DE4426881C2 - Lenkbare Radaufhängung - Google Patents
Lenkbare RadaufhängungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lenkbare Radaufhängung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Federbein- bzw. Dämpferbeinachsen weisen häufig einen relativ
großen Störkrafthebelarm auf, womit der senkrecht zur Lenk-
bzw. Spreizachse gemessene Abstand zwischen Radmitte und Lenk-
bzw. Spreizachse bezeichnet wird. Mit der Größe des Störkraft
hebelarms wachsen dessen nachteilige Folgen auf die Lenkung,
wobei diese durch Störkräfte, wie Fahrbahnunebenheiten oder
auch durch Antriebskräfte hervorgerufen werden können und als
Lenkunruhe empfunden werden.
Um diesen Problemen abzuhelfen, sind nach dem McPherson-Prinzip
aufgebaute Vorderradaufhängungen zur Verringerung der Größe des
Störkrafthebelarms mit aufgelöstem unterem Querlenker vorge
schlagen worden. Weiter sind auch lenkbare Radaufhängungen be
reits bekannt geworden, bei denen ausgehend vom Doppelquer
lenker-Prinzip entweder der untere oder der obere oder beide
Lenker aufgelöst ausgeführt wurden.
Solche sogenannten Mehrlenkerachsen können aber trotz der Vor
teile, die sie bieten, nicht für alle Fahrzeuge eingesetzt
werden, teils bauraumbedingt, teils auch wegen der relativ auf
wendigen Konstruktion.
Ferner sind Vorderradaufhängungen gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1 durch die DE 29 45 802 A1 bekannt geworden, bei denen
die Anlenkung des Querlenkers an dem zwischen Radträger und
Dämpferbein liegenden Überbrückungselement zur Anlenkung des
Radträgers an diesem Überbrückungselement zur Fahrzeugmitte
hin versetzt ist, mit der Folge einer relativ nahe zur Rad
mittelachse liegenden unteren Gelenkverbindung zwischen Rad
träger und Überbrückungselement und damit einer gegenüber dem
Durchmesser der Radschüssel wesentlich verkürzten Führungslänge
zwischen unterer und oberer Gelenkverbindung und erhöhtem Bau
aufwand durch die unabhängige Anbindung des Querlenkers am
Überbrückungselement. Außerdem wird bei einer solchen Lösung,
bezogen auf einen vorgegebenen Anlenkpunkt des unteren Quer
lenkers an der Karosserie, dessen Schwenkradius gegenüber
Lösungen verkürzt, bei denen der Querlenker direkt mit dem
Radträger verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung
der eingangs genannten Art möglichst kostengünstig und platz
sparend auszubilden, und zwar bei möglichst kurzem Störkraft
hebelarm.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1
erreicht. Diese führen durch die Zusammenfassung der schwenk
baren Anlenkung des Querträgers am Überbrückungselement und des
Anschlusses von Überbrückungselement und Querträger am Rad
träger zu einer besonders einfachen und raumsparenden Gelenk
verbindung, so daß bei geringem Aufwand eine tief in die Rad
schüssel hineingezogene Schwenkverbindung zwischen Radträger
einerseits und Überbrückungselement sowie Querlenker anderer
seits zu realisieren ist, damit die Voraussetzungen für einen
möglichst kurzen Störkrafthebelarm geschaffen sind, so daß gün
stige Voraussetzungen für die Minimierung von auf die Lenkung
wirkenden Störkräften erreicht sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Fahrtrichtung gesehen ein erstes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung,
Fig. 2 in einer der Darstellung gemäß Fig. 1 ent
sprechenden Darstellung ein zweites Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung,
Fig. 3 eine Radaufhängung gemäß Fig. 1 und 2 in verein
fachter Darstellung, und bei Blickrichtung von der
Fahrzeuglängsmittelachse gegen eine Seite des
Fahrzeuges,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit IV in
Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt, in Fahrtrichtung gesehen, ein erstes Aus
führungsbeispiel einer lenkbaren Radaufhängung, bei der der das
Rad 2 tragende Radträger 1 an seinem oberen Ende eine Aus
kragung 3 aufweist, die über eine Gelenkverbindung 4 an einem
Arm 5 befestigt ist, der fest mit dem Außenrohr des Feder- bzw.
Dämpferbeins, im folgenden Dämpferbein 6 verbunden ist. Die Ge
lenkverbindung 4 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durch
ein Kugelgelenk, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, das an
sonsten jenem gemäß Fig. 1 weitgehend entspricht, durch eine
Zapfenlagerung gebildet, wobei die Zapfenachse mit der
Lenkachse 10 zusammenfällt.
Im Bereich seines unteren Endes ist am Außenrohr des Dämpfer
beins 6, im wesentlichen eine Verlängerung desselben bildend,
ein Überbrückungselement 7 befestigt, das im Bereich seines vom
Dämpferbein abgelegenen, freien Endes gabelförmig ausgebildet
ist und über eine Gelenkverbindung 8 mit dem Radträger 1 und
dem Querlenker 9 verbunden ist.
Die Gelenkverbindung 8 umfaßt ein Gelenkgehäuse 11 (Fig. 4),
in dem die Kugel eines Kugelzapfens 13 gelagert ist, der
seinerseits über sein Zapfenteil mit dem Radträger 1 verbunden
ist. Das Gehäuse 11 der Gelenkverbindung 8 weist eine laschen
artige Auskragung 12 auf, über die das Gelenkgehäuse 11 mit dem
Querlenker 9 fest verbunden ist.
Desweiteren ist das Gelenkgehäuse 11 in entsprechenden
Aufnahmeöffnungen der gegabelten Enden des Überbrückungs
elementes 7 elastisch über Gummibuchsen 14 gelagert, wobei zur
axialen Sicherung Schrauben 18 dienen, die in axiale, endseitig
am Gelenkgehäuse 11 vorgesehene Gewindebohrungen 17 einge
schraubt sind.
Der Mittelpunkt 15 des Kugelkopfes des Kugelzapfens 13 liegt
auf der Mittelachse 16 des Gelenkgehäuses, zu der die das Ge
lenkgehäuse in den gegabelten Enden des Überbrückungselementes
7 lagernden Gummibuchsen 14 zentrisch liegen, ebenso wie die
Bohrungen 17. Die Mittelachse 16 liegt weitgehend parallel zur
Längsmittelachse des Fahrzeuges, und die Lenkachse 10 ist durch
die Mittelpunkte der Kugelköpfe der in Fig. 1 in der oberen
bzw. unteren Gelenkverbindung vorgesehenen Kugelzapfen be
stimmt, wobei die Zapfenachsen im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 mit der Lenkachse 10 zusammenfallen. Entsprechendes
gilt für die Ausführungsformen gemäß Fig. 2, wobei hier die
als obere Gelenkverbindung 4 vorgesehene Zapfenlagerung eine
mit der Lenkachse 10 zusammenfallende Drehachse aufweist.
Da bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 1 und 2 die Lenkachse
10 gegenüber der Verbindungslinie 19 zwischen karosserie
seitigem Anlenkpunkt Do und Kugelmittelpunkt 15 der unteren Ge
lenkverbindung 8 in Richtung auf die Radlängsmittenebene ver
setzt ist, ergibt sich für die Lenkachse ein Störkrafthebelarm
S1, der deutlich kleiner ist als ein Störkrafthebelarm S2, wie
er sich bei einer Lenkachse ergeben würde, die mit der
Verbindungslinie 19 zusammenfällt. Die gegabelte Ausführung des
Überbrückungselementes 7 ermöglicht darüberhinaus die
Verwendung der Radaufhängung für angetriebene Achsen, wie durch
die Darstellung der Antriebswelle 22 veranschaulicht.
Durch die starre Verbindung des Gelenkgehäuses 11 mit dem Quer
lenker 9 und die Abstützung des Gelenkgehäuses 11 im Bereich
seiner Enden gegen die gegabelten Enden des Überbrückungs
elementes 7 ist das Dämpferbein gegen Verdrehung gesichert, wo
bei die in der Verbindung zwischen Gelenkgehäuse 11 und Über
brückungselement 7 liegenden elastischen Buchsen 14 neben der
Übertragung der entsprechenden Führungskräfte eine gewisse
dämpfende Funktion haben, die den Fahrkomfort verbessert sowie
auch kleine Schwenkbewegungen um die Mittelachse 16 des Gelenk
gehäuses 11 zulassen, wie sie sich beim Ein- und Ausfedern des
Rades ergeben.
Claims (3)
1. Lenkbare Radaufhängung, insbesondere für Vorderräder von
Kraftfahrzeugen mit einem Federbein bzw. Dämpferbein, einem mit
dem Federbein bzw. Dämpferbein verbundenen Radträger, einem
unteren Querlenker und mit einem unteren und einer oberen
Gelenkverbindung zwischen Federbein bzw. Dämpferbein und dem
Radträger, wobei zwischen unterer Gelenkverbindung und Feder
bein bzw. Dämpferbein ein Überbrückungselement vorgesehen ist
und der untere Querlenker mit dem Überbrückungselement im
Bereich von dessen radträgerseitigem Ende schwenkbar verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei gegabeltem radträgerseitigen Ende des Überbrückungs
elementes (7) die dessen Verbindung zum Radträger (1) bildende
untere Gelenkverbindung (8) ein in den Gabelenden des Über
brückungselementes (7) schwenkbar geführtes Gelenkgehäuse (11)
aufweist, das starr mit dem Querlenker (9) verbunden ist und
das den mit dem Radträger (1) verbundenen Kugelzapfen (13) der
Gelenkverbindung (8) aufnimmt, dessen Kugelkopf mit seinem
Mittelpunkt (15) in der Schwenkachse (16) des Gelenkgehäuses
(11) liegt.
2. Lenkbare Radaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkgehäuse (11) in den Gabelenden des Überbrückungs
elements (7) elastisch gelagert ist.
3. Lenkbare Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Gelenkverbindung (4) am radträgerseitigen Ende
eines am Feder- bzw. Dämpferbein (16) vorgesehenen, gegen das
Rad (2) auskragenden Armes (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9421729U DE9421729U1 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Lenkbare Radaufhängung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944426881 DE4426881C2 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Lenkbare Radaufhängung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426881A1 DE4426881A1 (de) | 1996-02-01 |
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ID=6524431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944426881 Expired - Fee Related DE4426881C2 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Lenkbare Radaufhängung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4426881C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10327554A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-13 | Volkswagen Ag | Federbeinachse für ein Kraftfahrzeug |
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DE19949450C2 (de) * | 1999-10-14 | 2002-01-17 | Daimler Chrysler Ag | Kurbelschleifenachse mit an Feder-Dämpferbeinen adaptierten Radträgerhaltearmen |
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-
1994
- 1994-07-29 DE DE19944426881 patent/DE4426881C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |