DE4431742A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faltenbeutels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Faltenbeutels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines zur Aufnahme eines insbesondere pulverförmigen Gutes be­ stimmten Faltenbeutels aus Papier, in dem eine Verbindungsmate­ rial auf eine Bahn aus Papier aufgebracht, die Bahn entsprechend den zu bildenden Faltenbeuteln perforiert und mit einem Längs­ streifen aus Klebstoff versehen wird, worauf die Bahn zu einem Schlauch zusammengeführt und dieser in einzelne Schlauchab­ schnitte unterteilt wird, danach einem jeden Schlauchabschnitt ein Boden gefaltet wird, die so vorbereitete Bodenfaltung ver­ mittels eines Auftrages eines insbesondere Dispersionsklebers geschlossen wird und die Ecken verschlossen werden. Es geht somit um die Herstellung von Faltenbeuteln, die im Gegensatz zu einer Verbundverpackung im wesentlichen aus Papier bestehen, als Papierverpackung einzustufen und voll recyclingfähig sind. Sol­ che Faltenbeutel dienen insbesondere der Aufnahme von pulver- oder rieselförmigen Gütern, beispielsweise Waschpulver, Zucker, Mehl o. dgl. Dabei kommt es darauf an, daß der Faltenbeutel beim Abfüller des Gutes in der Weise genutzt werden kann, daß der Faltenbeutel staubdicht ist, sich vom Verbraucher mühelos weit­ gehend entleeren läßt und beispielsweise im Rahmen der Altpa­ pierverwertung recycelt werden kann.
Es ist ein Faltenbeutel und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt, welches die gattungsgemäßen Verfahrensschritte auf­ weist. Es handelt sich dabei jedoch um einen Faltenbeutel aus Verbundmaterial, also nicht um ein als Papierverpackung einzu­ stufendes Verpackungsmittel. Zwar ist der bekannte Faltenbeutel auch aus einer Bahn aus Papier hergestellt. Die Bahn aus Papier ist auf der späteren Innenseite des Faltenbeutels jedoch ganz­ flächig mit Polyethylen beschichtet, also einem Werkstoff, der heißsiegelfähig ist. Bei dieser Beschichtung handelt es sich nicht um den Auftrag eines Klebstoffs, sondern um den Auftrag eines heißsiegelfähigen Kunststoffes, der als Verbindungsmateri­ al auf die Bahn aus Papier aufgebracht ist. Die Bahn wird quer zu ihrer Laufrichtung auf einer Seitenfaltenperforationsmaschine entsprechend den zu bildenden Faltenbeuteln perforiert und mit einem Längsstreifen aus Klebstoff versehen, der dem Zusammenhalt der Bahn dient, wenn diese zu einem Schlauch zusammengeführt ist. Es versteht sich, daß sich bei dieser Zusammenführung Rand­ bereiche der Bahn überlappen. Diese endlose Schlauchbahn wird sodann in der Seitenfaltenperforationsmaschine in einzelne Schlauchabschnitte unterteilt. Dies erfolgt durch entsprechende Transportorgane, die mit vergleichsweiser Beschleunigung ange­ trieben werden. Insoweit wird die endlose Schlauchbahn in ein­ zelne beabstandete Schlauchabschnitte unterteilt. An jedem Schlauchabschnitt wird ein Boden gefaltet und die so vorbereite­ te Bodenfaltung vermittels eines Auftrags eines Klebers, ins­ besondere Dispersionsklebers, geschlossen. Dabei erfolgt auch das Verschließen im Bereich etwa dreieckförmig begrenzter Ecken des Bodens, in dem eine Heißsiegelung durchgeführt wird. Es wird gleichsam die Hypotenuse jeder dreieckigen Ecke streifen­ förmig durch ein Siegelwerkzeug geschlossen. Dieser Streifen endet an der Falzlinie in der Mitte des Bodens. Im Bereich die­ ser Falzlinie zwischen zwei dreieckförmigen Ecken erfolgt kein Verschluß durch eine Heißsiegelung, so daß hier eine Falte ent­ steht, in welche insbesondere pulverförmiges Gut beim späteren Befüllvorgang des Faltenbeutels eindringen und sich einer Rest­ entleerung widersetzen kann. Durch die besondere Art der diago­ nal streifenförmig angebrachten Heißsiegelung, die abschnitt­ weise erfolgt, wird jedoch eine abstehende versiegelte Rippe in der Mitte des Bodens vermieden, die ein Aufstellen des aufge­ richteten Faltenbeutels unter einer Abfüllstation für pulver­ förmiges Gut erheblich behindern würde. Unter dieser besondere Ausbildung leidet jedoch die Restentleerbarkeit sowie die Staub­ dichtheit des Faltenbeutels, weil der Verschluß des Bodens letztlich durch den Auftrag des Dispersionsklebers erfolgt, mit dem der um die Falzlinie umgeschlagene Bodenumschlag insbesonde­ re auf der die Rückseite des Faltenbeutels bildenden Längssei­ tenwand fixiert wird. Der bekannte Faltenbeutel stellt durch die vollflächige Beschichtung mit Polyethylen eine Verbundpackung dar, die infolge des hohen Kunststoffanteils nicht recyclingfä­ hig ist und insoweit Probleme bei der Entsorgung bereitet. Die Restentleerbarkeit und die Staubdichtheit werden nur bedingt erreicht. Es fehlt eine Versiegelung im Bodenbereich. Weiterhin ist nachteilig, daß der bekannte Faltenbeutel - bedingt durch die vollflächige Beschichtung mit Polyethylen - nicht preiswert herstellbar ist.
Die Erfindung geht von der eingangs geschilderten Problematik aus. Es liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Faltenbeutels aufzuzeigen, der als Papierverpackung einstufbar ist und trotzdem die Restentleerung und Staubdicht­ heit erbringt.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Verfahren der eingangs be­ schriebenen Art dadurch erreicht, daß das Verbindungsmaterial auf die Bahn aus Papier nur in den einerseits den Boden und andererseits die verschließbare Beutelöffnung ergebenden Berei­ chen aufgebracht wird und daß als Verbindungsmaterial im Bereich des Bodens ein Kaltsiegelklebstoff oder ein Heißsiegelklebstoff und im Bereich der Beutelöffnung ein Heißsiegelklebstoff aufge­ tragen werden.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das Verbindungsmaterial auf die Bahn aus Papier nicht mehr vollflächig sondern nur ge­ zielt in einzelnen Bereichen aufzubringen. Das Aufbringen er­ folgt einerseits in Teilbereichen des Bodens und andererseits in Teilbereichen der verschließbaren Beutelöffnung. Als Verbin­ dungsmaterial wird nicht eine Kunststoffbeschichtung aufge­ bracht, sondern ein Klebstoff, der insbesondere im Rahmen einer Altpapierverwertung keine Schwierigkeiten macht. Im Bereich der Beutelöffnung wird ein Heißsiegelklebstoff eingesetzt, damit diese Heißsiegelung nach dem Einbringen des Gutes beim Abfüller durch einen Heißsiegelvorgang aktiviert und der Faltenbeutel damit restlos geschlossen werden kann. Im Bereich des Bodens jedoch kann entweder ein Kaltsiegelklebstoff oder ein Heißsie­ gelklebstoff angewendet werden. Ein Kaltsiegelklebstoff erbringt den Vorteil, daß die Siegelung nur durch Druckanwendung - nicht aber unter gleichzeitiger Temperaturanwendung - erfolgen kann, ohne daß gleichzeitig der Heißsiegelklebstoff im Bereich der Beutelöffnung aktiv wird. Die Siegelung im Bereich des Bodens wird nämlich bereits bei der Herstellung des Faltenbeutels durchgeführt, während die Siegelung im Bereich der Beutelöffnung erst nach dem Einbringen des Gutes erfolgen darf. Wenn im Be­ reich des Bodens ein Heißsiegelklebstoff aufgetragen wird, wird dieser Heißsiegelung durch parziell örtliche Einwirkung während der Herstellung des Faltenbeutels erbracht.
Der Hauptvorteil des neuen Faltenbeutels besteht darin, daß er nicht als Verbundverpackung einzustufen ist, sondern als Papier­ verpackung. Die Verwendung eines Klebstoffes, zudem nur an defi­ nierten Stellen des Papiers, bereitet bei der Altpapieraufarbei­ tung keine Schwierigkeiten. Die Herstellung des Faltenbeutels ist infolge der sparsamen Verwendung des Klebstoffes entspre­ chend preisgünstig. Der Faltenbeutel selbst kann auch aus Altpa­ pier hergestellt werden.
Das Verbindungsmaterial kann auf die Bahn aus Papier in dem den Boden ergebenden Bereich der dreieckig begrenzten Ecken oberhalb der Falzlinie des Bodens ganz oder teilweise aufgetragen werden. Bei einem ganzflächigen Auftrag werden die dreieckig begrenzten Ecken über ihre gesamte Fläche hinweg miteinander verbunden, also verschlossen, so daß für das einzufüllende Gut keine Mög­ lichkeit besteht, sich im Bereich dieser Ecken abzulagern. Es ist aber auch möglich, das Verbindungsmaterial nur teilweise im Bereich dieser Ecken aufzubringen, wobei dieser Auftrag insbe­ sondere an den Innenraum des zu bildenden Beutels anschließen sollte.
Wenn das Verbindungsmaterial auf die Bahn aus Papier in dem den Boden ergebenden Bereich auch unterhalb der Falzlinie des Bodens in einem Teilbereich des Bodenumschlags aufgetragen wird, ent­ steht auch in diesem Bereich eine erhöhte Staubdichtheit. Der beim Stand der Technik vorhandene Spalt zwischen den Lagen des Bodenumschlags im Anschluß unterhalb an die Falzlinie in der Mitte des aufgerichteten Bodens wird verläßlich verschlossen, so daß hier weder das abzupackende Gut eindringen kann noch die Restentleerung behindert wird. Damit ist es überraschenderweise möglich, eine Restentleerung von unter 0,5% des Nennvolumens des Faltenbeutels zu erreichen. Insbesondere besteht vorteilhaft die Möglichkeit, daß der Auftrag des Verbindungsmaterials in einem quer über die Bahn aus Papier in konstanter Breite ver­ laufenden Streifen erfolgt. Damit ist gleichzeitig eine sparsame Verwendung des Verbindungsmaterials verbunden.
Bei Verwendung eines Kaltsiegelklebstoffs als Verbindungs­ material im Bereich des Bodens erfolgt das Verschließen der Ecken sowie gegebenenfalls des Streifens unterhalb der Falzlinie durch den Transport der Schlauchabschnitte sowie die Stapelung und Abpackung der Faltenbeutel. Vorteilhaft sind insoweit keine gesonderten zusätzlichen Verfahrensschritte erforderlich. Es wird die ohnehin auf den bzw. die Faltenbeutel einwirkende Druckanwendung während des Transportes der Schlauchabschnitte in der Seitenfaltenperforationsmaschine sowie die Stapelung und Abpackung der Faltenbeutel und der dabei einwirkende Druck aus­ genutzt, uni die Kaltsiegelung zu aktivieren bzw. durchzuführen. Die Druckanwendung erreicht zwar die gesamte Fläche der zusam­ mengefalteten Faltenbeutel, jedoch kann diese Druckanwendung infolge Verwendung eines Heißsiegelklebstoffes im Bereich der Beutelöffnung dort nicht zu einer Siegelung führen.
Bei Verwendung eines Heißsiegelklebstoffs als Verbindungsmate­ rial im Bereich des Bodens erfolgt das Verschließen der Ecken sowie gegebenenfalls des Streifens unterhalb der Falzlinie in einer Heißsiegelstation. Hier entsteht ein geringer Mehraufwand infolge des gezielten Heißsiegelns der Bereiche des Bodens jedes Faltenbeutels. Aber auch damit ist natürlich ein dichter Ver­ schluß im Bereich des Bodens möglich.
In allen Fällen müssen die Längsseitenwände des Faltenbeutels in einem Bereich oberhalb der Falzlinie frei von einem Auftrag des Verbindungsmaterials gehalten werden, damit in diesem Bereich eine Siegelung wirksam verhindert wird. Durch eine Siegelung in diesem Bereich würde eine im Bereich der Falzlinie des Bodens in aufgerichtetem Zustand des Faltenbeutels abstehende Rippe ent­ stehen, die das ordnungsgemäße Aufstellen des Faltenbeutels beim Aufrichtvorgang und damit auch den nachfolgenden Befüllvorgang entsprechend behindern würde. Durch Anwendung dieses Freiraums - frei von einem Klebstoff - entsteht beim Aufrichten des Falten­ beutels ein durchgehender flacher Boden, der sich etwa recht­ winklig zu den Längs- und Querseitenwänden des Faltenbeutels erstreckt, so daß in aufgerichtetem Zustand eine optimale Befül­ lung möglich ist.
Bei dem nach dem angegebenen Herstellverfahren hergestellten Faltenbeutel ist im Bereich des Bodens unterhalb der Falzlinie ein durch eine Siegelung verschlossener Streifen vorgesehen, der an die verschlossenen Ecken des Bodens des Faltenbeutels an­ schließt. Damit wird jeglicher Spalt im Bereich des Bodens ver­ mieden, in welchen das einzufüllende Gut eindringen und sich dort ablagern könnte. Es ist eine hohe Restentleerung ermöglicht und eine ordnungsgemäße Füllung begünstigt.
Der Faltenbeutel kann vollflächig verschlossene Ecken aufweisen. Dies erbringt den zusätzlichen Vorteil einer Stabilitätssteige­ rung als befüllte Einheit.
Im Bereich der verschließbaren Beutelöffnung kann ein umlaufen­ der Streifen aus Heißsiegelklebstoff in einer Breite von etwa 40 bis 50 mm vorgesehen sein. Dies ermöglicht einen hinreichend sicheren Verschluß des Faltenbeutels durch eine Heißsiegelung nach dem Einbringen des Gutes.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele wei­ ter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Bahn aus Papier im Bereich eines vollständigen Nutzens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des für die Erfindung wesentlichen Teils eines Faltenbeutels in nahezu voll­ ständig aufgerichtetem Zustand mit Blick auf den Bo­ den,
Fig. 3 eine Teildarstellung, ähnlich wie Fig. 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 4 eine entsprechende dritte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine endlose Bahn 1 aus Pa­ pier dargestellt, die in Richtung gemäß Pfeil 2 durch eine Sei­ tenfaltenperforationsmaschine geführt wird. Es ist ein vollstän­ diger Nutzen, d. h. das Material, welches für die Erstellung eines Faltenbeutels benötigt wird, dargestellt, wobei noch Be­ reiche des voraneilenden bzw. nachfolgenden Nutzens der Bahn 1 erkennbar sind. Dieser eine Nutzen wird begrenzt durch in die Bahn 1 in Abständen eingebrachte Perforationslinien 3, die sich in der dargestellten Weise gestuft quer über die Bahn 1 er­ strecken. Die Perforationslinien 3 sind als durchgezogene Linien dargestellt. Sie bestehen jedoch im einzelnen aus Perforationen 4, die zwischen sich Verbindungsbrücken stehenlassen, wie es für einen kleinen Bereich der einen Perforationslinie 3 dargestellt ist. Die Perforationslinien 3 dienen dem Auseinanderreißen der endlosen Bahn 1 zu einem bestimmten Zeitpunkt der Herstellung.
In Laufrichtung gemäß Pfeil 2 erstrecken sich durchgehend Falz­ linien, die in durchgezogenen Linien dargestellt sind und deren relative Lage sich nach dem gewünschten Format des Folienbeutels richtet. Im Mittelbereich wird eine Längsseitenwand 5 von zwei Falzlinien 6 und 7 begrenzt. Eine Falzlinie 8 begrenzt nach der einen Seite eine erste Querseitenwand 9. Zwischen der Falzlinie 8 und einer weiteren Falzlinie 11 ist eine weitere Querseiten­ wand 10 gebildet. Die Querseitenwände 9 und 10 besitzen gleiche Breite. An die Falzlinie 11 schließt sich nach außen eine weite­ re Längsseitenwand 12 an. Die Längsseitenwand 12 bildet später die Rückseite des Faltenbeutels, während die Längsseitenwand 5 die Vorderseite bildet. Nach der anderen Seite, ausgehend von der Längsseitenwand 5, ist zwischen Falzlinien 7 und 13 eine Querseitenwand 14 gebildet. Eine weitere Querseitenwand 15 er­ streckt sich bis zu einer Falzlinie 16, an der eine Schließklap­ pe 17 angelenkt ist. Die Schließklappe 17 erstreckt sich bis zum Rand 18 der Bahn 1 auf der einen Seite. Wenn die Bahn 1 zu einem Schlauch gefaltet wird findet eine Überdeckung zwischen der Schließklappe 17 und dem entsprechenden Teilbereich der Längs­ seitenwand 12 statt, wobei die Falzlinie 16 auf den anderen Rand 19 der Bahn 1 zu liegen kommt.
