DE4422180A1 - Tragevorrichtung - Google Patents

Tragevorrichtung

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DE4422180A1
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Rolf Neumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/14Carrying-straps; Pack-carrying harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragevor­ richtung zur Befestigung an zu transportierenden Gegenständen (Transportgegenstände) insbesondere Sportgeräte, wie Ski, Surfbretter und dergleichen, mit einem Tragegurt und einer Befestigungseinrich­ tung zur Befestigung am Transportgegenstand.
Tragevorrichtungen der eingangs genannten Art eignen sich besonders gut zum Transport sperriger, längs­ gestreckter Gegenstände, wie beispielsweise Ski. Zum Transport von Ski ist es bekannt, einen Ski-Trage­ sack zu verwenden, der die Ski nach außen hin abge­ schlossen aufnimmt und über einen, an einem Aufnah­ mesack angeordneten Tragegurt verfügt. Der Tragegurt kann fest oder über eine lösbare Befestigungsein­ richtung mit dem Aufnahmesack verbunden sein.
Bei dem bekannten Ski-Tragesack wird es als nachtei­ lig empfunden, daß der Tragegurt aufgrund seiner Befestigung am Aufnahmesack nur stets mit diesem zusammen verwendet werden kann. Hierdurch kommt die durch den Tragegurt gebildete Tragehilfe praktisch nur dann zum Einsatz, wenn es darum geht, die Ski von einem Transportmittel, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug zu einer Unterkunft oder umgekehrt zu transportieren. Eine Nutzung der Tragehilfe zum Transport über kleinere Zwischenstrecken, die zu Fuß bewältigt werden müssen, kommt in der Regel nicht in Frage, da es als viel zu umständlich empfunden wird, den kompletten Ski-Tragesack ständig mitzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung zu schaffen, die kompakt ausgebildet ist und bei Nicht-Gebrauch leicht mitgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Tragevorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
Erfindungsgemäß weist die Tragevorrichtung eine Be­ festigungseinrichtung mit mindestens zwei, jeweils an einem Endbereich des Tragegurts angeordneten Um­ schlingungseinrichtungen mit jeweils zwei Umschlin­ gungslaschen auf, die zur Befestigung am Transport­ gegenstand zumindest an ihren Endbereichen mit ein­ ander überlappenden Befestigungsbereichen versehen sind.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung ermöglicht eine unmittelbare Anordnung der Befestigungseinrich­ tung am Transportgegenstand, ohne daß dieser in ei­ nem besonderen Transportbehältnis, wie etwa der Auf­ nahmesack im Fall des Skisacks, aufgenommen werden müßte.
Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung erweist sich insbesondere zum Transport von Ski als sehr vorteil­ haft, da die Umschlingungseinrichtungen in diesem Fall nicht nur zur Befestigung des Tragegurts am Transportgegenstand, sondern vielmehr auch zum Zu­ sammenhalt der Ski dienen, ohne daß hierzu eine ge­ sonderte Einrichtung notwendig wäre.
Ganz allgemein bietet die erfindungsgemäße Tragevor­ richtung den Vorteil, daß aufgrund der Ausbildung der Befestigungseinrichtung mit Umschlingungsein­ richtungen eine Befestigung des Tragegurts an belie­ big geformten Transportgegenständen erfolgen kann, solange eine Überlappung der Umschlingungslaschen zumindest in deren Endbereichen erfolgen kann. Daher weist die erfindungsgemäße Tragevorrichtung den ent­ scheidenden Vorteil auf, daß sie in ein und dersel­ ben Ausführung sowohl zum Transport von im Durchmes­ ser relativ kleinen Transportgegenständen, wie bei­ spielsweise Ski, als auch zum Transport von im Durchmesser vergleichsweise großen Transportgegen­ ständen, wie beispielsweise Surfbretter, im selben Maße geeignet ist.
Bei Nicht-Gebrauch der erfindungsgemäßen Tragevor­ richtung läßt sich diese einfach zusammenlegen, wo­ bei das Volumen der zusammengelegten Tragevorrich­ tung lediglich durch den Tragegurt mit den daran angeordneten Umschlingungseinrichtungen bestimmt ist. Eine weitere Aufnahmeeinrichtung, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, entfällt, so daß auf Grund der kompakten Ausbildung der zusammenge­ legten Tragevorrichtung ein Mitführen der Tragevor­ richtung möglich ist, ohne daß diese vom Benutzer als besonders hinderlich empfunden würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Tragevor­ richtung sind die Umschlingungseinrichtungen aus demselben Gurtmaterial wie der Tragegurt herge­ stellt. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfa­ cher Aufbau und eine dementsprechend einfache Ferti­ gung der gesamten Tragevorrichtung, so daß die Tra­ gevorrichtung besonders kostengünstig herstellbar ist.
Die Umschlingungseinrichtungen können zur Ausbildung der Befestigungsbereiche zumindest in ihren Endbe­ reichen mit Klettverbindungseinrichtungen versehen sein. Diese sind besonders einfach realisierbar, indem die Umschlingungseinrichtungen beispielsweise auf einer Seite mit einem Ösengewebe und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Hakengewebe ver­ sehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragegurt bei einstückiger Ausbildung mit einer Verkürzungsein­ richtung versehen ist, derart, daß überlappend ange­ ordnete Schlaufen des Tragegurts in ihrer Relativ­ lage fixierbar sind. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den Tragegurt durch ein bereichsweise mean­ derförmiges Zusammenlegen auf die gewünschte Trage­ länge einzustellen.
Eine besonders einfach Art und Weise, die Verkür­ zungseinrichtung zu realisieren, besteht darin, ab­ schnittsweise in Gurtlängsrichtung angeordnete, mit dem Tragegurt verbundene, weitere Umschlingungsein­ richtungen vorzusehen. Die Umschlingungseinrichtun­ gen ermöglichen einerseits die sichere Fixierung benachbarter Schlaufen in ihrer Relativlage, ande­ rerseits aber auch jederzeit eine einfache Lösung dieser Fixierung.
Ein weiterer, besonderer Vorteil der Tragevorrich­ tung besteht darin, daß der Tragegurt neben der ei­ gentlichen Tragefunktion noch die Funktion eines etwa mit einer Aufschrift versehenen Werbeträgers erfüllen kann. Beim Tragen der Tragevorrichtung be­ findet sich der Tragegurt, unabhängig davon ob der Tragegurt mit der Hand oder über die Schulter getra­ gen wird, in einem straffen, längsgestrecktem Zu­ stand, so daß eine auf dem Tragegurt angeordnete Aufschrift oder eine sonstige Oberflächengestaltung beim Tragen der Tragevorrichtung gut sichtbar ist.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Tragevorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tragevorrichtung in einem ausgebreiteten Nicht-Gebrauchszustand;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Tragevorrichtung im Gebrauchszustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Verkür­ zungseinrichtung am Tragegurt der Tragevorrichtung.
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Verkürzungsein­ richtung in Funktion.
Fig. 1 zeigt eine Tragevorrichtung 10 in einem aus­ gebreiteten Zustand mit jeweils einer Umschlingungs­ einrichtung 11 bzw. 12 in einem Endbereich 13 bzw. 14 eines Tragegurts 15.
Die Umschlingungseinrichtungen 11 bzw. 12 sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils über eine Verbindungsnaht 16 mit dem jeweiligen End­ bereich 13 bzw. 14 des Tragegurts 15 verbunden. Jede Umschlingungseinrichtung weist zwei, hier einstückig ineinander übergehende, seitlich vom Tragegurt 15 abgehende Umschlingungslaschen 17 und 18 auf, die an ihren freien Enden mit korrespondierenden Befesti­ gungsbereichen, ein Hakengewebe 19 bzw. ein Ösenge­ webe 20, zur Ausbildung einer im Fall der Um­ schlingungseinrichtung 12 dargestellten Klettverbin­ dung 21 versehen sind.
Fig. 2 zeigt die Tragevorrichtung 10 in einem Ge­ brauchszustand in dem sie zum Transport eines Paars Ski 22 dient. Die Ski 22 sind, wie beim Transport üblich, mit ihren Belagflächen 23 einander zuge­ wandt, und werden durch die Umschlingungseinrichtun­ gen 11, 12, die sich jeweils in dem in Fig. 1 am Beispiel der unteren Umschlingungseinrichtung 12 dargestellten Befestigungszustand befinden, zusam­ mengehalten. Auf Grund der variablen Abmessung eines Überlappungsbereichs 24 im Bereich der Klettverbin­ dung 21 (Fig. 1) ist es möglich, die Umschlingungs­ einrichtungen 11, 12 zugleich auch zur Befestigung von Skistöcken 25 an dem Paar Ski 22 zu verwenden.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Tragegurt 15 in dem dort dargestellten Gebrauchszustand der Trage­ vorrichtung 10 je nach Abstand der Umschlingungsein­ richtungen 11, 12 voneinander als Schultertragegurt, bei der er eine von den Ski 22 weit abstehende Tra­ geschlaufe bildet, oder als Handtragegurt, bei der er eine relativ dicht an den Ski 22 angeordnete Tra­ geschlaufe bildet, verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine am Tragegurt 15 angeordnete, aus weiteren Umschlingungseinrichtungen 26, 27 gebildete Verkürzungseinrichtung 28, die in Fig. 1 in Phantom­ darstellung dargestellt ist.
Die Umschlingungseinrichtungen 26 und 27 sind analog den Umschlingungseinrichtungen 11, 12 ausgebildet und entsprechend am Tragegurt 15 befestigt. Wegen ihrer von den Umschlingungseinrichtungen 11, 12 ab­ weichenden Funktion sind die Umschlingungseinrich­ tungen 26, 27 jedoch insgesamt kleiner ausgebildet, derart, daß ihre Umschlingungslaschen 29, 30 in ih­ rer Länge etwa der Breite des Tragegurts 15 entspre­ chen. Wie die Umschlingungseinrichtungen 11, 12 wei­ sen die Umschlingungseinrichtungen 26, 27 beispiels­ weise ebenfalls als Klettverbindungseinrichtungen ausgebildete Befestigungsbereiche 31 und 32 auf. In der Darstellung gemäß Fig. 3 befinden sich die Befe­ stigungsbereiche 31 auf der Innenseite der Umschlin­ gungseinrichtungen 26, 27 und die Befestigungsberei­ che 32 auf der Außenseite der Umschlingungseinrich­ tungen 26, 27, so daß in Fig. 4 dargestellten Über­ lappungsbereichen 33 der Umschlingungslaschen 29, 30 jeweils eine Klettverbindung 34 ausgebildet wird.
Die Funktion der Verkürzungseinrichtung 28 wird aus Fig. 4 deutlich. Der Tragegurt 15 ist in einem Ver­ kürzungsbereich 35 zu zwei meanderförmig gegenein­ anderliegenden Gurtschlaufen 36, 37 ausgebildet. Die Gurtschlaufen 36, 37 sind in ihrer Relativlage zu­ einander fixiert, indem einerseits die Umschlin­ gungslaschen 29, 30 der Umschlingungseinrichtung 26 unter Ausbildung eines Überlappungsbereichs 33 in die Gurtschlaufe 36 und andererseits die Umschlin­ gungslaschen 29, 30 der Umschlingungseinrichtung 27 zur Ausbildung eines Überlappungsbereichs 33 in die Gurtschlaufe 37 hineingefaltet sind und dort jeweils eine Klettverbindung 34 gebildet wird.
Aus der Darstellung in Fig. 4 wird deutlich, daß eine derartige Konfiguration der Verbindungseinrich­ tung 28 die Übertragung von Zugkräften in Richtung der Pfeile 38, 39 ermöglicht und somit die Verkür­ zungseinrichtung 28 eine Anpassung der in Fig. 1 dargestellten freien Tragelänge L des Tragegurts 15 an die individuellen Bedürfnisse des Trägers ermög­ licht, ohne die Tragefunktion des Tragegurt 15 zu beeinflussen. Um eine Variation in der Länge des Verkürzungsbereichs 35 zu ermöglichen, kann eine beliebige Anzahl von Umschlingungseinrichtungen 26, 27 über die Länge des Tragegurts 15 verteilt ange­ ordnet werden. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, lediglich zwei Umschlingungseinrichtungen 26, 27 vorzusehen, von denen zumindest eine variabel an verschiedenen Stellen des Tragegurts 15 befestig­ bar ist.
Bezugszeichenliste
10 Tragevorrichtung
11 Umschlingungseinrichtung
12 Umschlingungseinrichtung
13 Endbereich
14 Endbereich
15 Tragegurt
16 Verbindungsnaht
17 Umschlingungslasche
18 Umschlingungslasche
19 Hakengewebe
20 Ösengewebe
21 Klettverbindung
22 Ski
23 Belagfläche
24 Überlappungsbereich
25 Skistock
26 Umschlingungseinrichtung
27 Umschlingungseinrichtung
28 Verkürzungseinrichtung
29 Umschlingungslasche
30 Umschlingungslasche
31 Befestigungsbereich
32 Befestigungsbereich
33 Überlappungsbereich
34 Klettverbindung
35 Verkürzungsbereich
36 Gurtschlaufe
37 Gurtschlaufe
38 Pfeil
39 Pfeil

Claims (7)

1. Tragevorrichtung zur Befestigung an zu transportierenden Gegenständen (Transport­ gegenstände), insbesondere Sportgeräte, wie Ski, Surfbretter und dergleichen, mit einem Tragegurt und einer Befestigungsein­ richtung zur Befestigung am Transportge­ genstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mindestens zwei, jeweils an einem Endbereich (13, 14) des Tragegurts (15) angeordnete Umschlin­ gungseinrichtungen (11, 12) mit jeweils zwei Umschlingungslaschen (17, 18) auf­ weist, die zur Befestigung am Transportge­ genstand (22) zumindest an ihren Endberei­ chen mit einander überlappenden Befesti­ gungsbereichen (19, 20) versehen sind.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungseinrichtungen (11, 12) aus demselben Gurtmaterial wie der Trage­ gurt (15) hergestellt sind.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungseinrichtungen (11, 12) zur Ausbildung der Befestigungsbereiche zumindest in ihren Endbereichen mit Klett­ verbindungseinrichtungen (19, 20) versehen sind.
4. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (15) bei einstückiger Aus­ bildung mit einer Verkürzungseinrichtung (28) versehen ist, derart, daß überlappend angeordnete Gurtschlaufen (36, 37) in ih­ rer Relativlage fixierbar sind.
5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungseinrichtung (28) ab­ schnittsweise in Gurtlängsrichtung ange­ ordnete, mit dem Tragegurt (15) verbundene weitere Umschlingungseinrichtungen (26, 27) aufweist.
6. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Skitragegurt, wobei die Umschlingungseinrichtungen (11, 12) zugleich zum Zusammenhalt der Ski (22) dienen.
7. Tragevorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegurt (15) vorzugsweise durch eine Beschriftung seiner Oberseite als Werbe­ träger dient.
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