DE4428775A1 - Hülsenanker für Betonteile - Google Patents

Hülsenanker für Betonteile

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DE4428775A1
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Germany
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sleeve
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shaft
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DE4428775A
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Inventor
Peter Dr Ernst
Friedrich Laffers
Klaus Schneider
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Deha Ankersysteme GmbH and Co KG
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Detec Fertigung GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hülsenanker für Betonteile, bestehend aus einer mit Innengewinde versehenen Anschlaghülse und einem Ankerschaft mit angeformtem Ankerfuß, wobei der Ankerschaft mit seinem dem Ankerfuß abgekehrten Verbindungsende in einen Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ragt, der mit dem Verbindungsende verpreßt ist.
Derartige Hülsenanker dienen als Transportanker zum Anschlagen von Betonteilen, insbesondere Betonfertigteilen, an Hebezeuge und Transporteinrichtungen. Die Hülsenanker werden beim Herstellen der Betonteile so eingebettet, daß die Anschlaghülse von außen zugänglich ist. In das Innengewinde der Anschlaghülse kann ein beispielsweise mit einem Ankerkopf oder einer Drahtseilschlaufe verbundener Gewindezapfen eingeschraubt werden, um das Betonteil anzuheben und zu transportieren.
Bei einem bekannten Hülsenanker ist der aus einem glatten, zylindrischen Stab hergestellte Ankerschaft an seinem Verbindungsende mit einem Außengewinde versehen, das in die mit durchgehendem Innengewinde versehene Anschlaghülse eingeschraubt ist. Diese Schraubverbindung ist durch eine radiale Verpressung an einer Umfangsstelle des Verbindungsabschnitts der Anschlaghülse gesichert. Die Herstellung dieser Hülsenanker mit aufgeschraubter Anschlaghülse ist verhältnismäßig aufwendig, weil das Verbindungsende des Ankerschaftes mit dem Außengewinde versehen werden muß. Außerdem stellt der Übergang von diesem Außengewinde zum glatten Abschnitt des Ankerschaftes unvermeidbar eine Schwachstelle dar.
Bei einem bekannten Hülsenanker der eingangs genannten Gattung besteht der Ankerschaft aus Betonrippenstahl. Der Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ist mit zylindrischer Innenwand ohne Gewinde ausgeführt und ist mit dem Verbindungsende des Ankerschaftes durch Verpressen verbunden. Dabei umschließt der verformte Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse die mit Rippen versehene Außenkontur des Ankerschaftes. Die durch die Rippen des Ankerschaftes verursachten Materialschwächungen im Bereich des Verbindungsabschnitts der Anschlaghülse stellen bei der bestimmungsgemäßen Zugbeanspruchung des Hülsenankers Schwachstellen dar, die die zulässige Belastbarkeit begrenzen. Eine Erhöhung der zulässigen Belastbarkeit kann nur durch die Wahl eines größeren Durchmessers des Ankerschaftes und damit auch der Anschlaghülse erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hülsenanker der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß mit einfachen fertigungstechnischen Maßnahmen eine hochbelastbare Verbindung der Anschlaghülse mit dem Ankerschaft erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse mit Innengewinde versehen ist, daß unter bleibender Verformung des zylindrischen Verbindungsendes des Ankerschaftes in dieses radial eingepreßt ist.
