DE4425344C2 - Drehschieber mit mindestens einem Axialnadeldrehkranz als drehbewegliches Lagerelement - Google Patents

Drehschieber mit mindestens einem Axialnadeldrehkranz als drehbewegliches Lagerelement

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DE4425344C2
DE4425344C2 DE19944425344 DE4425344A DE4425344C2 DE 4425344 C2 DE4425344 C2 DE 4425344C2 DE 19944425344 DE19944425344 DE 19944425344 DE 4425344 A DE4425344 A DE 4425344A DE 4425344 C2 DE4425344 C2 DE 4425344C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehschieber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Versuche, die bisher im Turbinenbau bei Entnahmeturbinen dominierenden Steuerven­ tile durch Drehschieber zu ersetzen, können nur zum Erfolg führen, wenn es gelingt, bei vereinfachtem Aufbau und höherem Wirkungsgrad eine gleichwertige Zuverlässig­ keit zu erreichen. Bei bekannten Drehschieber-Konstruktionen muß ein Drehring als ein ungeschmiertes, heiles und sich evtl. verziehenden Bauteil auf einem Festring gleiten, wobei der bei geschlossenem Drehschieber entstehender Dampfdruck eine hohe Rei­ bung verursacht. Hierdurch sind nicht nur große Antriebskräfte zur Betätigung des Drehrings erforderlich, sondern es tritt auch ein entsprechend starker Verschleiß an den Reibungsflächen auf.
Aus der DE 42 14 775 A1 ist bereits ein Drehschieber bekannt, bei dem mit Hilfe von Axialnadeldrehkränzen die Gleitreibung des Drehrings weitgehend durch eine Rollrei­ bung abgelöst wird. Obwohl die genannte Schrift auch Drehschieberausführungen mit nur einem Axialnadeldrehkranz erfaßt, beschreibt sie ein Ausführungsbeispiel mit zwei Axialnadeldrehkränzen beidseitig der Strömungskanäle. Es ist somit nicht erkennbar, wie ein Aufbau gelingen könnte, bei dem nur einseitig der Strömungskanäle ein Axial­ nadeldrehkranz angeordnet ist, ohne daß es hierbei durch hohen Dampfdruck zu einer eine Gleitreibung bewirkenden Verformung des Drehrings oder durch Ausbildung eines entsprechend breiten Spaltes zu erhöhtem Leckdampfverlust kommt.
Aus der DD-PS 73 042 ist ein Ringschieber für Rekuperations- oder Gichtgastur­ binen bekannt, der zur Aufnahme der durch das Strömungsmittel auf ihn ausge­ übte Axialkräfte auf Walzkörpern bzw. Wälzlagern gelagert ist. Der Ringschieber ist jedoch nur für die Regelung des Zustroms von Strömungsmittel in eine Reku­ perations- oder Gichtgasturbine hinein geeignet. Es ist jedoch nicht erkennbar, wie der Ringschieber für die völlig andersartigen technischen Anforderungen an Drehschieber für die Dampfentnahme aus einer Dampfturbine Verwendung finden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dampfturbine mit einem Drehschieber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß das Rollenlager zwischen dem Drehring und dem Festring und auch diese Teile selbst, mit möglichst geringem Auf­ wand an Material und Fertigungszeit erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 18 gekennzeichneten Merk­ male gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungs­ gegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Dadurch, daß nur ein Axialnadeldrehkranz als Lagerelement dient, ergibt sich nicht nur eine Einsparung eines weiteren Axialnadeldrehkranzes, sondern auch ein Wegfall zu­ sätzlicher Arbeitsgänge zur Erstellung einer weiteren Lagernut in mindestens einem der beiden Drehschieberringe. Weiterhin erreicht man durch die spezielle Lage des Axial­ nadeldrehkranzes in einer Lagernut, die die Strömungskanäle des Drehschiebers in angemessenem Abstand umschließt, daß mögliche Verformungen des Drehrings we­ sentlich geringer sind im Vergleich zu einer ebenfalls möglichen Anordnung des Axial­ nadeldrehkranzes im Bereich zwischen den Strömungskanälen und dem Turbinenrotor. Schließlich kann durch eine geeignete Ausbildung des Festrings und des Drehrings erreicht werden, daß im Bereich zwischen den Strömungskanälen einerseits und dem Turbinenrotor andererseits eine Gleitreibung vermeidender, an wechselnde Druckver­ hältnisse angepaßter, schmaler Trennspalt entsteht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Festring, nicht jedoch der Drehring, im Bereich des Turbinenrotors Dichtungsele­ mente aufweist. Dies bietet die Möglichkeit, beide Drehschieberringe so zu bemessen, daß der schmale, zwischen Dreh- und Festring liegender Spalt bei sich änderndem Druck vorgegebene Grenzwerte nicht unter- und nicht überschreitet. Weil die Dich­ tungselemente auf den Festring beschränkt sind, hat dieser einen höheren Dampfdruck aufzunehmen als der Drehring. Durch geeignete Bemessung der jeweiligen Windstärke der beiden Drehschieberringe und die Länge der radialen Erstreckung des Drehrings kann eine optimale Bemessung des schmalen Trennspaltes erreicht werden.
Damit beim Öffnen und Schließen des Drehschiebers eine exakte Ausrichtung seiner Düsenprofile erreicht wird, ist der Festring oder der Drehring mit einem Zentrierung ver­ sehen, der in eine Zentrierung des anderen Drehschieberrings eingreift und den Dreh­ ring gegen radiale Verschiebungen sichert.
Ein weiterer konstruktiver Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Zentriernut zum Au­ ßenumfang des Drehschiebers hin offen ist und die Lagernut sich zum Turbinenrotor hin an die Zentriernut anschließt. Die beiden von außen gut zugänglichen, ineinander übergehenden Nuten erleichtern die Bearbeitung.
Um die Bearbeitung der Nuten im wesentlichen auf einen der beiden Drehschieberringe beschränken zu können, ist es zweckmäßig wegen seiner größeren Wandstärke hierfür den Festring auszuwählen.
Eine sehr zweckmäßige Methode zum Verbinden der beiden Drehschieberringe besteht darin, daß der Drehring durch Spannschrauben am Festring gehalten ist und im Schraubenbereich Langlöcher aufweist, die sich entlang des von ihm genutzten Dreh­ winkels erstrecken. Vorteilhaft ist es, wenn dabei die Spannschrauben den Drehring im Bereich des Zentrierrings durchdringen und diesen am Drehring axial fixieren.
Von ganz besonderer Bedeutung sind die Spinnschrauben erst mit Hilfe untergelegter Blattfedern, da diese es ermöglichen eine definierte axiale Vorspannung auf den Drehring auszuüben. Durch diese Vorspannung wird Schlupf während des Stellvorganges zwischen den beiden Drehschieberringen und den Nadelrollen vermieden. Außerdem ist für ein einwandfreies kinematisches Abrollen der Nadelrollen eine ständig wirkende axiale Mindestlast erforderlich.
Damit sich die Spannschrauben nicht durch Erschütterungen aus ihrer auf eine opti­ male Vorspannung eingestellten Stellung lösen können, ist es zweckmäßig sie durch Sicherungswinkel gegen Verdrehen zu sichern. Die Sicherungswinkel ihrerseits kann man durch Halteschrauben am Festring fixieren.
Axialnadeldrehkränze der hier benötigten Art, die in Dampfturbinen verwendbar wären, gibt es bisher nicht, so daß sie vom Turbinenhersteller selbst angefertigt werden müs­ sen. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, daß der Axialnadeldrehkranz einen Blechring besitzt, der radial angeordnete Durchbrüche aufweist, die als Rollen­ kammern zur Aufnahme von Nadelrollen dienen. Die Durchbrüche können mit einem Laserstrahl geschnitten werden, und durch ein Verstemmen der beidseitigen Öffnungen der Rollenkammern bei eingelegten Nadelrollen werden diese am Herausfallen aus den Rollenkammern gehindert.
Für seine Montage oder Demontage ist es wichtig, daß der Axialnadeldrehkranz im Be­ reich der Teilfuge des Drehschiebers ebenfalls geteilt ist. Damit die beiden hierbei ent­ stehenden Axialnadeldrehkranzteile eine sie verbindende Verklammerung ermöglichen, müssen ihre Teilungsenden entsprechend ausgebildet werden. Hierzu sind an einem Unterteil des Axialnadeldrehkranzes an seinen beiden Enden über die Lage der Teilfu­ ge hinausragende kopfförmige Haltezapfen vorgesehen, die in entsprechende Kopfl"cher eines Oberteils des Axialnadeldrehkranzes passen und bei der Montage axial zur Turbinenrotor einsteckbar sind. Anschrägungen im Bereich der Teilfuge der Axialnadeldrehkranzteile sorgen dafür, daß sich die Teile bei ihren Drehbewegungen nicht verhaken.
Durch Anschweißen oder Anschrauben kann am Drehring des Drehschiebers ein An­ lenkhebel befestigt werden, der eine Kupplung mit einem Betätigungselement eines zur Betätigung des Drehrings erforderlichen Servomotors ermöglicht. Eine wesentliche Be­ deutung erhält dieser Aufbau dadurch, daß Anlenkhebel unterschiedlicher Länge und Ausrichtung zur Verfügung stehen, die unterschiedliche Positionierungen des Dreh­ schiebers zum Servomotor ermöglichen.
Der zuvor beschriebene Drehschieber, aber auch andere ähnliche Konstruktionen be­ dürfen einer Technik zur schnellen und kostensparenden Herstellung. Bisher wurden Drehschieber dieser Art aus einem jeweils separat hergestellten Drehring und einem Festring zusammengesetzt. Ein demgegenüber weitaus fortschrittlicheres Verfahren zur Herstellung eines Drehschiebers sieht vor, daß zunächst ein einteiliger Aufbau mit ge­ eigneten Düsenprofilen zwischen den sie haltenden Ringen erstellt wird. Anschließend erfolgt eine axiale Teilung entlang der vorgesehenen Teilfuge in ein Oberteil und in ein Unterteil und nach oder vor diesem Schnitt wird eine radiale Teilung zur Trennung des Drehrings vom Festring vorgenommen. Bei beiden Teilungen wird der Schnitt mit Hilfe eines Drahterodierverfahrens durchgeführt.
Um ein höhere Festigkeit und eine bessere Dampfdichtheit zu erreichen ist es von Vorteil, wenn der axiale Schnitt entlang der Teilfuge in verzahnter Form durchgeführt wird und weiterhin so verläuft, daß Düsenprofile hierbei nicht zerschnitten werden. Die Düsen im Bereich der Teilfuge sind dadurch höher belastbar.
Die am Drehschieber entstehenden Verformungen werden gering gehalten, indem der radiale Schnitt durch die Düsenprofile so gelegt wird, daß die Widerstandsmomente für beide Profilteile gleich groß sind. Weiterhin ist es erforderlich, daß die Profilvorderteile in der Schließstellung des Drehrings eine Schnittfläche besitzen, die die Strömungska­ näle zwischen den Profilhinterteilen abdeckt, so daß der Drehschieber vollständig ge­ schlossen werden kann.
Im Festring und/oder Drehring des Drehschiebers wird zur Aufnahme eines Axialna­ deldrehkranzes eine Lagernut und zur Aufnahme eines Zentrierrings eine Zentriernut benötigt. Die beiden zweckmäßiger Weise ineinanderübergehenden Nuten können wahlweise vor oder nach dem Radialschnitt erstellt werden.
Nachdem der Zentrierring und ein Anlenkhebel auf dem Drehring befestigt worden sind, erfolgt die Montage des Drehschiebers. Hierzu wird zunächst das Unterteil und das Oberteil des Festrings an entsprechenden Teilen eines Leitbodens befestigt. Anschlie­ ßend wird das Unterteil des Drehschiebers komplett montiert und hierbei das Unterteil des Axialnadeldrehkranzes in die vorgesehene Lagernut eingelegt, das Unterteil des Drehrings aufgesetzt und dieses durch Spannschrauben und Blattfedern vorgespannt.
Das komplette Unterteil des Drehschiebers wird allein oder mit zugehörigen Teilen ei­ nes Leitbodens oder Leitbodenpaketes in ein Turbinengehäuse eingebaut. Beim Ein­ schieben des Unterteils verrastet das gabelförmigen Ende eines am Drehring be­ festigten Anlenkhebels mit einem Betätigungselement des Servomotors.
Das Oberteil des Festrings kann nach dem Einlegen des Turbinenrotors montiert wer­ den und dann kann das Oberteil des Axialnadeldrehkranzes so eingelegt werden, daß seine Kopflöcher die Haltezapfen des zugehörigen Unterteils des Axialnadel­ drehkranzes erfassen. Nach der Montage des Axialnadeldrehkranzes wird das Oberteil des Drehrings aufgesetzt, an der Teilfuge verschraubt und durch Spannschrauben mit Blattfedern vorgespannt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Die obere Hälfte eines Drehschiebers mit Turbinenrotor seitlich im Schnitt,
Fig. 2 einen Axialnadeldrehkranz in Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Axialnadeldrehkranz nach Fig. 2, seitlich im Schnitt, entlang der Schnittlinie A-A,
Fig. 4 einen ungeteilten Drehschieber im Grundaufbau,
Fig. 5a einen ungeteilten Drehschieber nach der Einarbeitung von Nuten vor dem Schnitt,
Fig. 5b einen in einen Drehring und einen Festring geteilten Drehschieber nach dem Schnitt,
Fig. 6 einen aus einen Drehring und einen Festring wieder zusammengefügten Drehschieber,
Fig. 7 einen komplett montierten Drehring seitlich im Schnitt, entlang der Schnitt­ linie B-B nach Fig. 8,
Fig. 8 den Drehring nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Drehschieber mit einer Spannschraube, seit­ lich im Schnitt, entlang der Schnittlinie C-C nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einer Turbine mit einem Drehschieber mit seinem Anlenkhebel,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einer anderen Turbine mit einem Drehschieber mit einem anderen Anlenkhebel,
Fig. 12 eine Anordnung zur Durchführung eines Trennungsschnittes mittels Drahterosion,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Drehschieber im Bereich der Düsenprofile bei halb geöffnetem Drehring.
Der in Fig. 1 dargestellte prinzipielle Aufbau eines Drehschiebers 1 verzichtet auf De­ tails. Man erkennt einen Festring 1a und einen Drehring 1b als die beiden wichtigsten Teile des Drehschiebers 1. Die Trennungslinie zwischen diesen beiden Drehschieberteilen 1a, 1b teilt auch Strömungskanäle 4 bildende Düsenprofile 24, von denen eines im Schnitt angedeutet ist, in zwei Hälften. In einer relativ großen, primär im Festring 1a ausgesparten Zentriernut 16 liegt ein mit dem Drehring 1b verbundener Zentrierring 15, der für eine radiale Zentrierung der beiden Drehschieberteile 1a, 1b zueinander sorgt. In Richtung zum Turbinenrotor 5, dessen obere Hälfte ebenfalls dargestellt ist, schließt sich eine im Festring 1a ausgesparte Lagernut 3 an, in der sich ein Axialnadeldreh­ kranz 2 befindet.
Der gesamte auf den Drehring 1b wirkende Druck wird vom Axialnadeldrehkranz 2 auf­ genommen und an den Festring 1a weitergegeben. Das bedeutet, daß beidseitig des Axialnadeldrehkranzes 2 ein Trennspalt 7 ausgebildet ist, der dafür sorgt, daß es in diesen Bereichen nicht zu einer Gleitreibung kommt. Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Trennspalt 7 im Bereich zwischen dem Axialnadeldrehkranz 2 und dem Tur­ binenrotor 5. Dichtungselemente 6 sorgen dafür, daß der auf den Festring 1a wirkende Druckdifferenz die des Drehrings 1b überschreitet. Durch entsprechende Dimensionie­ rung dieser beiden Teile wird erreicht, daß sich auch bei steigendem Druck der Trenn­ spalt 7 nicht schließt, andererseits aber auch nicht in unzulässiger Weise öffnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau eines Axialnadeldrehkranzes 2 der für gute Eigen­ schaften beim Verstellen des Drehschiebers 1 und für dessen Zuverlässigkeit von we­ sentlicher Bedeutung ist. Als Grundelement dient ein ca. 4 mm Blechring 8, in den radi­ al ausgerichtete, rechteckige Rollenkammern 9 mit einem Laserstrahl geschnitten sind, die ihrerseits Nadelrollen 10 aufnehmen. Durch ein nicht dargestelltes Verstimmen der äußeren Kanten in den beidseitigen Öffnungen der Rollenkammern 9 werden die ein­ gelegten Nadelrollen 10 am Herausfallen gehindert.
Wie die übrigen Teile des Drehschiebers 1, muß auch der Axialnadeldrehkranz 2 für seinen späteren Einbau in eine Turbine entlang der Teilfuge in ein Unterteil des Axial­ nadeldrehkranzes 2a und ein Oberteil des Axialnadeldrehkranzes 2b getrennt werden. Damit die beiden Teile beim Einbau wieder zusammengefügt werden können, sind am Unterteil des Axialnadeldrehkranzes 2a kopfförmige Haltezapfen 14 angeformt, die über die Teilfuge hinausragen und in entsprechende Kopflöcher 13 des Oberteils des Axialnadeldrehkranzes 2b passen und axial einsteckbar sind. Schließlich sorgen An­ schrägungen 12 noch dafür, daß sich die Enden von Ober- und Unterteil nicht beim Drehen verhaken Können.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen den Ablauf bei der Herstellung eines Drehschiebers 1. Bis zu dem in Fig. 4 dargestellten Stadium kann der Aufbau ähnlich wie bei einem Leitboden erfolgen. Hierbei liegen Düsenprofile 24 zwischen einem Blechinnenring 36 und einem Blechaußenring 37, und diese Anordnung liegt ihrerseits zwischen einem Innenring 25 und einem Außenring 26.
Das in Fig. 5 dargestellte anschließende Einbringen der Zentriernut 16, des Lagernut 3, und einer Federnut 39 erfolgt im vorliegendem Fall noch vor der Durchführung des Schnittes, kann aber im Prinzip auch nach diesem erledigt werden. Die Anordnung der Nuten und die Lage der Schnittlinie müssen grundsätzlich aufeinander abgestimmt werden, wie das in der die Trennung der Drehschieberteile demonstrierenden Fig. 5b dargestellt ist. Der Drehring 1b wird bei Bedarf zum Turbinenrotor 5 hin auf einen grö­ ßeren Innenradius gekürzt.
In Fig. 6 sind Drehring 1b und Festring 1a wieder zusammengefügt und am Drehring 1b ist ein Zentrierring 15 mit Befestigungsschrauben 27 befestigt. Das Verbinden der Teile ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Nach dem Einlegen des Axialnadeldrehkranzes 2 werden im Bereich des Zentrierrings 15 Spannschrauben 17 mit untergelegten Blattfe­ dern 19 und Unterlegscheiben 35 eingeschraubt, die durch die Federkraft eine definierte Vorspannung erzeugen. Ein seitlich am Festring 1a mit einer Halteschrauben 34 fixier­ ter Sicherungswinkel 20 sichert die Stellung der Spannschrauben 17. Weitere Details dieser Konstruktion verdeutlicht Fig. 9. Den Spannschrauben 17 zugeordnete Langlö­ cher 18 ermöglichen dem Drehring 1b eine Drehbeweglichkeit in dem vorgesehenen Winkelbereich.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den Einbau des Drehschiebers 1 in zwei unterschiedlich auf­ gebaute Dampfturbinen. Bei der Anordnung nach Fig. 10 ist ein aus drei Leitböden 28 und einem Drehschieber 1 aufgebautes Leitbodenpaket 30 mit einer Leitbodenaufhängung 29 in ein Turbinengehäuse 32 eingebaut. Bei dieser Anordnung liegt der Drehschieber 1 links von einem Servomotor 22 mit seinem Betätigungselement 23. Bei der Anordnung nach Fig. 11 ist dagegen allein der Drehschieber 1 mit einer Festringaufhängung 31 im Turbinengehäuse 32 aufgehängt und liegt damit rechts vom Servomotor 22. Zur Überbrückung der unterschiedlichen Distanzen, die je nach Lage des Drehschiebers 1 wechseln können, dienen entsprechend geformte und demissio­ nierte Anlenkhebel 21, deren gabelförmige Enden beim Einbau des Drehschiebers 1 auf das Betätigungselement 23 des Servomotors 22 aufrasten.
Fig. 12 läßt die radiale Schnittführung mit Hilfe einer Erodiervorrichtung 41 und einem Erodierdraht 40 erkennen. Hierbei werden der Drehring 1b und der Festring 1a vonein­ ander getrennt, wobei auch die Düsenprofile 24 in Profilvorderteile 24a und Profilhin­ terteile 24b geteilt werden. Das Zusammenwirken dieser beiden Profilteile bei den Drehbewegungen des Drehrings 1b gegenüber dem Festring 1a verdeutlicht Fig. 13.

Claims (29)

1. Drehschieber (1) mit mindestens einem Axialnadeldrehkranz (2) als drehbewegliches Lagerelement zwischen seinem gehäusefest montierten Festring (1a) und seinem eine Öffnungs- und eine Schließstellung ermöglichenden Drehring (1b), zur Anwendung bei einer Dampfturbine mit dem Drehschieber (1) als einstellbares Regelorgan für eine Dampfentnahme, wobei ein Axialnadeldrehkranz (2) als Lagerelement dient und eine ihn aufnehmende Lagernut (3) in einem der beiden Drehschieberringe (1a, 1b) oder in beiden gemeinsam so angeordnet ist, daß die Lagernut (3) die Strömungskanäle (4) des Drehschiebers (1) in angemessenem Abstand umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Festring (1a) und der Drehring (1b) im Bereich zwischen den Strömungskanälen (4) einerseits und der Turbinenwelle (5) andererseits so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen ein Gleitreibung vermeidender, an wechselnde Druckverhältnisse angepaßter, schmaler Trennspalt (7) entsteht, und daß der Festring (1a), nicht jedoch der Drehring (1b) im Bereich der Turbinenwelle (5) Dichtungselemente (6), insbesondere Labyrinthdichtungen, aufweist.
2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehschieberringe (1a, 1b) so bemessen sind, daß der schmale zwischen Dreh- und Festring liegende Trennspalt (7) sich bei änderndem Druck so anpaßt, daß er vorgegebene Grenzwerte nicht unter- und nicht überschreitet.
3. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Festring (1a) oder der Drehring (1b) mit einem Zentrierring (15) ver­ sehen ist, der in eine Zentriernut (16) des anderen Drehschieberrings (1a, 1b) eingreift und den Drehring (1b) gegen radiale Verschiebungen sichert.
4. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernut (16) zum Außenumfang des Drehschiebers (1) hin offen ist und die Lagernut (3) sich zur Turbinenwelle (5) hin an die Zentriernut (16) anschließt.
5. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentriernut (16) und die Lagernut (3) im wesentlichen in dem Festring (1a) ausgespart sind.
6. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehring (1b) durch Spannschrauben (17) am Festring (1a) gehalten ist und im Schraubenbereich Langlöcher (18) aufweist, die sich entlang des von ihm genutzten Drehwinkels erstrecken.
7. Drehschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ schrauben (17) den Drehring (1b) im Bereich des Zentrierrings (15) durchdringen und diesen am Drehring (1b) axial fixieren.
8. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (17) mit Hilfe untergelegter Blattfedern (19) eine definierte axiale Vorspannung auf den Drehring (1b) ausüben.
9. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (17) in ihrer auf eine optimale Vorspannung eingestellten Stellung durch Sicherungswinkel (20) gegen Verdrehen gesichert sind.
10. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungswinkel (20) durch Halteschrauben (34) am Festring (1a) fixiert sind.
11. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Axialnadeldrehkranz (2) einen Blechring (8) besitzt, der radial ange­ ordnete Durchbrüche aufweist, die als Rollenkammern (9) zur Aufnahme von Na­ delrollen (10) dienen.
12. Drehschieber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Verstemmen der beidseitigen Öffnungen der Rollenkammern (9) bei eingelegten Nadel­ rollen (10), diese am Herausfallen aus den Rollenkammern (9) gehindert sind.
13. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Axialnadeldrehkranz (2) im Bereich der Teilfuge (11) des Drehschiebers (1) ebenfalls geteilt ist, und die Teilungsenden der beiden hierbei entstehenden Axialnadeldrehkranzteile (2a, 2b) eine sie verbindende Verklammerung (12, 13) ermöglichen.
14. Drehschieber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Unterteil des Axialnadeldrehkranzes (2a) an beiden Enden über die Lage der Teilfuge (11) hinausragende kopfförmige Haltezapfen (14) vorgesehen sind, die in entspre­ chende Kopflöcher (13) eines Oberteils des Axialnadeldrehkranzes (2b) passen und bei der Montage axial zur Turbinenwelle (5) einsteckbar sind.
15. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Axialnadeldrehkranzteile (2a, 2b) im Bereich der Teilfu­ ge (11) Anschrägungen (12) aufweisen, die bei Drehbewegungen ein Verhaken verhin­ dern.
16. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Drehring (1b) des Drehschiebers (1) ein Anlenkhebel (21) befestigt ist, der eine Kupplung mit einem Betätigungselement (23) eines zur Betätigung des Drehrings (1b) erforderlichen Servomotors (22) ermöglicht.
17. Drehschieber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Anlenkhebel (21) unterschiedlicher Länge und Ausrichtung zur Verfügung stehen, die unterschiedli­ che Positionierungen des Drehschiebers (1) zum Servomotor (22) ermöglichen.
18. Verfahren zur Herstellung eines Drehschiebers (1) zur Dampfentnahme aus einer Dampfturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dessen Düsenprofile (24) zwischen einem Innenring (25) und einem Außenring (26) befestigt sind, wobei die Profilvorderteile (24a) einem Drehring (1b) und die Profilhinterteile (24b) einem Festring (1a) zuzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein einteiliger Aufbau mit geeigneten Düsenprofilen (24) zwischen den sie haltenden Ringen (25, 26) erstellt wird und dann eine axiale Teilung entlang der vorgesehenen Teilfuge in ein Oberteil und in ein Unterteil erfolgt und nach oder vor diesem Schnitt eine radiale Teilung zur Trennung des Drehrings (1b) vom Festring (1a) vorgenommen wird und bei beiden Teilungen der Schnitt mit Hilfe eines Drahterodierverfahrens durchgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Schnitt entlang der Teilfuge in verzahnter Form durchgeführt wird und weiterhin so verläuft, daß Düsenprofile (24) hierbei nicht zerschnitten werden.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der radikale Schnitt durch die Düsenprofile (24) so gelegt wird, daß die Widerstandsmomente für beide Profilteile gleich groß sind und daß die Profilvorderteile (24a) in der Schließstellung des Drehrings (1b) eine Schnittfläche besitzen, die die Strömungskanäle (4) zwischen den Profilhinterteilen (24b) abdeckt.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Radialschnitt im Festring (1a) und/oder Drehring (1b) eine zur Aufnahme eines Axialnadeldrehkranzes (2) benötigte Lagernut (3) ausgedreht wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Radialschnitt im Festring (1a) und/oder Drehring (1b) eine zur Aufnahme eines Zentrierung (15) benötigte Zentrierung (16) ausgedreht wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Radialschnitt im Bereich des Festrings (1a) und/oder des Drehrings (1b) eine zur Aufnahme eines Axialnadeldrehkranzes (2) und/oder eines Zentrierrings (15) benötigte Ringnut (3, 16) ausgedreht wird, deren Positionierung mit der Lage des sich anschließenden Schnittes korrespondiert.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrierring (15) und ein Anlenkhebel (21) auf dem Drehring (1b) befestigt wird.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterteil und das Oberteil des Festrings (1a) an einem Leitboden (28) befestigt wird.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Drehschiebers (1) komplett montiert wird und hierbei das Unterteil des Axialnadeldrehkranzes (2) in die vorgesehene Lagernut (3) eingelegt, das Unterteil des Drehrings (1b) aufgesetzt und dieses durch Spannschrau­ ben (17) und Blattfedern (19) vorgespannt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das komplette Unterteil des Drehschiebers mit zugehörigen Teilen eines Leitbodens (28) oder Leitbo­ denpaketes (30) in ein Turbinengehäuse (32) eingebaut wird, wobei das gabelförmige Ende des Anlenkhebels (21) beim Einschieben mit dem Betätigungselement (23) des Servomotors (22) verrastet.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil des Festrings (1a) nach dem Einlegen des Turbinen­ rotors (33) montiert wird und dann das Oberteil des Axialnadeldrehkranzes (2) so ein­ gelegt wird, daß seine Kopflöcher (13) die Haltezapfen (14) des zugehörigen Unterteils des Axialnadeldrehkranzes (2) erfassen.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Mon­ tage des Axialnadeldrehkranzes (2) das Oberteil des Drehrings (1b) aufgesetzt, an der Teilfuge verschraubt und durch Spannschrauben (17) mit Blattfedern (19) vorgespannt wird.
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