DE4428101C2 - Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens - Google Patents
Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines LastkraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmenkopf für einen Tragrahmen
eines Lastkraftwagens, der mit zwei Längsträgern des Tragrah
mens kraftübertragend verbindbar ist, und der mit einem Front
querträger sowie mit zwei Rahmenanschlussstücken zur Anbindung
an die Längsträger versehen ist, wobei dem Frontquerträger ein
Koppelmaul zugeordnet ist.
Aus der DE 40 06 418 A1 ist ein Lastkraftwagen mit einem Trag
rahmen bekannt, der einen Rahmenkopf in Farm eines Vorderwa
genmoduls aufweist. Der Vorderwagenmodul ist mit den Enden der
beiden Rahmenlängsträger verbunden. Der Vorderwagenmodul weist
einen Querträger sowie zwei Rahmenanschlussstücke auf, mittels
derer er mit den Rahmenlängsträgern verbindbar ist. Dem Quer
träger des Vorderwagenmoduls sind Kühler-Gebläse-Einheiten
vorgelagert.
Aus der DE 26 18 198 A1 ist ein Rah
menkopf eines Lastkraftwagens bekannt, der einen Frontquerträ
ger aufweist, der vom Tragrahmen weg nach vorne hin als offe
nes Profil gestaltet ist. An dieses nach vorne hin offene Pro
fil des Frontquerträgers ist ein Koppelmaul von der Vordersei
te her angesetzt, wobei ein oberer Flansch des Koppelmaules
von außen auf den Profilschenkel des Profils aufgesetzt ist.
Aus der DE 18 77 842 U ist eine Anhän
gerkupplung bekannt, die in einen Rahmenquerträger vorgesehen
sein kann. Der Rahmenquerträger wird durch ein U-förmiges
Blechprofil gebildet, das nach vorne hin, d. h. vom Tragrahmen
weg, offen ist. Dieses U-förmige Blechprofil wird durch eine
Stoßstange überdeckt die gegenüber dem Frontquerträger eine
wesentlich geringere Blechstärke aufweist. Die Steifigkeit des
Rahmenkopfes wird durch das nach vorne offene U-Profil des
Frontquerträgers gebildet. Das Koppelmaul wird von vorne her
in das U-förmige Blechprofil des Frontquerträgers eingeschoben
und an diesem befestigt. Die den Frontquerträger abdeckende
Stoßstange weist eine Durchtrittsöffnung im Bereich des Kop
pelmaules auf.
Aus der US 3,088,750 ist ein Fahr
zeugrahmen bekannt, bei dem ein vorderer Rahmenträger mit ei
nem geschlossenen Vierkantprofil durch Verschweißen zweier U-
förmiger Profile gebildet ist. Die U-Profile werden mittels
durchgehender Schweißnähte verbunden.
Aus der US 2,192,075 ist eine Karos
seriestruktur für einen Personenkraftwagen bekannt, bei der
ein U-profilförmiger Frontquerträger unmittelbar an Längsträ
ger angebunden ist. Der Frontquerträger weist einen ovalen
Durchtritt auf.
Aus der EP 0 604 745 A1 ist
eine Rohrstruktur für Kraftfahrzeugrahmen bekannt, bei der für
den Rahmenbau vorgesehene Rohre aus zwei Blechelementen glei
cher Dicke aber unterschiedlicher mechanischer Festigkeit auf
gebaut sind, die symmetrisch zu einer Längsachse des Rohres
angeordnet sind und mittels in Längsrichtung verlaufender
Schweißnähte miteinander verbunden sind. Ein solchermaßen auf
gebautes Rohr kann beispielsweise für einen Frontquerträger
verwendet werden.
Aus der EP 0 529 249 A1 ist
ein Hohlträger für eine Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, in
dem Montageöffnungen und Befestigungsbohrungen vorgesehen
sind. Der Hohlträger weist einen U-förmigen Querschnitt auf.
