DE4422368A1 - Close=ratio automotive gearbox - Google Patents

Abstract

The gearbox is esp. for automotive use, it has a central driving gear (7) turning with the driving shaft (3) and there are auxiliary gears mounted on either side. Selector gears mesh with the auxiliary gears, while on the driven shaft (4) are other gears (13) in stepped diameters. A selector mechanism (10) formed by the driving gear and the selector gears (9) on either side of it slides on the driving shaft. At the peripheral surface (14) these gears are fixed in the same position. Between the selector mechanism and each driven gear (13) is a rotary idler gear (6) which cannot slide in the axial direction. The portions of the idler gears opposite the selector mechanism are in a plane (15) parallel to the driving shaft. The distance between two adjacent driven gears is at least equal to the width of the driving gear.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein feinstufiges Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem drehfest auf einer Antriebswelle angeordneten, Hilfsräder tragenden An­ triebsrad, wobei jede Achse der Hilfsräder senkrecht zur Achse der Antriebswelle in der Mitte des Antriebsrades aus­ gerichtet ist mit Schaltzahnrädern, die mit den Hilfsrädern kämmen, und mit mehreren auf einer Abtriebswelle befestigten, abgestuften Abtriebsrädern.The invention relates to a fine-stage transmission, especially for motor vehicles, with a rotationally fixed a drive shaft arranged, supporting auxiliary wheels drive wheel, each axis of the auxiliary wheels perpendicular to Axis of the drive shaft in the middle of the drive wheel is geared with manual gears that with the auxiliary wheels comb, and with several on an output shaft fixed, stepped driven wheels.

Ein stufenloses Getriebe ist aus der DE 36 15 516 A1 be­ kannt, bei dem ein Motor über ein Zahnrad, das im Eingriff mit dem Zahnkranz eines Antriebsrades steht, das Drehmoment in das Getriebe einleitet. Das Antriebsrad trägt Hilfsräder, die in Wirkverbindung mit auf einer Achse befestigten, weit entfernten Übertragungsrädern stehen. Mit dieser Achse sind im Falle eines Kraftfahrzeuges die Kraftfahrzeugräder ver­ bunden. Parallel zu dieser Achse ist zwischen zwei Zahnrä­ dern, die mit den auf der Achse befestigten Zahnrädern käm­ men, ein Drehmomentwandler vorgesehen. Über den Drehmoment­ wandler wird die Drehzahl der Achse beeinflußt. Da der Dreh­ momentwandler sich auf einer Welle zwischen zwei Zahnrädern befindet, müssen die auf der Achse befindlichen Zahnräder den gleichen Abstand wie die auf der Welle befestigten Zahn­ räder besitzen. Hierdurch ergibt sich ein ungünstiger großer Aufbau auf der Achse, durch den die Lagerungsverhältnisse sowie die mechanischen Eigenschaften negativ beeinflußt wer­ den. Das Getriebe ist weiterhin nur in einem vom Drehmoment­ wandler bestimmten Getriebeverhältnis mit gutem Wirkungsgrad nutzbar. Der Drehmomentwandler selbst benötigt somit für seinen Betrieb einen Teil der eingeleiteten Energie.A continuously variable transmission is known from DE 36 15 516 A1 knows, in which a motor via a gear that is engaged with the ring gear of a drive wheel, the torque introduces into the transmission. The drive wheel carries auxiliary wheels, those in operative connection with fixed on one axis, far distant transmission wheels. With this axis in the case of a motor vehicle ver the motor vehicle wheels bound. Parallel to this axis is between two gears those who would come with the gears attached to the axle men, a torque converter is provided. About the torque converter, the speed of the axis is influenced. Since the shoot torque converter on a shaft between two gears gears located on the axle the same distance as the tooth attached to the shaft own wheels. This results in an unfavorably large one  Structure on the axis through which the bearing conditions as well as the mechanical properties adversely affected the. The transmission is still only one of the torque converter determined gear ratio with good efficiency usable. The torque converter itself therefore needs for its operation some of the energy introduced.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem kleinen und kompakten Aufbau ohne zusätzliche Energie benötigende Elemente auskommt und mit dem ein großer Drehzahlbereich realisierbar ist.The invention has for its object a transmission to create the kind mentioned at the beginning with a small and compact structure without additional energy Elements gets by and with which a large speed range is feasible.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daßThis object is achieved in that

• - ein durch das Antriebsrad und die beidseitig dazu ange­ ordneten Schaltzahnräder gebildetes Schaltwerk auf der Antriebswelle verschiebbar angeordnet ist,- One by the drive wheel and on both sides arranged shift gears formed rear derailleur Drive shaft is arranged displaceably,
• - das Antriebsrad und die Schaltzahnräder des Schaltwerkes auf der Umfangsfläche die gleiche Festlegung besitzen,- The drive wheel and the switching gears of the rear derailleur have the same definition on the peripheral surface,
• - zwischen dem Schaltwerk und den Antriebsrädern jedem Abtriebsrad ein verschiebefestes drehbewegliches Zwi­ schenrad zugeordnet ist,- between the rear derailleur and the drive wheels each Output gear a shiftable rotatable Zwi cog wheel is assigned,
• - der dem Schaltwerk gegenüberliegende Bereich der Zwischenräder in einer zur Antriebswelle parallelen Ebene liegt, und- The area opposite the rear derailleur Intermediate wheels in a plane parallel to the drive shaft lies, and
• - der Abstand zwischen zwei benachbaren Abtriebsrädern min­ destens der Breite des Antriebsrades entspricht.- The distance between two adjacent driven wheels min at least corresponds to the width of the drive wheel.

Durch diese Maßnahmen läßt sich bei einem nur geringen Ver­ schiebebereich des Schaltwerkes eine Vielzahl von feinabge­ stuften Gängen realisieren, wodurch die Getriebeauslegung in die Nähe eines stufenlosen Getriebes kommt. Durch das nahe Zusammenliegen der Räder auf der Antriebswelle sind die Bie­ gemomente sehr gering. Eine ausreichende Lagerung der An­ triebswelle ist mit einfachen Mitteln realisierbar. Darüber hinaus kann das Übersetzungsverhältnis von Gang zu Gang variieren.These measures can be done with a very low Ver sliding range of the rear derailleur a variety of fine realize stepped gears, which means the gearbox design in the proximity of a continuously variable transmission comes. Because of that The bie are the wheels lying together on the drive shaft moments very low. Adequate storage of the An  drive shaft can be realized with simple means. About that In addition, the gear ratio can vary from gear to gear vary.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das aus dem mittigen Antriebsrad und den beidseitig dazu ange­ ordneten Schaltzahnrädern gebildete Schaltwerk durch eine Schaltgabel axial gefaßt, mit der das Schaltwerk auf der An­ triebswelle verstellbar ist. Somit kann über nur ein Ver­ stellglied das gesamte Schaltwerk verschoben werden. Die Schaltgabel hat eine kompakte Bauweise, da die Zahnräder des Schaltwerkes eng beieinanderliegen.According to an advantageous embodiment of the invention from the center drive wheel and attached on both sides arranged switching gears formed by a derailleur Shift fork axially gripped, with which the rear derailleur on drive shaft is adjustable. Thus, only one ver the entire rear derailleur can be moved. The Shift fork has a compact design because the gears of the Rear derailleur close together.

Eine optimale axiale Führung der Schaltgabel, mit der ein Verkanten derselben bei gleichzeitiger radialer Festlegung verhindert wird, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schaltgabel einen rechten und einen linken, zwischen sich das Schaltwerk auf­ nehmenden Mitnehmer besitzt, in die jeweils eine die An­ triebswelle aufnehmende Bohrung eingelassen ist. Zweckmäßi­ gerweise trägt die Schaltgabel einen Fortsatz, über den sie verschiebbar ist. Hierdurch wird die Verschiebebewegung direkt eingeleitet.Optimal axial guidance of the shift fork with the one Tilting the same with radial setting is prevented, is according to an advantageous development the invention achieved in that the shift fork one right and left, the rear derailleur between them has the receiving driver, in each of which the recipient drive shaft receiving bore is embedded. Expedient In some cases, the shift fork carries an extension over which it is movable. This will make the move initiated directly.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ferner vorgese­ hen, daß über einen am Fortsatz ausgebildeten Gewindetrieb die Schaltgabel verstellt wird, wobei in einem am Fortsatz befestigten Auge ein Muttergewinde eingearbeitet ist, das mit einem mit einer Spindel verbundenes Bolzengewinde zu­ sammenwirkt. Durch diese Maßnahme kann das Schaltwerk fein­ fühlig verstellt werden, wobei über die Selbsthemmung des Gewindetriebes das Schaltwerk in der eingestellten Position verharrt. According to an advantageous embodiment, it is also provided hen that via a screw drive formed on the extension the shift fork is adjusted, in one on the extension fixed eye a nut thread is incorporated that with a bolt thread connected to a spindle interacts. Through this measure, the rear derailleur can be fine be adjusted sensitively, taking over the self-locking of the The rear derailleur in the set position persists.  

Bei einer alternativen Ausgestaltung wird die Schaltgabel über eine am Fortsatz befestigte Zahnstange verschoben, und durch ein Zahnrad erfolgt die Verstellung der Schaltgabel über die Zahnstange. Durch diese Ausführung läßt sich das Schaltwerk schnell verstellen, wobei die kämmenden Zähne von Zahnstange und Zahnrad für die Positionierung des Schalt­ werkes sorgen.In an alternative embodiment, the shift fork moved over a rack attached to the extension, and the shift fork is adjusted by a gearwheel over the rack. This can be done with this version Quickly adjust the rear derailleur, the meshing teeth of Rack and gear for positioning the shift worries.

Um sicherzustellen, daß das Antriebsrad auf der Antriebs­ welle verschiebbar und dennoch drehfest gelagert ist, trägt nach einer Weiterbildung der Erfindung das Antriebsrad ein in einer Schiebenut der Antriebswelle gleitendes Schiebestück.To ensure that the drive wheel is on the drive shaft is slidable and yet non-rotatably supported according to a development of the invention, the drive wheel sliding in a sliding groove of the drive shaft Sliding piece.

Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfin­ dung läßt sich das Schaltwerk auch verschieben, wenn in einer Schiebenut in der Antriebswelle eine einen Mitnehmer tragende Schiebeleiste gleitet, wobei der Mitnehmer in eine Ausnehmung im Antriebsrad dreh- und schiebefest eingesetzt ist. Somit benötigt die Schaltgabel keinen Fortsatz mehr, wodurch diese ein kleineres Bauvolumen aufweist. Weiterhin wird über die Antriebswelle sowohl die Drehbewegung auf das Antriebsrad eingeleitet als auch die Verschiebebewegung auf das Schaltwerk übertragen. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Ausnehmung im Antriebsrad einseitig offen und nach dem Einsetzen des Mitnehmers ist die Ausnehmung mit einem durch eine Schraubverbindung gesicherten Deckel verschließbar. Durch nur eine geringe Anzahl von zusätzlichen Teilen ist sonach für das Schaltwerk eine drehfeste und schiebesichere Mitnahme gewährleistet.According to a further alternative embodiment of the inven can also move the rear derailleur when in a sliding groove in the drive shaft and a driver load-bearing sliding bar slides, the driver in a Recess in the drive wheel rotatably and slidably inserted is. So the shift fork no longer needs an extension, whereby this has a smaller construction volume. Farther is both the rotary motion on the drive shaft Drive wheel initiated as well as the shifting movement transfer the rear derailleur. This is expediently the Recess in the drive wheel open on one side and after Inserting the driver is through with the recess a screw connection secured lid can be closed. By only a small number of additional parts thus a non-rotating and slip-proof for the rear derailleur Carriage guaranteed.

Ein kostengünstig herstellbarer und sicher arbeitender Ver­ stellmechanismus wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, wenn der das Schaltwerk be­ wegende Mitnehmer durch einen an der Schiebeleiste angeord­ neten Verstellhebel beeinflußt wird.An inexpensive to manufacture and safely working Ver Adjusting mechanism is according to an advantageous embodiment the invention thereby achieved when the derailleur be  moving drivers arranged by a on the sliding bar neten adjustment lever is affected.

Alternativ dazu ist es möglich, daß der das Schaltwerk be­ wegende Mitnehmer durch einen hydraulischen Verstelltrieb beeinflußt wird. Hierdurch werden die mechanischen Anforde­ rungen an die Verriegelung des Schaltwerkes minimiert. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der hydraulische Verstelltrieb aus zwei gegenüberliegenden Kol­ ben-Zylinder-Anordnungen in deren Verlängerung der Kolben sich die das Schaltstück tragende Antriebswelle befindet. Durch das Zusammenfügen der Funktionen von Drehen und Schieben der Antriebswelle in der Verlängerung der Kolben ergibt sich beim hydraulischen Verstelltrieb eine wesent­ liche Miniaturisierung dieses Bereiches des feinstufigen Getriebes. Die Festsetzung des Ganges wird durch die gegeneinanderwirkenden Kolben bewerkstelligt, ohne daß zusätzliche mechanische, dem Verschleiß unterliegende Teile benötigt werden.Alternatively, it is possible that the derailleur be moving drivers by means of a hydraulic adjustment drive being affected. As a result, the mechanical requirements minimized the locking of the rear derailleur. To An advantageous development of the invention is hydraulic adjustment drive from two opposite col ben-cylinder arrangements in their extension of the pistons there is the drive shaft carrying the switching element. By combining the functions of turning and Push the drive shaft in the extension of the pistons there is an essential in the hydraulic adjustment drive miniaturization of this area of the fine-grained Gearbox. The gears are fixed by the counteracting piston accomplished without additional mechanical parts subject to wear are needed.

Je nach Umdrehungszahl kann das Schaltwerk auch automatisch betätigt werden. Dazu ist weiterhin alternativ vorgesehen, daß die Schaltgabel durch einen Fliehkraftantrieb verschoben wird. Der Bediener kann somit das Getriebe nicht falsch schalten, und das Getriebe läuft immer im optimalen Dreh­ zahlbereich. Weiterhin wird der Bediener nicht durch not­ wendige Schaltvorgänge abgelenkt.Depending on the number of revolutions, the rear derailleur can also automatically be operated. It is also alternatively provided that that the shift fork is moved by a centrifugal drive becomes. The operator can not wrong the gearbox shift, and the gearbox always runs in optimum rotation number range. Furthermore, the operator is not agile switching operations distracted.

Außerdem ergibt sich eine alternative Ausgestaltung der Er­ findung auch dadurch, daß am Bedienungshebel für die Be­ schleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vorhanden ist, dessen Verstellweg analog zum Verstellweg des Schalt­ werkes umgesetzt wird, wobei die Umsetzung auf mechanischem Weg erfolgt. Die direkte Kopplung des Initiators mit dem Schaltwerk läßt sich kostengünstig bewerkstelligen.There is also an alternative embodiment of the Er invention also in that on the operating lever for the loading acceleration of the motor vehicle has an initiator is whose adjustment path is analogous to the adjustment path of the switch work is implemented, the implementation being based on mechanical Way is done. The direct coupling of the initiator with the  Switchgear can be accomplished inexpensively.

Ein feinfühligeres Arbeiten des Getriebes ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß am Bedienungshebel für die Beschleunigung des Kraft­ fahrzeuges ein Initiator vorhanden ist, dessen Verstellweg einen Druck erzeugt, der zur Verstellung des Schaltwerkes genutzt wird. Weiterhin ist keine gesondere Energiequelle erforderlich, durch die der Druck bereitgestellt werden muß. Noch kleiner baut die Anordnung des Initiators, wenn nach bevorzugter Weiterbildung am Bedienungshebel für die Be­ schleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vorhanden ist, dessen Verstellweg elektrisch und/oder elektronisch ausgewertet wird, und die Verstellung des Schaltwerkes durch eine elektronische Steuerung beeinflußt wird. Das durch die Auswertung erhaltene Signal ist auch für weitere Anwendungen nutzbar, wie z. B. für die Einspritzpumpe eines Kraftfahr­ zeuges, oder für die Getriebeverriegelung und -freigabe.A more sensitive work of the gearbox is after one advantageous development of the invention possible that on the control lever for accelerating the force vehicle an initiator is present, its adjustment generates a pressure to adjust the rear derailleur is being used. Furthermore, it is not a special energy source required by which the pressure must be provided. The arrangement of the initiator builds even smaller if after preferred training on the operating lever for the loading acceleration of the motor vehicle has an initiator is whose adjustment path is electrical and / or electronic is evaluated, and the adjustment of the rear derailleur by an electronic control is affected. That through the Evaluation signal obtained is also for other applications usable, such as B. for the injection pump of a motor vehicle stuff, or for gear locking and unlocking.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Antriebsrad des Schaltwerkes mindestens einen Durchbruch mit die Lagerzapfen eines Hilfsrades aufnehmenden Lagerstellen, wobei die Lagerzapfen des Hilfsrades mittels Lagerdeckel drehbeweglich gehaltert sind, und die Verzahnung des Hilfs­ rades über die Seitenflächen des Antriebsrades vorsteht. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine kompakte und stabile Ausführung des Antriebsrades. Um das Schaltwerk möglichst klein zu halten, wird auch der Raum innerhalb der Schalt­ zahnräder genutzt. Dazu wirkt nach einer Weiterbildung der Erfindung die über die Seitenflächen des Antriebsrades vorstehende Verzahnung des Hilfsrades mit einem in einer um­ laufenden Ausbuchtung des auf der Antriebswelle schiebe- und drehbeweglich gelagerten Schaltzahnrades eingelassenen Zahn­ kranz zusammen. Damit die zu übertragenden Drehmomente besser abgestützt werden können und um bei kompaktem Bauraum das Übersetzungsverhältnis zwischen Hilfsrad und Schaltzahn­ rad voll auszunutzen, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß das im Antriebsrad gelagerte Hilfsrad mit dem im Schalt­ zahnrad eingelassenen Zahnkranz ein Kegelgetriebe bildet.According to a further embodiment of the invention Drive wheel of the rear derailleur with at least one breakthrough the bearing journals of an auxiliary wheel, the bearing pin of the auxiliary wheel using a bearing cover are rotatably supported, and the teeth of the auxiliary wheel protrudes over the side surfaces of the drive wheel. This configuration ensures a compact and stable Execution of the drive wheel. To the rear derailleur as possible To keep small, the space inside the switch is also gears used. After further training, the Invention over the side surfaces of the drive wheel protruding toothing of the auxiliary wheel with one in one ongoing bulge of the sliding on the drive shaft and rotatably mounted gearwheel embedded tooth wreath together. So that the torques to be transmitted  can be better supported and around in a compact space the gear ratio between auxiliary wheel and shift tooth full use of the wheel is also preferably provided, that the auxiliary wheel mounted in the drive wheel with that in the switch gear embedded ring gear forms a bevel gear.

Um das Schalten in eine Richtung zu erleichtern, ist zweck­ mäßigerweise die auf den Stirnseiten eingearbeitete Verzah­ nung des Schaltwerkes, der Zwischenräder und der Abtriebs­ räder als Schrägverzahnung ausgebildet, wodurch sich das Getriebe selbsttätig rauf- und bei Entlastung runterschal­ tet. Die Schrägverzahnung bewirkt einen Seitenschlupf, der das Schalten in der einen Richtung erleichtert. In der ent­ gegengesetzten Richtung ist somit nur eine feste Verrastung erforderlich. In der Richtung, in der die Schrägverzahnung wirkt, wird nur eine leichte Verriegelung benötigt. In der gewählten Position wird zweckmäßigerweise das Schaltwerk durch eine Verriegelung fixiert. Beim Schalten müssen die Zähne der Zahnräder ineinandergleiten. Dazu sind bevorzugt auch die Zahnflanken des Antriebsrades und der Schaltzahn­ räder des Schaltwerkes und die Zahnflanken der Zwischenräder angefast.To make switching in one direction easier, it is useful moderately the toothing incorporated on the end faces of the rear derailleur, the idler gears and the output wheels formed as helical teeth, which is the Gearbox automatically up and down when relieved tet. The helical teeth cause a side slip that shifting in one direction is easier. In the ent opposite direction is therefore only a fixed latching required. In the direction in which the helical gearing only a slight locking is required. In the The selected position is conveniently the rear derailleur fixed by a lock. When switching, the The teeth of the gears slide into each other. To do this are preferred also the tooth flanks of the drive wheel and the gear tooth wheels of the rear derailleur and the tooth flanks of the idler gears chamfered.

Bei Kraftfahrzeugen werden alle Anstrengungen unternommen, um das Gesamtgewicht des Fahrzeuges so gering wie möglich zu halten. Auch bei allen zueinander beweglichen Teilen werden die Massen soweit verringert, wie es die Festigkeit und die Funktionstüchtigkeit der Teile zuläßt. Dazu sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform alle Zahnräder des Getriebes zur Massenverringerung mittels Stegen, Naben und Zahnkrän­ zen gebildet.With automobiles, every effort is made to to keep the total weight of the vehicle as low as possible hold. Also with all parts that are movable towards each other the masses reduced as much as the strength and the Functionality of the parts allows. According to one advantageous embodiment, all gears of the transmission for mass reduction by means of webs, hubs and gear rims zen formed.

Zur Verlängerung der Lebensdauer aufeinandergleitender Teile benötigen diese eine Schmierung. Dazu arbeitet nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das in einem Ge­ häuse eingebaute Getriebe mittels Tauchschmierung, und die Hilfsräder im Schaltwerk werden über Schleuderschmierung versorgt.To extend the life of parts sliding on top of each other they need lubrication. To do this works according to a  advantageous embodiment of the invention in a Ge Gearbox built in by means of splash lubrication, and the Auxiliary wheels in the rear derailleur are made using centrifugal lubrication provided.

Um die Kombinationsmöglichkeiten, die das Schaltwerk bietet, ausnutzen zu können, und um auf der Abtriebswelle unter­ schiedliche Drehzahlen zu erhalten, sind dem Schaltwerk min­ destens zwei auf der Abtriebswelle befestigte Abtriebsräder zugeordnet, wobei zwischen den Abtriebsrädern mindestens ein der Breite des Antriebsrades des Schaltwerkes entsprechender Abstand vorhanden ist, der durch eine Abstandsscheibe vorge­ geben ist.To the possible combinations that the rear derailleur offers, to be able to take advantage of, and to under on the output shaft to obtain different speeds, the rear derailleur min at least two driven wheels attached to the output shaft assigned, with at least one between the driven wheels corresponding to the width of the drive wheel of the rear derailleur Distance is present, which is pre-selected by a spacer give is.