In Fig. 1 ist der flachliegende Zustand der Bahn 1 dargestellt. Es wird die Draufsicht auf die spätere Innenseite des Faltenbeu­ tels wiedergegeben.
In dem in Richtung des Pfeiles 2 vorauseilenden Bereich eines jeden Nutzens wird ein Boden 20 vorbereitet und dann später gebildet, der das Material der Bahn 1 zwischen einer Kantenlinie 21 und der vorauseilenden Perforationslinie 3 erfaßt. Im Bereich des Bodens 20 wird eine Falzlinie 22 gebildet, die gestrichelt dargestellt ist und sich senkrecht quer zur Laufrichtung gemäß Pfeil 2 über die gesamte Bahn 1 hinwegerstreckt. Der Teil des Bodens 20, der sich zwischen der Falzlinie 22 und der Perfora­ tionslinie 3 erstreckt, wird als Bodenumschlag 23 bezeichnet. Ein Teilbereich des Bodenumschlages bildet einen Vorstoß 24, und zwar im Bereich der gestuften Perforationslinie 3.
Im Bereich des Bodens 20, genauer gesagt zwischen der Kantenli­ nie 21 und der Falzlinie 22 sind dreieckförmig umgrenzte Ecken 25 gebildet. Diese Ecken 25 weisen eine Kathete auf, die der Breite der Querseitenwände 9, 10, 13 oder 14 entsprechen. Be­ nachbarte Ecken 25 im Bereich der Querseitenwände 9, 10 und 13, 14 berühren einander mit einer Spitze, die in der Falzlinie 22 ausläuft. Die Ecken 25 im Bereich der Längsseitenwände 5 und 12 ergeben sich entsprechend, wobei hier benachbarte Ecken 25 zwischen sich Bereiche 26 oberhalb der Falzlinie 22 freilassen. Diese dreieckig umgrenzten Ecken 25 sind ganz flächig mit einem Kaltsiegelklebstoff 27 versehen, der hier auf die Bahn 1 aufge­ tragen wird. Unterhalb der Falzlinie 22 erstreckt sich in einem Teilbereich des Bodenumschlags 23 ein Streifen 28, der einer­ seits durch die Falzlinie 22 und andererseits durch eine Begren­ zungslinie 29 festgelegt ist. Die Bahn 1 wird im Bereich dieses Streifens 28 ebenfalls mit einem Kaltsiegelklebstoff 27 verse­ hen. Der Kaltsiegelklebstoff 27 kann in den Ecken 25 und auf dem Streifen 28 in einem Arbeitsgang aufgebracht werden. Statt des Kaltsiegelklebstoffs 27 kann im Bereich der Ecken 25 und des Streifens 28 auch ein Heißsiegelklebstoff 30 aufgebracht werden.
Im Bereich des nachlaufenden Endes jedes Nutzens wird eine Beu­ telöffnung 31 gebildet. Dort wird ein Streifen 32 zwischen den strichpunktiert angedeuteten Linien 33 und 34 mit einem Heißsie­ gelklebstoff 35 versehen. Der Heißsiegelklebstoff 35 dient dem Schließen des Faltenbeutels nachdem das Gut eingebracht worden ist.
Nach dem Aufbringen der Klebstoffe 27 oder 30 und 35 wird ein Längsstreifen 36 aus einem Dispersionsklebstoff oder einem Heiß­ schmelzkleber im Bereich der Schließklappe 17 in Richtung gemäß Pfeil 2 durchgehend aufgebracht. Der Auftrag des Klebstoffes erfolgt auf der anderen Seite der Bahn 1, so daß die Klebstoffe 27, 30 und 35 auf der einen Seite und der Klebstoff auf dem Längsstreifen 36 auf der anderen Seite der Bahn 1 angeordnet werden. Die flachliegend laufende Bahn 1 wird nun nachfolgend nach dem Aufbringen der Klebstoffe zu einem Schlauch zusammen­ geformt, wobei eine gewisse Überdeckung zwischen einem Teil der Längsseitenwand 12 und der Schließklappe 17 stattfindet und der Schlauch über den Klebstoff des Längsstreifens 23 fixiert bleibt. Der Schlauch wird in flachliegendem Zustand weitertrans­ portiert und es werden anschließend die Perforationslinien 3 mit Hilfe der Perforationen 4 durchtrennt, so daß einzelne Schlauch­ abschnitte entstehen.
