DE4425981A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen insbesondere aus Gummi-Elastomer-Material - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen insbesondere aus Gummi-Elastomer-Material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen insbesondere aus Gummi-Elastomer-Material, mit mehreren Kavitäten, denen über ein verzweigtes Lei­ tungssystem das fließfähige Material unter Druck zuführ­ bar ist, wobei das Leitungssystem zwischen zwei aufeinan­ der angeordneten Halbschalen ausgebildet ist, die auf ihren einander zugewandten Oberflächen miteinander kor­ respondierende Ausnehmungen zur Bildung von Leitungsab­ schnitten und Verzweigungs- bzw. Umlenkstellen besitzen.
Formteile aus Gummi oder Gummi-Elastomer-Material werden üblicherweise hergestellt, indem entsprechendes Gummima­ terial in Formhohlräume, sogenannte Kavitäten, einge­ spritzt und gleichzeitig über eine vorbestimmte Tempera­ tur hinaus erwärmt wird, so daß das Gummimaterial ver­ netzt bzw. vulkanisiert. Da entsprechende Gummi-Formteile meistens relativ klein sind, werden aus Gründen der Wirtschaftlichkeit immer mehrere Teile gleichzeitig hergestellt, so daß das Gummi-Material den Kavitäten von einer zentralen Einspeisung über ein verzweigtes Lei­ tungssystem unter Druck zugeführt wird.
Als Rohstoff findet üblicherweise Gummi oder ein Gummi- Elastomer Verwendung, das in einer Schnecke oder ähnli­ chem plastifiziert wird, so daß eine gleitfähige, aber zähflüssige Masse vorliegt. Diese wird unter einem rela­ tiv hohen Druck von ca. 2000 bar/cm² in das Leitungs­ system eingeleitet, wodurch die Förderung zu den Kavitä­ ten erreicht werden kann.
Um ein Leitungssystem zu erhalten, das eine Förderung unter einem derart hohen Druck ermöglicht, ist ein soge­ nanntes geschlossenes Leitungssystem bekannt, bei dem in einen massiven Stahlblock mehrere Bohrungen eingebracht sind, die miteinander in Verbindung stehen und die Lei­ tungen bzw. das Leitungsnetz bilden. Obwohl ein derarti­ ger massiver Stahlblock die auftretenden Drücke und Kräfte ohne Probleme aufnehmen kann und das zu fördernde Gummi- Material auch an einem unerwünschten Austritt aus dem Leitungssystem zuverlässig gehindert ist, weist das geschlossene Leitungssystem trotzdem mehrere Nachteile auf. Einerseits ist das Einbringen der Bohrungen und insbesondere der Verzweigungsstellen und Umlenkstellen sehr aufwendig und somit teuer. Andererseits lassen sich Störungen bei der Förderung des Gummi-Materials in dem Leitungssystem nur sehr schwierig beheben. Zu derartigen Störungen kann es beispielsweise kommen, wenn die Wärme in den Kavitäten auch bis in die Leitungen übertragen wird, so daß das in den Leitungen befindliche Gummi-Mate­ rial zu vernetzen bzw. vulkanisieren beginnt. Es ist zwar bekannt, die Leitungen zu kühlen, jedoch ist eine Min­ desttemperatur des in den Leitungen befindlichen Gummi- Materials notwendig, damit dieses fließ- und somit för­ derfähig ist. Da die Leitungen in dem geschlossenen Leitungssystem des massiven Stahlblocks nur sehr schwer zugänglich sind, ist es bei Störungen oder Verstopfungen notwendig, die Leitungen aufzubohren, was sehr langwierig und kostenintensiv ist. Darüber hinaus entstehen relativ lange Totzeiten für die Spritzmaschinen. Auch bei einem geplanten Material- oder Farbwechsel müssen die Leitungen zunächst durch Aufbohren vollständig entleert werden. Eine weitere Gefahr beim Aufbohren besteht darin, daß die Leitungswandungen beschädigt werden können, so daß die Förderung nachteilig beeinflußt wird.
Um die Zugänglichkeit der Leitungen zu erleichtern, ist ein sogenanntes offenes bzw. geteiltes Leitungssystem bekannt, bei dem aufeinander angeordnete Halbschalen in Form von Stahlplatten auf ihren einander zugewandten Oberflächen mit Ausnehmungen bzw. Ausfräsungen versehen sind. Die Ausnehmungen der beiden Stahlplatten wirken zusammen und begrenzen im aufeinander gelegten Zustand der Stahlplatten die Leitungen und Verzweigungs- sowie Umlenkstellen. Obwohl die Leitungen auf diese Weise im Störungsfall schnell und in einfacher Weise zugänglich sind, indem die Stahlplatten voneinander abgehoben bzw. getrennt werden, treten Probleme hinsichtlich der Dich­ tigkeit auf. Die Stahlplatten sind bei Betrieb miteinan­ der verschraubt oder hydraulisch gegeneinander gespannt. Es hat sich gezeigt, daß sich in Folge des relativ hohen Förderdrucks in der Kontaktfläche zwischen den beiden Stahlplatten eine Fuge bilden kann, in die das Gummi-Ma­ terial eindringt, wodurch die Förderung behindert wird und der Materialverbrauch erhöht ist. Darüber hinaus ist es notwendig, die Stahlplatten voneinander abzuheben bzw. zu trennen, um die Störung der Förderung zu beseitigen. Es hat sich gezeigt, daß mit dem offenen, geteilten Leitungssystem eine relativ große Abfallmenge an Gummi- Material anfällt, das nach den geltenden Umweltvorschrif­ ten aufwendig entsorgt werden muß, was relativ teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Art zu schaffen, die eine einfache und schnelle Zugänglichkeit der Leitungen ermöglicht und ein unerwünschtes Austreten von Fördermaterial zuverlässig verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Ausnehmun­ gen der Halbschalen die Verzweigungs- bzw. Umlenkstellen bildende Einsatzstücke mit Innenbohrungen sowie die Leitungsabschnitte bildende Rohreinsätze angeordnet sind, wobei jeder Rohreinsatz die Innenbohrungen zweier Ein­ satzstücke verbindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht somit von dem oben genannten, offenen, geteilten Leitungssystem aus, bei dem zwei Halbschalen aufeinander gelegt sind, die auf ihren einander zugewandten Oberflächen mit Ausnehmungen bzw. Ausfräsungen versehen sind. Im Gegensatz zu dem bekannten Leitungssystem bilden die Ausnehmungen jedoch nicht die Leitungen, sondern dienen lediglich als Lager bzw. Auf­ nahme für Einsatzstücke und Rohreinsätze. Die Einsatz­ stücke besitzen Innenbohrungen, die Teil des Leitungs­ systems sind und an die jeweils ein Rohreinsatz ange­ schlossen ist. Von einer zentralen Einleitstelle des Leitungssystems für das fließfähige Material bis zu den Düsen, über die das Material in die Kavitäten einge­ spritzt wird, ist somit ein in sich geschlossenes Lei­ tungssystem aus den Einsatzstücken bzw. deren Innenboh­ rungen und den Rohreinsätzen gebildet, das zwischen den beiden Halbschalen gehalten ist.
Die beiden Halbschalen ermöglichen eine schnelle Ein­ griffsmöglichkeit bei Störungen oder geplanten Material­ wechseln. Da die Rohreinsätze und die Einsatzstücke in sich dicht sind, ist auch ein unerwünschtes Austreten von Fördermaterial, insbesondere in die zwischen den Halb­ schalen auftretende Fuge zuverlässig vermieden.
Bei einem geplanten Materialwechsel läßt sich das alte Material vollständig entfernen, indem die beiden Halb­ schalen, die vorzugsweise von Platten aus Metall und insbesondere Stahl gebildet sind, voneinander abgehoben werden, woraufhin die Einsatzstücke und die Rohreinsätze aus ihren Lagern entnommen und durch neue Teile ersetzt werden. Es ist offensichtlich, daß mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung die Totzeiten der Vorrichtung bei Störungsbeseitigungen oder Materialwechseln sehr gering gehalten werden können.
Um eine stetige Förderung des Materials in dem Leitungs­ system zu gewährleisten, muß vermieden werden, daß die Temperatur in dem Leitungssystem über die Vernetzungs­ bzw. Vulkanisierungstemperatur des Materials ansteigt. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Leitungssystem zu küh­ len. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen wurde die Temperatur des Leitungssystems soweit abgesenkt, daß eine Störung durch in den Leitungen vulkanisiertes Material mit hoher Wahrscheinlichkeit vermieden werden konnte, da eine Beseitigung einer eventuellen Störung sehr aufwendig wäre. Eine niedrige Temperatur des Fördermaterials in den Leitungen setzt jedoch dessen Fließfähigkeit herab, was höhere Förderdrücke bedingt oder Störungen der Förderung zur Folge haben kann.
Aufgrund der einfachen Auswechselbarkeit der Einsatz­ stücke und Rohreinsätze bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung kann das Fördermaterial in dem Leitungssystem mit einer höheren Temperatur als bisher gefördert werden, so daß eine gute Fließfähigkeit erreicht ist, die einen geringeren Förderdruck mit sich bringt. Andererseits kann auf diese Weise ein relativ hoher Innerdruck des Elasto­ meres in des Kavitäten erreicht werden.
Durch Auswechseln der Einsatzstücke und Rohreinsätze kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schneller und einfacher Weise eine Veränderung des Leitungsquerschnitts zum Steuern der Friktion erreicht werden, wodurch die Temperatur des Gummimaterials, das Füllverhalten der Kavitäten und das Vernetzungsverhalten des Gummi-Mater­ ials steuerbar ist, was bei der Vielzahl von Elastomer­ typen und unterschiedlichen Vernetzungsgeschwindigkeiten Vorteile zeigt. Durch Verwendung verschiedener Einsatz­ stücke und Rohreinsätze in dem Leitungssystem lassen sich auch die Druckverhältnisse in den einzelnen Leitungs­ strängen variieren, wodurch in den Kavitäten ein gleich­ mäßiger Innendruck erreicht werden kann.
Die Rohreinsätze, die wie die Einsatzstücke vorzugsweise aus Metall und insbesondere Stahl oder aus Keramik be­ stehen, müssen dicht an die jeweilige Innenbohrung der Einsatzstücke angeschlossen werden. Es hat sich gezeigt, daß dies vorzugsweise dadurch erreicht werden kann, daß die Enden der Rohreinsätze in die Innenbohrungen der Einsatzstücke eingesteckt sind. Eine spezielle gegen­ seitige Festlegung dieser Bauteile ist nicht notwendig, da eine Relativbewegung der Bauteile durch die umgebenden Halbschalen verhindert ist.
Um ein Austreten des Fördermaterials zu vermeiden, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rohreinsätze unter enger Passung in den Innenbohrun­ gen angeordnet sind. Dabei liegen die Passungstoleranzen unterhalb der Streckgrenze des Rohreinsatzmaterials.
Für eine gleichmäßige, kontinuierliche Förderung ist es notwendig, das Auftreten von plötzlichen Querschnitts­ sprüngen in der Leitung zu verhindern. Dies kann erfin­ dungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Innenbohrun­ gen an ihrer Mündung eine Querschnittserweiterung zur Aufnahme der Enden der Rohreinsätze aufweisen. Das Maß der Querschnittserweiterung entspricht dabei im wesent­ lichen der doppelten Wandstärke der Rohreinsätze, so daß zwischen dem Querschnitt der Rohreinsätze und dem Quer­ schnitt der sich an die Querschnittserweiterung an­ schließenden Innenbohrung ein kontinuierlicher Übergang erreicht ist. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Rohreinsätze an ihren Enden jeweils einen Bereich mit einem sich konisch erweiternden Innendurchmesser bei gleichbleibenden Außendurchmesser aufweisen.
Um eine Bewegungsmöglichkeit der Rohreinsätze in den Halbschalen zu verhindern, sollten die Rohreinsätze unter enger Passung in den Ausnehmungen der Halbschalen ange­ ordnet sein. Es hat sich gezeigt, daß die Rohreinsätze sich unter dem relativ hohen Förderdruck aufweiten und vollflächig gegen die Ausnehmungen in den Halbschalen anlegen, so daß sie bei Betrieb sicher abgestützt und gebettet sind. Aufgrund der Aufweitung ist auch die Steckverbindung der Enden der Rohreinsätze gegenüber den Einsatzstücken abgedichtet.
Obwohl die Leitungen und somit die Innenbohrungen als auch die Rohreinsätze grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen können, hat es sich bewährt, diese mit einem kreisförmigen Querschnitt auszugestalten.
Als Einsatzstücke finden vorzugsweise im wesentlichen kreiszylinderförmige Stahlteile Verwendung, die mit verschieden ausgebildeten und angeordneten Innenbohrungen versehen sein können, worauf später noch eingegangen wird. Jedoch können auch kantige Einsatzstücke bzw. Verteilerkörper verwendet werden. Auch die Einsatzstücke sind vorzugsweise unter enger Passung in den Ausnehmungen der Halbschalen gehalten, so daß sie bei Betrieb der Vorrichtung ortsfest angeordnet sind.
Die Halbschalen sind gegeneinander gespannt, was jedoch nicht wie bei der bekannten Vorrichtung das Auftreten von Fugen in der Trennebene verhindern soll, sondern ledig­ lich der sicheren gegenseitigen Positionierung der Ein­ satzstücke und der Rohreinsätze dient und die Rohrein­ sätze über den Außenumfang stützt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Leitungssystem mit in eine Grundplatte eingesetzten Einsatzstücken und Rohreinsätzen,
Fig. 2 die Bauteile des Leitungssystem an der Einspei­ sungsstelle im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein eine Verzweigungsstelle bildendes Einsatz­ stück,
Fig. 4A den Schnitt A-A in Fig. 4,
Fig. 4B den Schnitt B-B in Fig. 4,
Fig. 4C den Schnitt C-C in Fig. 4,
Fig. 4D den Schnitt D-D in Fig. 4,
Fig. 5A die Bauteile am Ende eines Leitungsstrangs nahe der Düse in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5B den Schnitt V-V in Fig. 5A und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine aus Stahl bestehende Grundplatte 3 dargestellt, die nicht näher bezeichnete Ausnehmungen besitzt, in die kreiszylinderförmige Einsatzstücke 15, 20 und 25 unter enger Passung eingesetzt sind. Alle Einsatz­ stücke 15, 20 und 25 besitzen Innenbohrungen 16, 17, 21 bzw. 26, wobei die Innenbohrungen zweier Einsatzstücke jeweils über einen Rohreinsatz 18 verbunden sind. Auf diese Weise ist ein verzweigtes Leitungssystem gebildet, dessen einzelne Abschnitte im folgenden näher erläutert werden.
Das Einsatzstück 15 bildet das Einleitstück, über das dem Leitungssystem das in einer nicht näher dargestellten Vorrichtung plastifizierte Gummimaterial als gleitfähige Masse zugeführt wird. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besitzt das Einleitstück 15 einen kreiszylinderförmigen Basisabschnitt 15a, in dem eine radial verlaufende Querbohrung 17 vorgesehen ist, die in ihren beiden Mün­ dungsbereichen eine Querschnittserweiterung 17a aufweist. Auf dem Basisabschnitt 15a ist ein weiterer kreiszylin­ derförmiger Abschnitt 15b geringeren Durchmessers ange­ formt, der eine im wesentlichen axial verlaufende Zuführ­ bohrung 16 besitzt, die an ihrer Mündung ebenfalls eine Querschnittserweiterung 16a aufweist. Die Zuführbohrung 16 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Querbohrung 17 und mündet in diese, wobei die Querschnitte der beiden Bohrungen 16 und 17 im wesentliche gleich sind.
In die Querbohrung 17 können von entgegengesetzten Seiten jeweils Rohreinsätze 18 unter enger Passung eingeführt werden, wobei die Rohreinsätze 18 an ihren Enden jeweils einen Bereich 18a mit einem sich konisch erweiternden Innendurchmesser bei gleichbleibenden Außendurchmesser aufweisen, so daß zwischen der Querbohrung 17 und den Rohreinsätzen 18 ein kontinuierlicher Übergang geschaffen ist.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Vorrichtung im Bereich des Einleitstücks 15 sowie eines Verteilerstücks 20 im Quer­ schnitt. In der Grundplatte 3 sind kreiszylindrische Ausnehmungen 4 ausgebildet, in die die entsprechenden kreiszylinderförmigen Abschnitte des Einleitstückes 15 bzw. des Verteilerstücks 20 unter enger Passung einge­ setzt werden können. Darüber hinaus besitzt die Grund­ platte 3 halbkreisförmige rinnenartige Ausnehmungen 4a, in denen die Rohreinsätze 18 unter enger Passung aufge­ nommen werden können. Entsprechende kreiszylinderförmige Ausnehmungen 2 zur Aufnahme der Einsatzstücke 15, 20 und 25 sowie halbkreisförmige Ausnehmungen 2a zur Aufnahme der Rohreinsätze 18 sind in einer oberen Deckplatte 1 ausgebildet, die auf die Grundplatte aufgesetzt werden kann und bei Betrieb mit dieser verspannt ist. Wie Fig. 3 zeigt sind die Einsatzstücke 15 und 20 sowie die Rohr­ einsätze 18 bei aufeinandergesetzten Platten 1 und 3 unter enger Passung formschlüssig gehalten. Der nach oben vorstehende kreiszylinderförmige Ansatz 15b des Einleit­ stückes 15 durchdringt die Deckplatte 1, so daß die Zuführbohrung 16 von außen zugänglich ist. An die Zuführ­ bohrung 16 kann eine Leitung angeschlossen werden, durch die plastifiziertes Gummi-Material zugeführt wird, wie durch den Pfeil E angedeutet ist.
In der Deckplatte 1 sowie der Grundplatte 3 sind Kühlka­ näle 9 bzw. 19 ausgebildet, durch die ein Kühlmittel, vorzugsweise Wasser gefördert wird, um die Grundplatte 3 sowie die Deckplatte 1 und somit das Leitungssystem auf einem vorbestimmten Temperaturniveau zu halten.
Auf der der Deckplatte 1 abgewandten Seite der Grundplat­ te 3 ist eine Isolierplatte 8 angeordnet, an die sich eine Heizplatte 7 anschließt. Die Isolierplatte 8 verhin­ dert eine übermäßige Erwärmung der Grundplatte 3 infolge der von der Heizplatte 7 abgegeben Wärme.
Auf der der Isolierplatte 8 abgewandten Seite der Heiz­ platte 7 ist eine Formplatte 6 angeordnet, in der die nicht näher dargestellten Kavitäten ausgebildet sind, die den herzustellenden Formteilen entsprechen.
Das durch die Zuführbohrung 16 in das Leitungssystem eintretende plastifizierte Gummi-Material wird aufgrund des relativ hohen Förderdrucks über die Querbohrung 17 in die Rohreinsätze 18 gedrückt, die sich aufgrund des Innendruckes radial aufweiten und vollflächig gegen die rinnenförmigen Ausnehmungen 2a bzw. 4a der Deckplatte 1 bzw. Grundplatte 3 anlegen. Das Gummi-Material durchläuft die Rohreinsätze 18 und gelangt in die Innenbohrung 21 des Verteilerstückes 20, das in den Fig. 4 sowie 4A bis 4D im Detail dargestellt ist. Das Verteilerstück 20 besitzt insgesamt vier radiale Bohrungen 21, die im Mittelpunkt des Verteilerstücks 20 zusammenlaufen. Jede radiale Bohrung 21 besitzt im Bereich ihrer Mündung eine Querschnittserweiterung 21a, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohreinsätze 18 angepaßt ist, so daß einerseits ein glatter Übergang zwischen der Innenfläche der Rohreinsätze 18 und der Innenfläche der jeweiligen Innenbohrung 21 erreicht ist und andererseits eine axiale Anlage für die Rohreinsätze 18 vorhanden ist. Das unter Druck in Richtung des Pfeils P gemäß Fig. 4 eintretende Gummi-Material wird auf die drei anderen Innenbohrungen 21 verteilt und tritt aus diesen in Richtung der Pfeile R aus.
Wie insbesondere in Fig. 4D zu sehen ist, besitzt das Verteilerstück 20 wie alle anderen Einsatzstücke auch zwei Axialbohrungen 22, die das Einsetzen der Einsatz­ stücke in die Ausnehmungen 2 bzw. 4 oder die Entnahme aus diesen erleichtern sollen.
Wie Fig. 1 zeigt, führen drei Rohreinsätze 18 von dem Verteilerstück 20 zu jeweils einem Umlenkstück 25, in dem das Gummi-Material einer Düse 10 zugeführt wird, wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist.
Das Umlenkstück 25 besitzt ebenfalls eine im wesentliche kreiszylindrische Form und ist in genannter Weise zwi­ schen der Grundplatte 3 und der Deckplatte 1 gehalten (siehe Fig. 6). In eine radiale Innenbohrung 26 mit einer im Mündungsbereich ausgebildeten Querschnittserwei­ terung 26a ist der zugeordnete Rohreinsatz 18 einsetzbar. Die Innenbohrung 26 geht in eine Axialbohrung 28 über, die in einer Ausnehmung 27 vergrößerten Durchmessers mündet. In die Ausnehmung 27 ist die Düse 10 unter enger Passung einsetzbar. Die Düse 10 besitzt eine sich konisch verjüngende Düsenbohrung 11, die im wesentlichen axial verläuft und im Mittelbereich der Düse 10 in eine sich konisch erweiternde Düsenbohrung 12 übergeht. Im Übergang zwischen der Bohrung 11 und der Bohrung 12 ist somit eine Einschnürung 13 gebildet, die für das Entformen des gespritzten Formteils eine Sollbruchstelle darstellt.
Wie Fig. 6 zeigt, durchdringt die Düse 10 die Grundplat­ te 13 auf der Seite der Isolierplatte 8 und stützt sich mit ihrem äußeren Ende an der Formplatte 6 ab, die an der der Düsenbohrung 12 zugeordneten Stelle eine Durchgangs­ bohrung 14 besitzt. Im Bereich der Düse 10 sind sowohl die Isolierplatte 8 als auch die Heizplatte 7 um die Düse 10 herum mit ausreichendem Abstand ausgespart, um eine übermäßige Erwärmung der Düse 10 zu verhindern. Aus Isolationsgründen kann um die Düse herum gegebenenfalls zusätzlich ein Isolationsmantel angeordnet sein oder eine Kühlvorrichtung, insbesondere eine Kühlwasserleitung gelegt werden.
Auf der der Düse 10 abgewandten Seite des Umlenkstückes 25 ist eine Spannschraube 29 angeordnet, mit der das Umlenkstück 25 gegen die Düse 10 gespannt werden kann.
Wie insbesondere Fig. 1 zu entnehmen ist, ist somit zwischen den Platten 1 und 3 ein im wesentlichen voll­ ständig geschlossenes Leitungssystem vorgesehen, das von den Innenbohrungen des Einleitstückes 15, des Verteiler­ stückes 20 und der Umlenkstücke 25 zusammen mit den die Innenbohrungen verbindenden Rohrstücken bzw. Rohrein­ sätzen 18 gebildet ist. Zum Auswechseln der Einsatzstücke und/oder der Rohreinsätze wird die Deckplatte 1 von der Grundplatte 3 abgenommen, wodurch sämtliche Bauteile frei zugänglich sind und gegebenenfalls durch neue ausgewech­ selt werden können.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen insbeson­ dere aus Gummi-Elastomer-Material, mit mehreren Kavitäten, denen über ein verzweigtes Leitungssystem das fließfähige Material unter Druck zuführbar ist, wobei das Leitungssystem zwischen zwei aufein­ ander angeordneten Halbschalen ausgebildet ist, die auf ihren einander zugewandten Oberflächen miteinan­ der korrespondierende Ausnehmungen zur Bildung von Leitungsabschnitten und Verzweigungs- bzw. Umlenk­ stellen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (2, 2a, 4, 4a) der Halbschalen (1, 3) die Verzweigungs- bzw. Umlenkstellen bildende Ein­ satzstücke (15, 20, 25) mit Innenbohrungen (16, 17, 21, 26) sowie die Leitungsabschnitte bildende Rohr­ einsätze (18) angeordnet sind, wobei jeder Rohrein­ satz (18) die Innenbohrungen (17, 21, 26) zweier Einsatzstücke (15, 20, 25) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohreinsätze (18) in die Innenboh­ rungen (17, 21, 26) der Einsatzstücke (15, 20, 25) eingesteckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohreinsätze (18) unter enger Passung in den Innenbohrungen (17, 21, 26) angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenbohrungen (17, 21, 26) an ihrer Mündung eine Querschnittserweite­ rung (17a, 21a, 26a) zur Aufnahme der Enden der Rohreinsätze (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohreinsätze (18) an ihren Enden jeweils einen Bereich (18a) mit einem sich konisch erweiternden Innendurchmesser bei gleichbleibendem Außendurchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohreinsätze (18) unter enger Passung in den Ausnehmungen (2a, 4a) der Halbschalen (1, 3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohreinsätze (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (15, 20, 21) im wesentlichen kreiszylinderförmig sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (15, 20, 21) unter enger Passung in den Ausnehmungen (2, 4) der Halbschalen (1, 3) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (15, 20, 21) und/oder die Rohreinsätze (18) aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, oder aus Keramik bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 3) Platten aus Metall und insbesondere Stahl sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (1, 3) gegeneinander gespannt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halbschalen (1, 3) eine Kühlvorrichtung (9, 19) angeordnet ist.
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