DE4421583A1 - Werkzeugkopf, insbesondere Plandrehkopf - Google Patents
Werkzeugkopf, insbesondere PlandrehkopfInfo
- Publication number
- DE4421583A1 DE4421583A1 DE4421583A DE4421583A DE4421583A1 DE 4421583 A1 DE4421583 A1 DE 4421583A1 DE 4421583 A DE4421583 A DE 4421583A DE 4421583 A DE4421583 A DE 4421583A DE 4421583 A1 DE4421583 A1 DE 4421583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- head according
- tool head
- actuating rod
- slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03432—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
- B23B29/03446—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes
- B23B29/0345—Boring and facing heads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkopf, insbesondere
einen Plan- oder Ausdrehkopf, mit einem an der Spindel
einer Werkzeugmaschine befestigbaren Grundkörper, mit
mindestens einem im wesentlichen quer zur Spindelachse
am Grundkörper verschiebbaren, mindestens eine Werk
zeugaufnahme mit Spannmechanismus zum Einspannen eines
Schneidwerkzeugs oder eines Werkzeughalters aufweisen
den Arbeitsschieber, mit einem eine zentral durch die
hohl ausgebildete Spindel hindurch in den Grundkörper
eingreifende, axial verschiebbare Stellstange und die
Axialbewegung der Stellstange in eine Querbewegung des
Arbeitsschiebers umsetzende Getriebemittel aufweisen
den, maschinenseitig betätigbaren Verstellmechanismus.
Bei einem bekannten, als Plandrehkopf ausgebildeten
Werkzeugkopf dieser Art (DE-C-26 08 930) weist der Ver
stellmechanismus eine koaxial zur Spindelachse ver
schiebbar angeordnete Stellstange mit an zwei diametral
gegenüberliegenden Seiten angeordneten, radial nach
außen weisenden Schrägverzahnungen auf, während am Ar
beitsschieber und einem als Gegengewicht dienenden Aus
gleichsschieber je zwei symmetrisch zur Stellstange
angeordnete, radial nach innen weisende Zahnleisten
vorgesehen sind, die mit den Schrägverzahnungen der
Stellstange kämmen. Die Zähne an den Zahnleisten des
Arbeitsschiebers verlaufen dabei entgegengesetzt zu den
der Zahnleisten des Ausgleichsschiebers. Zur Betätigung
der Stellstange ist eine eigens hierfür konstruierte,
maschinenseitig betätigbare Planzugeinrichtung vorgese
hen, die zentral durch die Maschinenspindel hindurch
greift. Aufgrund ihrer achsnahen Anordnung sind die
Schrägverzahnungen relativ kleinflächig, was sich so
wohl beim Gleitverhalten zwischen Stellstange und
Schieber als auch bei der Stellgenauigkeit nachteilig
auswirkt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Werkzeugkopf der eingangs angegebenen Art
zu entwickeln, der einen günstigen Kraftangriff zwi
schen Stellstange und Schieber und damit ein günstiges
Gleitverhalten und eine hohe Stellgenauigkeit gewähr
leistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß bei einer außermittigen Anordnung der Getriebemit
tel ein günstigerer Kraftangriff mit großflächiger An
lage und Drehmomentabstützung erzielt werden kann, wel
che sich günstig auf das Gleitverhalten, die Stellge
nauigkeit und die Lebensdauer auswirken. Um dies zu
erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Stellstange an ihrem schieberseitigen Ende zwei
außermittige, einander diametral gegenüberliegende,
achsparallel ausgerichtete und im Grundkörper axial ge
führte Getriebestangen trägt, die im wesentlichen ra
dial nach dem Grundkörper inneren weisende Schrägverzah
nungen aufweisen, die mit komplementären, radial nach
außen weisenden Schrägverzahnungen des mindestens einen
Arbeitsschiebers in Eingriff stehen.
Die Getriebestangen können dabei zusätzlich mit den ra
dial nach außen weisenden Schrägverzahnungen mindestens
eines in Gegenrichtung des Arbeitsschiebers verschieb
baren Ausgleichschiebers in Eingriff stehen. Die Masse
des Arbeitsschiebers und des Ausgleichsschiebers und
deren Hubweg sind so aufeinander abgestimmt, daß ein
Wuchtausgleich in jeder Schieberstellung gewährleistet
ist.
Um die bei der Betätigung der Schieber an den Getriebe
stangen auftretenden Drehmomente besser aufnehmen zu
können, sind die Getriebestangen zumindest an ihrem
schieberseitigen Ende plattenförmig verbreitert, wobei
zumindest ein Teil der Schrägverzahnungen auf der ra
dial nach innen weisenden Breitseite der plattenförmig
verbreiterten Getriebestangenteile angeordnet sind. So
wohl in konstruktiver als auch in funktioneller Hinsicht
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
die Stellstange mit einem Hohlschaft und einem am grund
körperseitigen Ende des Hohlschafts radial überstehen
den, in eine Axialführung des Grundkörpers eingreifen
den Bund versehen ist und die Getriebestangen auf der
dem Hohlschaft gegenüberliegenden Seite des Bunds ein
ander diametral gegenüberliegend und achsparallel über
stehend am Bund befestigt, vorzugsweise angeschraubt
sind.
Aufgrund der außermittig angeordneten Getriebestangen
ist es nun möglich, die Stellstange hohl auszubilden,
so daß eine durch die Stellstange zentral hindurchgrei
fende, maschinenseitig betätigbare Betätigungsstange
zur Herstellung einer Wirkverbindung mit weiteren Funk
tionselementen im Werkzeugkopf vorgesehen werden kann.
Beispielsweise ist es im Interesse einer Komplettbear
beitung von Werkstücken in einer Aufspannung von großem
Vorteil, wenn Plandrehköpfe auch in Bearbeitungszentren
mit automatischem Werkzeugwechsel eingesetzt werden
können. Dem stand bisher entgegen, daß der zentrale
Bereich der Maschinenspindel durch die Planzugeinrich
tung für das Werkzeug belegt war, so daß dort ein zu
sätzlicher Betätigungsmechanismus nicht untergebracht
werden konnte.
Bei Verwendung einer hohlen Stellstange für die Schie
berverstellung kann nun eine durch die Stellstange zen
tral hindurchgreifende, maschinenseitig betätigbare und
innerhalb des Grundkörpers mit dem Spannmechanismus
lösbar kuppelbare Betätigungsstange vorgesehen werden,
mit der ein maschinenseitig auslösbarer automatischer
Werkzeugwechsel vorgenommen werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt
die Betätigungsstange an ihrem schieberseitig durch die
hohle Stellstange hindurchgreifenden Ende ein vorzugs
weise klauenartiges Kupplungselement, das mit einem
komplementären schieberseitig angeordneten, mit dem
Spannmechanismus verbundenen Kupplungselement vorzugs
weise in einer Mittelstellung des Schiebers kuppelbar
ist. Um die Betätigungsstange axial zustellen und in
Drehrichtung unter Auslösung einer Werkzeugwechsels be
tätigen zu können, ist die Betätigungsstange im Bereich
ihres schieberseitig durch die hohle Stellstange hin
durchgreifenden Endes in einer mit der Stellstange
fluchtenden grundkörperfesten Führungs- und Lagerbüchse
in Kupplungsrichtung axial geführt und drehgelagert.
Die Führungs- und Lagerbüchse weist zu diesem Zweck ein
vorzugsweise als Nadellager ausgebildetes Wälzlager für
die Betätigungsstange auf. Zwischen der Führungs- und
Lagerbüchse einerseits und dem schieberseitigen Kupp
lungselement andererseits kann ein axialer Freiraum zur
Aufnahme des Kupplungselements der Betätigungsstange in
ausgekuppelter Ruhestellung vorgesehen werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Spannmechanismus einen im Schieber
um eine zur Spindelachse parallele Achse axial unver
schiebbar gelagerten, das schieberseitige Kupplungsele
ment tragenden Drehteller aufweist, dessen Drehbewegung
über einen Gewindetrieb in eine radiale Spannbewegung
von innerhalb der Werkzeugaufnahme in einen Hohlschaft
des Werkzeugs oder des Werkzeughalters eingreifenden
Spannorganen umsetzbar ist. Um die an der Betätigungs
stange angreifenden Kräfte reibungsarm auf die Spannor
gane übertragen zu können, ist der Drehteller innerhalb
des Arbeitsschiebers zweckmäßig in axialen Wälzlagern
gelagert. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht
und zur Erleichterung des Kupplungsvorgangs weist der
Drehteller auf der Seite der Betätigungsstange einen
achszentralen Zentrierstift für die Betätigungsstange
und mindestens zwei exzentrische, achsparallel überste
hende Kupplungsklauen auf.
Eine besonders zuverlässige Betätigung des Spannmecha
nismus kann dadurch erzielt werden, daß der Drehteller
einen axial überstehenden Gewindezapfen trägt, der in
ein Innengewinde einer radial innerhalb der Spannorgane
angeordneten, zentral durch die Werkzeugaufnahme dreh
fest hindurchgreifenden, axial verschiebbaren, mit man
telseitigen Kegelflächen gegen innenseitige Keilflächen
der Spannorgane einwirkenden Spannhülse eingreift. Als
Spannorgane sind dabei zweckmäßig mehrere in Umfangs
richtung einen Winkelabstand voneinander aufweisende,
achsparallel ausgerichtete Zangensegmente vorgesehen,
die mit außenseitigen, axial einander entgegengesetzt
ausgerichteten Keilflächen gegen entsprechende Innenko
nusflächen des Werkzeughohlschafts und des Arbeitsschie
bers unter axialer und radialer Einspannung des Werk
zeughalters in der Werkzeugaufnahme abgestützt sind.
Die Werkzeugaufnahme kann dabei eine zylindrische, dop
pelzylindrische oder konische Innenfläche zur Aufnahme
eines Werkzeughohlschafts mit komplementärer Mantelflä
che aufweisen.
Zur Verbesserung der Spanabfuhr und Kühlung beim Bear
beitungsvorgang hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenn ein Kühlschmierstoff direkt an die Schneide ge
führt wird. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschla
gen, daß im Grundkörper mindestens ein über eine Spin
delbohrung mit Kühlschmierstoff beaufschlagbarer Kühl
schmierstoffkanal vorgesehen ist, der über ein radial
ausgerichtetes, flüssigkeitsdichtes Teleskoprohr in ei
nen zur Werkzeugaufnahme führenden und über diese an
einen Werkzeugkanal anschließbaren Schieberkanal mündet.
Um die Werkzeugaufnahme sauber zu halten und dort vor
handene Späne und Schmutzpartikel bei einem Wechselvor
gang zu entfernen, hat es sich als vorteilhaft erwie
sen, wenn im Grundkörper ein vorzugsweise über eine
Spindelbohrung mit Druckluft beaufschlagbarer Druck
luftkanal vorgesehen ist, der in der Mittelstellung des
Arbeitsschiebers mit einem schieberseitigen, in das In
nere der Werkzeugaufnahme mündenden Blasluftkanal kom
muniziert. Damit kann sowohl beim Spannvorgang als auch
beim Auswurfvorgang Blasluft austreten, die die Werk
zeugaufnahme sauber hält.
Um für umfangreiche Zerspanungsaufgaben verschiedene
Werkzeuge am Werkzeugkopf unabhängig voneinander ver
schieben zu können, wird gemäß einer bevorzugten Ausge
staltung der Erfindung vorgeschlagen, daß am Grundkör
per neben dem ersten Arbeitsschieber ein im wesentli
chen quer zur Spindelachse verschiebbarer, mindestens
eine Werkzeugaufnahme aufweisender zweiter Arbeits
schieber angeordnet ist, und daß die durch die hohle
Stellstange hindurchgreifende, innerhalb des Grundkör
pers axial geführte Betätigungsstange über die Axialbe
wegung der Betätigungsstange in eine Querbewegung des
zweiten Arbeitsschiebers umsetzende zweite Getriebemit
tel mit dem zweiten Arbeitsschieber kuppelbar ist. Ob
wohl grundsätzlich jede gegenseitige Verschieberichtung
möglich ist, ist es zweckmäßig, wenn der erste und der
zweite Arbeitsschieber parallel zueinander am Grundkör
per verschiebbar sind.
Vorteilhafterweise sind die zweiten Getriebemittel
durch zwei in der Nähe des stirnseitigen Endes auf ein
ander diametral gegenüberliegenden Seiten der Betäti
gungsstange radial nach außen weisende Schrägverzahnun
gen und zwei am zweiten Arbeitsschieber symmetrisch zur
Betätigungsstange angeordnete, radial nach innen wei
sende, mit den Schrägverzahnungen der Betätigungsstange
kämmende Zahnleisten gebildet.
Die erfindungsgemäßen, außermittig im Grundkörper ange
ordneten Getriebestangen können mit ihren nach innen
weisenden Schrägverzahnungen auch mit je einem von zwei
in Gegenrichtung parallel zueinander am Grundkörper
verschiebbaren, durch eine Zentraldurchführung quer zu
ihrer Verschieberichtung voneinander getrennten Arbeits
schiebern in Eingriff stehen. Die Stellstange kann da
bei eine durch die Zentraldurchführung axial zugängli
che Werkzeugaufnahme beispielsweise für eine Pinole
oder ein Bearbeitungswerkzeug aufweisen. Die Werkzeug
aufnahme ihrerseits kann mit einem radial durch eine
vorzugsweise selbsttätig flüssigkeitsdicht verschließ
bare Öffnung des Grundkörpers hindurch mittels eines
Schraubwerkzeugs zugänglichen Spannmechanismus versehen
sein. Bei einer mit einem radialen Bund zur außermitti
gen Befestigung der Getriebestangen versehenen Stell
stange kann zusätzlich ein durch den Bund hindurchgrei
fender Radialkanal für den Zugriff zum Spannmechanismus
der Werkzeugaufnahme vorgesehen werden. Die Stellstange
kann auch bei dieser Ausgestaltung als Hohlschaft aus
gebildet werden, dessen Axialbohrung von einer mit ei
ner Kühlmittelbohrung durchsetzten starr montierten
Dichtstange oder verschiebbaren Betätigungsstange be
stückt sein kann.
Zur Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werk
zeugs ist es vor allem für die Feinbearbeitung von Vor
teil, wenn die Getriebestangen und/oder die Schieber
zumindest an ihren von den Schrägverzahnungen abgewand
ten Führungsflächen über vorgespannte Wälzführungen am
Grundkörper abgestützt sind und dadurch reibungs- und
spielarm geführt werden. Um bei größeren Werkzeugbela
stungen auch die Vorteile einer Gleitführung zu nutzen
und das Dämpfungsverhalten zu verbessern, wird gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorge
schlagen, daß die Getriebestangen und/oder die Schieber
zumindest an ihren den Schrägverzahnungen abgewandten
Führungsflächen über kombinierte Wälz- und Gleitführun
gen am Grundkörper abgestützt sind, wobei die einander
zugewandten Gleitführungsflächen nur bei Überschreiten
einer vorgegebenen Querbelastung und elastischen Ver
formung der Wälzführungen gegeneinander anliegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß der Arbeitsschieber eine Werkzeugaufnahme
mit Planflächenverspannung aufweist, deren Achse im Ab
stand von der Spindelachse quer zu dieser ausgerichtet
ist und deren Planfläche parallel zu einer die Spindel
achse enthaltenden Mittelebene im Abstand von dieser an
geordnet ist, wobei die Planfläche zweckmäßig parallel
zur Verschieberichtung des Arbeitsschiebers ausgerichtet
ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Werkzeugauf
nahme so mit einem Schneidwerkzeug zu bestücken, daß die
beim Plandrehen und Einstechen an seiner Schneide auftre
tende Hauptschnittkraft quer zur Planfläche gerichtet
ist. Damit läßt sich ein optimaler Kraftfluß und somit
ein optimales Bearbeitungsergebnis erzielen.
Zur Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit ist es von
Vorteil, wenn der Arbeitsschieber und der Grundkörper
mit einem Maßstab und einem Sensor zur direkten Ver
schiebemessung bestückt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Plandrehkopf mit
maschinenseitig betätigbarem Schieber und ma
schinenseitig betätigbarer Werkzeugaufnahme;
Fig. 2 einen weiteren, um 90° gegenüber Fig. 1 gedreh
ten Längsschnitt durch den Plandrehkopf;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Plandrehkopf;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der
Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der
Fig. 1;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten
Plandrehkopf mit zwei unabhängig voneinander
maschinenseitig betätigbaren Arbeitsschiebern;
Fig. 7a eine Draufsicht auf eine weitere abgewandelte
Ausführungsform eines Plandrehkopfs mit Doppel
schieber und Zentraldurchführung;
Fig. 7b bis d verschiedene Schnitte durch den Plandreh
kopf entlang den Schnittlinien B-B, C-C und D-D
der Fig. 7a;
Fig. 8 einen Plandrehkopf mit Doppelschieber, Zentral
durchführung und zentraler Betätigungsstange
mit Werkzeugaufnahme in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 7d.
Die in der Zeichnung dargestellten Plandrehköpfe beste
hen im wesentlichen aus einem Grundkörper 10, je einem
im Grundkörper quer zur Grundkörperachse 12 gemeinsam
nach entgegengesetzten Richtungen verschiebbaren Ar
beitsschieber 14 und Ausgleichschieber 16 und einem ei
ne Stellstange 18 und zwei Getriebestangen 20 aufwei
senden Verstellmechanismus zum Verschieben der Schieber
14, 16, sowie mindestens einer am Arbeitsschieber 14 an
geordneten, durch einen als Langloch ausgebildeten
Durchbruch 22 des Grundkörpers 10 stirnseitig hindurch
greifenden Werkzeugaufnahme 24 mit einem integrierten
Spannmechanismus 26 für einen Werkzeughalter 28.
Aus Montagegründen ist der Grundkörper 10 im wesentli
chen aus drei Teilen zusammengesetzt, einem Gehäuseteil
30, einem Zwischenlager 32 und einem den Durchbruch 22
enthaltenden Deckelteil 34, die in zusammengebautem Zu
stand mittels Schrauben 36, 38 und Stiften 40 starr mit
einander verbunden sind. Der Grundkörper 10 weist an
seinem Gehäuseteil 30 einen Flansch 42 zur Befestigung
an einer Maschinenspindel 44 mittels Flanschschrauben
45 auf. Die Maschinenspindel 44 weist einen zentralen
Hohlraum für den Durchgriff der maschinenseitig betä
tigbaren Stellstange 18 auf. Die Stellstange 18 ihrer
seits weist hierzu einen in die Spindel 44 in Richtung
Werkzeugmaschine hindurchgreifenden Hohlschaft 46 für
den Anschluß an ein maschinenseitiges Zugorgan sowie
einen in einer maschinenseitig offenen Ausnehmung 48
des Grundkörpers 10 geführten, radial über den Hohl
schaft 46 überstehenden Bund 50 auf. Die exzentrisch
angeordneten, einander diametral gegenüberliegenden Ge
triebestangen 20 sind auf der dem Hohlschaft 46 gegen
überliegenden Seite des Bunds 50 mittels Schrauben 52
befestigt und in entsprechenden Ausnehmungen des Grund
körpers 10 axial geführt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen
ist, weisen die Getriebestangen 20 einen im wesentli
chen T-förmigen Umriß auf und tragen an ihren radial
nach innen weisenden Breitseitenflächen jeweils zwei
nach einander entgegengesetzten Seiten weisende Schräg
verzahnungen 54, 56 auf, die mit komplementären, radial
nach außen weisenden Schrägverzahnungen 58, 60 im Ar
beitsschieber 14 und im Ausgleichsschieber 16 kämmen.
