DE4425874A1 - Substratträger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Substratträger der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Substratträger sind zur zeitweiligen Halterung und Lage
fixierung für die mechanische Bearbeitung, Reinigung und
Strukturierung von - bei großtechnischen Verfahren in der
Regel scheibenförmigen - Halbleitersubstraten in der
Mikro- und Optoelektroniktechnologie unverzichtbare Hilfs
mittel.
Die zu bearbeitenden Substrate können auf einen Substrat
träger aufgekittet oder -geklebt oder auf diesem - ent
sprechende Ausbildung des Trägers vorausgesetzt - durch
einen auf die Rückseite des Substrates einwirkenden Unter
druck (ein "Vakuum") festgehalten werden. Die letztere
Möglichkeit ist insofern vorteilhaft, als weder ein Auf
trag noch anschließend eine Entfernung von Kitt oder Kleb
stoff erforderlich ist, was zu erheblichen Vereinfachungen
der Verfahren und zur Minimierung aufwendiger und umwelt
belastender chemischer Prozeduren führt.
Bei den großtechnischen Prozessen der Halbleitertechnolo
gie sind üblicherweise sämtliche Anlagen und Komponenten
einer Fertigungslinie oder -stätte auf die Bearbeitung und
Handhabung von scheibenförmigen Substraten einer bestimm
ten standardisierten Größe - etwa (derzeit) mit einem
Durchmesser von 75-300 mm bei der Si-Technologie bzw. 50
oder 100 mm bei der GaAs-Technologie - ausgerichtet. Diese
Auslegung betrifft auch die Handhabungseinrichtungen ein
schließlich der Vakuum-Substratträger.
In für kleinere Stückzahlen ausgelegten, flexiblen Produk
tionsanlagen sowie Anlagen, die zu Forschungs- und Test
zwecken genutzt werden, ist jedoch eine Auslegung der
Substratträger zur Aufnahme und sicheren Fixierung von
Substraten unterschiedlichen Durchmessers sowie auch von
Substrat-Bruchstücken wünschenswert.
Bei einem für nur eine Substratgröße ausgelegten Sub
stratträger ist eine Anpassung an ein kleineres als das
bei der Auslegung zugrundegelegte Substrat behelfsweise
durch Überkleben oder anderweitiges Verstopfen von Sauglö
chern, die durch das kleinere Substrat nicht bedeckt sind,
zur Vermeidung von Lecks im Vakuumsystem und einer dadurch
verringerten Haltekraft möglich. Dieses Vorgehen ist je
doch umständlich und birgt die Gefahr von Verschmutzungen
des Trägers und Substrates in sich. Bei häufig wechselnden
Substratgrößen und -formen ist es nicht praktikabel.
Bei einem bekannten Substratträger der gattungsgemäßen
Art, der etwa in Ritzautomaten zur Vereinzelung von Halb
leiterbauelementen eingesetzt wird, sind gruppenweise mit
getrennten, jeweils einzeln durch gesonderte Ventile ab
sperrbarem Kanälen verbundene Ansaugöffnungen vorgesehen.
Durch Betätigung der einzelnen Ventile werden je nach Ge
stalt und Größe eines zu bearbeitenden Substrates die au
ßerhalb von dessen Grundfläche liegenden Ansaugöffnungen
möglichst vollständig abgesperrt, so daß das Vakuumsystem
möglichst leckfrei ist und das Substrat damit fest auf dem
Träger fixiert ist. Dies gelingt jedoch in sinnvoller Wei
se nur für wenige Standard-Substratgrößen, da eine Unter
teilung der Ansaugöffnungen in sehr viele Gruppen - wie
sie zur Anpassung an sehr unterschiedliche Substratgrößen
und -formen nötig wäre - gleichzeitig das Vorsehen der
gleichen Anzahl getrennter Kanäle und Absperrventile, d. h.
einen unvertretbaren technischen Aufwand, erfordern würde.
Zudem ist der Substratträger durch die vielen Absperrven
tile unhandlich und umständlich zu bedienen.
Aus DD-A-2 33 773 ist eine ähnliche Vorrichtung zur Vakuum
aufspannung von Halbleitersubstraten mit gruppenweise mit
einem Vakuumverteiler verbindbaren Ansaugöffnungen bekannt.
Die Verbindung erfolgt hier in vereinfachter Weise über
einen speziell ausgebildeten Umschaltring, auch hier ist
jedoch infolge der relativ kleinen Anzahl einander fest
zugeordneter Gruppen von Ansaugöffnungen eine flexible
Anpassung an sehr unterschiedliche Substrat formen und
-größen nicht möglich.
Ein an unterschiedliche Substrate anpaßbarer Substratträ
ger ist auch aus DD-A-1 42 406 bekannt. Die hier beschriebene
Vakuumhalterung soll es ermöglichen, verschiedene Substra
te bzw. -bruchstücke sicher zu halten, indem durch eine
zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte mit kreis
förmigen Kammern und exzentrischen Bohrungen angeordnete
dehnbare, gelochte Membran die nicht durch ein Substrat
bedeckten Ansaugöffnungen selbsttätig verschlossen werden.
Dieser Substratträger ist sehr herstellungsaufwendig,
nicht uneingeschränkt beheizbar, seine Funktion ist emp
findlich gegenüber Alterung oder Verschmutzung der elasti
schen Membran, und er gewährleistet eine zuverlässige
Anpassung nur an Substrate mit kreis- oder kreisringförmi
ger Grundfläche, nicht aber an anders geformte Substrate
und Substrat-Bruchstücke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen uni
versell einsetzbaren und leicht handhabbaren Substratträ
ger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem
auf einfache Weise eine sichere Fixierung sehr unter
schiedlich großer und geformter Substrate möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Substratträger mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt den Gedanken ein, anstelle einer
Verfeinerung der bisher üblichen Kammer- bzw. Ringstruktur
der Vakuumräume im Substratträger und der zugehörigen
Absperr- bzw. Umschaltventile von einer solchen Struktur
gänzlich abzugehen und statt dessen eine allen Ansaugöff
nungen gemeinsamen Vakuumkammer vorzusehen, deren Verbin
dung zu den Ansaugöffnungen verschließbar ist.
Sie schließt weiter den Gedanken ein, zum Verschließen
vorbestimmter Ansaugöffnungen ein im wesentlichen parallel
zur Oberfläche des Substratträgers bewegliches Element
vorzusehen.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Absperrelement
als von allen Randbereichen zu einem Mittelpunkt der Auf
nahmefläche hin zu schließendes bzw. in umgekehrter Rich
tung zu öffnendes Element ausgebildet. Damit ist eine quasi
stufenlose (in der Einstellgenauigkeit nur durch den radia
len Abstand der Ansaugöffnungen begrenzte) Anpassung auf
unterschiedliche Substratgrößen möglich, wobei die Sub
strate jeweils im wesentlichen in der Mitte des Trägers
angeordnet sind.
Insbesondere kann das Absperrelement in Art einer Iris
blende aufgebaut sein, d. h. eine Mehrzahl von auf einem
Kreisumfang angeordneten, in einer gemeinsamen Bewegung um
jeweils eine Achse ins Innere des Kreises schwenkbaren,
sichelartig gekrümmten Gliedern umfassen, die durch die
Drehung eines Einstellringes verstellt werden. Diese
Anordnung ist besonders handlich und leicht bedienbar.
In einer hierzu alternativen Ausbildung kann das Absperr
element in Art einer Katzenaugenblende aufgebaut sein, bei
der zwei im wesentlichen L-förmige Verschlußteile auf das
Zentrum des Trägers zu bzw. von diesem weg bewegt werden
und einen Ansaugbereich von im wesentlichen quadratischer
Gestalt auf der Aufnahmefläche bestimmen.
Weiterhin kann das Absperrelement als von einem oder zwei
Randbereichen zu dem bzw. den gegenüberliegenden Randbe
reich(en) hin zu bewegendes und bei seiner Bewegung eine
zunehmende Anzahl von Ansaugöffnungen verschließendes bzw.
freigebendes Element ausgebildet sein, in konstruktiv be
sonders einfacher Realisierung etwa als diagonal zu einer
rechteckig geformten Aufnahmefläche verschiebbarer, im we
sentlichen L-förmiger Schieber oder auch als ein eine
Mehrzahl von gegeneinander verschieblichen Verschlußlamel
len umfassendes Element. In zweckmäßiger Ausführung umfaßt
ein Absperrelement dieser Art zwei Gruppen von im wesent
lichen senkrecht zueinander angeordneten und verschiebli
chen Verschlußlamellen.
Bei den letztgenannten Ausbildungen des Substratträgers
werden kleinere Substrate nicht mittig auf dem Träger ge
halten, sondern es kann etwa bei Substraten mit zwei zu
einander rechtwinkligen Begrenzungskanten unabhängig von
ihrer Größe ein und derselbe Anschlagwinkel auf dem Träger
zur Positionierung verwendet werden.
Das Absperrelement kann in Stufen verstellbar sein, wobei
jede Stufe einer vorbestimmten Gruppe von Ansaugöffnungen
zugeordnet ist, es ist aber auch ohne weiteres eine stu
fenlose Ausführung möglich.
Die Ansaugöffnungen in der Substrataufnahmefläche können
- insbesondere zur vorzugsweisen Fixierung scheibenförmi
ger Substrate - auf konzentrischen Kreisen oder einer Spi
rale angeordnet sein. Sie können aber - was zweckmäßig
sein wird, wenn überwiegend Substrate mit rechteckiger
Grundfläche zu bearbeiten sind - auch matrixartig in zuei
nander parallelen Zeilen und zu diesen senkrechten sowie
zueinander parallelen Spalten angeordnet sein.
Zur Vermeidung von Fehleinstellungen, die zu unbeabsich
tigten Beschädigungen unzureichend fixierter Substrate
führen können, sollten Mittel zur Anzeige der aktuellen
Stellung des Absperrelementes vorgesehen sein. In bedie
nungsfreundlicher und konstruktiv einfacher Ausführung
können diese mit dem Betätigungselement bzw. den Betäti
gungselementen der Absperrvorrichtung vereinigt sein der
art, daß die Stellung des Betätigungselementes den Bedie
ner ohne weiteres zugleich über die Position des Absperre
lementes informiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung ei
ner Ausführungsform des erfindungsgemäßen Substratträgers,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung des
Substratträgers nach Fig. 1,
Fig. 2a eine schematische Querschnittsdarstellung einer
modifizierten Ausführung des Substratträgers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung ei
ner weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sub
stratträgers,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
automatischen Einstellung des Substratträgers nach Fig. 1
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren
Anordnung zur automatischen Einstellung des Substratträ
gers nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter perspektivischer Darstel
lung einen Substratträger 1 mit kreisförmiger Aufnahmeflä
che 2 auf einem xy-Koordinatentisch 3. Im Zentrum der Auf
nahmefläche 2 ist eine zentrale Bohrung als Ansaugöffnung
4.0 und in konzentrischen, äquidistanten Kreisen um diese
herum sind vier Gruppen 4.1 bis 4.4 von weiteren Ansaug
öffnungen vorgesehen. Alle Ansaugöffnungen stehen - was
in Fig. 2 genauer gezeigt und weiter unten erläutert ist -
über einen (in Fig. 1 nicht gezeigten) Vakuumraum im Inne
ren des Substratträgerkörpers mit einem Anschlußstutzen 5
in Verbindung, der über einen Schlauch 6 an eine (nicht
gezeigte) Vakuumpumpe angeschlossen ist.
Im Inneren des Substratträgers 1 ist eine (in den Figuren
aus Gründen der Übersichtlichkeit stark vereinfacht darge
gestellte) verstellbare Verschlußeinrichtung 7 in Art ei
ner Irisblende angeordnet, die aus zwölf um jeweils eine
Achse 7.1 schwenkbaren Lamellen 7.2 und einem Betätigungs
ring 7.3 aufgebaut ist, der einen in einer Langloch-
Führung 1a in der Umfangs fläche des Substratträger 1 lau
fenden Bedienhebel 7.3a aufweist.
Die Lamellen 7.2 der Verschlußeinrichtung 7 haben alle die
gleiche, in der Draufsicht sichelartige Gestalt, und ihre
Schwenkachsen 7.1 sind um jeweils 30° gegeneinander ver
setzt auf einer zu den Kreislinien der Ansaugöffnungs-
Gruppen 4.0 bis 4.4 konzentrischen Kreislinie im Sub
stratträgerkörper 1 angeordnet. Die den zum Mittelpunkt des
Substratträgers hin gerichteten Sichel-Abschnitten der La
mellen abgewandten Endabschnitte haben in der gezeigten
Ausführung die Form eines Kreisabschnittes und weisen in
diesem Abschnitt eine Verzahnung auf, über die sie mit ei
ner entsprechenden Innen-Verzahnung des Betätigungsringes
7.3 im Eingriff stehen. (Die Verzahnungen sind in der Ge
samtansicht nicht dargestellt.)
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Querschnittsdarstel
lung längs der Linie A-A in Fig. 1 weitere Einzelheiten
des Substratträgers 1 mit einem aufgelegten Substrat S.
In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß der Substrat
träger 1 ein auf einer zentrischen Drehachse 8 ruhendes,
mit dieser über eine Feder 8a drehfest verbundenes Unter
teil 1.1, ein auf dem Unterteil aufgenommenes und mittels
einer Dichtung 1.2 gegen dieses abgedichtetes, im wesent
lichen scheibenförmiges Oberteil 1.3 mit den Ansaugöffnun
gen 4.0 bis 4.4 und eine aufgeklebte Gummiauflage 1.4 um
faßt, in der in Ausrichtung mit den im Oberteil 1.3 vorge
sehenen Ansaugöffnungen und mit etwas größerem Durchmesser
ebenfalls Öffnungen 4.0′ bis 4.1′ vorgesehen sind.
Das Unterteil 1.1 weist eine Vakuumkammer 1.3a auf, die
einerseits über einen Kanal 1.3b mit dem Anschlußstutzen
5 und über diesen mit dem zur Vakuumpumpe führenden
Schlauch 6 verbunden ist und in die andererseits die An
saugöffnungen 4.0 bis 4.4 münden.
Zwischen dem Unterteil 1.1 und dem Oberteil 1.3, unmit
telbar unterhalb der Mündungen der Ansaugöffnungen 4.0 bis
4.4 in die Vakuumkammer 1.3a ist in einer (in der Drauf
sicht kreisförmigen) gleichzeitig den oberen Teil der Va
kuumkammer 1.3a bildenden Ausnehmung im Oberteil 1.3 die
Verschlußeinrichtung 7 untergebracht. Die Verschlußein
richtung ist in Fig. 2 (wiederum vereinfacht) mit durchge
zogenen Linien in geöffneter und mit gestrichelten Linien
in maximal geschlossener Stellung gezeigt. Es ist zu er
kennen, daß die Drehachsen 7.1 der Lamellen 7.2 in ent
sprechende Bohrungen im Unterteil 1.1 eingefügt sind.
Die Lamellen sind aus dünnem Federstahl oder Kunststoff
(etwa PTFE) gefertigt und haben eine sich über ihre Längs-
und Quererstreckung zur Sichelspitze hin derart verjüngen
de und gekrümmte Gestalt, daß in den verschiedenen Stel
lungen des Verschlusses jeweils mehrere Lamellen im für
den Verschluß vorgesehenen Raum im Substratkörper (vgl.
Fig. 2) abschnittsweise übereinander liegen können und da
bei so gegen die ihnen zugewandte, der Aufnahmefläche 2
gegenüberliegende Innenfläche 2a des Oberteils 1.3 gedrückt
werden, daß die entsprechend der jeweiligen Verschlußstel
lung bedeckten Ansaugöffnungen in der Aufnahme fläche weit
gehend gasdicht verschlossen sind. Lamellenform, -spannung
und -material sind derart gewählt, daß die einzelnen La
mellen in jeder Position auch aufeinander im wesentlichen
gasdicht aufliegen. Um dies - entsprechend den Einsatzan
forderungen des Substratträgers - zu erreichen, kann eine
partielle Beschichtung mit Kunststoff, Silikongummi o. ä.
in Art von Dichtlippen vorgesehen sein.
In Fig. 2a ist eine modifizierte Ausführung dieses Sub
stratträgers gezeigt, bei der zur Abdichtung der Bereiche
zwischen und hinter den Lamellen 7.2 des Verschlusses 7
je eine koaxial mit dem Oberteil 1.3 gelochte, hochgradig
elastisch kompressible Elastomer (z. B. Moosgummi- oder
PU-Schaum-)Scheibe 7.4 und 7.5 über und unter den Lamellen
angeordnet sind. Die untere Elastomerscheibe 7.5 wird in
der Vakuumkammer 1.3a durch ein Traggitter 7.6 gehalten.
Bei dieser Ausführung weisen die Lamellen selbst keine
speziellen Dichtelemente auf.
Wird auf den Substratträger - wie in Fig. 2 dargestellt -
ein Substrat gebracht, das so groß ist, daß es alle Ansau
göffnungen bedeckt, so wird die Verschlußeinrichtung im
vollständig geöffneten Zustand belassen, so daß alle An
saugöffnungen mit der Vakuumkammer verbunden sind und
durch die Vakuumpumpe mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Dadurch wirkt der Unterdruck auf eine größtmögliche Flä
che des Substrates ein, womit dieses auch gegenüber bei
einer Bearbeitung auftretenden tangentialen Kräften sicher
auf dem Träger fixiert ist. Wird auf den Substratträger
hingegen ein kleineres Substrat (etwa ein Halbleiterwafer
geringeren Durchmessers oder ein Wafer-Bruchstück) ge
bracht, das nur einen Teil der Ansaugöffnungen bedeckt, so
wird die Verschlußeinrichtung über ihren Bedienhebel der
art betätigt, daß alle nicht vom Substrat bedeckten Ansau
göffnungen im Substratträgerkörper verschlossen werden.
Damit wird gesichert, daß im Vakuumsystem kein Leck vor
handen ist, das den an den vom Substrat bedeckten Ansau
göffnungen anliegenden Unterdruck und damit die auf das
Substrat wirkende Haltekraft unzulässig verringern würde.
Wie weit der Verschluß geschlossen wird, ist von der Sub
stratgröße abhängig, wobei die aktuelle Verschlußstellung
für den Bediener an der Stellung des Bedienhebels im -
zweckmäßigerweise noch mit einer Skala versehenen - Lang
loch im Trägerkörper ablesbar ist.
Im Prinzip gleichartig funktioniert eine weitere, in Fig.
3 dargestellte Ausführungsform. Die Teilen in Fig. 1
entsprechenden Teile tragen dieselben oder ähnliche Be
zugsziffern wie dort und werden nachfolgend - soweit nicht
wegen Abweichungen von ersteren nötig - nicht nochmals er
läutert.
Der in Fig. 3 dargestellte Substratträger 1′ hat quadra
tische Aufnahmefläche 2′ und weist matrixartig angeordnete
Ansaugöffnungen 4′ auf, ist aber - mit Ausnahme der nach
folgend erläuterten Verschlußeinrichtung - analog aufge
baut wie in Fig. 2 für den Träger 1 nach Fig. 1 gezeigt.
Der Träger 1′ unterscheidet sich (außer in der äußeren Ge
stalt) vom Substratträger 1 nach Fig. 1 in der Ausbildung
einer Verschlußeinrichtung 7′ aus zwei unabhängigen, senk
recht zueinander angeordneten und ab- bzw. auflaufenden
Lamellenreihen 7.1′ und 7.2′, denen jeweils ein eigener
Bedienhebel 7.3′ bzw. 7.4′ zugeordnet ist. Die Bedienhebel
laufen in entsprechenden Langlöchern 1a′ und 1b′ in zwei
zueinander senkrechten Seitenflächen des Substratträgers.
Die Lamellen sind bei dieser Ausführung rechteckige dünne
Streifen aus Federstahl oder Kunststoff, die derart mit
einander verbunden sind, daß benachbarte Lamellen jeweils
(unter geringfügiger Überlappung) dicht aneinander an
schließen und jede Lamelle, sobald sie gegenüber der nach
folgenden voll ausgezogen ist, diese mit sich mitzieht.
Innerhalb des Substratträgerkörpers sind (in der Figur
nicht gezeigte) Parallelführungen vorgesehen, in denen die
Lamellen laufen.
Der Aufbau der Verschlußeinrichtung aus zwei unabhängig
zueinander ablaufenden Lamellenreihen erlaubt die vorteil
hafte Einstellung auf im wesentlichen rechteckförmige Sub
strate mit großem Längen-Breiten-Verhältnis, ermöglicht
aber ebenso die Fixierung quadratischer oder kreisförmiger
Substrate sowie von Substraten, die Bruchstücke dieser
Grundformen darstellen.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
So sind im Rahmen der durch die Erfindung bereitgestellten
Prinziplösung neben den gezeigten Ausführungen weitere
Ausbildungen der Verschlußeinrichtung - ggfs. etwa auch
mit zwei aufeinander zu laufenden Lamellengruppen pro Ach
se in Abwandlung der zweiten gezeigten Ausführungsform
oder in Gestalt einfacher rechteckiger oder L-förmiger
Schieber auf der Unterseite der Aufnahmefläche oder in ei
ner diese schneidenden Ebene - möglich. Mit zwei L-
förmigen Schiebern, die in zwei gegeneinander abgedichte
ten Verschiebe-Ebenen im Tisch diagonal aufeinander zu
laufen, ist ein gesteuerter Verschluß der Ansaugöffnungen
in Art einer Katzenaugenblende realisierbar.
Die Anordnung der Ansaugöffnungen kann ebenfalls modifi
ziert sein; diese können etwa auf einer Spiralbahn oder in
Matrixform mit seitlichem Versatz gegeneinander in benach
barten Reihen etc. angeordnet sein.
Insbesondere ist anstelle der oben vorausgesetzten manuel
len Betätigung auch eine elektrische, pneumatische oder
anderweitige Ansteuerung der Verschlußeinrichtung möglich,
wobei dann an die Stelle des Bedienhebels ein der Art der
Ansteuervorrichtung angepaßtes Stellorgan tritt. Hierbei
ist in vorteilhafter Weise auch eine automatische Anpas
sung der Stellung der Verschlußeinrichtung an die regi
strierte Substratgeometrie vornehmbar.
Bei einer solchen Ausbildung, deren vereinfachtes Block
schaltbild in Fig. 4 gezeigt ist und die speziell zur au
tomatischen Einstellung des Probenträgers auf scheibenför
mige Wafer verschiedener Durchmesser geeignet ist, sind in
die Aufnahmefläche 2 (entsprechend der Ausbildung gemäß
Fig. 1) Sensorelemente zur Festellung der Grundflächenge
stell eines aufgebrachten (mit punktierten Linien symboli
sierten) Substrates S als optische Sensoren in Gestalt je
weils eines einer der Ansaugöffnungs-Gruppen 4.0 bis 4.4
zugeordneten LED-Fotodioden-Paares 9.0 bis 9.4 integriert.
Die Ausgangssignale der optischen Sensoren 9.0 bis 9.4,
die den Umstand widerspiegeln, ob über ihnen ein (das
Licht der LED zur Fotodiode reflektierender) Substratab
schnitt angeordnet ist oder nicht, werden einer Verarbei
tungseinheit 10 zugeführt, die daraus ein Steuersignal
bildet, das einer Motoransteuerung 11 zugeführt wird. Die
se veranlaßt einen Schrittmotor 12 (über eine hier an die
Stelle des Bedienhebels 7.3 nach Fig. 1 tretenden, durch
einen Antriebsriemen symbolisierte Übersetzung) zu einer
Einstellung der Irisblende 7 derart, daß die vom Substrat
S jeweils nicht bedeckten Ansaugöffnungen (bei dem punk
tiert gezeichneten Substrat die Öffnungen der Gruppen 4.3
und 4.4) verschlossen werden.
Alternativ dazu ist es auch möglich, den Druck in der Va
kuumkammer zu registrieren, über einen Vergleich mit einem
vorgegebenen Solldruck das Vorhandensein von Lecks - d. h.
nicht bedeckten Ansaugöffnungen - nachzuweisen und die
Verschlußeinrichtung stufenweise immer weiter zu schlie
ßen, bis kein Leck mehr nachgewiesen wird, mithin alle An
saugöffnungen bedeckt bzw. verschlossen sind.
Eine solche Ausgestaltung ist schematisch in Fig. 5 ge
zeigt, die von der Darstellung des Substratträgers 1 in
Fig. 2 ausgeht.
Der Vakuumkammer 1.3a im Substratträger 1 ist ein Druck
sensor 13 zugeordnet. Dessen Ausgang ist mit einer Ver
gleichereinheit 14 verbunden, deren anderer Eingang mit
einem Speicher 15 und deren Ausgang mit der Ansteuerein
heit 16 des Schrittmotors 12 verbunden ist. Sie gibt an
die Ansteuereinheit 16 ein das Ergebnis des Vergleiches
zwischen einem aus dem Speicher 15 abgerufenen vorbestimm
ten (dem geschlossenen Zustand aller Ansaugöffnungen ent
sprechenden) Druckwert und dem vom Sensor 13 erfaßten
Druckwert zu. Unterscheiden sich beide Werte über eine
vorbestimmte, als Meßfehler tolerierbare Differenz hinaus,
wird ein Signal "Nichtübereinstimmung" ausgegeben, das in
der Ansteuereinheit die Erzeugung eines Ansteuerimpulses
für den Motor 12 zur Schließung des Verschlusses 7 um eine
Stufe ausgibt. Der Schrittmotor 12 realisiert diesen Be
fehl über einen Ritzel-Antrieb, der aus einem Motor-
Ritzel 17a und einer Außenverzahnung 7.3b des Betätigungs
ringes 7.3 gebildet ist, die hier an die Stelle des Bedien
hebels 7.3a nach Fig. 2 tritt. Anschließend wird eine
weitere Druckmessung ausgeführt, mit deren Ergebnis analog
verfahren wird usw., bis sich in einem Schritt Überein
stimmung von gespeichertem und gemessenem Druckwert er
gibt. Dann wird durch die Vergleichereinheit 14 ein Signal
"Übereinstimmung" ausgegeben und der Motor 12 gestoppt.
Auf die Vorgabe eines Druckwertes kann in einer Abwandlung
dieser Anordnung verzichtet werden, indem statt dessen in
aufeinanderfolgenden Schritten jeweils der in einer vor
hergehenden Stellung der Verschlußeinrichtung gemessene
Druckwert im Speicher 15 gespeichert und zusammen mit dem
aktuellen Meßwert der Vergleichereinheit 14 zugeführt
wird. Sobald in einem Schritt n keine Differenz mehr fest
gestellt und ein entsprechendes Signal vom Vergleicher aus
gegeben wird, wird über den Motor 12 die Verschlußeinrich
tung 7 wieder auf den im vorhergehenden Schritt n-1 einge
stellten Öffnungswert zurückgestellt und dieser beibehal
ten.
Claims (18)
1. Substratträger (1; 1′) zur Aufnahme und zeitweiligen
Lagefixierung eines flachen Körpers, insbesondere eines
Halbleitersubstrates (S) zur Herstellung elektronischer
oder optoelektronischer Bauelemente, während einer Ober
flächenbearbeitung im wesentlichen mittels Erzeugung eines
Unterdrucks auf einer ebenen Oberfläche des Körpers, mit
einer im wesentlichen ebenen Aufnahmefläche (2; 2′) mit
einer Mehrzahl von Ansaugöffnungen (4.0 bis 4.4; 4′), die
mit einer Vakuumpumpe zur Erzeugung des Unterdrucks ver
bindbar sind, und Absperrmitteln zum gesteuerten individu
ellen oder gruppenweisen Herstellen oder Unterbrechen der
Verbindung zwischen den Ansaugöffnungen und der Vakuumpum
pe,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugöffnungen (4.0 bis 4.4; 4′) in eine gemeinsame
Vakuumkammer (1.3a) im Substratträgerkörper (1; 1′) münden
und die Absperrmittel eine zwischen den Ansaugöffnungen
und der Vakuumkammer angeordnete, im wesentlichen parallel
zur Aufnahmefläche (2) bewegliche und in Abhängigkeit von
seiner Stellung die Einmündung einer vorgegebenen Anzahl
der Ansaugöffnungen in die Vakuumkammer verschließende
bzw. freigebende Verschlußeinrichtung (7; 7′) aufweisen.
2. Substratträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
(7) als von allen Randbereichen zu einem Mittelpunkt der
Aufnahmefläche (2) hin zu schließendes bzw. in umgekehrter
Richtung zu öffnendes Element ausgebildet ist.
3. Substratträger nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (7) in
Art einer Irisblende aufgebaut ist, d. h. eine Mehrzahl von
auf einem Kreisumfang angeordneten, in einer gemeinsamen
Bewegung um jeweils eine Achse (7.1) ins Innere des Krei
ses schwenkbare, sichelartig gekrümmte Glieder (7.2) und
einen auf diese Glieder einwirkenden Betätigungsring (7.3)
umfaßt.
4. Substratträger nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Absperrelement in Art
einer Katzenaugenblende aufgebaut ist.
5. Substratträger nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
(7′) ein von einem oder zwei Randbereichen zu dem bzw. den
gegenüberliegenden Randbereich(en) der Aufnahmefläche (2′)
hin zu bewegendes und bei seiner Bewegung eine zunehmende
Anzahl von Ansaugöffnungen (4′) verschließendes bzw. frei
gebendes Verschlußelement (7a′, 7b′) umfaßt.
6. Substratträger nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verschlußelement (7a′,
7b′) eine Mehrzahl von miteinander verbundenen, bei Betä
tigung in Folge im wesentlichen geradlinig ab- bzw. auf
laufenden Lamellen umfaßt.
7. Substratträger nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrich
tung (7′) zwei Gruppen von im wesentlichen senkrecht zuei
nander angeordneten und verschieblichen Lamellen umfaßt.
8. Substratträger nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
einen diagonal zu einer rechteckig geformten Aufnahmeflä
che verschiebbaren, im wesentlichen L-förmigen Schieber
aufweist.
9. Substratträger nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußeinrichtung (7, 7′) in Stufen verstellbar ist,
wobei jede Stufe einer vorbestimmten Gruppe von Ansaugöff
nungen zugeordnet ist.
10. Substratträger nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugöffnungen (4.0 bis 4.4) auf konzentrischen Krei
sen oder einer Spirale angeordnet sind.
11. Substratträger nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansaugöffnungen (4′) matrixartig in zueinander parallelen
Zeilen und zu diesen senkrechten sowie zueinander paralle
len Spalten angeordnet sind.
12. Substratträger nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Anzeige der aktuellen Stellung des Absperrele
mentes vorgesehen sind.
13. Substratträger nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zur Anzeige mit
Mitteln zur Bedienung des Absperrelementes vereinigt sind
derart, daß die Stellung der Mittel zur Betätigung als An
zeige dient.
14. Substratträger nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zur Bedienung
einen Bedienhebel (7.3a; 7.3′, 7.4′) umfassen, dessen
Stellung relativ zum Substratträger (1; 1′) als Anzeige
dient.
15. Substratträger nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebsvorrichtung (12, 17a, 7.3b) zur Betätigung
der Verschlußeinrichtung (7) vorgesehen ist.
16. Substratträger nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß Sensormittel (9.0 bis 9.4;
13) zur Erfassung der Gestalt und Lage des Körpers (S) auf
der Aufnahmefläche (2) und zur Erzeugung eines diese kenn
zeichnenden Steuersignals vorgesehen sind, das einer An
steuervorrichtung (11; 16) zugeführt wird, die die Ver
schlußeinrichtung (7) entsprechend dem Steuersignal betä
tigt.
17. Substratträger nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensormittel optische
Sensormittel, insbesondere eine Leuchtdioden-Fotodioden-
Anordnung (9.0 bis 9.4), in der Aufnahmefläche (2) umfas
sen.
18. Substratträger nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sensormittel eine der
Vakuumkammer (1.3a) zugeordnete Druckmeßeinrichtung (13)
umfassen und ein Speicher (15) zur Speicherung eines vor
bestimmten oder vor einem Einstellvorgang gemessenen
Druckwertes und eine mit dem Ausgängen der Druckmeßein
richtung und des Speichers verbindbare Vergleichereinheit
(14), die im Ergebnis des Vergleiches des gemessenen mit
dem gespeicherten Druckwert das Steuersignal ausgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425874A DE4425874A1 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Substratträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425874A DE4425874A1 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Substratträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425874A1 true DE4425874A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6523807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425874A Withdrawn DE4425874A1 (de) | 1994-07-09 | 1994-07-09 | Substratträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425874A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700839C2 (de) * | 1997-01-13 | 2000-06-08 | Siemens Ag | Chuckanordnung |
US8083912B2 (en) | 2005-09-24 | 2011-12-27 | Applied Materials Gmbh & Co. Kg. | Substrate carrier |
DE102010055675A1 (de) * | 2010-12-22 | 2012-06-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Haltevorrichtung für Substrate sowie Verfahren zur Beschichtung eines Substrates |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0456426A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Substratträger des Vakuumtyps |
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-
1994
- 1994-07-09 DE DE4425874A patent/DE4425874A1/de not_active Withdrawn
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