Der Hohlträger ist für die Anordnung einer seine beiden Seitenwände
verbindenden Distanzhülse sowie eines sich durch die
beiden Seitenwände und die Distanzhülse hindurch erstreckenden
Befestigungsbolzens vorgesehen. Um die Anordnung der Distanz
hülse bei bereits montiertem Hohlträger zu erleichtern, ist
eine Montageöffnung für die Distanzhülse vorgesehen, durch die
die Distanzhülse in das Innere des Hohlträgers eingeführt wer
den kann. Weiterhin weisen die Seitenwände des Hohlträgers
Einprägungen auf, deren untere Kanten seitliche, geneigte Ram
pen bilden, über die die Distanzhülse ausgehend von ihrer Lage
nach dem Einführen durch die Montageöffnung rollend in ihre
vorbestimmte Lage konzentrisch zu Befestigungsbohrungen bring
bar ist.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungs
schrift DE 43 22 717 A1 ist ein Tragrahmen für einen Last
kraftwagen bekannt, bei dem ein Frontquerträger unmittelbar an
Längsträger des Tragrahmens angebunden ist. Der Frontquerträ
ger kann aus einer rechteckigen, innen hohlen Profilstange ge
bildet sein, in die ein dem Profil der Profilstange entspre
chend geformter Koppelmaulträger einführbar ist. Das am Kop
pelmaulträger ausgebildete Koppelmaul liegt dann einer am
Frontquerträger angebrachten Koppelöffnung gegenüber.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmenkopf der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der einen vergrößerten Bauraum in
Fahrzeuglängsrichtung bereitstellt, sowie einen einfachen Auf
bau und eine hohe Stabilität verbunden mit einer Gewichtsopti
mierung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Frontquerträger mit
einem zu dem Tragrahmen nach hinten offenen Blechprofil verse
hen ist, in das das Koppelmaul als getrenntes Bauteil, insbesondere
als Schmiedeteil, von einer Rückseite her einsetzbar
ist, und das auf einer Vorderseite auf Höhe der Position des
Koppelmaules mit einem Durchtritt versehen ist. Die Integration
des Koppelmaules bewirkt zum einen eine Verstärkung des Blech
profiles und damit eine erhöhte Stabilität, und zum anderen
wird die eigentliche Ankopplungsfunktion des Koppelmaules
direkt im Frontquerträger erzielt, ohne daß zusätzliche Halte
rungen o. ä. benötigt werden. Da das Koppelmaul im Frontquer
träger integriert ist, ist es möglich, den Frontquerträger im
vordersten Bereich direkt an der Front des Fahrerhauses des
Lastkraftwagens anzuordnen. Dadurch wird hinter dem Frontquer
träger zwischen den beiden Längsträgern des Tragrahmens in
Fahrzeuglängsrichtung ein erheblich vergrößerter Bauraum be
reitgestellt. Die Ausgestaltung des Frontquerträgers als nach
hinten offenes Blechprofil mit dem integrierten Koppelmaul ist
für Lastkraftwagen bis zwanzig Tonnen Gesamtgewicht geeignet.
In Ausgestaltung der Erfindung entspricht die maximale Tiefe
des Koppelmaules etwa der Tiefe des Blechprofils. Dadurch er
hält der Frontquerträger im Bereich des Koppelmaules Kasten
form, die eine erhöhte Stabilität bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein von der Rück
seite her an das Blechprofil des Frontquerträgers ansetzbares
Deckblech vorgesehen, das mit dem Blechprofil zu einem ge
schlossenen Kasten verschweißbar ist. Diese Ausgestaltung ist
für Lastkraftwagen mit einem Gesamtgewicht von mehr als zwanzig
Tonnen geeignet, da der Frontquerträger dadurch eine geschlos
sene Kastenform und somit eine weiter erhöhte Stabilität auf
weist. Das Deckblech erstreckt sich dabei über die gesamte
Länge des Blechprofils.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Rahmenan
schlußstück aus zwei kastenförmig zusammengeschlossenen Bautei
len, wobei ein äußeres Bauteil aus einem schlagzähen Werkstoff
hergestellt ist und ein inneres Bauteil mit mehreren Aufnahmen
für Funktionsträger versehen ist, die einstückig an dem Bauteil
an- oder ausgeformt sind. Dadurch ergibt sich für jedes Rahmen
anschlußstück eine hohe Stabilität, durch die eine gute Kraft
übertragung zwischen dem Frontquerträger und den Rahmenlängs
trägern gewährleistet ist. Durch die Kombination der beiden
Bauteile ist es zum einen möglich, die Rahmenanschlußstücke an
die jeweils gewünschten Ausführungsformen des Lastkraftwagens
anzupassen und zum anderen durch die Kombination verschiedener
Materialien die technischen Eigenschaften der Rahmenanschluß
stücke zu verbessern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsformen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Rahmenkopfes, der
an zwei Längsträgern eines Tragrahmens eines Last
kraftwagens angeschlossen ist,
Fig. 2 in vergrößerter Explosionsdarstellung einen Front
querträger des Rahmenkopfes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Explosionsdarstellung ein Rahmenan
schlußstück zur Anbindung des Rahmenkopfes nach Fig.
1 an die Längsträger des Tragrahmens,
Fig. 4 in einer Explosionsdarstellung ein weiteres Rahmenan
schlußstück ähnlich Fig. 3, das für eine weitere Aus
führungsform eines Rahmenkopfes vorgesehen ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Frontquerträger nach Fig. 1
entlang der Schnittebene V in Fig. 1,
Fig. 6 einen weiteren Schnitt durch den Frontquerträger nach
Fig. 1 entlang der Schnittebene VI in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen weiteren Frontquerträger
ähnlich Fig. 1 auf Höhe der Schnittebene nach Fig. 5,
bei dem das offene Blechprofil des Frontquerträgers
durch ein Deckblech geschlossen ist,
Fig. 8 den Frontquerträger nach Fig. 7 in einem Schnitt ent
sprechend der Schnittebene nach Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Fahrtrichtung gesehene
linke Rahmenanschlußstück nach Fig. 1 entlang der
Schnittebene IX,
Fig. 10 das Rahmenanschlußstück nach Fig. 9, jedoch entlang
der Schnittebene X nach Fig. 1,
Fig. 11 einen Schnitt durch ein weiteres Rahmenanschlußstück
nach Fig. 4, auf Höhe der Schnittebene IX nach Fig.
1, und
Fig. 12 einen Schnitt durch das Rahmenanschlußstück nach Fig.
11 auf Höhe der Schnittebene X nach Fig. 1.
Ein Rahmenkopf nach Fig. 1 ist Teil eines Tragrahmens eines
Lastkraftwagens. Der Tragrahmen des Lastkraftwagens weist zwei
sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Längsträger (1) auf,
an deren vorderen Stirnenden der Rahmenkopf befestigt ist. Der
Rahmenkopf weist einen Frontquerträger (2) auf, der sich über
die Fahrzeugbreite bis über die beiden Längsträger (1) hinaus
erstreckt. Der Frontquerträger (2) ist mit Hilfe von zwei Rah
menanschlußstücken (3) an den beiden Längsträgern (1) befe
stigt. An den unteren Enden der beiden Rahmenanschlußstücke (3)
ist mit Hilfe von Halterungen (9) ein Frontunterfahrschutz (5)
angeordnet. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist dabei die in
Fahrtrichtung linke Halterung (9) lediglich teilweise darge
stellt, wodurch auf dieser Seite ein Verstärkungsprofil (26)
erkennbar ist. Auf beiden Seiten sind an den Frontquerträger
(2) zwei Seitenprofilteile (6) angeschlossen, die mit dem
Frontquerträger (2) vernietet sind. Der Frontquerträger (2)
sowie der Frontunterfahrschutz (5) bilden die Vorderfront des
Lastkraftwagens, so daß in Fahrtrichtung hinter dem Frontquer
träger (2) zwischen den beiden Längsträgern (1) ein großer Bau
raum für Kühl- und Antriebsaggregate zur Verfügung steht. Der
Frontquerträger (2) weist ein U-förmiges Blechprofil auf (Fig.