Ein Kraftfahrzeug benötigt auch einen Rückwärtsgang. Um die­ sen zu erhalten, ist zweckmäßigerweise zwischen dem An­ triebsrad des Schaltwerkes und einem Abtriebsrad auf der Ab­ triebswelle kein Zwischenrad vorhanden. Eine bevorzugte Al­ ternative sieht vor, daß zwischen dem Antriebsrad des Schaltwerkes und einem Abtriebsrad auf der Abtriebswelle zwei Zahnräder vorhanden sind. Durch diese Maßnahme besitzt die Abtriebswelle die erforderliche Drehrichtung, wobei durch seitlichen Einbau der Zwischenräder der Verwirklichung des Rückwärtsganges nichts im Wege steht.A motor vehicle also needs a reverse gear. To the To get sen is conveniently between the An drive wheel of the rear derailleur and an output gear on the Ab drive shaft no idler gear available. A preferred Al ternative provides that between the drive wheel of the Rear derailleur and an output gear on the output shaft two gears are present. Due to this measure the output shaft the required direction of rotation, whereby by side installation of the intermediate gears of the realization nothing stands in the way of reverse gear.

Wenn nicht benutzte Abtriebsräder mitdrehen, ist für diese Arbeit ebenfalls Energie erforderlich. Um diese Energie einzusparen, sind zweckmäßigerweise die Abtriebsräder auf der Abtriebswelle drehbeweglich gelagert, und durch Ein­ kuppeln erhält das entsprechende Abtriebsrad einen Form­ schluß zur Abtriebswelle. Beim Verschieben des Schaltwerkes in den Bereich des Abtriebsrades wird dieses erst aktiv mit der Abtriebswelle verbunden, z. B. durch eine federbelastete, schräge Nut-Federverbindung zwischen Abtriebsrad und Ab­ triebswelle.If unused output gears also turn, this is for them Work also requires energy. About this energy to save, the output wheels are expedient the output shaft rotatably mounted, and by a clutch, the corresponding output gear is given a shape conclusion to the output shaft. When moving the rear derailleur in the area of the driven wheel, this is only active with connected to the output shaft, e.g. B. by a spring-loaded, oblique tongue and groove connection between driven gear and Ab  drive shaft.

Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Abtriebsräder Stirnräder mit Innenverzahnung, welche in einer Nabe mit ihrem Außendurchmesser festgelegt sind, wobei das Schaltwerk sowie die Zwischenräder im Innern der Ab­ triebsräder angeordnet sind. Diese Ausgestaltung läßt die Verwendung des feinstufigen Getriebes im Innern eines Rades eines Kraftfahrzeuges oder eines Fahrrades zu. Ein besonderes, das Getriebe schützendes Gehäuse ist hierbei nicht erforderlich. Eine Teileverringerung und somit eine Platzeinsparung wird nach bevorzugter Weiterbildung dadurch erreicht, wenn das Schaltwerk in der die Antriebsräder tragenden Nabe koaxial angebracht ist. Dabei hat die das Schaltwerk tragende Antriebsachse zugleich die Funktion der Tragachse des Rades. Um dem Antriebsrad z. B. eines Fahrrades die analoge Bewegungsrichtung der Pedale zukommenzulassen, werden Zwischenräder zwischen dem Schaltwerk und den Antriebsrädern zwischengeschaltet. Bevorzugt sind zwischen den an der Nabe festgelegten Antriebsrädern und dem Schaltwerk zwei Zwischenräder eingesetzt.According to an alternative embodiment of the invention the output gears spur gears with internal teeth, which in a hub are fixed with their outer diameter, wherein the rear derailleur and the idler gears inside the Ab drive wheels are arranged. This configuration leaves the Use of the fine-stage gear inside a wheel of a motor vehicle or a bicycle. On special, the gear protective housing is here not mandatory. A reduction in parts and thus one According to preferred further training, this saves space reached when the rear derailleur in the drive wheels bearing hub is coaxially attached. It has that Rear derailleur-carrying drive axle also functions as Axle of the wheel. To drive the z. B. a bicycle allow the analog direction of movement of the pedals, are idler gears between the rear derailleur and the Intermediate drive wheels. Are preferred between the drive wheels attached to the hub and the Rear derailleur two idler gears used.

Entsprechend dem Abstand der Räder auf dem Schaltwerk müssen auch die Abtriebsräder beabstandet an der Nabe befestigt werden. Dieser Abstand wird zur Lagerung der Zwischenräder benutzt. Nach bevorzugter Ausgestaltung ist zwischen zwei benachbarten Abtriebsrädern ein Ständer vorhanden, an dem drehbeweglich die Zwischenräder gelagert sind und die mit dem Schaltwerk kämmenden, je an einem Ständer befindlichen Zwischenräder besitzen die gleiche Größe.According to the distance between the wheels on the rear derailleur also the driven wheels are attached to the hub spaced apart will. This distance is used to support the idler gears used. According to a preferred embodiment, there is between two adjacent output wheels a stand on which the intermediate wheels are rotatably mounted and with the rear derailleur, each on a stand Intermediate wheels are the same size.

Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:The idea on which the invention is based is described in the following description using several exemplary embodiments, which are shown in the drawing, explained in more detail. It  shows:

Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes gemäß der Erfindung, Fig. 1 is a schematic illustration of a transmission according to the invention,

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schaltwerkes im Schnitt gemäß Fig. 1 nach Einzelheit II, Fig. 2 is an enlarged representation of the switching mechanism in the interface of FIG. 1 according to detail II,

Fig. 3 eine Darstellung der Einzelheit III gemäß Fig. 2, Fig. 3 is a view of the detail III of FIG. 2,

Fig. 4 eine alternative Ausführung zu Fig. 3, Fig. 4 shows an alternative embodiment to Fig. 3,

Fig. 5 eine alternative Ausführung der Einzelheit V gemäß Fig. 2, Fig. 5 shows an alternative embodiment of the detail V of FIG. 2,

Fig. 6 eine schematische Darstellung als Alternative zu Fig. 5, Fig. 6 is a schematic representation of an alternative to Fig. 5,

Fig. 7 eine schematische Darstellung des Getriebes im Leerlauf, Fig. 7 is a schematic illustration of the transmission in neutral,

Fig. 8 eine schematische Darstellung des Getriebes im 1. Gang, Fig. 8 is a schematic illustration of the transmission in 1st gear,

Fig. 9 eine schematische Darstellung des Getriebes beim Umschalten vom 1. Gang in den 2. Gang, Fig. 9 is a schematic representation of the transmission when shifting from 1st gear to 2nd gear,

Fig. 10 eine schematische Darstellung des Getriebes im 2. Gang, Fig. 10 is a schematic illustration of the transmission in the 2nd gear,

Fig. 11 eine schematische Darstellung, des Getriebes im 3. Gang, Fig. 11 is a schematic view of the transmission in 3rd gear,

Fig. 12 eine schematische Darstellung des Getriebes im 4. Gang, Fig. 12 is a schematic illustration of the transmission in 4th gear,

Fig. 13 eine schematische Darstellung des Getriebes im 5. Gang, Fig. 13 is a schematic illustration of the transmission in 5th gear,

Fig. 14 eine schematische Darstellung des Getriebes im 6. Gang, Fig. 14 is a schematic illustration of the transmission in 6th gear,

Fig. 15 eine schematische Darstellung des Getriebes im 7. Gang, bei dieser Ausgestaltung dem höchsten Gang, und Fig. 15 is a schematic representation of the transmission in 7th gear, the highest gear in this embodiment, and

Fig. 16 einen Schnitt durch eine Nabe eines Rades mit der schematischen Darstellung eines eingebauten feinstufigen Getriebes. Fig. 16 shows a section through a hub of a wheel with the schematic representation of a built-in fine-stage gear.

Das Getriebe 1 ist in ein nicht dargestelltes Gehäuse ein­ gebaut. Auf gehäusefesten Lagerstellen 2 ist sowohl die An­ triebswelle 3 als auch die Abtriebswelle 4 gelagert. Ebenfalls nehmen die Lagerstellen 2 die Lagerzapfen 5 der Zwischenräder 6 auf.The transmission 1 is built into a housing, not shown. On housing-fixed bearings 2 , both the drive shaft 3 and the output shaft 4 are mounted. The bearings 2 also receive the journals 5 of the intermediate wheels 6 .

Auf der Antriebswelle 3 befindet sich drehfest ein Hilfsrä­ der 8 tragendes Antriebsrad 7. Beidseitig zum Antriebsrad 7 ist je ein Schaltzahnrad 9 angeordnet. Das Antriebsrad 7 und die Schaltzahnräder 9 bilden ein Schaltwerk 10. Die Verbin­ dung der Räder des Schaltwerkes 10 untereinander erfolgt über die im Antriebsrad 7 angeordneten Hilfsräder 8. Senk­ recht zur Achse 12 der Antriebswelle 3 sind die Achsen 11 der Hilfsräder 8 in der Mitte des Antriebsrades 7 ausge­ richtet. Auf der Abtriebswelle 4 sind die abgestuften Abtriebsräder 13 befestigt. Alle Räder 7, 9 des auf der Antriebswelle 3 verschiebbar angeordneten Schaltwerkes 10 besitzen auf ihrer Umfangsfläche 14 die gleiche Festlegung. Zwischen denen auf der Abtriebswelle 4 vorhandenen Abtriebs­ rädern 13 und dem Schaltwerk 10 sind Zwischenräder 6 ange­ ordnet, wobei zu jedem Abtriebsrad 13 ein verschiebefestes drehbewegliches Zwischenrad 6 gehört. Der dem Schaltwerk 10 gegenüberliegende Bereich der Zwischenräder 6 liegt in einer zur Antriebswelle 3 parallelen Ebene 15, d. h. die Zwischen­ räder 6 sind so angeordnet, daß immer die gleichen Ein­ griffsverhältnisse mit dem Schaltwerk 10 vorliegen, dazu besitzen alle Zahnräder den gleichen Modul. Das Schaltwerk 10 umfaßt drei nebeneinanderliegende Räder, nämlich das An­ triebsrad 7 und die Schaltzahnrädern 9. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Abtriebsrädern 13, und somit zwischen zwei benachbarten Zwischenrädern 6 entspricht der Breite des Antriebsrades 7, wobei das Antriebsrad 7 die gleiche Breite aufweist wie eines der Schaltzahnräder 9.On the drive shaft 3 there is an auxiliary wheel 8 which carries the drive wheel 7 . A gear wheel 9 is arranged on each side of the drive wheel 7 . The drive wheel 7 and the switching gear wheels 9 form a switching mechanism 10 . The connec tion of the wheels of the rear derailleur 10 takes place via the auxiliary wheels 8 arranged in the drive wheel 7 . Perpendicular to the axis 12 of the drive shaft 3 , the axes 11 of the auxiliary wheels 8 are aligned in the center of the drive wheel 7 . The stepped driven wheels 13 are fastened on the driven shaft 4 . All wheels 7 , 9 of the rear derailleur 10 , which is arranged displaceably on the drive shaft 3, have the same definition on their peripheral surface 14 . Between those existing on the output shaft 4 output drive wheels 13 and the rear derailleur 10 are intermediate wheels 6 arranged, wherein a sliding part fixed rotationally movable intermediate gear 6 to each driven wheel. 13 The area of the intermediate gears 6 opposite the switchgear 6 lies in a plane 15 parallel to the drive shaft 3 , ie the intermediate gears 6 are arranged in such a way that the same engagement conditions are always present with the switchgear 10 , and all gears have the same module. The rear derailleur 10 comprises three adjacent wheels, namely the drive wheel 7 and the gear wheels 9 . The distance between two adjacent driven wheels 13 , and thus between two adjacent intermediate wheels 6, corresponds to the width of the drive wheel 7 , the drive wheel 7 having the same width as one of the shifting gear wheels 9 .