Damit wird erreicht, daß bei einer axialen Verstellung
(Doppelpfeil 18′) der Stellstange 18 der Arbeitsschie
ber 14 und der Ausgleichsschieber 16 nach entgegenge
setzten Richtungen (Pfeile 14′, 16′) innerhalb des Grund
körpers 10 verschoben werden.
Zur Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit sind bei
den in Fig. 1, 2 sowie 7a und d gezeigten Ausführungs
beispielen die Getriebestangen 20 und die Arbeitsschie
ber 14 an ihren von den Schrägverzahnungen 58, 60 abge
wandten Führungsflächen über Wälzführungen 59, 61, 61′,
61′′ am Grundkörper 10, 32, 34 abgestützt. Außerhalb
der Wälzführungen 59, 61, 61′, 61′′ können zusätzlich
Gleitführungen vorgesehen werden, die mit einem kleinen
Spiel von ca. 2 µm bei leichter Belastung sich an ihren
Führungsflächen noch nicht berühren. Wenn bei Belastun
gen die Wälzführungen 59, 61, 61′, 61′′ geringfügig
verformt werden, kommen diese Gleitführungen zum Tra
gen. Bei dieser Lösung werden die Vorteile der Wälzfüh
rungen und Gleitführungen gleichermaßen ausgenutzt und
das Dämpfungsverhalten verbessert.
Im Grundkörper 10 ist in axialem Abstand von der Stell
stange 18 eine zur Grundkörperachse 12 koaxiale Füh
rungs- und Lagerbüchse 62 mit einem Nadellager 64 ein
gebettet, die zur Führung und Abstützung einer von der
Maschinenseite her durch die hohle Stellstange 18 hin
durch in den Grundkörper eingreifende Betätigungsstange
65 bestimmt ist.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Betätigungsstange 65 zu Betätigung des Spannme
chanismus 26 bestimmt. Der im Arbeitsschieber 14 ange
ordnete Spannmechanismus 26 weist dazu mehrere, in Um
fangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende,
achsparallel ausgerichtete, durch den Boden 66 der Werk
zeugaufnahme 24 hindurchgreifende Zangensegmente 68
sowie eine radial innerhalb der Zangensegmente 68 ange
ordnete Spannhülse 70 auf. Die Zangensegmente 68 weisen
an ihrem einen Ende 72 je eine durch einen keilförmigen
oder konischen Flächenabschnitt gebildete Spannfläche
74 auf, die sich an einer konischen Spannflanke 76 des
Arbeitsschiebers 14 abstützen. An ihrem anderen, in die
Werkzeugaufnahme 24 eingreifenden Ende 78 sind die Zan
gensegmente 68 mit einer durch einen entgegengesetzt
gerichteten konischen Flächenabschnitt gebildeten Spann
fläche 80 versehen, die gegen eine konische Spannflanke
82 im Werkzeughohlschaft 28 anpreßbar ist. Zum Einspan
nen des Werkzeugs werden die Zangensegmente 68 bei in
die Werkzeugaufnahme 24 eingeführtem Hohlschaft 28 ra
dial nach außen bewegt und mit ihren konischen Spann
flächen 74, 80 unter axialer und radialer Verspannung
des Hohlschafts 28 in der Werkzeugaufnahme 24 auf die
konischen Spannflanken 76, 82 aufgeschoben. Die Betäti
gung erfolgt mit Hilfe der Spannhülse 70, deren Mantel
fläche zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannke
gel 84, 86 aufweist, die bei einer Axialverschiebung der
Spannhülse 70 auf entsprechenden Schrägflächen 88, 90
der Zangensegmente 68 auflaufen.
Die Verschiebung der Spannhülse 70 erfolgt mit Hilfe
einer in ein Innengewinde der Spannhülse 70 eingreifen
den Gewindestange 92, die über einen im Arbeitsschieber
14 um die Achse 94 koaxial zur Spannhülse 70 in Rollen
lagern 95 drehbar gelagerten Drehteller 96 betätigbar
ist. Das Einspannen erfolgt gegen die Kraft der Rückhol
federn 98, die auch als Tellerfederpaket ausgebildet
werden können. Der Drehteller 96 weist einen zur Ma
schinenseite hin überstehenden Zentrierstift 100 sowie
Kupplungsklauen 102 auf, mit denen die maschinenseitige
Betätigungsstange 65 durch axiale Zustellung stirnsei
tig kuppelbar ist.
Um die Kupplung vornehmen zu können, muß der Arbeits
schieber 14 zunächst in seine Mittelposition verschoben
werden, in der die Achse 94 der Werkzeugaufnahme mit
der Grundkörperachse 12 fluchtet. Andererseits ist eine
Verschiebung des Arbeitsschiebers 14 nur möglich, wenn
die Betätigungsstange 65 mit ihrem stirnseitigen Kupp
lungsteil 67 in den Freiraum 104 zwischen Arbeitsschie
ber 14 und Führungs- und Lagerbüchse 62 zurückgezogen
ist (Pfeil 65′). Der eigentliche Spannvorgang beim
Werkzeugwechsel erfolgt durch Drehen der eingekuppelten
Betätigungsstange 65 in der einen oder anderen Dreh
richtung (Pfeil 65′′).
Um die Werkzeugaufnahme 24 sauber zu halten und dort
vorhandene Späne und Schmutzpartikel zu entfernen, wird
die Werkzeugaufnahme 24 über einen maschinenseitigen
Druckluftanschluß mit Blasluft versorgt. Die hierzu
notwendige Druckluft gelangt über einen Flanschanschluß
106 in einen Druckluftkanal 108 innerhalb des Grundkör
pers 10, der in der Mittelstellung des Arbeitsschiebers
14 mit einem Blasluftkanal 110 des Arbeitsschiebers 14
kommuniziert und in die Werkzeugaufnahme 24 mündet.
Zur Versorgung der Werkzeugschneiden mit einem Kühl
schmierstoff von der Maschinenseite aus sind im Flansch
zwei Kühlschmierstoffanschlüsse 112 vorgesehen, die
über Kühlschmierstoffkanäle 114 und Teleskoprohre 116
mit Kühlschmierstoffkanälen 117 im Arbeitsschieber und
im Werkzeug verbunden sind.
Ein weiterer Anschluß 118 im Flansch 42 dient zur Ver
sorgung der beweglichen Teile des Plandrehkopfes mit ei
nem zähflüssigen Schmiermittel über die Schmiermittelkanä
le 120, die bei Bedarf zusätzlich über einen Schmiernippel
122 mit Schmiermittel beaufschlagbar sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
der Arbeitsschieber 14 zwei exzentrisch angeordnete,
durch die Durchbrüche 22 im Deckelteil 34 des Grundkör
pers hindurchgreifende Werkzeugaufnahmen 24 auf, die
einen nicht dargestellten, extern betätigbaren Spannme
chanismus enthalten. Weiter ist am Deckelteil des Grund
körpers ein zweiter, mit einer Werkzeugaufnahme 128
versehener Arbeitsschieber 130 in Richtung des Doppel
pfeils 130′ quer zur Grundkörperachse 12 verschiebbar
gelagert. Die Verschiebung des Arbeitsschiebers 130 er
folgt über die Betätigungsstange 65, die an ihrem stirn
seitigen Ende durch eine Axialführung 132 im Deckelteil
34 hindurchgreift und einander diametral gegenüberlie
gende Schrägverzahnungen 134 trägt, die mit nicht dar
gestellten komplementären Schrägverzahnungen des zwei
ten Arbeitsschiebers 130 kämmen.
In den Fig. 7a bis d ist ein abgewandeltes Ausführungs
beispiel eines Plandrehkopfs mit zwei Arbeitsschiebern
14 dargestellt, die gemeinsam über die Stellstange 18
in Gegenrichtung parallel zueinander am Grundkörper 10
verschiebbar sind. Die beiden Arbeitsschieber 14 sind
durch eine axiale Zentraldurchführung 140 seitlich von
einander getrennt angeordnet. Sie greifen mit einem
Gleitstein 142 durch den Durchbruch 22 im Deckelteil 34
hindurch und weisen außenseitig einen Aufnahmeträger
14′ mit je einer Werkzeugaufnahme 24 auf. Die Aufnahme
träger 14′ sind in je einer Führungsrinne 144 im Deckel
teil 34 in Verschieberichtung geführt und radial nach
außen hin zusätzlich an einer grundkörperfesten Füh
rungsleiste 146 abgestützt.
Wie insbesondere aus Fig. 7a zu ersehen ist, ist die
Achse 147 der Werkzeugaufnahme 24 im Abstand von der
Spindelachse 12 quer zu dieser ausgerichtet, während
ihre Planfläche 149 parallel zu einer die Spindelachse
12 enthaltenden Mittelebene 151 im Abstand von dieser
angeordnet ist. Damit kann die Werkzeugaufnahme 24 mit
einem Schneidwerkzeug 153 so bestückt werden, daß die
an der Schneide 155 des Schneidwerkzeugs 153 beim Plan
drehen und Einstechen auftretende Hauptschnittkraft
(Pfeil 157) direkt von der Planfläche 149 aufgenommen
wird. Damit läßt sich ein optimaler Kraftschluß erzielen.
Die an dem Bund 50 der Stellstange 18 mittels Schrauben
52 angeschraubten Getriebestangen 20 stehen mit ihren
radial nach innen weisenden Schrägverzahnungen 54 mit
je einem der Arbeitsschieber 14 im Eingriff. Im Hohl
schaft 46 der Stellstange 18 ist eine von der Stirnsei
te her durch die Zentraldurchführung 140 hindurch zu
gängliche Werkzeugaufnahme 148 mit einem als ABS-Kupp
lung ausgebildeten Spannmechanismus 150 angeordnet (ABS
ist ein Warenzeichen der Firma Komet Präzisionswerkzeu
ge Robert Breuning GmbH). Die Spannschraube 152 und die
Halteschraube 154 des Spannmechanismus 150 sind durch
je einen Radialkanal 156, 158 im Bund 50 der Stellstange
18 hindurch mit einem Schraubwerkzeug 160 zugänglich.
Während die Halteschraube 154 im demontierten Zustand
der Stellstange 18 dauerhaft festgedreht werden muß,
ist die Spannschraube 152 auch im montierten Zustand
der Stellstange 18 durch eine mittels eines durch eine
Feder 162 selbsttätig verstellbaren Verschlußorgans 164
wasserdicht verschließbare Öffnung 166 in der Wand des
Grundkörpers 10 hindurch von außen her mit dem Schraub
werkzeug 160 zugänglich. Das in die Werkzeugaufnahme
150 einführbare, beispielsweise als Pinole 168 ausge
bildete Werkzeug greift mit seinem mit einem Pendelbol
zen 170 bestückten Zylinderschaft 172 in die am stirn
seitigen Ende der Stellstange 18 angeformte Zylinder
hülse 174 der Werkzeugaufnahme 148 ein und wird mit
Hilfe des Spannmechanismus 150 mit einer Ringfläche
gegen die stirnseitige Planfläche 176 der Zylinderhülse
174 angezogen und mit dieser verspannt. Die Kühlmittel
zufuhr erfolgt von der Maschinenseite her über einen
zentralen Kühlmittelkanal 178 in einer Dichtstange 180,
die die Axialbohrung 182 des Hohlschafts 46 der Stell
stange 18 flüssigkeitsdicht und unverschiebbar durchsetzt.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7d da
durch, daß die Werkzeugaufnahme 148 mit dem Spannmecha
nismus 150 nicht in der Stellstange 18, sondern in der
in der Stellstange 18 verschiebbar angeordneten Betäti
gungsstange 65 stirnseitig angeordnet ist. In Fig. 8
sind zwei Ausführungsvarianten hierfür eingezeichnet.
In der oberen Hälfte der Betätigungsstange 65 ist eine
Werkzeugaufnahme 148 dargestellt, die in einem zur
Spindelachse 12 konzentrischen Wälzlager 184 frei dreh
bar gelagert und mit einer Pinolenspitze 168 bestückt
ist. Im unteren Teil ist eine mit der Betätigungsstange
65 starr verbundene Aufnahme 148 dargestellt, in der
ein Bohrer 186 eingespannt ist.
Zusammenfassend wird folgendes festgestellt: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Plandrehkopf, der einen an
einer Maschinenspindel befestigbaren Grundkörper 10,
einen im wesentlichen quer zur Spindelachse 12 am Grund
körper 10 verschiebbaren, eine Werkzeugaufnahme 24 mit
Spannmechanismus 26 zum Einspannen eines Werkzeugs auf
weisenden Arbeitsschieber 14 und einen Verstellmechanis
mus für den Arbeitsschieber 14 aufweist. Der Verstell
mechanismus enthält eine zentral durch die hohl ausge
bildete Maschinenspindel 44 hindurch in den Grundkörper
10 eingreifende, axial verschiebbare Stellstange 18 und
die Axialbewegung der Stellstange in die Querbewegung
des Arbeitsschiebers 14 umsetzende Getriebemittel 20.
Um einen günstigen Kraftangriff zwischen Stellstange 18
und Schieber 14 und damit ein günstiges Gleitverhalten
und eine hohe Stellgenauigkeit zu gewährleisten, wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Stellstange
18 an ihrem schieberseitigen Ende zwei außermittige,
einander diametral gegenüberliegende, achsparallel aus
gerichtete und im Grundkörper 10 axial geführte Getrie
bestangen 20 trägt, die im wesentlichen radial nach dem
Grundkörper inneren weisende Schrägverzahnungen 54 auf
weisen, die mit komplementären, radial nach außen wei
senden Schrägverzahnungen 56 des Arbeitsschiebers 14 in
Eingriff stehen.
Claims (32)
1. Werkzeugkopf, insbesondere Plan- oder Ausdrehkopf,
mit einem an der Maschinenspindel (44) einer Werk
zeugmaschine befestigbaren Grundkörper (10), mit
mindestens einem im wesentlichen quer zur Spindel
achse (12) am Grundkörper (10) verschiebbaren, min
destens eine Werkzeugaufnahme (24) mit Spannmecha
nismus (26) zum Einspannen eines Schneidwerkzeugs
oder eines Werkzeughalters (28) aufweisenden Ar
beitsschieber (14), mit einem eine zentral durch
die hohl ausgebildete Maschinenspindel (44) hin
durch in den Grundkörper (10) eingreifende, axial
verschiebbare Stellstange (18) und die Axialbewe
gung der Stellstange (18) in die Querbewegung des
Arbeitsschiebers (14) umsetzende Getriebemittel
(20, 54 bis 60) aufweisenden, maschinenseitig betä
tigbaren Verstellmechanismus, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellstange (18) an ihrem schiebersei
tigen Ende zwei außermittige, einander diametral
gegenüberliegende, achsparallel ausgerichtete und
im Grundkörper (10) axial geführte Getriebestangen
(20) trägt, die im wesentlichen radial nach dem
Grundkörperinneren weisende Schrägverzahnungen (54)
aufweisen, die mit komplementären, radial nach
außen weisenden Schrägverzahnungen (56) des minde
stens einen Arbeitsschiebers (14) in Eingriff ste
hen.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebestangen (20) zusätzlich mit
den radial nach außen weisenden Schrägverzahnungen
(60) mindestens eines in Gegenrichtung des Arbeits
schiebers (14) verschiebbaren Ausgleichsschiebers
(16) in Eingriff stehen.
3. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Getriebestangen (20)
plattenförmig ausgebildet sind oder ein plattenför
mig verbreitertes schieberseitiges Ende aufweisen.
4. Werkzeugkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest ein Teil der Schrägverzahnungen
(54, 56) auf der radial nach innen weisenden Breit
seitenfläche der plattenförmig verbreiterten Getrie
bestangenteile angeordnet sind.
5. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellstange (18) ei
nen Hohlschaft (46) und einen am grundkörperseiti
gen Ende des Hohlschafts (46) radial überstehenden,
in eine Axialausnehmung (48) des Grundkörpers (10)
eingreifenden Bund (50) aufweist, und daß die Ge
triebestangen auf der dem Hohlschaft (46) gegenüber
liegenden Seite des Bunds (50) einander diametral
gegenüberliegend und achsparallel überstehend am
Bund (50) befestigt, vorzugsweise angeschraubt
sind.
6. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellstange (18) hohl
ausgebildet ist und daß eine durch die Stellstange
(18) zentral hindurchgreifende, maschinenseitig be
tätigbare Betätigungsstange (65) vorgesehen ist.
7. Werkzeugkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (65) innerhalb des
Grundkörpers (10) mit dem Spannmechanismus (26)
lösbar kuppelbar ist.
8. Werkzeugkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (65) an ihrem schie
berseitig durch die hohle Stellstange (18) hindurch
greifenden Ende mindestens ein vorzugsweise klauen
artiges Kupplungselement (67) trägt, das mit einem
komplementären, schieberseitig angeordneten, mit
dem Spannmechanismus (26) verbundenen Kupplungsele
ment (102) vorzugsweise in einer Mittelstellung des
Arbeitsschiebers (14) kuppelbar ist.
9. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange
(65) im Bereich ihres schieberseitig durch die hoh
le Stellstange (18) hindurchgreifenden Endes in ei
ner mit der Stellstange (18) fluchtenden, grundkör
perfesten Führungs- und Lagerbüchse (62) in Kupp
lungsrichtung (65′) axial geführt und vorzugsweise
drehgelagert ist.
10. Werkzeugkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungs- und Lagerbüchse (62) ein
vorzugsweise als Nadellager (64) ausgebildetes
Wälzlager für die Betätigungsstange (65) aufweist.
11. Werkzeugkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Führungs- und Lager
büchse (62) und dem schieberseitigen Kupplungsele
ment (102) sich ein axialer Freiraum (104) zur Auf
nahme des Kupplungselements (67) der Betätigungs
stange (65) in ausgekuppelter Ruhestellung befindet.
12. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus (26)
einen im Arbeitsschieber (14) um eine zur Spindel
achse (12) parallele Achse (94) axial unverschieb
bar gelagerten, das schieberseitige Kupplungsele
ment (102) tragenden Drehteller (96) aufweist, des
sen Drehbewegung über Getriebemittel (92, 70) in ei
ne radiale Spannbewegung von innerhalb der Werkzeug
aufnahme (24) in einen Hohlschaft (28) des Werkzeugs
oder des Werkzeughalters eingreifenden Spannorganen
(68) umsetzbar ist.
13. Werkzeugkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Drehteller (96) innerhalb des Arbeits
schiebers (14) in axialen Wälzlagern (95) gelagert
ist.
14. Werkzeugkopf nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehteller (96) auf der Seite
der Betätigungsstange einen achszentralen Zentrier
stift (100) und mindestens zwei exzentrische, achs
parallel überstehende, die Kupplungselemente bil
dende Kupplungsklauen (102) aufweist.
15. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (96)
eine axial überstehende Gewindestange (92) trägt,
die in ein Innengewinde einer radial innerhalb der
Spannorgane (68) angeordneten, zentral durch die
Werkzeugaufnahme (24) drehfest hindurchgreifenden,
axial verschiebbaren und mit mantelseitigen Spann
kegeln gegen innenseitige Schrägflächen (88, 90) der
Spannorgane (68) einwirkende Spannhülse (70) ein
greift.
16. Werkzeugkopf nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
mehrere, die Spannorgane (68) bildende, in Umfangs
richtung einen Abstand voneinander aufweisende,
achsparallel ausgerichtete Zangensegmente, die mit
außenseitigen, axial einander entgegengesetzt aus
gerichteten, keilförmigen oder konischen Spannflä
chen (74, 80) gegen entsprechende konischen Spann
flanken (76, 82) des Werkzeughohlschafts (28) und
des Arbeitsschiebers (14) unter axialer und radia
ler Einspannung des Werkzeugs oder Werkzeughalters
(28) in der Werkzeugaufnahme (24) abgestützt sind.
17. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (24)
eine zylindrische, doppelzylindrische oder konische
Innenfläche zur Aufnahme eines Werkzeughohlschafts
(28) mit entsprechender Mantelfläche aufweist.
18. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ge
kennzeichnet durch mindestens einen im Grundkörper
(10) angeordneten, über eine Spindelbohrung mit
Kühlschmierstoff beaufschlagbaren Kühlschmierstoff
kanal (114), der über ein radial ausgerichtetes,
flüssigkeitsdichtes Teleskoprohr (116) in einen zur
Werkzeugaufnahme führenden Kühlschmierstoffkanal im
Arbeitsschieber (14) mündet.
19. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ge
kennzeichnet durch einen im Grundkörper (10) ange
ordneten, vorzugsweise über eine Spindelbohrung mit
Druckluft beaufschlagbaren Druckluftkanal (118),
der in der Mittelstellung des Arbeitsschiebers (14)
mit einem schieberseitigen, in das Innere der Werk
zeugaufnahme (24) führenden Blasluftkanal (110)
kommuniziert.
20. Werkzeugkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß am Grundkörper (10) ein im wesentlichen
quer zur Spindelachse (12) verschiebbarer zweiter
Arbeitsschieber (130) angeordnet ist, und daß die
durch die hohle Stellstange (18) hindurchgreifende,
innerhalb des Grundkörpers (10) axial geführte Be
tätigungsstange (65) über die Axialbewegung (65′)
der Betätigungsstange (65) in eine Querbewegung
(130′) des zweiten Arbeitsschiebers (130) umsetzen
de zweite Getriebemittel (134) mit dem zweiten Ar
beitsschieber (130) kuppelbar ist.
21. Werkzeugkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die zweiten Getriebemittel (134) durch
zwei in der Nähe des stirnseitigen Endes auf diame
tral gegenüberliegenden Seiten der Betätigungsstan
ge (65) radial nach außen weisende Schrägverzahnun
gen (134) und zwei am zweiten Arbeitsschieber (130)
symmetrisch zur Betätigungsstange (65) angeordnete,
radial nach innen weisende, mit den Schrägverzah
nungen (134) der Betätigungsstange (65) kämmende
Zahnleisten gebildet sind.
22. Werkzeugkopf nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite Arbeits
schieber (14, 130) parallel zueinander am Grundkör
per (10) verschiebbar sind.
23. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß die Getriebestangen (20)
mit je einem von zwei in Gegenrichtung parallel zu
einander am Grundkörper (10) verschiebbaren, durch
eine Zentraldurchführung (140) seitlich voneinander
getrennten Arbeitsschiebern (14) in Eingriff ste
hen.
24. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (18)
oder eine in ihrer Zentraldurchführung (140) ge
führte Betätigungsstange (65) eine durch die Zen
traldurchführung (140) axial zugängliche Werkzeug
aufnahme (148) für eine Pinole (168) mit zur Spin
delachse koaxial gelagerter mit laufender Spitze zur
Werkstückabstützung oder ein Bearbeitungswerkzeug
(186) aufweist.
25. Werkzeugkopf nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Werkzeugaufnahme (148) einen radial
durch eine vorzugsweise selbsttätig flüssigkeits
dicht verschließbare Öffnung (166) mittels eines
Schraubwerkzeugs (160) zugänglichen Spannmechanis
mus (150) aufweist.
26. Werkzeugkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß der Spannmechanismus (150) durch minde
stens einen Radialkanal (156, 158) des Bundes (50)
der Stellstange (18) hindurch von außen her mittels
eines Schraubwerkzeugs (160) zugänglich ist.
27. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (46) der
Stellstange (18) in seiner Axialbohrung (182) von
einer eine Kühlmittelbohrung (178) aufweisenden
Dichtstange (180) oder Betätigungsstange (65) durch
setzt ist.
28. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß die Getriebestangen (20)
und/oder die Arbeitsschieber (14) zumindest an ih
ren von den Schrägverzahnungen (54, 58) abgewandten
Führungsflächen über vorgespannte Wälzführungen
(59, 61, 61′, 61′′) am Grundkörper (10, 32, 34) abge
stützt sind.
29. Werkzeugkopf nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebestangen (20) und/oder die Ar
beitsschieber (14) zumindest an ihren von den
Schrägverzahnungen (54, 58) abgewandten Führungsflä
chen über kombinierte Wälz-Gleitführungen am Grund
körper (10, 32, 34) abgestützt sind, wobei die einan
der zugewandten Gleitführungsflächen nur bei Über
schreiten einer vorgegebenen Querbelastung und ela
stischen Verformung der Wälzführungen gegeneinander
anliegen.
30. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschieber (14)
eine Werkzeugaufnahme (24) mit einer Planfläche
(149) zur Planflächenverspannung mit einem Schneid
werkzeug (153) aufweist, deren Achse (147) im Ab
stand von der Spindelachse (12) quer zu dieser aus
gerichtet ist und deren Planfläche (149) parallel
zu einer die Spindelachse (12) enthaltenden Mittel
ebene (151) im Abstand von dieser angeordnet ist.
31. Werkzeugkopf nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich
net, daß die Werkzeugaufnahme (24) mit einem Schneid
werkzeug (153) so bestückbar ist, daß die an seiner
Schneide (155) beim Plandrehen und Einstechen auf
tretende Hauptschnittkraft (157) quer zur Planflä
che (149) gerichtet ist.
32. Werkzeugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 31, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschieber (14)
und der Grundkörper (10) mit einem Maßstab und ei
nem Sensor zur direkten Verschiebewegmessung be
stückt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421583A DE4421583A1 (de) | 1993-09-11 | 1994-06-21 | Werkzeugkopf, insbesondere Plandrehkopf |
JP7501084A JPH09502394A (ja) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | 工具ヘッド、特に面削りヘッド |
DE59404549T DE59404549D1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
PCT/EP1994/002271 WO1995007160A1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
EP94921641A EP0717671B1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
AT94921641T ATE159878T1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
ES94921641T ES2110767T3 (es) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Cabezal portaherramientas, especialmente cabezal de refrentar. |
DK94921641T DK0717671T3 (da) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Værktøjshoved, navnlig plandrejehoved |
US08/596,355 US5836727A (en) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Tool head, in particular a facing-tool head |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330903 | 1993-09-11 | ||
DE4421583A DE4421583A1 (de) | 1993-09-11 | 1994-06-21 | Werkzeugkopf, insbesondere Plandrehkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421583A1 true DE4421583A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497498
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421583A Withdrawn DE4421583A1 (de) | 1993-09-11 | 1994-06-21 | Werkzeugkopf, insbesondere Plandrehkopf |
DE59404549T Expired - Fee Related DE59404549D1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59404549T Expired - Fee Related DE59404549D1 (de) | 1993-09-11 | 1994-07-12 | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4421583A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605156B4 (de) * | 1995-03-03 | 2004-12-30 | Komet Präzisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh | Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen sowie Werkzeugmaschine mit einem derartigen Werkzeugkopf |
DE102005043851A1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Komet Group Holding Gmbh | Werkzeugkopf mit Verstellmotor |
DE202007013125U1 (de) * | 2007-09-17 | 2009-02-19 | Starragheckert Gmbh | Einrichtung zur Bearbeitung insbesondere großer Durchmesser eines Werkstücks |
DE102017105934A1 (de) | 2017-03-20 | 2018-09-20 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Maschinenspindelanordnung für eine Werkzeugmaschine |
DE102015220105B4 (de) * | 2014-10-21 | 2021-07-01 | Kennametal Inc. | Ausdrehkopf |
-
1994
- 1994-06-21 DE DE4421583A patent/DE4421583A1/de not_active Withdrawn
- 1994-07-12 DE DE59404549T patent/DE59404549D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605156B4 (de) * | 1995-03-03 | 2004-12-30 | Komet Präzisionswerkzeuge Robert Breuning Gmbh | Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen sowie Werkzeugmaschine mit einem derartigen Werkzeugkopf |
DE102005043851A1 (de) * | 2005-09-13 | 2007-03-22 | Komet Group Holding Gmbh | Werkzeugkopf mit Verstellmotor |
US8156848B2 (en) | 2005-09-13 | 2012-04-17 | Komet Group Gmbh | Tool head with adjusting motor |
DE202007013125U1 (de) * | 2007-09-17 | 2009-02-19 | Starragheckert Gmbh | Einrichtung zur Bearbeitung insbesondere großer Durchmesser eines Werkstücks |
DE102015220105B4 (de) * | 2014-10-21 | 2021-07-01 | Kennametal Inc. | Ausdrehkopf |
DE102015017392B3 (de) | 2014-10-21 | 2023-07-13 | Kennametal Inc. | Ausdrehknopf |
DE102015017478B4 (de) | 2014-10-21 | 2024-02-01 | Kennametal Inc. | Ausdrehkopf |
DE102017105934A1 (de) | 2017-03-20 | 2018-09-20 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Maschinenspindelanordnung für eine Werkzeugmaschine |
WO2018172160A1 (de) | 2017-03-20 | 2018-09-27 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Maschinenspindelanordnung für eine werkzeugmaschine |
DE102017105934B4 (de) | 2017-03-20 | 2018-11-22 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Maschinenspindelanordnung für eine Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59404549D1 (de) | 1997-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0717671B1 (de) | Werkzeugkopf, insbesondere plandrehkopf | |
DE4237422C2 (de) | Werkstückhaltevorrichtung für auf Werkzeugmaschinen mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke | |
DE2167082B1 (de) | Bohrkopf mit einer Vorrichtung zum Verschieben mindestens eines Schneideinsatzes in einem drehbaren Schneidwerkzeugtraeger | |
EP0907444B1 (de) | Werkzeugkopf für den einsatz in werkzeugmaschinen | |
DE2945770A1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
EP3416778A1 (de) | Umlaufendes rohrmagazin mit verfahrbaren speicherdeckeln | |
EP3368245B1 (de) | Umlaufendes mehrebenenrohrmagazin mit mindestens einer halbautomatischen werkzeugaufnahme | |
DD297352A5 (de) | Vorrichtung zur halterung und betaetigung eines plandrehkopfes | |
DE19951264A1 (de) | Werkzeugmaschine mit vereinfachtem Werkzeugwechsel | |
DE3926026C2 (de) | ||
EP3362221A1 (de) | Umlaufendes mehrebenenrohrmagazin | |
DE102011054063B4 (de) | Antriebsvorrichtung für ein Stützteil zum Abstützen eines Werkstücks | |
EP0086379A1 (de) | Werkzeugwechsler | |
DE19519639B4 (de) | Werkzeugkopf mit axial verstellbarem Spannfutter | |
DE102011082501A1 (de) | Werkstück-Positioniereinrichtung für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einer derartigen Werkstück-Positioniereinrichtung | |
CH668723A5 (de) | Revolverkopf fuer eine drehmaschine und hierzu passende werkzeughalter. | |
DE3929803C1 (de) | ||
DE102017110547B4 (de) | Verfahren zum Spannen eines Bauteils | |
EP1362659B1 (de) | Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren zum Entgraten von Bohrungen | |
DE4421583A1 (de) | Werkzeugkopf, insbesondere Plandrehkopf | |
DE102014117247B3 (de) | Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung | |
DE102006052051A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE9406913U1 (de) | Schnellwechselfutter | |
DE3805527A1 (de) | Werkzeugwechselsystem | |
DE19845948A1 (de) | Gewindeschneidvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |