DE4434177A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Eiscreme in einer Eismaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Eiscreme in einer Eismaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Eiscreme in einer Eismaschine, die einen ersten Elektromotor für eine Arbeitswelle eines Gefrierzylinders und mindestens einen zweiten Elektro­ motor für einen Kompressor zum Kühlen des Gefrier­ zylinders aufweist und eine entsprechende Vorrichtung mit einer Steuereinheit zum Durchführen des Verfahrens.
Eine Eismaschine weist üblicherweise einen Gefrier­ zylinder auf, in den eine noch flüssige Eiscreme­ rohmasse diskontinuierlich oder auch kontinuierlich eingefüllt wird, um zu einer gefrorenen Eiscreme aufbereitet zu werden. Zum Erzeugen und auch zum Transportieren der Eiscreme ist der Gefrierzylinder mit einer axial verlaufenden Schneckenwelle ausgestattet, welche mit einem Elektromotor angetrieben wird. Die einströmende Eiscremerohmasse wird somit während des Rührens gefroren und gleichzeitig zu einer Ausgabevorrichtung transportiert. Der Gefrierzylinder wird über einen Kompressor gekühlt, der über einen Elektromotor angetrieben wird.
Um erkennen zu können, wann im Gefrierzylinder ein optimales Eiscreme erzeugt wurde, welches ausgegeben werden kann, ist der Zustand des Eiscremes zu erfassen. Hierzu genügt es nicht nur die Konsistenz und Festig­ keit des Eiscremes zu bestimmen, da die Festigkeit nur einen Kennwert darstellt, sondern es muß auch die Temperatur des Eiscremes erfaßt werden.
Bei bekannten Eismaschinen wird die Drehzahländerung des Elektromotors für die Schneckenwelle des Gefrier­ zylinders mechanisch gemessen, da je nach Festigkeits­ grad des Eiscremes der Motor unterschiedlich stark belastet wird. Diese Messung ist jedoch recht ungenau. Auf die zugehörige tatsächliche Temperatur des Eis­ cremes bei solchen Eismaschinen wird häufig auch nur mittelbar über die Temperatur am Gefrierzylinder ge­ schlossen. Diese Temperaturmessung ist jedoch recht träge und führt zu einer Beeinträchtigung der Qualität des ausgegebenen Eiscremes.
Um die ungenaue mechanische Erfassung der Drehzahl­ änderung des die Schneckenwelle antreibenden Elektro­ motors bei größer werdender Last zu umgehen, ist es bei Eismaschinen bekannt, die Stromaufnahme des ent­ sprechenden Elektromotors zu messen, die ebenfalls mit dessen Belastung zunimmt. Da die Stromaufnahme jedoch nicht nur von der mechanischen Belastung an der Schneckenwelle abhängt, sondern noch von weiteren Faktoren, wie beispielsweise Netzoberwellen, der Blind­ leistung und Spannung der an der Eismaschine an­ liegenden elektrischen Energiequelle und ferner von weiteren elektrischen Verbrauchern der Eismaschine, ist auch diese Messung schwankend und abhängig vom Auf­ stellungsort bzw. den Versorgungsbedingungen der Eismaschine und somit recht ungenau.
Dieses Betriebsverhalten ist insbesondere bei den be­ vorzugt eingesetzten Einphasen-Asynchron-Maschinen, auch Kondensatorinotoren genannt, schädlich. Dies des­ halb, weil die Widerstände und Reaktanzen eines realen Netzes den Reaktanzen eines Kondensatormotors hinzuzu­ schlagen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Eiscreme in einer Eismaschine anzugeben bzw. zu schaffen, mit dem bzw. der unabhängig von internen und externen Leistungsschwankungen eine genaue Ermittlung der Konsistenz bzw. Festigkeit des Eiscremes auf einfache Weise möglich ist, so daß gleichmäßiges Eiscreme zur Ausgabe bereit steht.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß
  • - der zweite Elektromotor innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs des Gefrierzylinders aktiviert wird,
  • - der erste Elektromotor intervallweise aktiviert wird und jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen mecha­ nischen Last an der Arbeitswelle deaktiviert wird, und
  • - die mechanische Last letztlich durch eine Differenz­ bildung aus der gemessenen momentanen elektrischen Leistung an der elektrischen Energiequelle der Eis­ maschine und der Leistung des zweiten Elektromotors ermittelt wird.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuereinheit eine Auswerteeinheit auf­ weist und über Verbindungsleitungen mit dem ersten und zweiten Elektromotor, einer elektrischen Energiequelle und mit Fühlern verbunden ist, und daß die Steuerein­ heit, den intervallweise aktivierten ersten Elektro­ motor beim Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeitswelle deaktiviert, wenn die ent­ sprechende elektrische Leistung der Differenz zwischen der an der Energiequelle und an dem zweiten Elektro­ motor gemessenen Leistung entspricht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich hinsichtlich des Verfahrens aus den Unter­ ansprüchen 2 bis 3 und hinsichtlich der Vorrichtung aus den Unteransprüchen 5 bis 13.
Das erfindungsgemäße Verfahren liegt in der Erzeugung von gleichmäßiger Eiscreme in einer Eismaschine, die einen ersten Elektromotor für eine Arbeitswelle eines Gefrierzylinders und mindestens einen zweiten Elektro­ motor für einen Kompressor aufweist. Der zweite Elek­ tromotor, der für einen Kompressor zur Kühlung des Gefrierzylinders vorgesehen ist, wird von einer Steuer­ einheit abhängig von einem vorgegebenen Temperatur­ bereich des Gefrierzylinders ein- und ausgeschaltet. Der vorgegebene Temperaturbereich kann dabei vom Durch­ satz des Eiscremes oder auch der Sorte des Eiscremes oder zeitabhängig gewählt werden. Der erste Elektro­ motor treibt über ein Gebtriebe eine Arbeitswelle des Gefrierzylinders an, die schneckenartig ausgebildet sein kann und somit gleichzeitig ein Durchkneten und Fortbewegen des Eiscremes bewirkt.
Erfindungsgemäß ist es in vorteilhafter Weise möglich, unbeeinflußt von weiteren elektrischen Elementen der Eismaschine selbst oder deren Umgebung über die Er­ mittlung der elektrischen Leistung der Eismaschine ins­ gesamt und ihrer weiteren elektrischen Elemente auf einfache Weise und exakt die mechanische Leistung des ersten Elektromotors an der Arbeitswelle zu bestimmen, bzw. umgekehrt den ersten Elektromotor beim Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeits­ welle abzuschalten. Erfindungsgemäß wird dies letztlich dadurch erreicht, daß über eine Steuereinheit mit Auswerteeinheit der Leistungsfaktor cos ϕ und die Spannung der gesamten Eismaschine an deren Ener­ giequelle und gleichzeitig der Leistungsfaktor cos ϕ und die Spannung des zweiten Elektromotors gemessen wird und durch Differenzbildung dieser Werte die Wirk­ leistung des verbleibenden, also des ersten Elektro­ motors berechnet wird. Durch Berücksichtigung der Übertragungsfunktion der Arbeitswelle und des zuge­ hörigen Getriebes entspricht die ermittelte Leistung des ersten Elektromotors letztlich genau der Last an der Arbeitswelle.
Erfindungsgemäß kann in vorteilhafter Weise jeweils ein Kondensatormotor für beispielsweise 220 Volt als erster und zweiter Elektromotor verwandt werden. Diese Ein­ phasen-Asynchron-Motoren, die beim Anlauf und auch im stationären Betrieb einen Motorkondensator in Reihe mit einem Hilfsstrang haben, welche jeweils fehlende Phasen simulieren, sind durch ihre Auswirkung auf den Leistungsfaktor cos ϕ besonders gut geeignet. Da er­ findungsgemäß der erste und zweite Elektromotor mit Kondensatoren ausgerüstet ist, ergibt sich bei der Messung darüberhinaus ein anderer Zustand bei Betrieb beider oder nur eines einzigen Elektromotors.