Durch das radiale Verpressen eines Innengewindes der Anschlaghülse mit einem im Ausgangszustand glatten zylindrischen Verbindungsende des Ankerschaftes entsteht am Verbindungsende durch bleibende Verformung eine gewindeähnliche Oberfläche, die dem aufgepreßten Innengewinde angepaßt ist. Es versteht sich, daß das Innengewinde der Anschlaghülse beim radialen Verpressen ebenfalls einer Verformung unterworfen ist. Die Gewindespitzen der einzelnen Gewindegänge werden abgerundet, so daß im Verbindungsbereich im verpreßten Zustand zwei Gewinde mit jeweils abgerundeten Gewindespitzen ineinandergreifen und unter der durch den Umformvorgang erzeugten radialen Vorspannung stehen. Dadurch wird eine formschlüssige, hochbelastbare Verbindung des ursprünglich glatt zylindrischen Ankerschaftes mit der Anschlaghülse erreicht, wobei durch die sich bei der Verformung einstellenden Gewindeformen eine die Belastbarkeit herabsetzende Kerbwirkung weitestgehend vermieden wird.
Die zulässige Belastbarkeit des so beschaffenen Hülsenankers ist vergleichsweise hoch, so daß unter Beibehaltung des Schaftdurchmessers und des Gewindedurchmessers eine höhere Laststufe als bei herkömmlichen vergleichbaren Hülsenankern erreicht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hülsenanker, teilweise im Längsschnitt, und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Schnittdarstellung der Fig. 1 an der mit II bezeichneten Stelle.
Der in der Zeichnung dargestellte Hülsenanker ist dazu bestimmt, in ein Betonteil eingebettet zu werden. Der Hülsenanker weist eine Anschlaghülse 1 auf, die mit Innengewinde 2 versehen ist. Ein mit zylindrischer Oberfläche ausgeführter Ankerschaft 3 ist an seinem einen Ende mit einem als Tellerfuß ausgeführten Ankerfuß 4 versehen.
Mit seinem dem Ankerfuß 4 abgekehrten Verbindungsende 5 ragt der Ankerschaft 3 in einen Verbindungsabschnitt 6 der Anschlaghülse 1. Im Bereich ihres Verbindungsabschnitts 6 ist die Anschlaghülse 1 mit dem Verbindungsende 5 des Ankerschaftes 3 durch allseitiges radiales Verpressen verbunden.
Da die Anschlaghülse 1 mit über ihre gesamte Länge durchgehenden Innengewinde 2 versehen ist, wird dieses Innengewinde 2 unter bleibender Verformung des im Ausgangszustand zylindrischen Verbindungsendes 5 des Ankerschaftes 3 radial in dieses Verbindungsende 5 eingepreßt, wie man aus dem vergrößerten Teilschnitt in Fig. 2 erkennt. Die einzelnen Gewindegänge 2a des Innengewindes 2 erhalten dabei eine abgerundete Form. Zugleich entsteht auf der ursprünglich zylindrischen Oberfläche des Verbindungsendes 5 durch bleibende Verformung beim Verpressen ein Außengewinde 7, in das das Innengewinde 2 eingreift. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung der Anschlaghülse 1 mit dem Ankerschaft 3 nach Art einer Gewindeverbindung die aber zugleich durch die nach dem Verpreßvorgang verbleibende Vorspannung gegen ein Aufdrehen gesichert ist.
Vorzugsweise besteht die Anschlaghülse 1 aus weicherem Material als der Ankerschaft 3; gleichwohl wird die zylindrische Oberfläche des Ankerschaftes 3 durch das aufgepreßte Innengewinde 2 verformt.

Claims (5)

1. Hülsenanker für Betonteile, bestehend aus einer mit Innengewinde versehenen Anschlaghülse und einem Ankerschaft mit angeformtem Ankerfuß, wobei der Ankerschaft mit seinem dem Ankerfuß abgekehrten Verbindungsende in einen Verbindungsabschnitt der Anschlaghülse ragt, der mit dem Verbindungsende verpreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (6) der Anschlaghülse (1) mit Innengewinde (2) versehen ist, daß unter bleibender Verformung des zylindrischen Verbindungsendes (5) des Ankerschaftes (3) in dieses radial eingepreßt ist.
2. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (1) über ihre gesamte Länge mit durchgehendem Innengewinde (2) versehen ist.
3. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerschaft (3) mit zylindrischer Oberfläche ausgeführt ist.
4. Hülsenanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (4) als Tellerfuß ausgeführt ist.
5. Hülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghülse (1) aus weicherem Material besteht als der Ankerschaft (3).
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DEHA ANKERSYSTEME GMBH & CO. KG, 64521 GROSS-GERAU

8139 Disposal/non-payment of the annual fee