Durch eine Schaltgabel 16 ist das Schaltwerk 10 axial ge­ faßt, und wird als eine Einheit auf der Antriebswelle 3 in Richtung des Doppelpfeiles 21 verschoben. Das Schaltwerk 10 ist zwischen einem rechten Mitnehmer 17 und einem linken Mitnehmer 18 der Schaltgabel 16 gefaßt. In den Mitnehmern 17 und 18 befindet sich jeweils eine Bohrung 19, in denen die Antriebswelle 3 aufgenommen ist. An den dem Schaltwerk 10 zugeordneten Seiten tragen die Mitnehmer 17, 18 Druckschul­ tern 22 zur Verringerung der Reibung. Die Schaltgabel 16 besitzt eine U-Form, deren beide Schenkel durch den rechten Mitnehmer 17 und durch den linken Mitnehmer 18 gebildet werden. Zwischen den beiden Mitnehmern 17, 18 befindet sich die Basis 23. Zentrisch an der Basis 23 der Schaltgabel 16 ist ein Fortsatz 20 angeformt, über den die Schaltgabel in Richtung des Doppelpfeiles 21 verschoben wird.By a shift fork 16 , the rear derailleur 10 is axially GE, and is moved as a unit on the drive shaft 3 in the direction of the double arrow 21 . The switching mechanism 10 is gripped between a right driver 17 and a left driver 18 of the shift fork 16 . In the drivers 17 and 18 there is a bore 19 , in which the drive shaft 3 is received. On the side associated with the switching mechanism 10 , the drivers 17 , 18 pressure school terns 22 to reduce the friction. The shift fork 16 has a U-shape, the two legs of which are formed by the right driver 17 and by the left driver 18 . The base 23 is located between the two drivers 17 , 18 . An extension 20 is formed centrally on the base 23 of the shift fork 16 , by means of which the shift fork is displaced in the direction of the double arrow 21 .

Die Fig. 3 zeigt einen Gewindetrieb 24, der am Fortsatz 20 befestigt ist. Über diesen Gewindetrieb 24 wird die Schalt­ gabel 16 in Richtung des Doppelpfeiles 21 verstellt. Dazu ist am Fortsatz 20 ein ein Muttergewinde 26 tragendes Auge 25 befestigt, das mit einem an einer Spindel 27 angebrachten Bolzengewinde 28 zusammenwirkt. FIG. 3 shows a screw 24 which is secured to the extension 20. About this screw 24 , the switching fork 16 is adjusted in the direction of the double arrow 21 . For this purpose, an eye 25 carrying a nut thread 26 is fastened to the extension 20 and interacts with a bolt thread 28 attached to a spindle 27 .

In der Fig. 4 ist ein Zahnradtrieb 31 dargestellt, bei dem der an der Schaltgabel 16 befestigte Fortsatz 20 eine Zahnstange 29 trägt. Durch ein mit der Zahnstange 29 kämmendes Zahnrad 30 erfolgt die Verstellung der Schaltgabel 16 und somit des Schaltwerkes 10 in Richtung des Doppelpfeiles 21.In FIG. 4, a gear train 31 is shown in which the shift fork 16 attached to the extension 20 carries a toothed rod 29. A gearwheel 30 meshing with the toothed rack 29 is used to adjust the shift fork 16 and thus the rear derailleur 10 in the direction of the double arrow 21 .

In die Antriebswelle 3 gemäß Fig. 2 ist eine Schiebenut 32 eingearbeitet. In diese Schiebenut 32 ist ein am Antriebsrad 7 über eine Schraubverbindung 34 befestigtes Schiebestück 33 gleitend eingesetzt. Zur Aufnahme des Schiebestückes 33 be­ sitzt das Antriebsrad 7 eine Nut 35.A sliding groove 32 is incorporated in the drive shaft 3 according to FIG. 2. A sliding piece 33 fastened to the drive wheel 7 via a screw connection 34 is slidably inserted into this sliding groove 32 . To accommodate the sliding piece 33 , the drive wheel 7 sits a groove 35 .

Die Verschiebung der Schaltgabel 16 und somit des Schaltwer­ kes 10 gemäß Fig. 5 erfolgt über eine Schiebeleiste 37, welche in der Schiebenut 32 der Antriebswelle 3 gleitet. Die Schiebeleiste 37 besitzt einen Mitnehmer 36, der in einer Ausnehmung 38 im Antriebsrad 7 dreh- und schiebefest einge­ setzt ist. Der Mitnehmer 36 hat die gleiche Breite wie die Schiebeleiste 37. Der Querschnitt von Mitnehmer 36 und Schiebeleiste 37 ist aus der eingeklappten, schraffierten Fläche 39 ersichtlich. Zum Einsetzen des Mitnehmers 36 ist die Ausnehmung 38 im Antriebsrad 7 einseitig offen. Nach dem Einsetzen des Mitnehmers 36 wird die Ausnehmung 38 mittels eines Deckels 41 verschlossen. Die Befestigung des Deckels 41 erfolgt über die Schraubverbindung 40. Genauso ist es möglich, die Ausnehmung 38 durchgehend im Antriebsrad 7 anzuordnen. Bei dieser Ausgestaltung wird der Mitnehmer 36 durch beidseitig angeordnete Deckel 41 gehaltert. Ein Fortsatz 20 ist bei dieser Ausgestaltung der Schaltgabel 16 nicht erforderlich. An einem Ende der Schiebeleiste 37 wird diese durch einen Verstellhebel 42 beeinflußt, und zwar der­ art, daß die Schiebeleiste 37 in der Schiebenut 32 gleitend hin- und herbewegt wird, wobei der Mitnehmer 36 das Schalt­ werk hin- und herbewegt. Dazu ist an der Schiebeleiste 37 ein umlaufender Flansch 43 angeordnet, an dem über Schraub­ verbindungen 45 eine Scheibe 44 befestigt ist. Stirnseitig tragen Flansch 43 und Scheibe 44 einen gemeinsamen Einstich 46, in den ein Gelenk 47 des Verstellhebels 42 eingesetzt ist. Wird das Hebelende 52 des Verstellhebels 42 in Richtung des Pfeils 48 betätigt, so bewegt sich das Schaltwerk 10 in Richtung 49. Bewegt man hingegen das Hebel ende 52 des Ver­ stellhebels 42 in Richtung des Pfeiles 50, so verschiebt sich das Schaltwerk 10 in Richtung 51. Der Verstellhebel 42 besitzt eine Stütze 53, mit der er drehbeweglich gelagert ist.The shift of the shift fork 16 and thus the Schaltwer kes 10 shown in FIG. 5 takes place via a sliding bar 37 which slides in the sliding groove 32 of the drive shaft 3 . The sliding bar 37 has a driver 36 which is in a recess 38 in the drive wheel 7 is rotatably and non-sliding inserted. The driver 36 has the same width as the sliding bar 37 . The cross section of driver 36 and sliding bar 37 can be seen from the folded, hatched area 39 . To insert the driver 36 , the recess 38 in the drive wheel 7 is open on one side. After insertion of the driver 36 , the recess 38 is closed by means of a cover 41 . The cover 41 is fastened via the screw connection 40 . It is also possible to arrange the recess 38 continuously in the drive wheel 7 . In this embodiment, the driver 36 is held by covers 41 arranged on both sides. An extension 20 is not required in this embodiment of the shift fork 16 . At one end of the sliding bar 37 , this is influenced by an adjusting lever 42 , in such a way that the sliding bar 37 is slid back and forth in the sliding groove 32 , the driver 36 moving the switching mechanism back and forth. For this purpose, a circumferential flange 43 is arranged on the sliding bar 37 , to which a washer 44 is fastened via screw connections 45 . On the face side, flange 43 and washer 44 have a common recess 46 , into which a joint 47 of adjusting lever 42 is inserted. If the lever end 52 of the adjusting lever 42 is actuated in the direction of the arrow 48 , the switching mechanism 10 moves in the direction 49 . On the other hand, if you move the lever end 52 of the adjusting lever 42 in the direction of arrow 50 , the switching mechanism 10 moves in the direction 51 . The adjusting lever 42 has a support 53 with which it is rotatably mounted.

In der Fig. 6 ist der schematische Aufbau eines hydrauli­ schen Verstellhebels 54 für das Schaltwerk 10 dargestellt. Das Schaltwerk 10 ist wiederum über die Schaltgabel 16, wel­ che keinen Fortsatz 20 benötigt, zusammengefaßt. Ein Mitneh­ mer 36 an der Antriebswelle 3 wirkt, wie bereits beschrie­ ben, mit dem Antriebsrad 7 zusammen. Zwei Zylinder 55 einer Kolben-Zylinder-Anordnung sind achsgleich ausgerichtet und über eine Stützgabel 57 miteinander verbunden. Jeder Zylin­ der 55 weist einen Öleinlaß 58 auf, über den der Zylinder­ raum 59 mit Drucköl beaufschlagt wird. Die Zylinder 55 wir­ ken entsprechend ihrer Beaufschlagung in der gewünschten Richtung. Wird durch den Öleinlaß 58 des rechten Zylinders 55 Drucköl gepumpt, so bewegt sich das Schaltwerk in Rich­ tung des Pfeiles 60. Wird hingegen durch den Öleinlaß 58 des linken Zylinders 55 der Zylinderraum 59 mit Öl beaufschlagt, so bewegt sich die Schaltgabel 16 mit dem Schaltwerk 10 in Richtung des Pfeiles 61. Dies ist dadurch möglich, weil sich in der Verlängerung der Kolben 56 die das Schaltstück 10 tragende Antriebswelle befindet.In FIG. 6, the schematic structure of a rule hydrauli adjusting lever 54 is shown for the switching unit 10. The rear derailleur 10 is in turn summarized via the shift fork 16 , which does not require an extension 20 . A Mitneh mer 36 on the drive shaft 3 acts, as already described ben, together with the drive wheel 7 . Two cylinders 55 of a piston-cylinder arrangement are aligned axially and connected to one another via a support fork 57 . Each cylinder of the 55 has an oil inlet 58 through which the cylinder chamber 59 is pressurized with oil. The cylinder 55 we ken according to their action in the desired direction. If 55 pressure oil is pumped through the oil inlet 58 of the right cylinder, the switching mechanism moves in the direction of the arrow 60 . If, however, oil is applied to the cylinder chamber 59 through the oil inlet 58 of the left cylinder 55 , the shift fork 16 moves with the rear derailleur 10 in the direction of the arrow 61 . This is possible because the drive shaft carrying the switching element 10 is located in the extension of the pistons 56 .

Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind zeichnerisch nicht dargestellt. Durch einen an sich be­ kannten Fliehkraftantrieb kann die Schaltgabel 16 mit dem darin befindlichen Schaltwerk 10 verschoben werden. Hierzu gibt es wiederum zwei Lösungsvarianten, nämlich zum einen kann der Fliehkraftantrieb mit der Antriebswelle 3 und zum anderen mit der Abtriebswelle 4 gekoppelt sein.The exemplary embodiments described below are not shown in the drawing. By a be known centrifugal drive, the shift fork 16 can be moved with the derailleur 10 therein. There are again two solution variants for this, namely on the one hand the centrifugal drive can be coupled to the drive shaft 3 and on the other hand to the output shaft 4 .

Bei einer weiteren nicht dargestellten Lösungsvariante, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommen kann, ist am Bedienungshebel für die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vorhanden. Der Verstellweg des Bedienungshebels wird über den Initiator ermittelt und ana­ log in den Verstellweg des Schaltwerkes 16 umgesetzt. Auf einfachstem Wege erfolgt hierbei die Umsetzung über mecha­ nische Glieder. Genauso ist es möglich, daß am Bedienungs­ hebel ein Zylinder befestigt ist. Bei der Betätigung des Bedienungshebels wird im Zylinder ein Druck erzeugt, und der Initiator setzt diesen analog um und bewirkt die Verstellung des Schaltwerkes 10. Eine weitere Lösungsvariante ergibt sich daraus, daß am Bedienungshebel Initiatioren vorhanden sind , deren Impulse elektrische Signale sind. Dazu wird dem Bedienungshebel ein Widerstandsnetzwerk und/oder Näherungs­ schalter zur Erfassung der Stellung des Bedienungshebels zugeordnet. Das dem Verstellweg analoge Signal wird elektro­ nisch ausgewertet, und über eine elektrische Verstellein­ richtung erfolgt die Verstellung des Schaltwerkes 10. Gleichzeitig ist es möglich, das elektrische Signal für wei­ tere Komponenten zu nutzen, wie z. B. die Einspritzpumpe und/oder die Drosselklappenrückstellung. Auch kann das elek­ trische Signal für weiterführende Anwendungen genutzt wer­ den, wie z. B. die Diebstahlsicherungsanlage, die nur außer Kraft gesetzt werden kann, wenn Signale in einer vorbestimm­ ten Reihenfolge erfolgen.In a further variant of the solution, not shown, as can be used in particular in motor vehicles, an initiator is provided on the operating lever for accelerating the motor vehicle. The adjustment path of the operating lever is determined via the initiator and ana log implemented in the adjustment path of the switching mechanism 16 . The easiest way to implement this is via mechanical links. It is also possible that a cylinder is attached to the operating lever. When the operating lever is actuated, a pressure is generated in the cylinder, and the initiator implements it analogously and causes the switching mechanism 10 to be adjusted. Another solution variant results from the fact that initiators are present on the operating lever, the impulses of which are electrical signals. For this purpose, a resistance network and / or proximity switch for detecting the position of the operating lever is assigned to the operating lever. The signal, which is analogous to the adjustment path, is evaluated electronically, and the switching mechanism 10 is adjusted via an electrical adjustment device. At the same time, it is possible to use the electrical signal for other components, such as. B. the injection pump and / or the throttle valve reset. The electrical signal can also be used for further applications, such as. B. the anti-theft system, which can only be overridden when signals occur in a predetermined order.

Im folgenden wird der weitere konkrete Aufbau des Schalt­ werkes 10 beschrieben, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist. Das Antriebsrad 7, das mittig zwischen zwei Schaltzahnrädern 9 angeordnet ist, weist zwei Durchbrüche 62 auf, in denen sich jeweils ein Hilfsrad 8 befindet. Im Durchbruch 62 sind Lagerstellen 64 für die Lagerzapfen 63 der Hilfsräder 8 eingearbeitet und zwar derart, daß die Achse 11 der Hilfs­ räder 8 mittig zum Antriebsrad 7 zu liegen kommen. Auf der einen Seite des Antriebsrades weist der Durchbruch 62, jedem Lagerzapfen 63 zugeordnet, eine Verbreiterung 68 auf. Mit­ tels Lagerdeckel 65, in die eine dem Lagerzapfen 63 des Hilfsrades 8 entsprechende Aushöhlung 69 eingelassen ist, werden die Hilfsräder 8 drehbeweglich gelagert. Der Lager­ deckel 65 wird über Schraubverbindungen 70 am Antriebsrad 7 befestigt, wobei die Oberfläche des Lagerdeckels 65 mit der Seitenfläche 67 des Antriebsrades 7 abschließt. Jedes Hilfs­ rad 8 besitzt koaxial zu seiner Achse 11 Achsbolzen 71, mit denen es im Durchbruch 62 axial unter geringem Spiel drehbe­ weglich gelagert ist. Die Verzahnung 66 des Hilfsrades 8 steht über die Seitenflächen 67 des Antriebsrades 7 vor und kann somit mit einem in einer umlaufenden Ausbuchtung 72 des auf der Antriebswelle 3 schiebe- und drehbeweglich gelager­ ten Schaltzahnrades 10 vorhandenen Zahnkranz kämmen. Die beidseits des Antriebsrades 7 vorhandenen Schaltzahnräder 9 sind identisch und werden mit ihrer Ausbuchtung 72 in Rich­ tung auf das Antriebsrad 7 auf der Antriebswelle 3 aufge­ schoben. Der in den Schaltzahnrädern 9 vorhandene Zahnkranz 73 und die Verzahnung 66 des Hilfsrades 8 bilden ein Kegel­ getriebe.In the following the further concrete structure of the switchgear 10 is described, as shown in FIG. 2. The drive wheel 7 , which is arranged in the middle between two gear wheels 9 , has two openings 62 , in each of which an auxiliary wheel 8 is located. In the breakthrough 62 bearings 64 for the journals 63 of the auxiliary wheels 8 are incorporated in such a way that the axis 11 of the auxiliary wheels 8 come to rest centrally on the drive wheel 7 . On one side of the drive wheel, the opening 62 , assigned to each bearing pin 63 , has a widening 68 . By means of the bearing cover 65, into which a bearing pin 63 of the auxiliary wheel 8 corresponding cavity 69 is recessed, the auxiliary wheels are rotatably mounted. 8 The bearing cap 65 is fixed by screw 70 on the drive wheel 7, wherein the surface of the bearing cover 65 is flush with the side surface 67 of the drive wheel. 7 Each auxiliary wheel 8 has coaxially with its axis 11 axle bolts 71 , with which it is rotatably mounted in the opening 62 axially with little play. The toothing 66 of the auxiliary wheel 8 protrudes beyond the side surfaces 67 of the drive wheel 7 and can thus mesh with an existing ring gear in a circumferential bulge 72 of the shift gear 10 which is mounted on the drive shaft 3 so as to be rotatable and rotatable. The existing on both sides of the drive wheel 7 gear wheels 9 are identical and are pushed with their bulge 72 in Rich direction on the drive wheel 7 on the drive shaft 3 . The existing in the switching gears 9 ring gear 73 and the teeth 66 of the auxiliary wheel 8 form a bevel gear.

Alle Verzahnungen auf den Stirnseiten sowohl des Schaltwer­ kes als auch der Zwischenräder und der Abtriebsräder müssen die gleiche zahntechnische Form aufweisen. Die einfachste und kostengünstigste Art der Verzahnung ist die der Gerad­ verzahnung. Alternativ ist dazu die auf den Stirnseiten ein­ gearbeitete Verzahnung des Schaltwerkes 10, der Zwischen­ räder 6 sowie der Abtriebsräder 13 als Schrägverzahnung ausgebildet.All gears on the end faces of both the Schaltwer kes as well as the idler gears and the driven gears must have the same dental form. The simplest and least expensive type of toothing is that of straight toothing. Alternatively, the machined teeth on the end faces of the switching mechanism 10 , the intermediate wheels 6 and the driven wheels 13 are designed as helical teeth.

Das Schaltwerk 10 wird in der ausgewählten Position ver­ riegelt. Dies geschieht im Gewindetrieb 24, im Zahnradtrieb 31, beim Verstellhebel 42 oder auch beim hydraulischen Ver­ stelltrieb 54. Damit die Zahnräder beim Verschieben des Schaltwerkes 10 nicht sperren, sind die Zahnflanken 74 des Antriebsrades 7 sowie der Schaltzahnräder 9 des Schaltwerkes 10 und die Zahnflanken der Zwischenräder 6 angefaßt.The rear derailleur 10 is locked in the selected position. This takes place in the screw drive 24 , in the gear drive 31 , in the adjusting lever 42 or in the hydraulic actuating drive 54 . So that the gears do not lock when moving the rear derailleur 10 , the tooth flanks 74 of the drive wheel 7 and the switching gears 9 of the rear derailleur 10 and the tooth flanks of the intermediate wheels 6 are touched.

Alle Zahnräder des Getriebes, nämlich das Antriebsrad 7 so­ wie die Schaltzahnräder 9 und alle Zwischenräder 6 und die Abtriebsräder 13 bestehen aus Naben und mit über Stegen versehenen Zahnkränzen, wobei das Antriebsrad 7 im Bereich der Lagerstellen 64 mit Stegen versehen sein muß. Selbstver­ ständlich sind auch die Abstandsscheiben 75 zwischen den Abtriebsrädern 13 aus Gründen der Massenverringerung mit Werkstoffersparniskammern versehen.All gears of the transmission, namely the drive wheel 7 as well as the shift gears 9 and all intermediate gears 6 and the driven gears 13 consist of hubs and sprockets provided with webs, the drive wheel 7 having to be provided with webs in the region of the bearing points 64 . Of course, the spacers 75 are provided between the driven wheels 13 for reasons of mass reduction with material saving chambers.

Jedes Getriebe benötigt zum Erreichen einer langen Lebens­ dauer und zur Vermeidung einer großen Reibung eine ausrei­ chende Schmierung. Hierzu tauchen die Abtriebsräder 13 in eine Ölwanne ein, und die Hilfsräder 8 im Schaltwerk 10 werden mittels Schleuderschmierung mit Öl versorgt. Every gearbox requires sufficient lubrication to achieve a long service life and to avoid high friction. For this purpose, the driven wheels 13 are immersed in an oil pan, and the auxiliary wheels 8 in the switching mechanism 10 are supplied with oil by means of centrifugal lubrication.

Die Fig. 7 bis 15 zeigen verschiedene Schaltzustände des feinstufigen Getriebes. Das Schaltwerk 10 wird entlang der Ebene 15 auf seiner Antriebswelle 3 verschoben. Das Getriebe weist vier auf der Abtriebswelle 4 befestigt Abtriebsräder 13.1, 13.2, 13.3. und 13.4 auf. Dem Abtriebsrad 13.1 ist das Zwischenrad 6.1 zugeordnet, dem Abtriebsrad 13.2 das Zwi­ schenrad 6.2 usw. Zwischen den Abtriebsrädern 13 befindet sich eine Abstandsscheibe 75, mit der eine Distanz zwischen den Abtriebsrädern festgelegt wird, die mindestens der Brei­ te eines Rades 7 oder 9 des Schaltwerkes 10 entspricht. So kann ein mittig zwischen den Zwischenrädern 6 befindliches Rad 7 bzw. 9 des Schaltwerkes 10 frei durchlaufen, ohne daß es mit dem daneben befindlichen Zahnrad kämmt. Dies wird auch noch begünstigt durch die schrägen Zahnflanken 74. FIGS. 7 to 15 show various switching states of the fine-stepped transmission. The rear derailleur 10 is moved along the plane 15 on its drive shaft 3 . The gearbox has four driven wheels 13.1 , 13.2 , 13.3 fastened on the output shaft 4 . and 13.4 . The driven gear 13.1 is assigned the intermediate gear 6.1 , the driven gear 13.2, the intermediate gear 6.2 , etc. Between the driven gears 13 there is a spacer 75 with which a distance between the driven gears is determined, which is at least the width of a gear 7 or 9 of the rear derailleur 10 corresponds. Thus, a wheel 7 or 9 of the switching mechanism 10 located centrally between the intermediate wheels 6 can run freely without meshing with the gearwheel located next to it. This is also favored by the oblique tooth flanks 74 .

Die Fig. 7 veranschaulicht das Getriebe im Leerlauf. Die An­ triebswelle 3 dreht sich und mit ihr das Antriebsrad 7, da das rechte Schaltzahnrad 9 sich im Eingriff mit dem Zwi­ schenrad 6.1 befindet. Steht dieses still und das linke Schaltzahnrad 9 wird über die Antriebswelle 3 gedreht. Die Fig. 8 zeigt das Getriebe im 1. Gang. Das Antriebsrad 7 ist in direktem Eingriff mit dem Zwischenrad 6.1, welches sei­ nerseits wiederum das Abtriebsrad 13.1 und somit die Ab­ triebswelle 4 antreibt. Die Schaltzahnräder 9 sind nicht im Eingriff und können somit frei drehen. Fig. 7 illustrates the transmission at idle. At the drive shaft 3 rotates and with it the drive wheel 7 , since the right gear 9 is in engagement with the inter mediate wheel 6.1 . If it stands still and the left gear wheel 9 is rotated via the drive shaft 3 . Fig. 8 shows the transmission is in 1st gear. The drive wheel 7 is in direct engagement with the intermediate gear 6.1 , which in turn is driven by the driven gear 13.1 and thus the drive shaft 4 . The shift gears 9 are not in engagement and can thus rotate freely.

In Fig. 9 ist das Umschalten vom 1. in den 2. Gang darge­ stellt. Das Antriebsrad 7 ist noch im Eingriff mit dem Zwischenrad 6.1. Das rechte Schaltzahnrad 9 befindet sich schon im Eingriff mit dem Zwischenrad 6.2, während das linke Schaltzahnrad 9 bereits im Eingriff mit dem Zwischenrad 6.1 ist. Somit wird die feste Bewegung vom Antriebsrad 7 über das Zwischenrad 6.1 zum Abtriebsrad 13.1 übertragen. Über die Hilfsräder 8 im Antriebsrad 7 erfolgt eine Ausgleichs­ drehbewegung zu den Schaltzahnrädern 9 in Form eines Diffe­ rentials.In Fig. 9, switching from 1st to 2nd gear is Darge. The drive wheel 7 is still in engagement with the intermediate wheel 6.1 . The right shift gear 9 is already in engagement with the intermediate gear 6.2 , while the left shift gear 9 is already in engagement with the intermediate gear 6.1 . The fixed movement is thus transmitted from the drive wheel 7 via the intermediate wheel 6.1 to the driven wheel 13.1 . About the auxiliary wheels 8 in the drive wheel 7 there is a compensatory rotary movement to the switching gears 9 in the form of a dif rentials.

Die Fig. 10 zeigt das Getriebe im 2. Gang, welcher gleichbe­ deutend ist mit einem 1. Zwischengang. Das Antriebsrad 7 kommt im Zwischenraum zwischen den Zwischenrädern 6.1 und 6.2 zu liegen, welcher der Breite der Abstandsscheibe 75 entspricht. Über die Hilfsräder 8 stellt sich eine unter­ schiedliche Drehzahl an den Schaltzahnrädern 9 ein, welche wiederum übersetzt über die Zwischenräder 6.1 bzw. 6.2 eine gleichförmige Drehzahl auf der Abtriebswelle 4 ergeben. Insgesamt dreht sich das ganze Schaltwerk 10 in einer Rich­ tung, jedoch über die Hilfsräder 8 dreht sich eines der Schaltzahnräder 9 langsamer als das andere Schaltzahnrad 9 des Schaltwerkes 10, womit sich scheinbar eine gegenläufige Bewegung einstellt. Insgesamt gesehen dreht jedoch das Schaltwerk in eine Richtung. Fig. 10 shows the transmission in 2nd gear, which is synonymous with a first intermediate gear. The drive wheel 7 comes to rest in the space between the intermediate wheels 6.1 and 6.2 , which corresponds to the width of the spacer 75 . About the auxiliary wheels 8 is a different speed at the shift gears 9 , which in turn result in a uniform speed on the output shaft 4 translated via the intermediate wheels 6.1 and 6.2 . Overall, the entire rear derailleur 10 rotates in one direction, but via the auxiliary wheels 8 , one of the selector gears 9 rotates slower than the other selector gear 9 of the rear derailleur 10 , which apparently creates an opposite movement. Overall, however, the rear derailleur turns in one direction.

Die Fig. 11 veranschaulicht das Getriebe im 3. Gang. Das Antriebsrad 7 ist in direktem Eingriff mit dem Zwischenrad 6.2, welches seinerseits das Abtriebsrad 13.2 treibt. Die Schaltzahnräder 9 kommen im Zwischenraum zwischen den Zwi­ schenrädern 6.1 und 6.2 bzw. 6.2 und 6.3 in Position. FIG. 11 illustrates the transmission in 3rd gear. The drive wheel 7 is in direct engagement with the intermediate wheel 6.2 , which in turn drives the driven wheel 13.2 . The switching gears 9 come in the space between the inter mediate gears 6.1 and 6.2 or 6.2 and 6.3 in position.

Die Fig. 12 stellt das Getriebe im 4. Gang dar, welcher einem zweiten Zwischengang gleichkommt. Das Antriebsrad 7 ist selbst nicht im Eingriff. Die Schaltzahnräder 9 sind mit ihren gegenüberliegenden Zwischenrädern 6.2 bzw. 6.3 im Eingriff, welche ihrerseits wiederum die Abtriebsräder 13.2 und 13.3 drehen. Die Fig. 13 zeigt das Getriebe im 5. Gang. Das Antriebsrad 7 ist im direkten Eingriff mit dem Zwischen­ rad 6.3, das Abtriebsrad 13.1 wird vom Zwischenrad 6.3 ge­ dreht. Die Schaltzahnräder 9 sind nicht im Eingriff. Die Fig. 14 veranschaulicht das Getriebe im 6. Gang, welcher einem dritten Zwischengang gleichkommt. Das Antriebsrad 7 ist selbst nicht im Eingriff. Die Umdrehung wird über die Schaltzahnräder 9 mit Hilfe der Hilfsräder 8 auf die Zwi­ schenräder 6.3 und 6.4 und den gegenüberliegenden Abtriebs­ rädern 13.3 und 13.4 übertragen. Die Fig. 15 zeigt das Getriebe im 7., dem höchsten Gang. Hierbei ist wiederum das Antriebsrad 7 in direktem Eingriff mit dem Zwischenrad 6.4, welches seinerseits mit dem Abtriebsrad 13.4 kämmt. Die Schaltzahnräder 9 sind nicht im Eingriff. Fig. 12 shows the transmission in 4th gear, which is equivalent to a second intermediate gear. The drive wheel 7 itself is not in engagement. The shift gears 9 are in engagement with their opposite intermediate gears 6.2 or 6.3 , which in turn rotate the driven gears 13.2 and 13.3 . FIG. 13 illustrates the transmission is in 5th gear. The drive wheel 7 is in direct engagement with the intermediate wheel 6.3 , the driven wheel 13.1 is rotated by the intermediate wheel 6.3 ge. The shift gears 9 are not in engagement. FIG. 14 illustrates the transmission in 6th gear, which is equivalent to a third intermediate gear. The drive wheel 7 itself is not in engagement. The rotation is transmitted via the gearwheels 9 with the help of auxiliary wheels 8 to the intermediate wheels 6.3 and 6.4 and the opposite output wheels 13.3 and 13.4 . FIG. 15 shows the transmission in the seventh, the highest gear. Here again the drive wheel 7 is in direct engagement with the intermediate wheel 6.4 , which in turn meshes with the driven wheel 13.4 . The shift gears 9 are not in engagement.

Um bei Kraftfahrzeugen auch einen Rückwärtsgang zu realisie­ ren, wird bei dem Getriebe zwischen dem Antriebsrad 7 des Schaltwerkes 10 und einem Abtriebsrad 13 auf der Abtriebs­ welle 4 kein Zwischenrad eingebaut. Zweckmäßigerweise geschieht dies auf der Seite des kleinsten Ganges, nämlich neben dem Abtriebsrad 13.1. Dazu muß das Abtriebsrad für den Rückwärtsgang einen größeren Außendurchmesser aufweisen, damit dieser mit der Ebene 15 gleichkommt. Eine alternative Lösungsmöglichkeit ist auch dadurch gegeben, daß zwei über­ einanderliegende Zwischenräder zwischen dem Antriebsrad 7 sowie einem Abtriebsrad 13 vorhanden sind, durch die dann die Drehumkehr auf der Abtriebswelle 4 gegeben ist.In order to realize a reverse gear in motor vehicles, no intermediate wheel is installed in the transmission between the drive wheel 7 of the switching mechanism 10 and an output gear 13 on the output shaft 4 . This is expediently done on the side of the lowest gear, namely next to the driven gear 13.1 . For this purpose, the driven gear for the reverse gear must have a larger outer diameter so that it is equal to level 15 . An alternative solution is also given by the fact that there are two superimposed intermediate wheels between the drive wheel 7 and an output gear 13 , through which the rotation reversal on the output shaft 4 is then given.

Damit nicht alle Abtriebsräder immer mitdrehen, sind diese alternativ drehbeweglich auf der Abtriebswelle 4 gelagert. Die Abstandsscheiben 75 sind drehfest auf der Abtriebswelle befestigt, und beim Verschieben des Schaltwerkes 10 in den gewünschten Gang erfolgt ein Einkuppeln durch Schrägnuten auf der Achse 4 des Abtriebsrades 13 zur zugehörigen Ab­ standsscheibe, wodurch ein Formschluß in Form einer Verzah­ nung erfolgt, und das Abtriebsrad 13 die Drehbewegung auf die Abtriebswelle 4 überträgt.So that not all driven wheels always turn, these are alternatively rotatably mounted on the driven shaft 4 . The spacers 75 are rotatably attached to the output shaft, and when shifting the rear derailleur 10 in the desired gear, there is a coupling by oblique grooves on the axis 4 of the driven gear 13 to the associated From stand washer, whereby a positive locking takes place in the form of a toothing, and the driven gear 13 transmits the rotary motion to the output shaft 4 .

Die Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Nabe 78 eines Zweirades, insbesondere eines Fahrrades. An der Nabe 78 sind üblicherweise die den Radkranz tragenden Speichen (nicht dargestellt) befestigt. Außerdem ist die Nabe 78 auf beiden Seiten durch einen Nabendeckel (nicht dargestellt) ver­ schlossen. Im Innendurchmesser 81 der Nabe 78 sind die Abtriebsräder 76 eingeschweißt. Hierbei sind die Abtriebs­ räder 76 als Stirnräder mit Innenverzahnung ausgeführt. Das Verschweißen der Abtriebsräder erfolgt mit dem paßgenauen Außendurchmesser 77 der Abtriebsräder 76, welche im Innendurchmesser 81 der Nabe 78 zur Anlage kommen. Die Verzahnung der Abtriebsräder 76 ist somit zur Mitte hin ausgerichtet. Dementsprechend ist das Schaltwerk 10 sowie die Zwischenräder 6 im Innern der Abtriebsräder 76 ange­ ordnet. Fig. 16 shows a section through the hub 78 of a two-wheeler, in particular a bicycle. The spokes (not shown) carrying the wheel rim are usually fastened to the hub 78 . In addition, the hub 78 is closed on both sides by a hub cover (not shown). The driven wheels 76 are welded into the inner diameter 81 of the hub 78 . Here, the driven wheels 76 are designed as spur gears with internal teeth. The driven gears are welded with the precisely fitting outer diameter 77 of the driven gears 76 , which come into contact with the inner diameter 81 of the hub 78 . The toothing of the driven wheels 76 is thus aligned towards the center. Accordingly, the rear derailleur 10 and the intermediate wheels 6 are arranged inside the driven wheels 76 .

Die Herstellung der Nabe 78 mit den darin befindlichen Abtriebsrädern 76 ist aber auch als Druckgußteil möglich, wobei die Verzahnung direkt mit eingeformt wird.The manufacture of the hub 78 with the driven wheels 76 located therein is also possible as a die-cast part, the toothing being formed directly with it.

Die Antriebswelle 3, welche das Schaltwerk 10 trägt, ist koaxial in der die Antriebsräder 76 tragenden Nabe 78 angebracht. Somit wird die Antriebswelle 3 gleichzeitig zur Lagerung des kompletten Antriebs benutzt. Zum Ändern eines Ganges muß das Schaltwerk 10 in Richtung des Doppelpfeiles 82, der beispielsweise die Zugkette der Nabenschaltung darstellt, verschoben werden. Zwischen dem Schaltwerk 10 und den Abtriebsrädern 76, welche an der Nabe festgelegt sind, sind Zwischenräder 6, 79 eingesetzt. Diese dienen zum einen dem Ausgleich der unterschiedlichen Durchmesser von Ab­ triebsrad 76 sowie Schaltwerk 10, sowie zum andern wird über das Zwischenrad 79 die Drehrichtungsumkehr der Nabe 78 erreicht. Je nach Anwendungsfall ist die Drehrichtung der Nabe 78 in Richtung des Pfeiles 83 oder 84. Genausogut ist es möglich, die Drehrichtung 84 zu sperren, um beim Einsatz in einem Fahrrad den Rücktritt zum Bremsen zu ermöglichen. In dem Abstand zwischen zwei benachbarten Abtriebsrädern 76 ist am Innendurchmesser 81 der Nabe 78 ein Ständer 80 ange­ schweißt. Dieser Ständer 80 trägt auf Achsstummeln die Zwischenräder 6 und 79. Die Zwischenräder 6 an dem Ständer 80 besitzen die gleiche Größe, wodurch nur drei Achsstummel am Ständer 81 befestigt werden müssen.The drive shaft 3 , which carries the rear derailleur 10 , is mounted coaxially in the hub 78 carrying the drive wheels 76 . Thus, the drive shaft 3 is used at the same time for mounting the complete drive. To change a gear, the rear derailleur 10 must be shifted in the direction of the double arrow 82 , which represents, for example, the pull chain of the hub gear. Between the switching mechanism 10 and the driven wheels 76 , which are fixed to the hub, intermediate wheels 6 , 79 are used. These serve on the one hand to compensate for the different diameters of the drive wheel 76 and the switching mechanism 10 , and on the other hand the direction of rotation of the hub 78 is achieved via the intermediate wheel 79 . Depending on the application, the direction of rotation of the hub 78 is in the direction of the arrow 83 or 84 . It is equally possible to lock the direction of rotation 84 in order to enable the brake to be retracted when used in a bicycle. In the distance between two adjacent driven wheels 76 , a stand 80 is welded to the inner diameter 81 of the hub 78 . This stand 80 carries the intermediate wheels 6 and 79 on stub axles. The intermediate wheels 6 on the stand 80 have the same size, so that only three stub axles have to be attached to the stand 81 .

Claims (32)

1. Feinstufiges Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem drehfest auf einer Antriebswelle angeordne­ ten, Hilfsräder tragenden Antriebsrad, wobei jede Achse der Hilfsräder senkrecht zur Achse der Antriebswelle in der Mitte des Antriebsrades ausgerichtet ist, mit Schaltzahnrädern, die mit den Hilfsrädern kämmen, und mit mehreren auf einer Abtriebswelle befestigten, abge­ stuften Abtriebsrädern, dadurch gekennzeichnet, daß

• - ein durch das Antriebsrad (7) und die beidseitig dazu angeordneten Schaltzahnräder (9) gebildetes Schalt­ werk (10) auf der Antriebswelle (3) verschiebbar angeordnet ist,
• - das Antriebsrad (7) und die Schaltzahnräder (9) des Schaltwerkes (10) auf der Umfangsfläche (14) die gleiche Festlegung besitzen,
• - zwischen dem Schaltwerk (10) und den Abtriebsrädern (13) jedem Abtriebsrad (13) ein verschiebefestes drehbewegliches Zwischenrad (6) zugeordnet ist,
• - der dem Schaltwerk (10) gegenüberliegende Bereich der Zwischenräder (6) in einer zur Antriebswelle (3) parallelen Ebene (15) liegt, und
• - der Abstand zwischen zwei benachbarten Abtriebsrädern (13) mindestens der Breite des Antriebsrades (7) ent­ spricht.

1.Fine-stage transmission, in particular for motor vehicles, with a drive wheel carrying non-rotatably arranged on a drive shaft, auxiliary wheels, each axis of the auxiliary wheels being aligned perpendicularly to the axis of the drive shaft in the center of the drive wheel, with gear wheels which mesh with the auxiliary wheels, and with several attached to an output shaft, abge stepped output wheels, characterized in that

• - A switching mechanism ( 10 ) formed on the drive shaft ( 3 ) is displaceably arranged by the drive wheel ( 7 ) and the shift gears ( 9 ) arranged on both sides thereof,
• - The drive wheel ( 7 ) and the switching gears ( 9 ) of the switching mechanism ( 10 ) on the peripheral surface ( 14 ) have the same definition,
• - Between the switching mechanism ( 10 ) and the driven wheels ( 13 ), each driven wheel ( 13 ) is assigned a non-displaceable, rotatable intermediate wheel ( 6 ),
• - The area of the intermediate wheels ( 6 ) opposite the switching mechanism ( 10 ) lies in a plane ( 15 ) parallel to the drive shaft ( 3 ), and
• - The distance between two adjacent driven wheels ( 13 ) speaks at least the width of the drive wheel ( 7 ) ent.

2. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus dem mittigen Antriebsrad (7) und den beidseitig dazu angeordneten Schaltzahnrädern (9) gebildete Schaltwerk (10) durch eine Schaltgabel (16) axial gefaßt ist, mit der das Schaltwerk (10) auf der Antriebswelle (3) verschiebbar ist. 2. Fine-stage transmission according to claim 1, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) formed axially by a shift fork ( 16 ) with which the switching mechanism ( 10 ) is formed from the central drive wheel ( 7 ) and the switching gears ( 9 ) arranged on both sides thereof. 10 ) on the drive shaft ( 3 ) is displaceable. 3. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltgabel (16) einen rechten und linken, zwischen sich das Schaltwerk (10) aufneh­ menden Mitnehmer (17 bzw. 18) besitzt, in die jeweils eine die Antriebswelle (3) aufnehmende Bohrung (19) eingelassen ist.3. Fine stage transmission according to claim 1, characterized in that the shift fork ( 16 ) has a right and left, between them the rear derailleur ( 10 ) receiving driver ( 17 or 18 ), in each of which the drive shaft ( 3 ) receiving bore ( 19 ) is embedded. 4. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (16) einen Fortsatz (20) trägt, über den sie verschiebbar ist.4. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 3, characterized in that the shift fork ( 16 ) carries an extension ( 20 ) over which it is displaceable. 5. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einen am Fortsatz (20) angeordneten Gewindetrieb (24) die Schaltgabel (16) verstellt wird, wobei in einem am Fortsatz (20) befe­ stigten Auge (25) ein Muttergewinde (26) eingearbeitet ist, das mit einem mit einer Spindel (27) verbundenen Bolzengewinde (28) zusammenwirkt.5. closely stepped transmission according to one of claims 1 to 4, characterized in that the shift fork (16) is adjusted via a arranged on the extension (20) screw (24), wherein in a BEFE on the extension (20) stigten eye (25) a nut thread ( 26 ) is incorporated, which interacts with a bolt thread ( 28 ) connected to a spindle ( 27 ). 6. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (16) durch eine am Fortsatz (20) befestigte Zahnstange (29) ver­ schoben wird, und durch ein Zahnrad (30) die Verstel­ lung der Schaltgabel (16) über die Zahnstange (29) er­ folgt.6. closely stepped transmission according to one of claims 1 to 5, characterized in that the shift fork (16) is pushed ver by a fixed to the extension (20) rack (29), and by a gear (30) Verstel lung of the shift fork ( 16 ) on the rack ( 29 ) he follows. 7. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7) ein in einer Schiebenut (32) der Antriebswelle (3) gleitendes Schiebestück (33) trägt.7. Fine-stage transmission according to one of claims 1 to 6, characterized in that the drive wheel ( 7 ) carries a sliding piece ( 33 ) sliding in a sliding groove ( 32 ) of the drive shaft ( 3 ). 8. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schiebenut (32) in der Antriebswelle (3) eine einen Mitnehmer (36) tra­ gende Schiebeleiste (37) gleitet, wobei der Mitnehmer (36) in einer Ausnehmung (38) im Antriebsrad (7) dreh- und schiebefest eingesetzt ist.8. fine-stage transmission according to one of claims 1 to 3, characterized in that in a sliding groove ( 32 ) in the drive shaft ( 3 ) slides a driver ( 36 ) tra sliding bar ( 37 ), the driver ( 36 ) in one Recess ( 38 ) in the drive wheel ( 7 ) is rotatably and slidably inserted. 9. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (38) im Antriebsrad (7) einseitig offen ist, und nach dem Einsetzen des Mitneh­ mers (36) mit einem durch eine Schraubverbindung (40) gesicherten Deckel (41) verschließbar ist.9. Fine stage transmission according to claim 8, characterized in that the recess ( 38 ) in the drive wheel ( 7 ) is open on one side, and after the insertion of the driver ( 36 ) with a screw connection ( 40 ) secured cover ( 41 ) is lockable. 10. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der das Schaltwerk (10) bewegende Mitnehmer (36) durch einen an der Schiebeleiste (37) angeordneten Verstellhebel (42) beeinflußt wird.10. Fine stage transmission according to claim 8, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) moving driver ( 36 ) by a on the sliding bar ( 37 ) arranged adjusting lever ( 42 ) is influenced. 11. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der das Schaltwerk (10) bewegende Mitnehmer (36) durch einen hydraulischen Verstelltrieb (54) beeinflußt wird.11. Fine stage transmission according to claim 8, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) moving driver ( 36 ) is influenced by a hydraulic adjustment drive ( 54 ). 12. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hydraulische Verstelltrieb (54) aus zwei gegenüberliegenden Kolben-Zylinder-Anordnungen (56, 55) besteht, in deren Verlängerung der Kolben (56) sich die das Schaltstück (10) tragende Antriebswelle (3) befindet.12. Fine stage transmission according to claim 11, characterized in that the hydraulic adjusting drive ( 54 ) consists of two opposite piston-cylinder arrangements ( 56 , 55 ), in the extension of the piston ( 56 ) carrying the switching piece ( 10 ) Drive shaft ( 3 ) is located. 13. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (16) durch einen Fliehkraftantrieb verschoben wird.13. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 3, characterized in that the shift fork ( 16 ) is displaced by a centrifugal drive. 14. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungshebel für die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vor­ handen ist, dessen Verstellweg analog zum Verstellweg des Schaltwerkes (10) umgesetzt wird, wobei bei Umset­ zung auf mechanischem Weg erfolgt.14. A fine-stage transmission according to one of claims 1 to 3, characterized in that an initiator is present on the operating lever for the acceleration of the motor vehicle, the displacement of which is implemented analogously to the displacement of the switching mechanism ( 10 ), with implementation being carried out mechanically . 15. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungshebel für die Be­ schleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vor­ handen ist, dessen Verstellweg einen Druck erzeugt, der zur Verstellung des Schaltwerkes (10) genutzt wird.15. A fine-stage transmission according to claim 1 to 3, characterized in that an initiator is present on the operating lever for the acceleration of the motor vehicle, the displacement of which generates a pressure which is used to adjust the switching mechanism ( 10 ). 16. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienungshebel für die Be­ schleunigung des Kraftfahrzeuges ein Initiator vor­ handen ist, dessen Verstellweg elektrisch und/oder elektronisch ausgewertet wird, und die Verstellung des Schaltwerkes (10) durch eine elektronische Steuerung beeinflußt wird.16. Fine-stage transmission according to claim 1 to 3, characterized in that on the operating lever for the acceleration of the motor vehicle Be an initiator is before hand, the adjustment path is evaluated electrically and / or electronically, and the adjustment of the switching mechanism ( 10 ) by an electronic control being affected. 17. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (7) des Schaltwerkes (10) mindestens einen Durchbruch (62) mit die Lagerzapfen (63) eines Hilfsrades (8) aufnehmenden Lagerstellen (64) besitzt, wobei die Lagerzapfen (63) des Hilfsrades (8) mittels Lagerdeckel (65) drehbeweg­ lich gehaltert sind, und die Verzahnung (66) des Hilfs­ rades (8) über die Seitenflächen (67) des Antriebsrades (7) vorsteht.17. Fine-stage transmission according to one of claims 1 to 16, characterized in that the drive wheel ( 7 ) of the switching mechanism ( 10 ) has at least one opening ( 62 ) with the bearing journals ( 63 ) of an auxiliary wheel ( 8 ) receiving bearing points ( 64 ), wherein the bearing pins (63) are supported the auxiliary wheel (8) Rotary, Lich by means of bearing caps (65) and the toothing (66) projecting of the auxiliary wheel (8) over the side surfaces (67) of the drive wheel (7). 18. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seiten­ flächen (67) des Antriebsrades (7) vorstehende Ver­ zahnung (66) des Hilfsrades (8) mit in einer umlaufen­ den Ausbuchtung (72) des auf der Antriebswelle (3) schiebe- und drehbeweglich gelagerten Schaltzahnrades (9) eingelassenen Zahnkranz (73) zusammenwirkt.18. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 17, characterized in that the over the side surfaces ( 67 ) of the drive wheel ( 7 ) protruding Ver teeth ( 66 ) of the auxiliary wheel ( 8 ) with in a revolve the bulge ( 72 ) of on the drive shaft ( 3 ) slidably and rotatably mounted gear wheel ( 9 ) embedded ring gear ( 73 ) interacts. 19. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das im Antriebsrad (7) gelagerte Hilfsrad (8) mit dem im Schaltzahnrad (9) eingelassenen Zahnkranz (73) ein Kegelgetriebe bildet.19. Fine-stage transmission according to one of claims 1 to 18, characterized in that the auxiliary wheel ( 8 ) mounted in the drive wheel ( 7 ) forms a bevel gear with the ring gear ( 73 ) embedded in the shift gear ( 9 ). 20. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Stirnseiten eingearbeitete Verzahnung des Schaltwerkes (10), der Zwischenräder (6) und der Abtriebsräder (13) als Schrägverzahnung ausgebildet ist, wodurch sich das Getriebe selbsttätig bei Belastung rauf- und bei Entlastung runterschaltet.20. Fine-stage gearbox according to one of claims 1 to 19, characterized in that the toothing of the switching mechanism ( 10 ), the intermediate wheels ( 6 ) and the driven wheels ( 13 ) incorporated on the end faces is designed as helical teeth, whereby the gearbox automatically Load up and down when the load is off. 21. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (10) durch eine Verriegelung in der gewählten Position fixiert wird.21. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 20, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) is fixed in the selected position by a lock. 22. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (74) des Antriebsrades (7) und der Schaltzahnräder (9) des Schaltwerkes (10) und die Zahnflanken der Zwischenräder (6) angefaßt sind.22. Fine-stage transmission according to one of claims 1 to 21, characterized in that the tooth flanks ( 74 ) of the drive wheel ( 7 ) and the switching gears ( 9 ) of the switching mechanism ( 10 ) and the tooth flanks of the intermediate wheels ( 6 ) are handled. 23. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnräder (7, 9, 6, 13) zur Massenverringerung mittels Stegen, Naben und Zahnkränzen gebildet sind.23. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 22, characterized in that all the gears ( 7 , 9 , 6 , 13 ) for reducing mass are formed by means of webs, hubs and gear rings. 24. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Gehäuse eingebaute Getriebe mittels Tauchschmierung arbeitet, und die Hilfsräder (8) im Schaltwerk (10) über Schleu­ derschmierung versorgt werden.24. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 23, characterized in that the built-in gear in a housing works by means of splash lubrication, and the auxiliary wheels ( 8 ) in the switching mechanism ( 10 ) are supplied with sluice. 25. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltwerk (10) mindestens zwei, auf der Abtriebswelle (4) befestigte Abtriebsräder (13) zugeordnet sind, wobei zwischen den Abtriebsrädern (13) mindestens ein der Breite des An­ triebsrades (7) des Schaltwerkes (10) entsprechender Abstand vorhanden ist, der durch eine Abstandsscheibe (75) vorgegeben ist.25. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 24, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) at least two, on the output shaft ( 4 ) attached output wheels ( 13 ) are assigned, between the output wheels ( 13 ) at least one of the width of the At the drive wheel ( 7 ) of the rear derailleur ( 10 ) there is a corresponding distance, which is predetermined by a spacer ( 75 ). 26. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebs­ rad (7) des Schaltwerkes (10) und einem Abtriebsrad (13) auf der Abtriebswelle (4) kein Zwischenrad vorhan­ den ist.26. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 25, characterized in that between the drive wheel ( 7 ) of the switching mechanism ( 10 ) and an output gear ( 13 ) on the output shaft ( 4 ) there is no idler gear. 27. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebs­ rad (7) des Schaltwerkes (10) und einem Abtriebsrad (13) auf der Abtriebswelle (4) zwei Zwischenräder vor­ handen sind.27. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 25, characterized in that between the drive wheel ( 7 ) of the switching mechanism ( 10 ) and an output gear ( 13 ) on the output shaft ( 4 ) two intermediate gears are present. 28. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (13) auf der Abtriebswelle (4) drehbeweglich gelagert sind, und daß durch Einkuppeln das entsprechende Abtriebsrad (13) einen Formschluß zur Abtriebswelle (4) erhält.28. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 27, characterized in that the driven wheels ( 13 ) on the driven shaft ( 4 ) are rotatably mounted, and that the corresponding driven wheel ( 13 ) receives a positive connection to the driven shaft ( 4 ) by coupling. 29. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (76) Stirnräder mit Innenverzahnung sind, welche mit ihrem Außendurchmesser (77) in einer Nabe (78) festgelegt sind und das Schaltwerk (10) sowie die Zwischenräder (6) im Innern der Abtriebsräder (76) angeordnet sind.29. Fine stage transmission according to one of claims 1 to 28, characterized in that the driven wheels ( 76 ) are spur gears with internal teeth, which are fixed with their outer diameter ( 77 ) in a hub ( 78 ) and the switching mechanism ( 10 ) and the intermediate wheels ( 6 ) are arranged inside the driven wheels ( 76 ). 30. Feinstufiges Getriebe nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltwerk (10) in der die An­ triebsräder (76) tragenden Nabe (78) koaxial angebracht ist.30. Fine stage transmission according to claim 29, characterized in that the switching mechanism ( 10 ) in the drive wheels ( 76 ) carrying the hub ( 78 ) is coaxially attached. 31. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 29 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an der Nabe (78) festgelegten Abtriebsrädern (76) und dem Schaltwerk (10) zwei Zwischenräder (6, 79) eingesetzt sind.31. Fine-stage transmission according to one of claims 29 to 30, characterized in that two intermediate wheels ( 6 , 79 ) are inserted between the driven wheels ( 76 ) fixed on the hub ( 78 ) and the switching mechanism ( 10 ). 32. Feinstufiges Getriebe nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benach­ barten Abtriebsrädern (76) ein Ständer (80) vorhanden ist, an dem drehbeweglich die Zwischenräder (6, 79) gelagert sind, und die mit dem Schaltwerk (10) kämmen­ den, je an einem Ständer (80) befindlichen Zwischen­ räder (6) die gleiche Größe besitzen.32. Fine-stage gearbox according to one of claims 29 to 31, characterized in that between two adjacent output wheels ( 76 ) there is a stand ( 80 ) on which the intermediate wheels ( 6 , 79 ) are rotatably mounted, and with the switching mechanism ( 10 ) comb, each on a stand ( 80 ) located intermediate wheels ( 6 ) have the same size.