Wie bereits erwähnt, kann nun durch Messung des Leistungsfaktors cos ϕ der Eismaschine insgesamt, letztlich über einen Microprozessor einer speicher­ programmierbaren Schaltung, und durch Messung des Leistungsfaktors cos ϕ des zweiten Elektromotors und durch Differenzbildung die Wirkleistung des ersten Elektromotors unter Berücksichtigung der internen und externen Spannungsversorgungs- bzw. Verbrauchsver­ hältnisse berechnet werden.
Hinsichtlich des zweiten Elektromotors kann in vorteil­ hafter Weise vorgesehen sein, daß der Gefrierzylinder lediglich innerhalb eines Temperaturbereichs mit einem minimalen und maximalen vorwählbaren Temperaturwert gekühlt werden muß. Über die bereits erwähnten be­ kannten Übertragungsfunktionen von der Arbeitswelle und dessen Getriebe ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und auch der entsprechenden Vorrichtung die an der Ar­ beitswelle abgegebene Last indirekt letztlich durch Messung des Schlupfes exakt vorgebbar.
Erfindungsgemäß können diese Werte in die speicher­ programmierbare Schaltung eingegeben und darin ver­ arbeitet werden. Durch zyklisches Einschalten des ersten Elektromotors und somit Kneten des Eiscremes, verbunden mit dem erfindungsgemäßen Messen der Leistungen, entsteht eine Eismaschine, die sich auf alle Energieversorgungszustände und mögliche Tempe­ raturverhältnisse selbsttätig einstellt, so daß nur die Konsistenz, die Festigkeit und die Temperatur des Eiscremes als Ausgangswerte zu berücksichtigen sind. Wie bereits erwähnt, ist die Steuerung erfindungsgemäß besonders für 220 Volt Eismaschinen geeignet, wodurch deren örtliche Einsatzmöglichkeiten vergrößert werden. Der gesamte Meßvorgang wird innerhalb der Steuereinheit in einer Auswerteeinheit ausgeführt, die ein Ein­ gabeglied, einen Analog-Digital-Wandler, eine speicher­ programmierbare Schaltung mit einem Microprozessor und ein Ausgabeglied umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung dient gleichzeitig der Erläu­ terung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer schematisch dargestellten Eismaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ gemäßen Vorrichtung und der mit ihr zusammen­ wirkenden Elemente.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer schematisch dargestellten Eismaschine 10 mit einem auf­ klappbarem Deckel 11 zum Befüllen eines Vorratsbe­ hälters 12 mit einer Eiscremerohmasse 13, die dort in gekühltem aber ungefrorenem Zustand bevorratet wird. Der Vorratsbehälter 12 weist eine verschließbare Durchgangsöffnung 14 auf, die mit einem Fühler 15 ver­ sehen ist und im Bedarfsfall Eiscremerohmasse 13 in einen darunter befindlichen Gefrierzylinder 16 strömen läßt. Der Gefrierzylinder 16 ist in axialer Richtung horizontal ausgerichtet und mit einem Fühler 17 zum Er­ mitteln der Gefrierzylindertemperatur sowie mit einer axial ausgerichteten Arbeitswelle 18 versehen. Die Ar­ beitswelle 18 wird über ein Getriebe 19 von einem ersten Elektromotor 20 angetrieben und dient der Durch­ knetung des Eiscremes und gleichzeitig dem Transport des Eiscremes hin zu einer Ausgabevorrichtung 21, die sich in axialer Verlängerung des Gefrierzylinders 16 aus der Eismaschine 10 heraus erstreckt. Zum besseren Durchkneten und Transportieren ist die Arbeitswelle 18 schneckenartig ausgebildet und mit einer Förderschnecke 22 versehen. Der Gefrierzylinder 16 und dessen Ausgabe­ vorrichtung 21 sind derart angeordnet, daß ein Benutzer bequem Eiscreme entnehmen kann.
Im unteren Bereich der Eismaschine 10 ist ein zweiter Elektromotor 23 angeordnet, der einen Kompressor 24 antreibt, welcher das Kühlmittel für den Gefrier­ zylinder 16 bereitstellt. Da die Eismaschine 10 örtlich flexibel eingesetzt werden soll und auch als Automat ausgebildet sein kann, sind Rollen 25 als untere Ab­ stützung vorgesehen. Um eine möglichst große Einsatz­ vielfalt der Eismaschine 10 zu erreichen, ist ein An­ schluß 26 für eine Wechselspannungsenergiequelle 27 vorgesehen, die mit einer Steuereinheit 28 der Eis­ maschine 10 verbunden ist.
Mit Hilfe der Steuereinheit 28, deren innerer Aufbau weiter unten beschrieben ist, ist es erfindungsgemäß möglich, auf einfache Weise eine kontinuierliche Konsistenz und Festigkeit des Eiscremes zu erzeugen, ohne daß interne oder externe Leistungsschwankungen diese beeinflussen könnte.
Dies ist entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch möglich, daß zunächst der zweite Elektromotor 23 innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs des Gefrierzylinders 16 jeweils aktiviert wird, der erste Elektromotor 20 intervallweise aktiviert wird und je­ weils bei Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeitswelle 18 deaktiviert wird, die ein Maß für die Konsistenz bzw. Festigkeit des Eiscremes ist. Um unabhängig von den genannten Leistungs­ schwankungen zu sein wird die mechanische Last letztlich durch eine Differenzbildung aus der ge­ messenen momentanen elektrischen Leistung an der Energiequelle 27 und des zweiten Elektromotors 24 genau ermittelt. D.h., zunächst wird die Gesamtleistung der Eismaschine 10 und auch der Leistungsfaktor cos ϕ der Energiequelle 27 bestimmt, dann davon die auf den zweiten Elektromotor 23 entfallende und gemessene Leistung abgezogen, so daß die verbleibende Leistung auf den die Antriebswelle 18 des Gefrierzylinders 16 antreibenden ersten Elektromotor 20 entfallen muß, wo­ durch bei bekannter Übertragungsfunktion der Antriebs­ welle 18 und des Getriebes 19 die an der Antriebswelle 18 wirkende mechanische Last genau ermittelt und beim Erreichen eines vorgebbaren Wertes der erste Elektro­ motor 20 deaktiviert werden kann.
Hierdurch ist es möglich, daß gegenüber dem Stand der Technik nicht mehr die exakte Temperatur des Gefrier­ zylinders 16 bzw. des in ihm befindlichen Eiscremes bekannt sein muß, sondern daß erfindungsgemäß ein vor­ gegebener Temperaturbereich des Gefrierzylinders 16 ausreicht, um die gewünschte gleichbleibende Konsistenz des Eiscremes zu gewährleisten. Der vorgegebene Temperaturbereich ist dabei im wesentlichen abhängig vom Durchsatz des Eiscremes und dessen Sorte.
Der Beginn des Intervalls zur Aktivierung des ersten Elektromotors 20, der das Getriebe 19 und die Arbeits­ welle 18 antreibt, kann vorteilhaft in Abhängigkeit der Ausgabe von Eiscreme und/oder der Notwendigkeit der Erzeugung von neuem Eiscreme ausgelöst werden. D.h. sobald eine gewisse Menge Eiscreme aus dem Gefrier­ zylinder 16 entnommen wurde, ist es erforderlich neues Eiscreme zur Ausgabevorrichtung 21 zu transportieren und neue Eiscremerohmasse 13 im Gefrierzylinder 16 auf­ zubereiten, wozu die Arbeitswelle 18 in Betrieb zu setzen ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Intervalle zum Aktivieren des ersten Elektromotors 20 zeitabhängig gestartet werden.
Fig. 2 zeigt schematisch den inneren Aufbau der Steuer­ einheit 28 und auch die Verbindungen zu den einzelnen Elementen der Eismaschine 10. Die Steuereinheit 28 weist eine Auswerteeinheit 29 auf, die über Ver­ bindungsleitungen 30, 31, 32, 33 und 34 eingangsseitig mit der Energiequelle 27, dem zweiten Elektromotor 23 und den Fühlern 15, 17, 43 und über die Verbindungs­ leitungen 35 und 37 ausgangsseitig mit dem ersten und zweiten Elektromotor 20 und 23, sowie über eine Ver­ bindungsleitung 36 mit der Energiequelle 27 verbunden ist. Die Steuereinheit 28 deaktiviert den intervall­ weise aktivierten ersten Elektromotor 20 bei Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeits­ welle 18, wenn die entsprechende elektrische Leistung der Differenz zwischen der Leistung an der Energie­ quelle 27 und der an dem zweiten Elektromotor 23 entspricht.
Um eine große Mobilität der Eismaschine 10 und eine genaue Bestimmung letztlich der auftretenden mecha­ nischen Last an der Arbeitswelle 18 zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der erste und zweite Elektromotor 20, 23 Kondensatormotoren für Wechselspannungssysteme sind, also Einphasen-Asychron-Motoren, die beim Anlauf und im stationären Betrieb einen Motorkondensator in Reihe mit einem Hilfsstrang haben.
Der erste Elektromotor 20 ist über die Verbindungslei­ tung 35 mit der Steuereinheit 28 und diese über die Verbindungsleitung 36 mit der Energiequelle 27 verbun­ den. Der zweite Elektromotor 23 ist ausgangsseitig über die Verbindungsleitung 37 mit der Steuereinheit 28 ver­ bunden und eingangsseitig zum Messen seiner Leistung über die Verbindungsleitung 32. Die Energiequelle 27 ist ferner über die Leitung 31 mit der Steuereinheit 28 verbunden, um dessen Leistung ermitteln zu können. Wei­ ter sind der Fühler 15, der ein Einfüllen von Eiscreme­ rohmasse 13 in den Gefrierzylinder 16 signalisiert, der Fühler 17, der die Temperatur des Gefrierzylinders 16 anzeigt und der Fühler 43, der eine Ausgabe von Eis­ creme anzeigt, mit der Steuereinheit 28 verbunden.
Die Steuereinheit 28 umfaßt eine Auswerteeinheit 29, welche aus einem Eingabeglied 39, einem diesem nach­ geordneten Analog-Digital-Wandler 40, einer diesem nachgeordneten speicherprogrammierbaren Schaltung 41 und einem nachgeordneten Ausgabeglied 42 aufgebaut ist, wobei die speicherprogrammierbare Schaltung 41 die Berechnungen und Auswertungen durchführt und unter Berücksichtigung der vorgegebenen Last an der Arbeits­ welle 18 und der minimalen und maximalen vorgegebenen Temperatur des Gefrierzylinders 16 Signale zur Steuerung an die Steuereinheit 28 abgibt. Die speicher­ programmierbare Schaltung 41 umfaßt einen Microprozessor und verwendet die zuvor gespeicherten Übertragungsfunktionen der Arbeitswelle 18 und des Getriebes 19 zur Berechnung der vorgegebenen aus­ lösenden elektrischen Last aus der entsprechenden mechanischen Last an der Arbeitswelle 18.
Über einen Fühler 43, der an der Ausgabevorrichtung 21 angeordnet ist und der Steuereinheit 28 die Ausgabe von Eiscreme signalisiert, kann als Signal zur Aktivierung des ersten Elektromotors 20 von der Auswerteeinheit verarbeitet werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß der erste Elektromotor 20 durch den mit der Steuer­ einheit 28 verbundenen, die Zugabe von Eiscremerohmasse 13 in den Gefrierzylinder 16 signalisierenden Fühler 15 des Gefrierzylinders 16 aktiviert wird. Ferner kann vorgesehen sein, daß die Steuereinheit 28 den ersten Elektromotor 20 durch einen über die Auswerteeinheit 29 vorgebbaren Zeitablauf aktiviert.
Ferner ist vorgesehen, daß die Steuereinheit 28 den zweiten Elektromotor 23 durch einen mit der Steuerein­ heit 28 verbundenen die Temperatur signalisierenden Fühler 17 des Gefrierzylinders 16 in einem über die Auswerteeinheit 29 vorgebbaren Temperaturbereich aktiviert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Auswerteeinheit 29 der Steuereinheit 28 die Leistung an dem zweiten Elektromotor 23 und der Energiequelle 27 durch Messung der jeweiligen Spannung und des jeweiligen Leistungs­ faktors cos ϕ ermittelt und bei Erreichen der vorgege­ benen mechanischen bzw. elektrischen Leistung am ersten Elektromotor 20 diesen über die Steuereinheit 28 deaktiviert.
Die vorgeschlagene Vorrichtung mißt den Leistungsfaktor cos ϕ letztlich über einen Microprozessor, und zwar der Eismaschine insgesamt und den Leistungsfaktor cos ϕ des zweiten Elektromotors 23 und berechnet durch Differenz­ bildung daraus die Wirkleistung des ersten Elektro­ motors 20 und somit letztlich die mechanische Last an der Arbeitswelle 18 unter Berücksichtigung beider Ein­ flußfaktoren. Als Randbedingungen sind ein Temperatur­ bereich, also eine minimale und maximale Temperatur des Gefrierzylinders 16 und die mechanische Arbeit an der Arbeitswelle 18 zu berücksichtigen. Diese Daten oder Werte und die weiter oben genannten Übertragungsfunk­ tionen werden im Microprozessor der speicherprogram­ mierbaren Schaltung 41 gespeichert und verarbeitet.
Durch das zyklische Aktivieren des ersten Elektromotors 20, ausgelöst wie vorstehend beschrieben, verbunden mit dem Meßvorgang zur Erfassung der momentanen Leistung an der Energiequelle 27 und dem zweiten Elektromotor 23 kann die Steuereinheit 28 mit ihrer Auswerteeinheit 29 auf alle internen wie auch externen Spannungs- bzw. Versorgungsspannungszustände und alle Temperaturver­ hältnisse reagieren, ohne daß es eines Eingriffes eines Benutzers bedarf. Es ist somit nur notwendig, die ge­ wünschte Konsistenz bzw. Festigkeit und den Tempe­ raturbereich des Eiscremes bei Inbetriebnahme vor­ zugeben. Durch die Verwendung von Kondensatormotoren ist, wie bereits erwähnt, die Vorrichtung besonders für ein Wechselspannungsnetz auch von 220 Volt geeignet. Am Rande sei noch erwähnt, daß der Gefrierzylinder 16 auch noch weitere Zugänge haben kann, wie etwa eine Öffnung zur Beaufschlagung des Eiscremes mit Luft, welche dann ebenfalls mit einem Fühler versehen sein kann, dessen Signal dann über die Steuereinheit 28 den ersten Elektromotor 20 ebenfalls aktivieren kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Fig. sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombi­ nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erzeugen von Eiscreme in einer Eis­ maschine (10), die einen ersten Elektromotor (20) für eine Arbeitswelle (18) eines Gefrierzylinders (16) und mindestens einen zweiten Elektromotor (23) für einen Kompressor (24) zum Kühlen des Gefrierzy­ linders (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der zweite Elektromotor (23) innerhalb eines vorgegebenen Temperaturbereichs des Gefrier­ zylinders (16) aktiviert wird,
  • - der erste Elektromotor (20) intervallweise aktiviert wird und jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeitswelle (18) deaktiviert wird, und
  • - die mechanische Last letztlich durch eine Diffe­ renzbildung aus der gemessenen momentanen elek­ trischen Leistung an der elektrischen Energiequelle (27) der Eismaschine (10) und der Leistung des zweiten Elektromotors (23) ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Temperaturbereich des Gefrier­ zylinders (16) abhängig vom Durchsatz und der Sorte des Eiscremes gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe von Eiscreme und/oder die Notwen­ digkeit der Erzeugung von neuem Eiscreme das Inter­ vall des ersten Elektromotors (20) aktiviert.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zum Er­ zeugen von Eiscreme in einer Eismaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen ersten Elektromotor (20) für eine Arbeitswelle (18) eines Gefrierzylinders (16) und mindestens einen zweiten Elektromotor (23) für einen Kompressor (24) zum Kühlen des Gefrierzylinders (16) und eine Steuereinheit (28) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (28) eine Aus­ werteeinheit (29) aufweist und über Verbindungs­ leitungen (30 bis 37) mit dem ersten und zweiten Elektromotor (20, 23), einer elektrischen Ener­ giequelle (27) und mit Fühlern (15, 17, 43) ver­ bunden ist, und daß die Steuereinheit (28), den intervallweise aktivierten ersten Elektromotor (20) beim Erreichen einer vorgegebenen mechanischen Last an der Arbeitswelle (18) deaktiviert, wenn die ent­ sprechende elektrische Leistung der Differenz zwischen der an der Energiequelle (27) und der an dem zweiten Elektromotor (23) gemessenen Leistung entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Elektromotor (20, 23) jeweils ein Kondensatormotor für Wechsel­ spannungssysteme ist, also ein Einphasen-Asynchron­ motor, der beim Anlauf und im stationären Betrieb einen Motorkondensator in Reihe mit einem Hilfs­ strang hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (28) den ersten Elektro­ motor (20) durch einen mit der Steuereinheit (28) verbundenen, die Ausgabe von Eiscreme signalisie­ renden Fühler (43) des Gefrierzylinders (16) aktiviert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (28) den ersten Elektromotor (20) durch einen mit der Steuereinheit (28) verbundenen, die Zugabe von Eiscremerohmasse (13) in den Gefrierzylinder (16) signalisierenden Fühler (15) des Gefrierzylinders (16) aktiviert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (28) den ersten Elektromotor (20) durch einen in der Auswerte­ einheit (29) vorgegebenen Zeitablauf aktiviert.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ heit (28) den zweiten Elektromotor (23) durch einen mit der Steuereinheit (28) verbundenen, die Tempe­ ratur signalisierenden Fühler (17) des Gefrier­ zylinders (16) in einem durch die Auswerteeinheit (29) vorgegebenen Temperaturbereich aktiviert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerteeinheit (29) der Steuereinheit (28) die Leistung an dem zweiten Elektromotor (23) und der Energiequelle (27) durch Messung letztlich der jeweiligen Spannung und des jeweiligen Leistungsfaktors cos ϕ ermittelt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinheit (28) die Auswerte­ einheit (29) umfaßt, welche aus einem Eingabeglied (39), einem diesem nachgeordneten Analog-Digital- Wandler (40), einer diesem nachgeordneten speicher­ programmierbaren Schaltung (41) und einem dieser nachgeordneten Ausgabeglied (42) aufgebaut ist, wobei die speicherprogrammierbare Schaltung (41) die Berechnungen und Auswertungen durchführt und unter Berücksichtigung der vorgegebenen Last an der Arbeitswelle (18) und der minimalen und maximalen vorgebbaren Temperatur des Gefrierzylinders (16) Signale zur Steuerung an die Steuereinheit (28) abgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Elektromotor (20) über ein Getriebe (19) die Arbeitswelle (18) antreibt, die schneckenartig ausgestaltet ist und gleichzeitig das Eiscreme knetet und zur Ausgabevorrichtung (21) bewegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die speicherprogrammierbare Schaltung (41) einen Microprozessor umfaßt und die Über­ tragungsfunktionen der Arbeitswelle (18) und des Getriebes (19) enthält und zur Berechnung des Ver­ gleichswertes, also der vorgegebenen elektrischen Last verwendet.
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