DE4429991A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer in axialer Richtung verstellbarer Pinole und vertikal angeordneter Spindel - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer in axialer Richtung verstellbarer Pinole und vertikal angeordneter SpindelInfo
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- B23Q11/0883—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards for spindles, e.g. for their bearings or casings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine,
insbesondere eine Bohrmaschine, mit einer in einer axial
verstellbaren Pinole drehbar gelagerten, in Drehrichtung
antreibbaren, vorzugsweise vertikal angeordneten Spindel,
deren über eine Lageranordnung an der Pinole abgestützter
Kopf einen koaxialen Werkzeugaufnahmekonus aufweist und
mit einem diesem zugeordneten, quer zur Spindelachse
angeordneten Querkeilschlitz versehen ist, der über
einander gegenüberliegende Fenster der Pinole zugänglich
ist.
Bei Anordnungen dieser Art ist davon auszugehen, daß über
die pinolenseitigen Fenster eine Flüssigkeit,
beispielsweise eine vom Bohrer abspritzende
Kühlflüssigkeit, in den Zwischenraum zwischen Spindel und
Pinole eindringt. Bei den bekannten Anordnungen eingangs
erwähnter Art wird diese Flüssigkeit nicht abgeführt und
ist daher bis zur vollständigen Verdunstung bzw.
Verdampfung vorhanden. Sofern die Verdunstungs- bzw.
Verdampfungsrate kleiner als die Eindringrate ist, läuft
die eingedrungene Flüssigkeit im Zwischenraum zwischen
Spindel und Pinole nach unten und kann dabei in die dem
Spindelkopf zugeordnete Lageranordnung gelangen. Es
besteht daher die Gefahr, daß die genannte Lageranordnung
ausgespült wird und/oder verkrustet, was sich ungünstig
auf die erzielbare Lebensdauer auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, daß eine hohe Lebensdauer erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest die dem Querkeilschlitz zugewandte Flanke der
Lageranordnung durch eine Labyrinthdichtung abgedichtet
ist, die einen an der Pinole anliegenden Ring und einen
an der Spindel anliegenden, von der Pinole allseitig
beabstandeten Ring aufweist, wobei der spindelseitige
Ring querkeilschlitzseitig eine in den Ringraum zwischen
Spindel und Pinole hineinragenden, mit Abstand von der
Pinole endende, ebene Schulter aufweist, von der
wenigstens ein hinterschnittener, dem pinolenseitigen
Ring zugewandter, umfangsseitiger Kragen absteht, und
wobei der pinolenseitige Ring einen an wenigstens einen
in eine zugeordnete Hinterschneidung des spindelseitigen
Rings eingreifenden Kragen anschließenden, über den
Kragen des spindelseitigen Rings nach radial außen
vorstehenden Flansch aufweist, dessen äußerer Rand
wenigstens eine nach außen führende radiale
Abflußausnehmung der Pinole durchquert.
Durch diese Maßnahmen wird zuverlässig verhindert, daß in
den Ringraum zwischen Spindel und Pinole eingedrungene
Flüssigkeit in die dem Spindelkopf zugeordnete
Lageranordnung gelangen kann. Vielmehr wird die
Flüssigkeit traufartig aufgefangen und zuverlässig nach
außen abgeleitet. Durch die Rotation der Spindel wird
dabei in vorteilhafter Weise eine Pumpwirkung erreicht,
die den Abtransport der Flüssigkeit unterstützt. Die
erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben demnach eine hohe
Funktionssicherheit und Zuverlässigkeit. Dennoch
ermöglicht die Erfindung die Verwendung berührungsloser
Dichtungen, wodurch diesbezügliche Leistungsverluste und
eine damit verbundene Erwärmung, die zu einer Schädigung
der Lagerschmierung führen könnte, vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben. So kann der Kragen des
spindelseitigen Rings vorteilhaft mit wenigstens einer
umfangsseitigen, in Drehrichtung der Spindel zum Flansch
des pinolenseitigen Rings hinführenden, gewindeartigen
Nut versehen sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß der
von der Schulter des spindelseitigen Rings nicht
abgeschleuderte Flüssigkeitsrest, der über die äußere
Schulterkante abläuft, zuverlässig nach unten kanalisiert
und dem Flansch des pinolenseitigen Rings zugeführt wird.
Dabei erhält diese Flüssigkeit in vorteilhafter Weise
einen nach außen gerichteten Drall, der für einen
zuverlässigen Weitertransport über die pinolenseitigen
Abflußausnehmungen sorgt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Abflußausnehmung bzw. -ausnehmungen im Bereich
einer Stufe der Innenkontur der Pinole vorgesehen ist
bzw. sind, an die der pinolenseitige Ring mit seinem
Flansch andrückbar ist. Hierdurch ergibt sich ein
automatischer Anschluß der Abflußausnehmungen an den als
Traufelement fungierenden Flansch.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Lageranordnung eine aus wachsartigem Fett
bestehende Lebensdauerschmierung enthält. Diese
Schmierung dichtet gleichzeitig den Spalt zwischen
spindelseitigem und pinolenseitigem Ring ab, was eine
weitere Erhöhung der Sicherheit bedeutet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist in
der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren
Spindelbereich einer erfindungsgemäßen
Bohrmaschine und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der der Fig. 1
zugrundeliegenden Labyrinthdichtung.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Bohrmaschine sind
an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden
Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die der
Fig. 1 zugrundeliegende Bohrmaschine enthält eine
mittels einer nicht näher dargestellten
Antriebseinrichtung rotierbare, mit vertikaler Achse
angeordnete Spindel 1, die in einer Pinole 2 drehbar
gelagert ist, wobei im Bereich des oberen und des unteren
Pinolenendes entsprechende Lageranordnungen vorgesehen
sind, von denen in Fig. 1 die untere Lageranordnung 3
gezeigt ist. Diese wird durch zwei nebeneinander
angeordnete, in O-Formation angeordnete
Schulterkugellager gebildet. Diese sollen eine aus
wachsartigem Fett bestehende Füllung als
Lebensdauerschmierung enthalten, die durch einen
geeigneten Einlaufvorgang verteilt wird. Die nicht
dargestellte, obere Lageranordnung kann als Nadellager
ausgebildet sein. Die Pinole 2 ist im Maschinengestell 4,
im Falle einer Radialbohrmaschine in einem auf einem
Ständer verschiebbaren Ausleger, in Achsrichtung der
Spindel 1 verschiebbar angeordnet und mittels einer
Vorschubeinrichtung 5 nach unten ausfahrbar. In
Drehrichtung ist die Pinole 2 fest, was durch einen in
eine Nut 6 eingreifenden Gleitstein 7 bewirkt wird.
Das untere Ende der Spindel 1 ist als eine
Werkzeugaufnahmeeinrichtung enthaltender Kopf 8
ausgebildet, der von einem das untere Pinolenende
bildenden Topf 9 mit Abstand umgriffen ist und hieran
durch die untere Lageranordnung 3 abgestützt ist. Zur
Bildung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung ist ein nach
unten offener, zur Öffnung hin sich erweiternder Konus 10
vorgesehen. Die hierin aufzunehmenden Bohrer besitzen
dementsprechend einen kegelförmigen Zapfen.
Das obere Konusende ist mit einem quer zur Spindelachse
angeordneten, die Spindel 1 durchdringenden
Querkeilschlitz 11 verschnitten. Die Pinole 2 ist mit dem
Querkeilschlitz 11 zugeordneten, einander
gegenüberliegenden Fenstern 12 versehen, die mit dem
Querkeilschlitz 11 zur Deckung gebracht werden können,
wie in Fig. 1 angedeutet ist. Die lichte Weite der
Fenster 12 ist allseits etwas größer als der lichte
Querschnitt des Querkeilschlitzes 11. In diesen kann zum
Lockern eines Werkzeugs ein sogenannter Querkeil
eingetrieben werden.
Um bei rotierender Spindel 1 Aufsteigen von von unten
aufsteigender Flüssigkeit, beispielsweise vom Bohrer
abgespritzter Kühlflüssigkeit und deren Eindringen in die
Lageranordnung 3 zu vermeiden, ist untere Flanke der dem
Spindelkopf 8 zugeordneten Lageranordnung 3 durch eine
berührungslose Dichtung 13 mit im Querschnitt
sägeformaufweisenden, mit ihrer Profilierung ineinander
eingreifenden spindel- und pinolenseitig angeordneten
Ringen abgedeckt. Über die Fenster 12 der Pinole 2 kann
Flüssigkeit in den Zwischenraum 14 zwischen Pinole und
Spindel eindringen, die aufgrund der Schwerkraft der
Lageranordnung 3 zustrebt. Die obere Flanke der
Lageranordnung 3 ist daher ebenfalls mittels einer in
Fig. 1 als Ganzes mit 15 bezeichneten, berührungslosen
Dichtung abgedeckt.
Diese ist als Labyrinthdichtung ausgebildet, die einen
oberen, auf der Spindel 1 aufgenommenen Ring 16 und einen
unteren, auf der Pinole 2 aufgenommenen Ring 17 aufweist.
Am spindelseitigen Ring 16 liegt eine auf ein Gewinde der
Spindel 1 auf schraubbare Mutter 18 an, durch welche die
spindelseitigen Ringe der Lageranordnung 3 sowie der
diese flankierenden Dichtungen 13 und 15 gegen einen Bund
19 des Spindelkopfes 8 spannbar sind. Die Mutter 19 ist
nach entsprechender Einstellung mittels einer
Feststellschraube blockierbar. Die Pinole 2 ist mit einem
aufschraubbaren, mit einer vom Spindelkopf 8
durchgriffenen Bohrung versehenen Deckel 20 versehen,
durch den die pinolenseitigen Ringe der Lageranordnung 3
samt der diese flankierenden Dichtungen 13, 15 gegen eine
Stufe 21 der Innenkontur des Topfes 9 der Pinole 2
spannbar sind.
Der obere Ring 16 der Labyrinthdichtung besitzt, wie am
besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine über die
Außenkontur der Mutter 18 radial in den Zwischenraum
zwischen Spindel 1 und Pinole 2 auskragende, ebene
Schulter 23, die mit Abstand von der benachbarten
Innenwand der Pinole 2 endet. Vom radial äußeren Ende der
Schulter 22 steht ein umfangsseitiger Kragen 23 unter
einem rechten Winkel nach unten ab. Dieser ist nutförmig
hinterschnitten. Im Bereich des zur Spindelachse
koaxialen Außenumfangs des Kragens 23 ist dieser mit
einer als in Rotationsrichtung der Spindel 1 nach unten
führender Gewindegang ausgebildeten Nut 24 versehen.
Der untere Ring 17 der Labyrinthdichtung besitzt, wie
Fig. 2 weiter zeigt, einen an der pinolenseitigen Stufe
21 anliegenden Flansch 25, der von einem in die
nutförmige Hinterschneidung des Kragens 23 des oberen
Rings 16 eingreifenden Kragen 26 unter einem rechten
Winkel nach radial außen absteht. Der Flansch 25 besitzt
eine ebene, den Kragen 23 des oberen Rings 16
unterfassende Oberfläche und steht gegenüber dem Kragen
24 des oberen Rings 16 radial nach außen vor. Der untere
Ring 17 fungiert dementsprechend als dem oberen Ring 16
zugeordnete, nach außen offene Traufe, der pinolenseitige
Abflußausnehmungen zugeordnet sind. Hierzu ist die Pinole
2 mit mehreren, gleichmäßig über ihren Umfang verteilten,
im axialen Bereich der Stufe 21 angeordneten
Radialbohrungen 27 versehen, die von dem an der Stufe 21
anliegenden Flansch 25 des unteren Rings 17 durchquert
werden.
Eine in den Zwischenraum 14 zwischen Spindel 1 und Pinole
2 eingedrungene, nach unten laufende Flüssigkeit gelangt
zunächst auf die ebene Oberfläche der Schulter 22.
Während des Betriebs rotiert diese mit der Spindel, so daß
die auftreffende Flüssigkeit nach außen wandert und vom
äußeren Rand der Schulter 22 abgeschleudert wird, was
eine gewisse Pumpwirkung erzeugt. Die von der Schulter 22
abgeschleuderte Flüssigkeit gelangt in dem den Kragen 23
umgebenden Spalt 28 nach unten und wird auf der
Oberfläche des Flansches 25 aufgefangen. Der nicht
abgeschleuderte Flüssigkeitsrest kann über die äußere
Mantelfläche des Kragens 23 ablaufen und wird ebenfalls
auf der Oberfläche des Flansches 25 aufgefangen. Die
gewindeförmig nach unten führende Nut 24 bewirkt dabei
eine zuverlässige Kanalisierung. Bei rotierender Spindel
ergibt die gewindeförmige Nut 24 eine einen nach unten
gerichteten Sog ausübende Pumpwirkung. Zudem wird der in
der Nut 24 kanalisierten Flüssigkeit ein Drall
aufgeprägt, der bewirkt, daß die an den Flansch 25
abgegebene Flüssigkeit auf diesem nach radial außen
strebt und somit den als Abflußausnehmungen vorgesehenen
Radialbohrungen 27 zustrebt. Bei stillstehender Spindel
kann eingedrungene Flüssigkeit über den vorstehend
geschilderten Strömungsweg aufgrund der Schwerkraft
ablaufen. Zur Erleichterung eines derartigen Ablaufs
können die Oberflächen der Schulter 22 und des Flansches
25 sowie die Achsen der Radialbohrungen 27 schräg nach
unten geneigt sein.
Aufgrund der zuverlässigen Kanalisierung der nach unten
ablaufenden Flüssigkeit nach außen dringt diese nicht in
den Spalt zwischen oberem und unterem Ring 16,17 ein.
Dieser Spalt verschließt sich im Laufe des Betriebs durch
die Fettfüllung der benachbarten Lageranordnung 3 von
selbst. Dies wird durch die Verwendung von wachsartigem
Fett begünstigt. Hierdurch ist sichergestellt, daß auch
keine unter Umständen Feuchtigkeit enthaltende Luft in
die Lageranordnung 3 von außen eindringen kann.
Claims (7)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit
einer in einer axial verstellbaren Pinole (2)
drehbar gelagerten, in Drehrichtung antreibbaren,
vorzugsweise vertikal angeordneten Spindel (1),
deren über eine Lageranordnung (3) an der Pinole (2)
abgestützter Kopf (8) einen koaxialen
Werkzeugaufnahmekonus (10) aufweist und mit einem
diesen zugeordneten, quer zur Spindelachse
angeordneten Querkeilschlitz (11) versehen ist, der
über einander gegenüberliegende Fenster (12) der
Pinole (2) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem Querkeilschlitz (11)
zugewandte Flanke der Lageranordnung (3) durch eine
Labyrinthdichtung abgedeckt ist, die einen an der
Pinole (2) anliegenden Ring (17) und einen an der
Spindel (1) anliegenden, von der Pinole (2) allseits
spindelseitige Ring (16) querkeilschlitzseitig eine
in den Ringraum zwischen Spindel (1) und Pinole (2)
hineinragende, mit Abstand von der Pinole (2)
endende, ebene Schulter aufweist, von der wenigstens
ein hinterschnittener, dem pinolenseitigen Ring (17)
zugewandter, umfangsseitiger Kragen (23) absteht,
und wobei der pinolenseitige Ring (17) einen an
wenigstens einen in eine zugeordnete
Hinterschneidung des spindelseitigen Rings (16)
eingreifenden Kragen (26) anschließenden, über den
Kragen (23) des spindelseitigen Rings (16) nach
radial außen vorstehenden Flansch (25) aufweist,
dessen äußerer Rand wenigstens eine nach außen
führende, radiale Abflußausnehmung (27) der Pinole
(2) durchquert.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pinole (2) mehrere,
gleichmäßig über ihren Umfang verteilte, radiale
Abflußausnehmungen (27) aufweist.
3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen
(23) des spindelseitigen Rings (16) mit wenigstens
einer umfangsseitigen, in Drehrichtung der Spindel
(1) zum Flansch (25) des pinolenseitigen Rings (17)
hinführenden, gewindeartigen Nut (24) versehen ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
spindelseitige Ring (16) mittels einer auf der
Spindel (1) aufnehmbaren Spannmutter (18) in axialer
Richtung spannbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abflußausnehmung bzw. -ausnehmungen (27) im Bereich
einer Stufe (21) der Innenkontur der Pinole (2)
vorgesehen ist bzw. sind, an die der pinolenseitige
Ring (17) mit seinem Flansch (25) andrückbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Querkeilschlitz (11) abgewandte Flanke der
Lageranordnung (3) durch eine weitere,
berührungslose Dichtung (13) mit im Querschnitt
sägeförmigen Ringen abgedeckt ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lageranordnung (3) eine aus wachsartigem Fett
bestehende Lebensdauerschmierung enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429991 DE4429991A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer in axialer Richtung verstellbarer Pinole und vertikal angeordneter Spindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429991 DE4429991A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer in axialer Richtung verstellbarer Pinole und vertikal angeordneter Spindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429991A1 true DE4429991A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429991 Withdrawn DE4429991A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer in axialer Richtung verstellbarer Pinole und vertikal angeordneter Spindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429991A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860232A2 (de) * | 1996-12-31 | 1998-08-26 | The Ingersoll Milling Machine Company | Hydrostatische Hochgeschwindigkeitsspindel |
CN108340204A (zh) * | 2018-04-26 | 2018-07-31 | 苏州睿鑫莱机电科技有限公司 | 一种防水式数控镗铣床围窗 |
-
1994
- 1994-08-24 DE DE19944429991 patent/DE4429991A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860232A2 (de) * | 1996-12-31 | 1998-08-26 | The Ingersoll Milling Machine Company | Hydrostatische Hochgeschwindigkeitsspindel |
EP0860232A3 (de) * | 1996-12-31 | 1998-12-23 | The Ingersoll Milling Machine Company | Hydrostatische Hochgeschwindigkeitsspindel |
CN1091403C (zh) * | 1996-12-31 | 2002-09-25 | 尹格索碾磨机公司 | 整体式和电动机装置以及带有电动机的主轴装置 |
CN108340204A (zh) * | 2018-04-26 | 2018-07-31 | 苏州睿鑫莱机电科技有限公司 | 一种防水式数控镗铣床围窗 |
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