DE4426238A1 - Bohrkrone zum Kernbohren - Google Patents
Bohrkrone zum KernbohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrkrone zum Kernbohren, mit einem
hohlzylindrischen Kronenkörper und mit einer Hartmetallsplitter
und Diamantsplitter umfassenden Kronenlippe an einer Stirnfläche
des Kronenkörpers, mit im Bereich der anderen Stirnfläche des
Kronenkörpers angeschlossenen Mitteln zur Verbindung der Bohr
krone mit einer Aufnahme einer Bohrmaschine und/oder eines zen
tral angeordneten Zentrierbohrers, wobei die Hartmetallsplitter
und die Diamantsplitter mit dem Kronenkörper durch ein Lot ver
bunden sind.
Eine solche Bohrkrone ist in der DE 41 06 392 A1 beschrieben.
Zur Bildung der Kronenlippe ist eine Stirnfläche des Kronenkör
pers mit sich abwechselnden, vorstehenden und zurückspringenden
Abschnitten versehen. Auf die gesamten Abschnitte sind zunächst
Hartmetallsplitter mit einem Lot hohen Schmelzpunktes von ca.
1150°C aufgebracht. Dabei treten die Hartmetallsplitter an den
zurückspringenden Abschnitten zu denen an den vorspringenden
Abschnitten zurück. Sodann werden auf die Hartmetallsplitter der
zurücktretenden Abschnitte Diamantsplitter aufgebracht, und zwar
mit einem Lot mit einem Schmelzpunkt von ca. 580°C. Um dies zu
bewerkstelligen, sind die Diamantsplitter zunächst alleine in
einem solchen Lot unter Formung eines Blockes eingebracht wor
den, wobei der Block den Abmessungen des zurücktretenden Ab
schnittes hinsichtlich Länge und Tiefe entspricht, so daß die
Abschnitte mit Diamantsplittern mit denen mit ausschließlich
Hartmetallsplittern aufweisenden vorzugsweise fluchten.
Hiermit wurde beabsichtigt, gegenüber Bohrkronen, die eine Kro
nenlippe aufweisen, die ausschließlich mit Hartmetallsplittern
besetzt ist, eine verbesserte Bohrleistung zu erzielen. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß die zunächst erforderliche Einbettung
der Diamantsplitter in Lot zu einem Block Nachteile mit sich
bringt. Um die Diamantsplitter aufbringen zu können, mußten
ferner auch die Bereiche, die nur mit Diamantsplittern besetzt
werden sollen, zunächst mit Hartmetallsplittern belotet werden,
damit eine Befestigungsbasis geschaffen wird. Die auf separate
Abschnitte konzentrierten Diamantsplitter erfordern zudem eine
vollständige Einbettung in Lot, damit sie sicher gegen Ausbre
chen gehalten werden. Dies hat jedoch zur Folge, daß sie nicht
so aggressiv wirken und am Bohrvorgang beteiligt werden können,
wie es wünschenswert wäre. Ferner erfordern Diamantsplitter
dabei ein Lot mit einer niedrigeren Schmelztemperatur als dies
für eine innige Verbindung mit dem Material (Stahl) des Kronen
körpers erforderlich ist, um die gewünschte Schneidleistung zu
erreichen. Daher erfolgt zunächst eine Aufbringung von Hartme
tallsplittern mit einem Lot hoher Schmelztemperatur als Träger
und dann die partielle Aufbringung der Diamantsplitterblöcke, so
daß eine einigermaßen standfeste Verbindung erzielt wird. Dar
über hinaus erfordern die Ausschnitte und die separate Ausbil
dung der Diamantsplitter aufweisenden Bereiche hohe Kosten.
Eine Rundum-Anbringung von Diamantsplittern würde dazu führen,
daß die Hartmetallsplitter keine Wirkung erzielen würden und
damit überflüssig würden. Ferner schließt sich eine solche Lö
sung wegen der hohen Kosten aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrkrone
zu schaffen, die mit Hartmetallsplittern und Diamantsplittern
besetzt ist, aber gegenüber der bekannten Ausführung eine Kro
nenlippe mit einer verbesserten Schneid- bzw. Bohrleistung sowie
Standzeit bei geringen Kosten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hart
metallsplitter und die Diamantsplitter als Gemisch gemeinsam
durch Lot mit dem aus Stahl bestehenden Kronenkörper verbunden
sind und daß die Diamantsplitter, die Bestandteil des zu verlö
tenden Gemisches sind, vernickelt sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine verbesserte
Verbindung zwischen den Diamantsplittern und dem Kronenkörper
aus Stahl erzielt wird, weil ein bei hohen Temperaturen schmel
zendes Lot verwendet werden kann, wie es normal auch für Hartme
tallsplitter an sich benutzt wird. Ferner wird durch die Anbrin
gung der Splitter als Gemisch und damit die verbesserte Vertei
lung der Diamantsplitter über den gesamten Umfang der Kronenlip
pe eine erhebliche Verbesserung der Schneidleistung erzielt, da
die Diamantsplitter nicht voll im Lot eingebettet sind und zu
nächst erst einmal durch Verschleiß der Hartmetallsplitter zur
Wirkung kommen können, sondern ebenfalls mit vorstehen und über
die gesamte Kronenlippe verteilt sind und aggressiv das wegzu
räumende bzw. -schneidende Material angreifen können. Hieraus
ergibt sich auch eine verbesserte Standzeit. Die Einbindung der
Diamantsplitter in das Gemisch der Hartmetallsplitter ist da
durch möglich, daß die Diamantsplitter im vernickelten Zustand
verlötet werden. Hierdurch wird eine Bindung zwischen Lot und
Diamant ermöglicht, ohne daß eine vollständige Einbettung der
Diamantsplitter erforderlich wäre.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anteil
der Diamantsplitter am Gewicht des Gemisches zwischen 10% und
50%, bevorzugt 20% beträgt. Vorzugsweise werden Industriedia
mantsplitter eingesetzt, die als Abfallprodukt bei der Erzeugung
von Industriediamanten anfallen.
Vorzugsweise beträgt die Korngröße der Diamantsplitter zwischen
100 und 800 µm (Mikrometer). Die der Hartmetallsplitter beträgt
zwischen 800 und 1200 µm.
Zur Erzielung einer innigen Verbindung zwischen den Hartmetall
splittern und den Diamantsplittern mit dem Kronenkörper aus
Stahl hat sich ein Lot auf Kupfer- oder Nickelbasis als beson
ders günstig herausgestellt, dessen Schmelzpunkt in der Größen
ordnung von 1120°C liegt. Bei Verwendung eines Kupferlotes um
faßt dies 97% Gewichtsanteile Kupfer und 3% Gewichtsanteile
Nickel.
Eine besonders innige Verbindung zwischen dem Gemisch und dem
Kronenkörper wird durch Verlöten unter Vakuum erzielt, wobei ein
Druck von mindestens 10-4 bar erreicht bzw. unterschritten werden
sollte. Dabei erfolgt die Herunterführung auf das gewünschte
Vakuum in Stufen. Anschließend erfolgt ein Abkühlen bzw. ein
Abschrecken in einer Gasatmosphäre aus einem Stickstoff-Wasser
stoff-Gas-Gemisch.
Als Stahl für den Kronenkörper kommt beispielsweise ST37 in
Frage. Die unter den vorgenannten Bedingungen erzielte Verbin
dung zwischen den Diamantsplittern und Hartmetallsplittern ei
nerseits und dem aus Stahl bestehenden Kronenkörper andererseits
entspricht hinsichtlich der erreichbaren Scherfestigkeit der
einer Schweißverbindung zwischen zwei Stahlteilen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bohrkrone
teilweise geschnitten und
Fig. 2 das Detail X im vergrößerten Maßstab.
Aus Fig. 1 ist erkenntlich, daß der Kronenkörper 1 als hohl
zylindrisches Rohr gestaltet ist, an dessen erster Stirnfläche
3 die Kronenlippe 2 angebracht ist, die aus einem Gemisch aus
Hartmetall- und Diamantsplittern besteht, wobei das Gemisch 10%
Gewichtsanteile Diamantsplitter und 90% Gewichtsanteile Hartme
tallsplitter umfaßt. Die Anordnung ist so getroffen, wie sie aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Das Gemisch aus Hartmetall- und Dia
mantsplittern steht von der Stirnfläche 3 zur Bildung der Kro
nenlippe 2 axial und über die nach innen und außen gerichteten
Wandungen des Kronenkörpers 1 vor, so daß ein Freischnitt beim
Einsatz entsteht.
An die Stirnfläche 4 des Kronenkörpers 1 ist ein Boden 5 ange
schlossen, welcher in der Bohrung 6 des Kronenkörpers 1 mit
einem Vorsprung zentriert einsitzt. Der Boden 5 weist eine zen
trische Bohrung 6 auf, durch welche ein Zentrierbohrer 7 hin
durchgesteckt ist. Der Zentrierbohrer 7 besitzt eine Hartmetall
bohrspitze 8, welche über die Kronenlippe 2 axial vorsteht und
dazu dient, die Bohrkrone für den Bohrvorgang zu zentrieren. Der
Zentrierbohrer 7 steht mit seinem Aufnahmeschaft 9 axial aus dem
Boden 5 vor. Der Zentrierbohrer 7 ist entweder durch Formschluß
in der Bohrung 6 fest aufgenommen oder aber über eine Verbin
dungsnaht 10, beispielsweise eine Lot- oder Schweißnaht, mit dem
Boden 5 verbunden. Es kann auch eine Kombination beider Verbin
dungen gewählt werden. Der Aufnahmeschaft 9 dient zur Aufnahme
beispielsweise in einer Bohrmaschine, so daß das Drehmoment der
Bohrmaschine von dem Aufnahmeschaft 9 über den Boden 5 auf den
damit fest verbundenen Kronenkörper 1 übertragen wird, so daß an
der Kronenlippe 2 die entsprechende Schneidleistung erbracht
wird.
Die Aufbringung des Gemisches 11 aus Hartmetall- und Diamant
splittern erfolgt unter Vakuum unter Vermittlung von Kupferlot,
das beispielsweise in pastöser Form im Bereich der Stirnfläche
3 auf den Kronenkörper 1 aufgetragen wird und anschließend mit
dem Gemisch aus Hartmetall- und Diamantsplittern besetzt wird.
Bohrkronen der vorbeschriebenen Art dienen insbesondere zum
Einbringen von Sackbohrungen in Betonwände, Betondecken oder
dergl. Steinmaterial, um beispielsweise Verteilerdosen oder
Steckdosen setzen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Kronenkörper
2 Kronenlippe
3 Stirnfläche
4 Stirnfläche
5 Boden
6 Bohrung
7 Zentrierbohrer
8 Bohrspitze
9 Aufnahmeschaft
10 Verbindungsnaht
11 Gemisch aus Hartmetall- und Diamantsplittern
2 Kronenlippe
3 Stirnfläche
4 Stirnfläche
5 Boden
6 Bohrung
7 Zentrierbohrer
8 Bohrspitze
9 Aufnahmeschaft
10 Verbindungsnaht
11 Gemisch aus Hartmetall- und Diamantsplittern
Claims (6)
1. Bohrkrone zum Kernbohren, mit einem hohlzylindrischen Kro
nenkörper (1) und mit einer Hartmetallsplitter und Diamant
splitter umfassenden Kronenlippe (2) an einer Stirnfläche
(3) des Kronenkörpers (1), mit im Bereich der anderen
Stirnfläche (4) des Kronenkörpers (1) angeschlossenen Mit
teln zur Verbindung der Bohrkrone mit einer Aufnahme einer
Bohrmaschine und/oder eines zentral angeordneten Zentrier
bohrers, wobei die Hartmetallsplitter und die Diamantsplit
ter mit dem Kronenkörper (1) durch ein Lot verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartmetallsplitter und die Diamantsplitter als Gemisch gemeinsam durch Lot mit dem aus Stahl bestehenden Kronenkörper (1) verbunden sind und
daß die Diamantsplitter, die Bestandteil des zu verlötenden Gemisches sind, vernickelt sind.
daß die Hartmetallsplitter und die Diamantsplitter als Gemisch gemeinsam durch Lot mit dem aus Stahl bestehenden Kronenkörper (1) verbunden sind und
daß die Diamantsplitter, die Bestandteil des zu verlötenden Gemisches sind, vernickelt sind.
2. Bohrkrone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Diamantsplitter am Gewicht des Gemisches
zwischen 10% und 50%, bevorzugt 20% beträgt.
3. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korngröße der Diamantsplitter zwischen 100 und 800
µm (Mikrometer) beträgt.
4. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lot ein Kupfer- oder Nickellot ist.
5. Bohrkrone nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupferlot einen Gewichtsanteil von 97% Kupfer und
3% Nickel aufweist.
6. Bohrkrone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch mit dem Kronenkörper (1) unter Vakuum ver
lötet ist und in einem Stickstoff-Wasserstoff-Gas-Gemisch
abgeschreckt oder erkaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426238 DE4426238C2 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Bohrkrone zum Kernbohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426238 DE4426238C2 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Bohrkrone zum Kernbohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426238A1 true DE4426238A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4426238C2 DE4426238C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6524041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426238 Expired - Lifetime DE4426238C2 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Bohrkrone zum Kernbohren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4426238C2 (de) |
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- 1994-07-23 DE DE19944426238 patent/DE4426238C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102011000844A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Wolfcraft Gmbh | Diamantlochsäge mit Zentrierbohrer und Anschlag |
DE102011000844B4 (de) | 2011-02-21 | 2022-11-17 | Wolfcraft Gmbh | Diamantlochsäge mit Zentrierbohrer und Anschlag |
CN111212712A (zh) * | 2017-08-09 | 2020-05-29 | 简·安德斯·福塞尔 | 孔锯 |
EP3664982A4 (de) * | 2017-08-09 | 2021-04-07 | Forsell, Jan Anders | Lochsäge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426238C2 (de) | 1997-04-10 |
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