DE4434459A1 - Membran - Google Patents

Membran

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Description

Die Erfindung betrifft eine Membran zur Verwendung als Trenn­ schicht zwischen Gewebearten mit unterschiedlicher Wachstumsge­ schwindigkeit in einem Verfahren zur gesteuerten Geweberegene­ ration.
Infolge von Implantationen und Transplantationen von Knochenma­ terial treten häufig an Orten erwünschter Knochenregeneration unerwünschte, schnelle Bindegewebseinsprossungen auf. Dies ist auf die unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeit der verschie­ denen Gewebearten, nämlich des Knochengewebes und des Bindege­ webes, zurückzuführen. Implantationen und Transplantationen von Knochenmaterial werden beispielsweise in der Hals-Nasen-Ohren- Heilkunde, der Mund-, Kiefer-, Gesichts- und Neurochirurgie so­ wie in der plastischen, allgemeinen und zahnärztlichen Chirur­ gie durchgeführt. Entnommen und transplantiert werden Knochen­ teile aus verschiedenen Körperregionen, bevorzugt aus Becken­ kamm- und Schädelregion. Insbesondere in der Parodontologie wird Knochenmaterial in Form von Knochenmehlgranulat auch in Mischung mit künstlichen Knochenersatzmaterialien, wie z. B. Hy­ droxylapatit, implantiert. Das Knochenmaterial dient dabei zum Auffüllen sogenannter Knochentaschen im Zahnbogen im Wurzelbe­ reich der Zähne. Je nach Art des implantierten Knochenmaterials findet auch ein Knochenwachstum statt, welches im Vergleich zur Bildung von Bindegewebe langsam von statten geht.
Die Verwendung von Membranen zur Abdeckung von implantiertem Knochenmaterial ist bereits aus der Praxis bekannt. Diese Mem­ branen dienen als Trennschicht zwischen dem sich regenerieren­ den Knochengewebe und dem umliegenden, schnell einsprossenden Bindegewebe. Die bekannten Membranen sind in der Praxis jedoch problematisch, da sie aus einem starren, zum Einreißen neigen­ den, wenig dehnbaren Material gebildet sind. Daher wurden bis­ lang auch immer nur vereinzelte Zahnbereiche mit einer solchen Membran geschützt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Membran zur Verwendung als Trennschicht zwischen Gewebearten mit unter­ schiedlicher Wachstumsgeschwindigkeit in einem Verfahren zur gesteuerten Geweberegeneration anzugeben, die sowohl besonders gut verträglich ist als auch gute Elastizitätseigenschaften aufweist, so daß größere Bereiche geschützt werden können.
Zur Lösung der voranstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß, mit dem Patentanspruch 1, die Verwendung einer Teflon-Folie als Membran vorgeschlagen.
Es kann sich dabei entweder um eine PTFE-Folie oder um eine FEP-Folie handeln.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß derartige Folien immer Poren aufweisen, die dem Gewebewachstum des abgedeckten Implan­ tats zuträglich sind. Des weiteren ist vorteilhaft, daß Teflon physiologisch inert und nicht haftend ist. Die sehr feste C-F- Bindung von Polytetrafluorethylen, die sowohl in Polytetra­ fluorethylen (PTFE) als auch in den Copolymerisaten aus Te­ trafluorethylen und Hexafluorpropylen (FEP) enthalten ist, be­ wirkt zusätzlich eine außerordentliche hohe Chemikalien- und Wärmebeständigkeit. Diese Eigenschaften von Teflon sind der Verwendung als Trennschicht zwischen Gewebearten besonders zu­ träglich.
Außerdem läßt sich der Thermoplast Teflon leicht ver- und bear­ beiten. In einer vorteilhaften Ausgestaltung könnte die Teflon- Folie beispielsweise gereckt sein, d. h. einem speziellen Streckverfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Folien aus thermoplastischem Kunststoff unterzogen worden sein. Beim Recken wird das Kunststoffmaterial in festem Zustand oder wäh­ rend des Erstarrens einem Zug, seltener einem Druck, in einer bzw. zwei Richtungen (mono- oder uniaxiale bzw. biaxiale Reckung) ausgesetzt, was eine Vergrößerung der Abmessungen bis zum Verhältnis 1 : 10 zur Folge hat. Dabei werden die amorphen Bereiche der Makromoleküle parallel ausgerichtet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Teflon-Folie derart phy­ sikochemisch behandelt ist, daß sie eine relative Dehnbarkeit von über 100% bis zu 500% aufweist. Dann nämlich kann sich die Folie besonders gut an das sich regenerierende Gewebe und etwaige Bewegungen des Patienten anpassen. Ein Reißen der Folie ist nicht mehr zu befürchten. Die guten elastischen Eigenschaf­ ten der Teflon-Folie ermöglichen dann auch die Abdeckung eines relativ großen Bereichs.
Insbesondere bei der Parodontologie ist die Verwendung der er­ findungsgemäßen Membran vorteilhaft. Die Teflon-Folie wird dazu dem zu behandelnden Bereich eines Zahnbogens angepaßt zuge­ schnitten. Ähnlich wie bei der Kofferdamtechnik wird ein den Zähnen und dem Alveolarbogen angepaßtes Stück elastischer Te­ flon-Folie für die behandlungsbedürftigen Knochendefekte präpa­ riert. Da sich die Knochendefekte oftmals allseitig um den Wur­ zelbereich eines Zahnes erstrecken, ist es vorteilhaft für je­ den Zahn des zu behandelnden Bereichs jeweils eine Perforation in die Folie einzubringen bzw. einzustanzen, so daß sich die Folie über die Zähne des zu behandelnden Bereichs ziehen läßt. Da sich mit der erfindungsgemäß elastischen Teflon-Folie auch größere Bereiche abdecken lassen, können in vorteilhafter Weise auch für die dem zu behandelnden Bereich benachbarten Zähne des Zahnbogens Perforationen vorgesehen sein. Eine spezielle Anpas­ sung der Teflon-Folie kann auch über die Größe der Perforatio­ nen erreicht werden, die vorteilhafter Weise annähernd die Größe der Zahntaillen aufweisen.
Zusätzlich kann die Folie auch mit seitlichen, bis in den Be­ reich der Perforationen reichenden Einschnitten versehen sein, um das Überziehen der Folie über die Zähne zu erleichtern. Pas­ send zum Zahnbogen wird die Folie in Höhe der zu behandelnden Zähne und gegebenenfalls der im Zahnbogen benachbarten Zähne bis in die Mitte der Perforationen eingeschnitten und danach interdental - zwischen den zu behandelnden Zähnen - hindurch gezogen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie an den Zähnen, insbesondere in der therapeutisch gewünschten Höhe, fixierbar ist. Auch durch diese Maßnahme wird die Gefahr der Beschädigung der Teflon-Folie reduziert. Die Fixierung der Folie kann bei­ spielsweise mit Hilfe von Kunststoff oder Kleber erreicht wer­ den. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Folie abzunä­ hen, was sich insbesondere bei der Verwendung von seitlich ein­ geschnittenen Teflon-Folien anbietet.
Zusammenfassend sei nochmals darauf hingewiesen, daß der ent­ scheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Membran in ihrer redu­ zierten Infektanfälligkeit und der Möglichkeit der Anwendung für größere Bereiche des Zahnbogens und sogar alle Paradontien eines Kiefers besteht.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Zahnbogen und drei erfindungsgemäß präparierte Membranen,
Fig. 2 ein Knochendefekte aufweisendes Zahnbogensegment vor und nach der Implantation von Knochenmaterial und An­ wendung einer erfindungsgemäßen Membran und
Fig. 3 zwei unterschiedlich präparierte Membranen auf einem Zahnbogensegment.
Fig. 1 zeigt die Okklusalansicht eines Zahnbogens 1 bzw. der Zähne 2 dieses Zahnbogens 1. Daneben sind drei unterschiedlich präparierte Membranen 3, 4 und 5 für diesen Zahnbogen 1 bzw. Zahnbogensegmente dargestellt.
Erfindungsgemäß dient als Membran 3, 4 und 5 jeweils eine Te­ flon-Folie. Dabei kann es sich um eine PTFE-Folie oder auch um eine FEP-Folie handeln.
Die Folie kann entweder ungereckt oder gereckt sein. Außerdem kann die Folie physikochemisch behandelt sein, so daß sie eine relative Dehnbarkeit von über 100% bis zu ca. 500% aufweist.
Alle drei dargestellten Membranen 3, 4 und 5 sind an den je­ weils zu behandelnden Bereich des Zahnbogens 1 angepaßt zuge­ schnitten. Die Membran 3 dient zur Abdeckung des gesamten Zahn­ bogens und ist daher hufeisenförmig zugeschnitten, während die Membranen 4 und 5 jeweils lediglich ein Segment des Zahnbogens 1 abdecken können.
Alle drei Membranen 3, 4 und 5 sind mit Perforationen 6 verse­ hen. Für jeden Zahn 2 des zu behandelnden Bereichs ist jeweils eine Perforation 6 in die Folie eingestanzt, so daß die Folie über die Zähne 2 des zu behandelnden Bereichs ziehbar ist. Die Perforationen 6 weisen annähernd die Größe der Zahntaillen auf.
Die Membran 5 ist zusätzlich zu den Perforationen 6 mit seit­ lichen, bis in den Bereich der Perforationen 6 reichenden Ein­ schnitten 7 versehen. Diese Membran 5 kann nun interdental zwischen den Zähnen 2 durchgezogen werden.
Fig. 2 zeigt zum einen die Lateralansicht eines Zahnbogenseg­ ments, welches unbehandelte Knochentaschen 8 aufweist. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, daß die Zähne 2 des Zahnbogenseg­ ments bzw. die Zahnwurzeln 9 dieser Zähne 2 bedingt durch die Knochentaschen 8 bereichsweise lose in dem Alveolarknochen 10 des Zahnbogensegments sitzen.
Zum anderen ist das Zahnbogensegment in Fig. 2 nochmals nach dem Auffüllen der Knochentaschen 8 mit autologem Knochen­ material oder einer Mischung aus autologem Knochenmaterial mit Hydroxylapatit dargestellt. Über diesem Implantat 11 ist eine Teflon-Folie 12 als Trennschicht zwischen dem Knochenmaterial und dem umliegenden Bindegewebe angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Okklusalansicht eines Zahnbogensegments einmal mit einer lediglich mit Perforationen versehenen Teflon-Folie 13 und einmal mit einer Membran 14, die zusätzlich zu den Per­ forationen auch mit Einschnitten 15 versehen ist. Die Membranen 13 und 14 sind mit Hilfe von Kunststoff oder Kleber an den Zähnen 2 in der therapeutisch gewünschten Höhe fixiert. Die Einschnitte 15 der Membran 14 sind durch Nähte 16 verschlossen die ebenfalls der Fixierung der Membran 14 dienen.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht dargestellter Merk­ male der erfindungsgemäßen Membran, die auch in der Figurenbe­ schreibung keinen Niederschlag gefunden haben, wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Membran sich auch zur Abdeckung größerer Bereiche, insbesondere mehrerer Paradontien eines Kiefers, eignet.

Claims (14)

1. Membran zur Verwendung als Trennschicht zwischen Gewebear­ ten mit unterschiedlicher Wachstumsgeschwindigkeit in einem Verfahren zur gesteuerten Geweberegeneration, gebildet durch eine Teflon-Folie (3 bis 5; 12 bis 14).
2. Membran nach Anspruch 1, gebildet durch eine PTFE-Folie.
3. Membran nach Anspruch 1, gebildet durch eine FEP-Folie.
4. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie ungereckt ist.
5. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) gereckt ist.
6. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) physikochemisch behandelt ist und eine relative Dehnbarkeit von über 100% bis zu ca. 500% aufweist.
7. Membran zur Verwendung in der Parodontologie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) dem zu behandelnden Bereich eines Zahnbogens (1) angepaßt zugeschnitten ist.
8. Membran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest für jeden Zahn (2) des zu behandelnden Bereichs jeweils eine Perforation (6) in die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) einge­ bracht, vorzugsweise eingestanzt, ist, so daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) über die Zähne (2) des zu behandelnden Bereichs ziehbar ist.
9. Membran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die dem zu behandelnden Bereich benachbarten Zähne (2) des Zahnbogens (1) Perforationen (6) vorgesehen sind.
10. Membran nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Perforationen (6) annähernd die Größe der Zahntaillen aufweisen.
11. Membran nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (5; 14) mit seitlichen, bis in den Be­ reich der Perforationen (6) reichenden Einschnitten (7; 15) versehen ist.
12. Membran nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) an den Zähnen (2), insbesondere in der therapeutisch gewünschten Höhe, fixierbar ist.
13. Membran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3 bis 5; 12 bis 14) mit Hilfe von Kunststoff oder Kleber fixierbar ist.
14. Membran nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Folie (5; 14) mit Hilfe von Nähten (16) fixierbar ist.
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