2), das nach hinten zu den beiden Längsträgern (1) hin offen
ist. In der die Fahrzeugfront bildenden Vorderseite des Blech
profils (12) ist in der Fahrzeugmitte eine etwa rechteckige
Aussparung vorgesehen, durch die ein von der Rückseite her in
das Blechprofil (12) eingesetztes Koppelmaul (4) zugänglich
ist. Das Koppelmaul (4) stellt bei der dargestellten Ausfüh
rungsform ein zum Blechprofil (12) getrenntes Bauteil, und zwar
ein Schmiedeteil, dar.
An die beiden seitlichen Rahmenanschlußstücke (3) ist auf Höhe
der beiden Längsträger (1) jeweils eine nach außen abragende
Strebe (7) zur Fahrerhauseinstiegbefestigung sowie zur Kot
flügelhalterung vorgesehen. Beide Rahmenanschlußstücke (3) sind
zudem in einem oberen Bereich mit Aufnahmestreben (11) für eine
Fahrerhauslagerung versehen. Der Rahmenkopf nach Fig. 1 ist für
Lastkraftwagen unter zwanzig Tonnen vorgesehen, bei dem zur
Verstärkung des Blechprofiles (12) des Frontquerträgers (2)
lediglich der relativ breite, glockenähnliche Körper des Kop
pelmaules (4) herangezogen wird. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2, bzw. nach den Fig. 7 und 8, ist das Blechprofil (12)
des Frontquerträgers (2) auf seiner Rückseite durch ein Deck
blech (13) verschlossen. Sowohl das Koppelmaul (4) als auch das
Deckblech (13) sind jeweils mit dem Blechprofil (12) ver
schweißt. Die verschiedenen Schweißnähte sind mit den Bezugs
zeichen (30) versehen. Das Deckblech (13) erstreckt sich über
nahezu die gesamte Länge des Blechprofiles (12). Das Deckblech
(13) ist auf Höhe der nach hinten ragenden Kuppel des glocken
artigen Koppelmaules (4) mit einer quadratischen Aussparung
(14) versehen, durch die eine formschlüssige Positionierung des
Deckbleches (13) relativ zum Koppelmaul (4) ermöglicht ist.
Durch die Kombination aus Deckblech (13) und Blechprofil (12)
ergibt sich für den Frontquerträger (2) eine Kastenbildung, die
eine hohe Stabilität des Frontquerträgers (2) gewährleistet.
Eine ähnliche Kastenbildung wird auch bereits bei der Ausbil
dung des Frontquerträgers (2) nach den Fig. 1, 5 und 6 im Be
reich des Koppelmaules (4) erzielt, da die maximale Tiefe des
Koppelmaules (4) etwa der Tiefe des Blechprofiles (12) ent
spricht und ein umlaufender Rand des Koppelmaules (4) gegenüber
der Vorderseite des Blechprofiles (12) etwas zurückversetzt
ist. Die hohe Stabilität der Ausführung des offenen Frontquer
trägers (2) nach den Fig. 1, 5 und 6 wird daher durch die Inte
gration des Koppelmaules (4) in das Blechprofil (12) des Front
querträgers (2) erzielt. Zu beiden Seiten des Koppelmaules (4)
weist die Vorderseite des Blechprofiles (12) des Frontquerträ
gers (2) jeweils eine Einbuchtung (10) zur Aufnahme der Stoß
fängerbefestigung auf. Die Ränder des Blechprofiles (12) sind
auf einer Oberseite und einer Unterseite jeweils rechtwinklig
nach außen abgebogen, wodurch sich die Steifigkeit des Blech
profils (12) weiter erhöht.
Um einen Kupplungsbolzen durch das in den Frontquerträger (2)
integrierte Koppelmaul (4) hindurchzuschieben, sind in der
Oberseite und in der Unterseite des Blechprofils (12) zwei
Durchtritte (18) vorgesehen, die koaxial zu zwei Durchtritten
(28) im Koppelmaul (4) ausgerichtet sind. Der Frontquerträger
(2) weist in seinen Seitenbereichen mehrere kreisrunde Durch
brüche (15, 16, 17) auf, wobei die Durchbrüche (15 und 16) zur
Befestigung der beiden Rahmenanschlußstücke (3) mit Hilfe von
Nieten und die Durchbrüche (17) zur seitlichen Befestigung der
beiden Seitenprofile (6) vorgesehen sind.
Die beiden Rahmenanschlußstücke (3) sind spiegelsymmetrisch, im
übrigen jedoch identisch aufgebaut. Die nachfolgende Beschrei
bung des in Fahrtrichtung linken Rahmenanschlußstückes gilt
daher in gleicher Weise für das in Fahrtrichtung rechte Rahmen
anschlußstück (3). Jedes Rahmenanschlußstück (3) ist aus einem
inneren Bauteil (20) und einem äußeren Bauteil (19) zusammenge
setzt (Fig. 3, 9 und 10). Das äußere Bauteil (19) stellt ein
Blechbiegeteil dar, das sich von der Höhe des Längsträgers (1)
aus bis zum Frontunterfahrschutz (5) nach unten erstreckt. Das
innere Bauteil (20) stellt ein längliches Sphärogußprofil dar,
über dessen Fläche verteilt mehrere Abstützzapfen (21) ange
formt sind. Die Abstützzapfen (21) sind im wesentlichen zylind
risch, wobei die dem Blechbiegeteil (19) zugewandten Stirn
seiten alle in einer gemeinsamen Ebene liegen. Beim Gegenein
anderdrücken der beiden Bauteile des Rahmenanschlußstückes (3)
sind das Blechbiegeteil (19) und das Sphärogußprofil (20) ent
lang einer vertikalen Fahrzeuglängsebene in Anlage. Da das
Sphärogußprofil (20) eine offene Kastenform mit stegartig ab
ragenden Rändern aufweist, wird durch das Zusammensetzen der
beiden Bauteile (19 und 20) eine Kastenbildung des Rahmenan
schlußstückes (3) erzielt.
Alle Abstützzapfen (21) sind mit koaxialen Bohrungen versehen.
Das äußere Bauteil (19) weist auf Höhe dieser Bohrungen ent
sprechende Löcher auf, so daß die beiden Bauteile (19 und 20)
mit Hilfe von Schrauben oder Nieten stabil miteinander verbind
bar sind. Sowohl das Sphärogußprofil (20) als auch das Blech
biegeteil (19) weisen auf gleicher Höhe jeweils eine Aussparung
(22 bzw. 23) für den Durchtritt von Kabelbäumen auf. Das innere
Bauteil (20) weist in einem vorderen Stirnbereich zwei stabile
Anschlußstücke (34) auf, die mit zu den Durchbrüchen (15) im
Blechprofil (20) korrespondierenden Bohrungen zur Vernietung
mit dem Blechprofil (12) versehen sind. In gleicher Weise weist
das äußere Bauteil (19) in seinem vorderen Stirnbereich einen
stabilen Anschlußwinkel (27) auf, der mit den Durchbrüchen (16)
im Blechprofil (12) entsprechenden Bohrungen zur Befestigung an
dem Frontquerträger (2) versehen ist. An den Anschlußwinkel
(27) schließt nach hinten die Aufnahmestrebe (11) an, an deren
Unterseite ein Stützwinkel (24) zur Erhöhung der Stabilität der
Aufnahmestrebe (11) angeschweißt wird.
Mit dem äußeren Bauteil (19) ist zudem ein Aufnahmeteil (25)
für einen Querträger und zusätzlich für einen Lenkerbock bei
Vollluftfederfahrzeugen sowie ein Verstärkungsprofil (26) zur
Halterung des Frontunterfahrschutzes (5) verbindbar. Auch das
Verstärkungsprofil (26) ist U-förmig ausgeführt und ist mit
seiner offenen Seite gegen den plattenförmigen Bereich des
äußeren Bauteiles (19) gerichtet, so daß auch in diesem Bereich
eine Kastenbildung zur Erhöhung der Stabilität erzielt wird.
Wie aus den Fig. 3 und 10 weiterhin erkennbar ist, ragen die
Abstützzapfen (21) auf Höhe des Längsträgers (1) zusätzlich
auch zur gegenüberliegenden Seite, nämlich zur Wandung des
Längsträgers (1) hin ab, so daß auch zum Längsträger (1) hin
eine stabile Abstützung erreicht wird.
