DE4423950C2 - Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Magazinieren von flachen Folienbeuteln sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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DE4423950C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von leeren Folienbeuteln und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der DE-OS 41 16 784 bekannt. Bei dieser Vor­ richtung werden Folienbeutel, die wegen eines eingeschweißten Verschlußelementes einen verdickten Abschnitt im Bodenbereich aufweisen, durch ein rotativ angetriebenes Vereinzelungsrad vereinzelt, das an der Vorderseite des in Transportrichtung vorder­ sten Folienbeutels anliegt und diesen Folienbeutel durch die Rotation beschleunigt.
Beutelverpackungen, die eingeschweißte Verschlußelemente aufweisen, sind insbeson­ dere als Einwegverpackungen für Getränke, Reinigungsmittel etc. weit verbreitet. Derartige Beutel weisen im Bereich des eingeschweißten Verschlußelements einen verdickten Abschnitt auf und können aus diesem Grund nicht wie herkömmliche flache Beutel in größeren Stückzah­ len gestapelt werden. Wodurch die Magazinierung in einem automatisierten Abfüllpro­ zeß erschwert wird. Ein herkömmliches Magazin kann nur 5 bis 6 Beutel mit verdicktem Bereich aufnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung anzugeben, wodurch aneinanderliegende Folienbeutel, die einen durch ein einge­ schweißtes Verschlußelement verdickten Abschnitt aufweisen, auf einfache Weise vereinzelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der An­ sprüche 1 und 3 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, daß eine größere Stückzahl von Beuteln, die einen verdickten Bereich aufweisen, in einem Magazin aufgenommen werden kann, wobei die vereinzelten Beutel dann wiederum einzeln einem Abfüllsystem zugeführt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bedingt durch ihren einfachen Aufbau leicht und kostengünstig zu realisieren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen gezeigt.
Die vorliegende Erfindung soll unter Bezugnahme der nachfol­ gend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Folienbeutel mit einem verdickten Ab­ schnitt.
Fig. 2 zeigt mehrere übereinander gestapelte Folienbeutel mit verdickten Abschnitten.
Fig. 3 zeigt vorausgerichtete Folienbeutel mit verdickten Abschnitten.
Fig. 4 zeigt vereinzelte Folienbeutel mit verdickten Ab­ schnitten.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines flachen Folienbeutels 1, der an seinem vorderen Ende ein eingeschweißtes Ventil 5 aufweist, wodurch ein verdickter Abschnitt 3 entsteht. Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, können derartige Folienbeu­ tel nur bedingt übereinander gestapelt werden, wodurch die Magazinierung in einem automatischen Abfüllprozeß erschwert wird. Ein herkömmliches Magazin kann nur 5 bis 6 derartige Beutel aufnehmen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Beutel, die in einem Eckbereich ein, z. B. unter 45°, einge­ schweißtes Verschlußelement aufweisen.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Behälter 9, der zur Aufnahme, Vereinzelung und zum Transport der Folienbeutel vorgesehen ist, umfaßt zwei parallel zueinander beabstandete Seitenwan­ dungen 8 und zwei senkrecht dazu angeordnete parallel zuein­ ander beabstandete Stirnflächen 10, sowie ein Bodenelement 12. Der Abstand der Seitenwandungen 8, die als Führung die­ nen, entspricht im wesentlichen der Breite der Folienbeutel. Der Behälter 9 weist weiter einen Einlaßschlitz 13 sowie ei­ nen Auslaßschlitz 14 auf, die jeweils im unteren Bereich der beiden Stirnflächen 10 ausgebildet sind. Durch den Einlaß- und Auslaßschlitz 13, 14, läuft ein um zwei Achsen M1, M2 laufendes Förderband 2, dessen Breite kleiner oder gleich dem Abstand der Seitenführungen 8 zueinander ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, befindet sich über dem Förderband 2 eine Andrückvorrichtung 4 mit einem Andrückstempel 6. Der Andrückstempel 6 kann, wie durch den Pfeil dargestellt, nach oben und unten in bezug auf das Förderband 2 bewegt werden. In Förderrichtung hinter dem Förderband 2 ist ein Greifer­ system geordnet, das die einzelnen Folienbeutel 1 aus dem Behälter 9 entnimmt und mit einer Schwenkbewegung einer nicht dargestellten Abfüllmaschine übergeben kann. Das Transportband 2 kann leicht schräg angeordnet sein, d. h., daß die Achse M2 über der Achse M1 liegt.
Ein Stapel von Folienbeuteln 1 wird zunächst entweder manu­ ell oder aber auch automatisch in den Vorderbereich 16 des Behälters 9 eingelegt. Während dieses Vorgangs befindet sich der Andrückstempel 6 des Andrückmechanismus 4 vorzugsweise in einer ersten oberen Position. Beim Einlegen werden die Folienbeutel 1 bereits leicht untereinander versetzt ange­ ordnet, was beispielsweise durch eine einfache Streichbewe­ gung beim Beuteleinlegen erreicht werden kann. Selbstver­ ständlich kann dies auch automatisch durch eine mechanische nicht dargestellte Einrichtung erfolgen, die ebenfalls eine Streichbewegung über die Beutel ausführt, oder aber in einer bestimmten Höhe überhalb des Förderbands fest angeordnet ist, so daß die Beutel, wenn sich das Förderband bewegt, auf diese Einrichtung zubewegt werden und somit bereits unter­ einander versetzt werden. Derartig vorsortierte Folienbeutel sind beispielsweise in Fig. 3 dargestellt.
Die so vorsortierten Folienbeutel werden dann auf dem Trans­ portband unter seitlicher Führung der Seitenführungen 8 zu der Andrückeinrichtung 4 bis unter den Andrückstempel 6 transportiert. Sind die Beutel unter dem Andrückstempel 6 angeordnet, stoppt das Förderband 2 und der Andrückstempel 6 bewegt sich nach unten und drückt auf die verdickten Ab­ schnitte 3 der Folienbeutel, was ein Abrutschen der Beutel aneinander soweit bewirkt, daß im wesentlichen nur noch die jeweils durch die Verschlußelemente 5 erhöhten Bereiche 3 der Beutel 1 über den der vorliegenden Beutel 1 in Förder­ richtung vorstehen, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Der Andrückstempel 6 der Andrückeinrichtung 4 bewegt sich sodann wieder nach oben und das Förderband 2 bewegt sich um einen Abschnitt der in etwa der Länge 1 des Andrück­ stempels 6 entspricht. Dabei werden die bereits vereinzelten Beutel 1, die den Behälter 9 durch den Auslaßschlitz 14 ver­ lassen, über ein Greifersystem 15 einzeln dem Magazin ent­ nommen und mit einer Schwenkbewegung an die Abfüllmaschine übergeben. Durch die Bewegung des Förderbandes 2 um die Länge 1 werden nun neue Beutel, die vorsortiert sind, wie in Fig. 3 dargestellt, unter dem Andrückstempel 6 angeordnet. Der zuvor beschriebene Vorgang wird mit Hilfe einer Steuer­ einrichtung gesteuert und wiederholt sich bis der letzte Beutel der Abfüllmaschine übergeben ist. Es können natürlich auch während des zuvor beschriebenen Prozesses weitere Beu­ telstapel eingelegt werden, so daß ein kontinuierlicher Pro­ zeß gewährleistet ist.
Die Stirnflächen 10 sind für die Funktion der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung nicht unbedingt erforderlich und können zur Vereinfachung der Vorrichtung auch weggelassen werden.
Ein nicht dargestellter Sensor ist im Endbereich des Förder­ bandes 2 angebracht und erfaßt die Position des Beutels, der in den Endbereich gefördert wird, so daß der Beutel von dem Greifersystem 15 exakt übernommen werden kann. Dabei kann das Band gestoppt werden, wenn der Sensor den Beutel erfaßt hat. Nachdem der Beutel vom Greifersystem übernommen worden ist, kann das Förderband 2 weiterbewegt werden, bis ein wei­ terer Beutel von dem Sensor erfaßt wird. Der zuvor be­ schriebene Vorgang kann sooft wiederholt werden, bis alle vereinzelten Beutel vom Greifersystem 15 übernommen worden sind.

Claims (6)

1. Verfahren zum Vereinzeln von leeren Folienbeuteln, die in einem Endbereich durch ein eingeschweißtes Verschlußelement einen verdickten Abschnitt aufweisen, bei dem die Folienbeutel leicht geneigt aneinanderliegend und seitlich geführt transportiert und dabei vereinzelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeutel (1) mit ihren verdickten Abschnitten (3) nach oben weisend unter einer auf- und abbewegbaren Andrückeinrichtung (4) so hindurchtransportiert werden, daß diese von oben her auf den Bereich der verdickten Abschnitte (3) der Folienbeutel (1) drückt, wodurch ein Abrutschen der Folienbeutel (1) aneinander und somit das Verein­ zeln bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Folienbeutel (1) intermittierend derart erfolgt, daß die Andrückeinrich­ tung die Folienbeutel (1) im Stillstand vereinzeln kann.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Transpor­ teinrichtung (2), auf der die Folienbeutel (1) entlang einer Seitenführung (8) leicht ge­ neigt aneinanderliegend transportiert werden, und mit einer Vereinzelungseinrichtung (4) zum Vereinzeln der Folienbeutel (1) auf der Transporteinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungseinrichtung als eine Andrückeinrichtung (4) mit auf- und abbewegba­ rem Andrückstempel (6) ausgebildet ist, der von oben her auf den Bereich der verdick­ ten Abschnitte (3) der Folienbeutel (1) drückt, wodurch ein Abrutschen der Folienbeutel (1) aneinander und somit das Vereinzeln bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (8) an gegenüberliegenden Seiten der Transporteinrichtung (2) angeordnet sind, und ihr Abstand voneinander der Folienbeutelbreite entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Andrückvorrichtung ein Sensor vorgesehen ist, um die Beutel exakt zu positionieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Transporteinrichtung (2) und die Andrüc­ keinrichtung (4) steuert, daß die Andrückeinrichtung (4) die Beutel im Stillstand verein­ zeln kann.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401530B2 (de) * 1974-01-14 1976-09-02 Kluge, Willi; Kluge, Reinhard; 6300 Gießen Vorrichtung zur zufuehrung von beilagen, z.b. von zeitungsvordrucken zu einer vereinzelungsvorrichtung
DE4116784A1 (de) * 1991-05-23 1992-12-03 Hensen Gmbh Vorrichtung zum vereinzelten zufuehren von folienbeuteln zu einer abfuellmaschine
JPH0551016A (ja) * 1991-08-09 1993-03-02 Toyo Jidoki Co Ltd 包装袋の繰出し装置
WO1994000363A1 (en) * 1992-06-25 1994-01-06 The Procter & Gamble Company A flaccid bottom delivery package having a self-sealing closure for dispensing liquid materials

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