DE4431424C2 - Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Rohren - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus RohrenInfo
- Publication number
- DE4431424C2 DE4431424C2 DE4431424A DE4431424A DE4431424C2 DE 4431424 C2 DE4431424 C2 DE 4431424C2 DE 4431424 A DE4431424 A DE 4431424A DE 4431424 A DE4431424 A DE 4431424A DE 4431424 C2 DE4431424 C2 DE 4431424C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipeline
- fluid
- deposit
- sayings
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/032—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2230/00—Other cleaning aspects applicable to all B08B range
- B08B2230/01—Cleaning with steam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen
von Quecksilber aus Rohren, die für Rohrleitungen bei
der Gewinnung von Erdgas eingesetzt werden.
Bei der Gewinnung von Erdgas treten neben dem
Erdgas Nebenprodukte aus der Lagerstätte in die für
die Gewinnung des Erdgases eingesetzte Rohrleitung
aus. Im Laufe des Betriebes korrodieren diese Rohrlei
tungen an ihrer Innenseite. An der Rohrwandung bilden
sich Korrosionsprodukte, Risse und Vertiefungen. Au
ßerdem kommt es zu Inkrustationen und Ablagerungen
von aus der Lagerstätte stammenden Nebenprodukten.
An solchen Fehlstellen und Ablagerungen setzt sich
Quecksilber fest, das ebenfalls mit dem Erdgas aus der
Lagerstätte in die Rohrleitung gelangt.
Nach Beendigung der Ausbeutung einer Lagerstätte
müssen die Rohrleitungen, die von der Bohrung zu den
Aufbereitungs- bzw. zentralen Verteilungsstationen
führen, wieder entfernt werden. Solche Rohrleitungen
sind oft viele Kilometer lang. Eine wirtschaftliche Ent
sorgung bzw. Wiederverwertung der Rohre erfordert
eine Reinigung der Rohre von Schadstoffen.
Es ist bekannt, derartige Rohrleitungen mit Hochdruckwasser oder
mechanisch zu reinigen. Anhaftungen von Quecksilber in Mikroris
sen können dabei jedoch nicht zuverlässig beseitigt werden.
Nachteilig ist außerdem, daß das Reinigungsgut sowie das Spül
wasser wegen der Schadstoffbelastung auf Deponien gelagert wer
den müssen, was zu zusätzlichen Kosten führt.
Aus der DE 42 10 455 C1 sind zwei Verfahren zum Entfernen von
Quecksilber aus Erdgasleitungen bekannt. Bei dem ersten Verfah
ren muß die Leitung zunächst durch kalt ausgeführte Schnitte in
einzelne Rohre zerlegt werden. Anschließend bringt man jedes
Rohr in eine Schräg- oder Vertikallage und läßt den Inhalt an
Fest- und Flüssigstoffen in ein unter das niedrigere Rohrende
gestelltes Gefäß auslaufen. Dann werden die Rohrenden durch
Stopfen verschlossen und man transportiert das Rohr zu einer
Ausdampfstation, in der man durch Leitungsstutzen in den Stopfen
das Rohr mit Inertgas füllt, das mit Inertgas gefüllte Rohr
erhitzt und dabei vorhandene Quecksilberverbindungen spaltet und
das vorhandene Quecksilber verdampft. Schließlich wird das er
hitzte, Quecksilberdampf enthaltende Inertgas in einen Kondensa
tor übergeführt, in dem man das quecksilberdampfhaltige Inertgas
so weit abkühlt, bis das Quecksilber aus dem Inertgas ausfällt.
Bei dem zweiten in der DE 42 10 455 C1 beschriebenen Verfahren
wird die Rohrleitung nicht in einzelne Stücke zerlegt, sondern
abschnittsweise gereinigt. Dazu muß die Rohrleitung zunächst zu
beiden Seiten der zu reinigenden Rohrstrecke abgesperrt werden,
z. B. durch Absperrblasen. Anschließend werden die Gase aus der
abgesperrten Rohrstrecke evakuiert und durch ein Inertgas er
setzt. Dann wird die Rohrstrecke abschnittsweise erhitzt und
dabei mit dem Inertgas unter Normaldruck oder unter Unterdruck
gespült, wonach man dem Inertgas den in ihm vorhandenen Queck
silberdampf durch Kondensation entziehen kann. Dabei findet die
Kondensation in einer außerhalb der Rohrleitung angeordneten
Behandlungskammer statt. Zum Erwärmen der Rohrstrecke kann eine
auf einem Fahrzeug montierte Wärmequelle benutzt werden, die
außen an der Rohrstrecke entlang bewegt wird. Dazu muß eine
Grube um die zu behandelnde Rohrstrecke ausgehoben werden.
Beide vorbekannten Verfahren sind aufwendig und teuer. Während
bei dem ersten Verfahren die Rohrleitung in einzelne Rohrab
schnitte zerlegt werden muß, kann auch beim zweiten Verfahren
nur abschnittsweise vorgegangen werden, wobei die Rohrleitung zu
beiden Seiten der zu reinigenden Rohrstrecke abgesperrt werden
muß. Bei dem zweiten Verfahren muß zudem noch das vorhandene Gas
aus der abgesperrten Rohrstrecke evakuiert werden.
Daß Ablagerungen, Schadstoffe und Inkrustationen durch mechani
sche Reinigung von der Innenwandung einer Rohrleitung abgelöst
werden und weggefördert werden können, ist beschrieben in Stein,
D., Niederehe, W.: Instandhaltung von Kanalisationen, 2. Aufl.,
Berlin: Ernst, Verlag für Architektur und technische Wissen
schaften, 1992, ISBN 3-433-01177-X, S. 243, 244.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Entfernen von
Quecksilber aus Rohren, die für Rohrleitungen bei der Gewinnung
von Erdgas eingesetzt werden, zu schaffen, das einfach und ko
stengünstig durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden die Rohre, die für Rohrleitungen bei der
Gewinnung von Erdgas eingesetzt werden und zu einer Lagerstätte
führen, gereinigt, bevor die Rohrleitung nach Ausbeutung der
Lagerstätte auseinandergenommen wird. Dazu wird an einer Öff
nung, die sich an einer von der Lagerstätte entfernten Stelle
der Rohrleitung befindet, ein Fluid in die Rohrleitung einge
bracht und durch die Rohrleitung zu der Lagerstätte geleitet.
Geeignete Öffnungen können z. B. durch einfache Umbauten an Flan
schen, durch Öffnen von Ventilen oder durch Auftrennen der Rohr
leitung an einer gewünschten Stelle hergestellt werden. Zumin
dest ein Teil der Rohrleitung wird im Bereich zwischen der Öff
nung und der Lagerstätte erwärmt.
Durch die Temperaturerhöhung an der Rohrinnenseite steigt der
Dampfdruck des abgelagerten Quecksilbers, und das Quecksilber
geht in die gasförmige Phase über. Die Verdampfungsrate steigt
mit dem Dampfdruck, also mit wachsender Temperatur. Bereits bei
einer Temperaturerhöhung der inneren Wandung der Rohrleitung auf
ca. 60°C läßt sich ein wirkungsvoller Reinigungseffekt erzielen.
Die abgelösten Quecksilberatome werden von dem
zu der Lagerstätte strömenden Fluid erfaßt und treten
am Rohrende zusammen mit dem Fluid in die Lagerstät
te aus. So gelangen sie dorthin zurück, wo sie ursprüng
lich herstammen. An der Lagerstätte können sie verblei
ben, ohne daß Bedenken in ökologischer Hinsicht beste
hen. Eine aufwendige Entsorgung von quecksilberbela
steten Rückständen entfällt damit.
Als Fluid kann ein Gas eingesetzt werden, z. B. Was
serdampf, der auch unter Druck eingeführt werden
kann, oder von einem Kompressor erzeugte Preßluft.
Die Verwendung eines flüssigen Fluids, z. B. Wasser,
ist ebenfalls denkbar. Auch in diesem Fall lösen sich bei
Temperaturerhöhung die Quecksilberatome von der
Rohrwandung ab und werden dann in Richtung auf die
Lagerstätte zu von der Flüssigkeit wegtransportiert.
Die Rohrleitung kann im Bereich zwischen der Öff
nung und der Lagerstätte auf verschiedene Weisen er
wärmt werden. Eine Möglichkeit ist, ein erwärmtes
Fluid zu verwenden, z. B. warmes Wasser oder heißes
Gas, das beim Durchströmen der Rohrleitung deren in
nere Wandung erwärmt. Eine Alternative stellt das Be
fahren der Rohrleitung mit einem Gasbrenner dar, so
daß die Rohrleitung abschnittsweise erwärmt wird. In
einer bevorzugten Ausführungsform wird ein durch
Gasdruck vorwärtsgetriebener, mobiler Molchbrenner
verwendet, der sich in der Rohrleitung auf die Lager
stätte zu bewegt. Weitere Möglichkeiten bestehen im
Einsatz von Induktionswärme oder von elektrischen
Heizungen. Auch Kombinationen verschiedener Tem
peraturerhöhungsverfahren sind denkbar.
Um das Fluid auf die Lagerstätte zu zu bewegen,
können Pumpen verwendet werden. Eine Pumpe kann
z. B. außerhalb der Öffnung, an der das Fluid eingespeist
wird, angeordnet sein, falls erforderlich aber auch inner
halb der Rohrleitung. Alternativ kann das Fluid einem
unter Druck stehenden Vorratsbehälter entnommen
werden, z. B. Preßluft dem Druckbehälter eines Kom
pressors.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens
werden zusätzlich zu der Entfernung von Quecksilber
auch Ablagerungen und/- oder Inkrustationen sowie die
darin enthaltenen Schadstoffe von der Innenwandung
der Rohrleitung abgelöst und zurück in die Lagerstätte
gefördert. Das Ablösen geschieht durch mechanische
Reinigung, z. B. mit Hilfe von durch die Rohrleitung
gezogenen Bürstengeräten, Druckwasser, Sandstrahlen,
usw. Zur Förderung dient ein Transportfluid, das mit
dem zur Entfernung des Quecksilbers angewandten
Fluid identisch sein kann. Als Transportfluid bietet sich
im Falle des Einsatzes von Druckwasser das Wasser
selbst an, beim Sandstrahlen die dabei verwendete
Preßluft. Die mechanische Reinigung kann durch Wär
mezufuhr unterstützt werden, wobei sich die erwünsch
te Temperaturerhöhung der Innenwandung der Rohr
leitung mit den weiter oben bereits erläuterten Mitteln
erreichen läßt. Vorzugsweise wird zunächst eine mecha
nische Reinigung durchgeführt. Anschließend erfolgt ei
ne Erwärmung der Rohrleitung, um Quecksilberverun
reinigungen zu beseitigen, wobei von einer Öffnung aus
gehend ein Fluidstrom durch die Rohrleitung auf die
Lagerstätte zu geleitet wird, wie bereits beschrieben.
Das Fluid kann dabei so ausgewählt sein, daß die bei der
mechanischen Reinigung anfallenden Stoffe gleichzeitig
zur Lagerstätte gefördert werden. Alternativ könnten
diese Stoffe zuvor zur Lagerstätte transportiert worden
sein. Als Ausgangspunkt sowohl für die mechanische
Reinigung als auch für die Beseitigung des Quecksilbers
kann dieselbe Öffnung an der Rohrleitung dienen.
Abschließend, d. h. nach der Erwärmung zum Entfer
nen des Quecksilbers, kann die Rohrleitung ein weiteres
Mal mechanisch gereinigt werden, wobei wiederum die
abgelösten Bestandteile von einem geeigneten Trans
portfluid zu der Lagerstätte gefördert werden.
Auf diese Weise werden alle Rohrverunreinigungen
an den Ursprungsort zurücktransportiert. Beim Ausein
andernehmen der Rohrleitung fallen keine Schadstoffe
mehr an. Die Rohre können problemlos zum Aufbau
einer neuen Rohrleitung verwendet werden.
Bei langen Rohrleitungen kann es vorteilhaft sein, das
Reinigen abschnittsweise durchzuführen. Dabei fängt
man an einer ersten Öffnung an, die am weitesten von
der Lagerstätte entfernt ist. Bei diesem Verfahrens
schritt werden, insbesondere wenn zur Temperaturer
höhung erwärmtes Fluid benutzt wird, die der ersten
Öffnung am nächsten liegenden Rohrleitungsbereiche
am besten gereinigt. Anschließend werden das Fluid für
die Quecksilberbeseitigung bzw. das Transportfluid zum
Wegfördern der mechanisch abgelösten Bestandteile an
einer zu schaffenden zweiten Öffnung, die der Lager
stätte näher ist als die erste Öffnung, eingespeist bzw.
eingebracht, usw. Die anfallenden Schadstoffe gelangen
dabei immer zurück an die Lagerstätte.
Claims (14)
1. Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus
Rohren, die für Rohrleitungen bei der Gewinnung
von Erdgas eingesetzt werden, wobei von einer
Öffnung an der verlegten Rohrleitung an einer von
der Lagerstätte entfernten Stelle ein Fluid durch
die Rohrleitung zu der Lagerstätte geleitet wird
und zumindest ein Teil der Rohrleitung im Bereich
zwischen der Öffnung und der Lagerstätte erwärmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluid ein Gas ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluid Preßluft aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fluid eine Flüssigkeit ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erwärmtes
Fluid verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlei
tung durch Befahren mit einem Gasbrenner er
wärmt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrleitung von einem gasdruck
getrieben, mobilen Molchbrenner erwärmt wird,
der sich in der Rohrleitung auf die Lagerstätte zu
bewegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Induktions
wärme eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid
durch Pumpen in Richtung auf die Lagerstätte zu
geleitet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ablagerun
gen, Schadstoffe und/oder Inkrustationen durch
mechanische Reinigung von der Innenwandung der
Rohrleitung abgelöst und von einem Transportfluid
zu der Lagerstätte gefördert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Reinigung durch
Wärmezufuhr unterstützt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 10 nach der mechani
schen Reinigung durchgeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß abschließend eine weitere mechani
sche Reinigung erfolgt, wobei die abgelösten Be
standteile von einem Transportfluid zu der Lager
stätte gefördert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431424A DE4431424C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431424A DE4431424C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431424A1 DE4431424A1 (de) | 1996-02-29 |
DE4431424C2 true DE4431424C2 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=6527346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431424A Expired - Fee Related DE4431424C2 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431424C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2016235119A1 (en) * | 2015-03-25 | 2017-10-12 | Chevron U.S.A. Inc. | Process, method, and system for removing mercury from pipelines |
US20160281006A1 (en) * | 2015-03-25 | 2016-09-29 | Chevron U.S.A. Inc. | Process, Method, and System for Removing Mercury From Pipelines |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210455C1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-09-23 | Beb Erdgas Und Erdoel Gmbh, 30659 Hannover, De |
-
1994
- 1994-08-23 DE DE4431424A patent/DE4431424C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210455C1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-09-23 | Beb Erdgas Und Erdoel Gmbh, 30659 Hannover, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
STEIN, NIEDEREHE: Instandhaltung von Kanalisa- tionen, 2. Auflage, Berlin: Ernst, Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, 1992, ISBN 3-4333-01177-X, S. 243, 244 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431424A1 (de) | 1996-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1960128B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von komponenten einer kraftwerksanlage durch einblasen eines mediums sowie messeinrichtung zur messung des reinheitsgrads des mediums | |
DE2810583C2 (de) | ||
DE60022213T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von röhren | |
EP0563554B1 (de) | Verfahren und Anlagen zur Entfernung von Quecksilber aus kontaminierten Rohren und Anlagenteilen, insbesondere von mit Erdgas eingetragenem Quecksilber | |
DE4431424C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Rohren | |
CH652320A5 (de) | Anlage zum behandeln von gegenstaenden mit loesungsmitteln, loesungsmittelhaltigen fluessigkeiten und mit loesungsmitteldaempfen sowie verfahren zu deren betrieb. | |
DE3642611A1 (de) | Verfahren zur reinigung von leitungssystemen | |
DE102018109217A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Hohlkörpern mit mindestens einer Beschichtungsstation | |
DE102009025939B4 (de) | Gas-Transportanordnung und Gas-Transportverfahren | |
DE202009006288U1 (de) | Schutzvorrichtung für Hochvakuumpumpen, insbesondere Turbomolekularpumpen | |
DE102006037817A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Leckstellen-Umleitung bei Fluide fördernden Rohrleitungen | |
CH229194A (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Schlammfaulung in Abwasserreinigungsanlagen durch Kombination von Umwälzung und Beheizung des Schlammes in einem Faulraum. | |
DE2945286A1 (de) | Einrichtung zum reinigen der innenflaechen von rohren | |
EP4186602B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohrleitungen oder systemen mittels modulierenden druckgasimpulsen | |
EP1664614B1 (de) | Verfahren zum abdichten einer aus mehreren teilstücken zusam mengesetzten rohrleitung, insbesondere einer gas-rohrleitung | |
DE3929782C2 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Reinigung von Röhren in Gerad- und U-Rohr-Wärmetauschern | |
DE19807635B4 (de) | Dosierwaage mit einer Einrichtung zum Entfernen bituminöser und ähnlicher Verunreinigungsschichten von der Oberfläche einer Wandung | |
DE102010024798B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung von Schlämmen, insbesondere Faulschlämmen, im Rahmen der Abwasserreinigung in Klärwerken und Kläranlagen | |
DE3803633A1 (de) | Anordnung zum abfuehren von abwaessern in form einer druckentwaesserung | |
DD158617A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung von hohlkoerpern,insbesondere rohren | |
DE202023101641U1 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen von stangenförmigen metallischen Werkstücken | |
AT101967B (de) | Vorrichtung zur Spaltung von schweren Mineralölen. | |
DE102018001912A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reinigen der Rauchgasflächen von Wärmetauschern eines Brennwertkessels | |
DE55079C (de) | Pasteurisirungsapparat für Bier | |
DE4211793A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von kältegestocktem, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehenden, paraffinhaltigen Öl aus einem Transportbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |