die Sicherung der Mutter verlangt keine Fertigungstole­ ranzen, wenn das Sicherungsblech aus Federstahl besteht und im montierten Zustand mit Vorspannung gegen die Mut­ ter anliegt. Man kann dann beim Aufschieben der Schutz­ kappe das Sicherungsblech so weit elastisch nach außen biegen, daß es beim Aufschieben der Schutzkappe über die Außenkontur der Mutter gelangt.
Eine besonders gute Mutternsicherung ergibt sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einander gegen­ überliegend zwei Sicherungsbleche an der Innenseite der Schutzkappe befestigt sind.
Als besonders vorteilhaft erweist sich ein Preßsitz für die Verbindung zwischen Schutzkappe und Bremsnabe, da dann keine zusätzliche Fixierung der Schutzkappe erfor­ derlich wird.
Die Eindringtiefe der Schutzkappe in die Bohrung der Bremsnabe wird auf einfache Weise begrenzt, so daß auch das Sicherungsblech oder die Sicherungsbleche zwangsläu­ fig die richtige Position einnehmen, wenn die Schutzkappe einen nach außen gerichteten, umlaufenden Bördelflansch hat, welcher bei montierter Schutzkappe gegen die äußere Stirnfläche der Bremsnabe anliegt.
Zur weiteren Verdeutlichung des Grundprinzips der Erfin­ dung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel darge­ stellt, welches nachfolgend beschrieben wird. In ihr zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Radhalterung;
Fig. 2 die Radhalterung nach Fig. 1 während der Mon­ tage ihrer Schutzkappe.
Die Fig. 1 zeigt eine Antriebswelle 1, welche ein Gewin­ deende 2 hat, auf das eine Mutter 3 geschraubt ist, wel­ che eine als Scheibenbremsnabe ausgebildete Bremsnabe 4 axial fixiert. Die Mutter 3 wird von einer koaxialen Boh­ rung 5 der Bremsnabe 4 aufgenommen, durch die das Gewin­ deende 2 führt.
In diese Bohrung 5 ist von außen her eine Schutzkappe 6 mit Preßsitz eingeschoben, welche im montierten Zustand mit einem Bördelflansch 7 auf einer äußeren Stirnfläche 8 der Bremsnabe 4 aufsitzt.
Wichtig für die Erfindung sind zwei an der Innenmantel­ fläche der Schutzkappe 6 durch Punktschweißen befestigte Sicherungsbleche 9, 10, die mit ihren freien Enden gegen die Außenkontur der Mutter 3 anliegen und diese dadurch vor Verdrehen sichern. Deutlich ist in Fig. 1 zu erken­ nen, daß die Form der Sicherungsbleche 9, 10 im Bereich der Mutter 3 dieser angepaßt bzw. zu ihr komplementär ausgebildet ist. Weiterhin läßt Fig. 1 erkennen, daß die Sicherungsbleche 9, 10 tiefer in die Bohrung 5 hineinra­ gen als die Mantelfläche der Schutzkappe 6.
Das Prinzip der Vorzentrierung der Schutzkappe 6 wird in Fig. 2 verdeutlicht. Besonders wichtig ist an dieser Darstellung, daß die Sicherungsbleche 9, 10 bereits an der Mutter anliegen, bevor die Schutzkappe 6 in die Boh­ rung 5 eingreift, es muß also zu diesem Zeitpunkt noch ein Spalt 11 zwischen der äußeren Stirnfläche 8 der Bremsnabe 4 und der ihr zugewandten Vorderkante der Schutzkappe 6 vorhanden sein.

Claims (7)

1. Radhalterung für ein Kraftfahrzeug, bei der eine mit einer Antriebswelle umlaufende, ein Rad tragende Bremsnabe vorgesehen und mittels einer Mutter auf einem Gewindeende der Antriebswelle befestigt ist, bei der die Mutter durch eine Sicherung auf dem Ge­ windeende gesichert ist und bei der eine mit der Bremsnabe und der Antriebswelle umlaufende Schutz­ kappe als Abdeckung für die Mutter und das Gewinde­ ende dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Siche­ rung als an der Schutzkappe (6) befestigtes, beim Aufschieben der Schutzkappe (6) formschlüssig über die Außenkontur der Mutter (3) greifendes Siche­ rungsblech (9, 10) ausgebildet ist.
2. Radhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsblech (9, 10) das offene Ende der Schutzkappe (6) überragt.
3. Radhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge des die Schutzkappe (6) überra­ genden Bereichs des Sicherungsbleches (9, 10) größer ist als der Abstand von der äußeren Stirnfläche (8) der Bremsnabe (4) zur Oberkante der Radmutter (3).
4. Radhalterung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Siche­ rungsblech (9, 10) aus Federstahl besteht und im montierten Zustand mit Vorspannung gegen die Mutter (3) anliegt.
5. Radhalterung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander ge­ genüberliegend zwei Sicherungsbleche (9, 10) an der Innenseite der Schutzkappe (6) befestigt sind.
6. Radhalterung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ kappe (6) durch einen Preßsitz in der Bremsnabe (4) gehalten ist.
7. Radhalterung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ kappe (6) einen nach außen gerichteten, umlaufenden Bördelflansch (7) hat, welcher bei montierter Schutzkappe (6) gegen die äußere Stirnfläche (8) der Bremsnabe (4) anliegt.
DE4436497A 1994-10-13 1994-10-13 Radhalterung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE4436497A1 (de)

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