Die Herstellung kann auch in der Weise modifiziert werden, daß zunächst das Aufbringen der Klebstoffe 27 oder 30, 35 stattfin­ det und erst anschließend die Perforationslinien 3 erstellt werden. Das Aufbringen der Klebstoffe kann im Flexodruckverfah­ ren erfolgen. Das voneinander Abtrennen der einzelnen Schlauch­ abschnitte geschieht innerhalb einer Beschleunigungsstrecke der Seitenfaltenperforationsmaschine, wobei die Perforation 4 durch­ trennt wird.
Nachfolgend wird nun in einem Bereich 37 der Längsseitenwand 12 - auf der gleichen Seite wie der Längsstreifen 36 - ein Disper­ sionsklebstoff aufgebracht, der dem Festhalten des Bodenum­ schlags 23 um die Falzlinie 22 im Bereich des Bodens 20 dient. Dabei sind die Falzlinien 8 und 13 jeweils zwischen zwei Quer­ seitenwänden nach innen eingefaltet, so daß der Faltenbeutel eine völlig flachliegende Form aufweist, deren Breite der Breite der Längsseitenwand 5 entspricht. Sofern ein Kaltsiegelklebstoff 27 im Bereich der Ecken 25 und des Streifens 28 aufgebracht worden ist, genügt der beim weiteren Transport durch die Seiten­ faltenperforationsmaschine auf den flachliegenden Faltenbeutel einwirkende Druck sowie weiterer Druck bei einer Stapelbildung der Faltenbeutel dazu, die Kaltversiegelung herbeizuführen, ohne daß der Heißsiegelklebstoff 35 im Bereich der Beutelöffnung 31 aktiv wird. Vom Hersteller der Faltenbeutel werden diese meist in einen Umkarton verpackt, in welchem ein gewisser Druck auf den Stapel der Faltenbeutel weiterhin einwirkt. Erst beim Abfül­ ler, der die Faltenbeutel benutzt, um darin ein entsprechendes Gut abzufüllen und zu verpacken, werden die Faltenbeutel aus der flachliegenden Form heraus aufgerichtet, so daß sie etwa die in Fig. 2 perspektivisch angedeutete Gestalt bekommen. Zur beson­ deren Verdeutlichung ist der Blick auf den Boden 20 dargestellt. Der Faltenbeutel besitzt quaderförmige Gestalt, die durch die Falzlinien 6, 11, 7, 16 und durch die Kantenlinie 21 festgelegt ist. Die Falzlinie 22 befindet sich in der Mitte des Bodens, und damit auch in der vertikalen Längsmittelebene des Faltenbeutels durch die Falzlinien 8 und 13. Der Streifen 28 schließt an die Falzlinie 22 unmittelbar an und befindet sich nur auf der einen Seite dieser vertikalen Längsmittelebene.
Fig. 3 zeigt anhand einer Detaildarstellung eine weitere Mög­ lichkeit, wie ein Kaltsiegelklebstoff 27 oder ein Heißsiegel­ klebstoff 30 im Bereich des Bodens bzw. hier nur im Bereich der dreieckförmig begrenzten Ecken 25 aufgetragen ist. Es fehlt ein Streifen 28 unterhalb der Falzlinie 22. Die Ecken 25 sind nicht ganzflächig mit dem Klebstoff versehen, sondern nur in Form aneinander anschließender Streifen, wobei diese Streifen im Anschluß an den Innenraum des Faltenbeutels angeordnet sind. Im Mittelbereich der Längsseitenwände 5 und 12 ist der Boden 20 hierbei nicht entlang der Falzlinie 22 geschlossen. Es bildet sich vielmehr unterhalb der Falzlinie 22 und unterhalb der Be­ reiche 26 ein Spalt, der letztlich durch den Bereich 37 ge­ schlossen gehalten ist, der dem Festhalten des Bodenumschlags 23 dient.
Fig. 4 verdeutlicht eine weitere Aufbringungsmöglichkeit des Klebstoffes im Bereich des Bodens 20. Hier ist ein in der darge­ stellten Formgebung sich durchgehend quer über die Bahn 1 er­ streckender Streifenauftrag vorgesehen, der sich teilweise über die Ecken 25 und auch teilweise im Bereich des Streifens 28 erstreckt, wobei hier nur Streifenbereiche 38 aufgetragen sind. Ein aus dieser Bahn 1 in der ersichtlichen Weise hergestellter Faltenbeutel weist eine ausgezeichnete Staubdichtheit auf. Er kann bei sparsamstem Einsatz des Klebstoffes preisgünstig herge­ stellt werden. Der Faltenbeutel läßt sich nahezu restlos entlee­ ren und kann problemlos recycelt werden.
Bezugszeichenliste
1 Bahn
2 Pfeil
3 Perforationslinie
4 Perforation
5 Längsseitenwand
6 Falzlinie
7 Falzlinie
8 Falzlinie
9 Querseitenwand
10 Querseitenwand
11 Falzlinie
12 Längsseitenwand
13 Falzlinie
14 Querseitenwand
15 Querseitenwand
16 Falzlinie
17 Schließklappe
18 Rand
19 Rand
20 Boden
21 Kantenlinie
22 Falzlinie
23 Bodenumschlag
24 Vorstoß
25 Ecke
26 Bereich
27 Kaltsiegelklebstoff
28 Streifen
29 Begrenzungslinie
30 Heißsiegelklebstoff
31 Beutelöffnung
32 Streifen
33 Linie
34 Linie
35 Heißsiegelklebstoff
36 Längsstreifen
37 Bereich
38 Streifenbereich

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines zur Aufnahme eines insbeson­ dere pulverförmigen Gutes bestimmten Faltenbeutels aus Papier, indem ein Verbindungsmaterial auf eine Bahn (1) aus Papier auf­ gebracht, die Bahn entsprechend den zu bildenden Faltenbeuteln perforiert und mit einem Längsstreifen (36) aus Klebstoff ver­ sehen wird, worauf die Bahn (1) zu einem Schlauch zusammenge­ führt und dieser in einzelne Schlauchabschnitte unterteilt wird, danach an jedem Schlauchabschnitt ein Boden (20) gefaltet wird, die so vorbereitete Bodenfaltung vermittels eines Auftrags eines insbesondere Dispersionsklebers geschlossen wird und die Ecken (25) verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ bindungsmaterial auf die Bahn (1) aus Papier nur in den einer­ seits den Boden (20) und andererseits die verschließbare Beutel­ öffnung (31) ergebenden Bereichen aufgebracht wird, und daß als Verbindungsmaterial im Bereich des Bodens (20) ein Kaltsiegel­ klebstoff (27) oder ein Heißsiegelklebstoff (30) und im Bereich der Beutelöffnung (31) ein Heißsiegelklebstoff (35) aufgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmaterial auf die Bahn (1) aus Papier in dem den Boden (20) ergebenden Bereich der dreieckig begrenzten Ecken (25) oberhalb der Falzlinie (22) des Bodens (20) ganz oder teilweise aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmaterial auf die Bahn (1) aus Papier in dem den Boden (20) ergebenden Bereich auch unterhalb der Falzlinie (22) des Bodens (20) in einem Teilbereich des Bodenumschlags (23) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag des Verbindungsmaterials in einem quer über die Bahn aus Papier in konstanter Breite verlaufenden Streifen (28) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung eines Kaltsiegelklebstoffs (27) als Verbindungsmaterial im Bereich des Bodens (20) das Verschließen der Ecken (25) sowie ggfs. des Streifens (28) unterhalb der Falzlinie (22) durch den Transport der Schlauchabschnitte sowie die Stapelung und Abpackung der Faltenbeutel erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung eines Heißsiegelklebstoffs (30) als Verbindungsmaterial im Bereich des Bodens (20) das Verschließen der Ecken (25) sowie ggfs. des Streifens (28) unterhalb der Falzlinie (22) in einer Heißsiegelstation erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (5, 12) des Faltenbeutels in einem Bereich (26) oberhalb der Falzlinie (22) frei von einem Auftrag des Verbin­ dungsmaterials gehalten werden.
8. Faltenbeutel zur Aufnahme eines insbesondere pulverförmigen Gutes, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (20) un­ terhalb der Falzlinie (22) ein durch eine Siegelung verschlosse­ ner Streifen (28) vorgesehen ist, der an die verschlossenen Ecken (25) des Bodens (20) des Faltenbeutels anschließt.
9. Faltenbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er vollflächig verschlossene Ecken (25) aufweist.
10. Faltenbeutel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der verschließbaren Beutelöffnung (31) ein um­ laufender Streifen (32) aus Heißsiegelklebstoff (35) in einer Breite von etwa 40 bis 50 mm vorgesehen ist.
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