Das Rahmenanschlußstück (3a) nach den Fig. 4, 11 und 12 ent
spricht vom Aufbau her im wesentlichen dem Rahmenanschlußstück
(3) nach den Fig. 3, 9 und 10. Auch hier ist ein äußeres Bau
teil (19a) in Form eines Blechbiegeteiles mit einem inneren
Bauteil (20a) in Form eines Sphärogußprofils kastenförmig zu
sammengefügt. Dieses Rahmenanschlußstück (3a) ist jedoch für
Lastkraftwagen ohne Frontunterfahrschutz vorgesehen, weswegen
das äußere Bauteil (19a) nicht über das innere Bauteil (20a)
vertikal nach unten verlängert ist.
In gleicher Weise sind weitere Ausführungen von Rahmenanschluß
stücken vorgesehen, die für die Aufnahme eines Kühlerschutz
querträgers entsprechend modifiziert sind. Die wesentliche
Idee, ein äußeres und ein inneres Bauteil aus unterschiedlichen
Materialien mit verschiedenen technischen Eigenschaften kasten
förmig zusammenzusetzen, ist jedoch bei allen Ausführungsformen
gleich. Bevorzugt sind drei Ausführungen des erfindungsgemäßen
Rahmenkopfes, wobei eine erste für Volluftfederfahrzeuge zur
Aufnahme von vorderen Lenkern und eines Frontunterfahrschutzes
dient. Diese Ausführung ist in Fig. 1 dargestellt. Für Blatt
federfahrzeuge ist der Rahmenkopf zur Aufnahme der Vorderfeder
und des Frontunterfahrschutzes ausgebildet. Ist ein Blattfeder
fahrzeug ohne Frontunterfahrschutz vorgesehen, so ist zusätz
lich - wie beschrieben - eine entsprechende Aufnahme für den
Kühlerschutzquerträger als zusätzlicher Funktionsträger vorge
sehen. Außerdem sind bei allen Ausführungen die Rahmenanschluß
stücke mit Aufnahmen von Funktionsträgern wie Kühlerlagern und
Kotflügelhalterungen versehen.
Claims (7)
1. Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens,
der mit zwei Längsträgern des Tragrahmens kraftübertra
gend verbindbar ist, und der mit einem Frontquerträger
sowie mit zwei Rahmenanschlussstücken zur Anbindung an
die Längsträger versehen ist, wobei der Frontquerträger
als offenes Blechprofil gestaltet ist, mit dem ein Kop
pelmaul als getrenntes Bauteil verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Blechprofil (12) des Frontquerträgers (2) zu dem
Tragrahmen nach hinten offen ist, dass das Koppelmaul (4)
von einer Rückseite her in das Blechprofil (12) einsetz
bar ist, und dass das Blechprofil (12) auf der Vordersei
te auf Höhe der Position des Koppelmaules (4) mit einem
Durchtritt (29) versehen ist.
2. Rahmenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blechprofil (12) im wesentlichen U-förmig ist.
3. Rahmenkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die maximale Tiefe des Koppelmaules (4) etwa der Tiefe des
Blechprofils (12) entspricht.
4. Rahmenkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von der Rückseite her an das Blechprofil (12) des
Frontquerträgers (2) ansetzbares Deckblech (13) vorgesehen ist,
das mit dem Blechprofil (12) zu einem geschlossenen Kasten ver
schweißbar ist.
5. Rahmenkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes Rahmenanschluß
stück aus zwei entlang einer vertikalen Fahrzeuglängsebene ka
stenförmig zusammengeschlossenen Bauteilen besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein äußeres Bauteil (19, 19a) aus einem schlagzähen Werk
stoff hergestellt ist und ein inneres Bauteil (20, 20a) mit
mehreren Aufnahmen für Funktionsträger versehen ist, die ein
stückig an dem Bauteil (20, 20a) an- oder ausgeformt sind.
6. Rahmenkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Bauteil (19, 19a) aus Blech hergestellt ist und
das innere Bauteil (20, 20a) ein Guß- oder Schmiedeteil dar
stellt.
7. Rahmenkopf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Bauteil (19, 19a) für die Halterung eines Front
unterfahrschutzes (5) nach unten verlängert ist.
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