DE4421577C2 - Vorrichtung zur Messung der Kontaktionskraft von Ringmuskeln - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Kontaktionskraft von Ringmuskeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Kontraktionskraft von Ringmuskeln an Körperöffnungen von Lebewesen.
Für die Beurteilung der Funktionsfähigkeit von Ringmuskeln, insbesondere des Schließmuskels am Dickdarmende, existieren eine Vielzahl von Vorrichtungen.
Die einfachste Methode, das Fühlen mit dem Finger, wird zwar häufig angewendet, ist aber sehr subjektiv und ungenau.
Bei der Messung der Kontraktionskraft mit einfachen Ballonsonden gibt es Probleme beim Einführen bzw. Plazieren, da bei willkürlicher Kontraktion die Ballons verrutschen und deshalb zu ungenauen Ergebnissen führen.
Die Messung der Kontraktionskraft mit Transducer-Sonden, die vorrangig zur Messung des Blutdrucks am Herzen eingesetzt werden, ist zwar äußerst präzise aber sehr kostenaufwendig, da die Anschaffungskosten sehr hoch und die Lebensdauer der Katheter beschränkt ist.
Die Verwendung von Perfusionskathetern zur Messung der Kontraktionskraft von Ringmuskeln erfordern einen hohen Apparateaufwand und verursachen einen erheblichen Aufwand für die Reinigung und Desinfektion der Katheter und Zubehörteile.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus den DE 32 21 115 A1 bekannt und dient der Messung der Konraktionskraft von Ringmuskeln. Diese Vorrichtung weist einen rohrförmigen Innenkörper, dessen eines Ende über eine Verbindungsleitung mit einer Luftquelle und einem Manometer verbindbar ist.
Aus der DE 41 40 055 A1 ist eine Vorrichtung zur Funktionsdiagnose des Kontinenzorgans bekannt, die eine Meßsonde mit einem Drucksensor sowie einen zweiten Drucksensor zur Messung des Körperinnendrucks aufweist.
Eine weitere Vorrichtung ist aus der DE 40 38 853 A1 bekannt, die der Funktionsdiagnose des Kontinenzorgans dient. Diese Vorrichtung weist eine stabförmige Sonde mit einem Drucksensor auf und ist mit einer Positioniereinrichtung zum Verändern der Stellung der stabförmigen Sonde verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile der üblichen Meßsonden versucht auszuschließen und die Kontraktionskraft von Ringmuskeln objektiv zu messen, wobei großer Wert auf einfache Handhabung und geringe Kosten sowie unkomplizierte Desinfektion gelegt wird.
Neben der reinen Messung der Kontraktionskraft von Ringmuskeln soll die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Therapiesonde für ein Biofeedbacktraining Einsatz finden, insbesondere bei inkontinenten Patienten.
Beim Biofeedbacktraining ist es Aufgabe des Patienten, mit in den Anal-Kanal eingeführter Sonde durch rhythmisches Kontrahieren des Schließmuskels über einen bestimmten Zeitraum einen möglichst hohen Druck zu erzeugen, der bei Anschluß einer Anzeigevorrichtung dem Patienten sichtbar gemacht wird. Durch die visuelle Rückkopplung des Drucksignals soll der Patient lernen, die willkürliche Anspannung des Schließmuskels zu maximieren.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine exakte Messung der Gesamtkontraktionskraft von Ringmuskeln, insbesondere der analen Sphinktermuskulatur.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde durch ein speziell ausgebildetes Kopf- und Endstück in seiner Position im Analkanal gehalten wird und dadurch ein Verrutschen während der Messung vermieden wird. Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ei- bzw. eichelförmig ausgebildet ist und deshalb unter Verwendung eines Gleitmittels leicht in die Körperöffnung einzuführen ist. Außerdem wird ein Herausrutschen aus dem Anal- Kanal während der Kontraktion vermieden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau der Sonde im Querschnitt,
Fig. 2 den Anschluß der Sonde an einen Druckwandler und an eine Anzeigevorrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient die Sonde 12 als Druckaufnehmer für die Kontraktionskraft des Ringmuskels, wobei der durch Kraftausübung im Inneren der Sonde entstehende Druck 11 ein Maß für die Kontraktionskraft des die Sonde umhüllenden Ringmuskels ist. Ein an der Sonde anschließbarer, dünner Schlauch 9 ist am anderen Ende mit einem elektronischen Druckwandler 13 verbunden, der das entstehende Drucksignal an eine Auswerteeinrichtung 14 weitergibt und zur Anzeige bringt.
Um das Plazieren der Sonde für eine Messung der Kontraktionskraft des Schließmuskels beim Menschen zu erleichtern, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Kopfstück 2 und einem Endstück 3 versehen, die ein Verrutschen während der Messung verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem rotationssymmetrischen Steg 1, an dessen Enden je ein Gewinde 5, 5' angebracht ist, um das Kopfstück 2 und das Endstück 3 aufzuschrauben. Der Steg 1 weist an beiden Endabschnitten jeweils eine Verdickung 4, 4' auf, über die ein dünnwandiges, elastisches Schlauchstück 6 gezogen ist und vom Kopfstück 2 sowie dem Endstück 3 hermetisch dicht verschlossen wird. Zusätzlich können die Andruckstellen am Kopf- 2 und Endstück 3 mit Silikonkleber abgedichtet werden. Der Steg 1 besitzt an seinem hinteren Ende eine zentrische Längsbohrung 7 und eine Querbohrung 10, um den sich im Inneren der Sonde 11 aufbauenden Druck an einen Druckwandler 13 weiterleiten zu können. Das Endstück 3 ist aus diesem Grund ebenfalls durchbohrt. Um den Anschluß eines Druckwandlers 13 zu ermöglichen, ist am Endstück 3 ein Anschluß 8 für einen Schlauch 9 vorgesehen.
Vor dem Einführen der Sonde 12 ist der Schlauch 9 mit Hilfe des Verbindungsstückes 8' an der Sonde 12 und mit dem anderen Ende am Druckwandler 13 anzuschließen, ohne daß auf die Sonde ein Druck ausgeübt wird. Das ist notwendig, damit das Schlauchstück 6 keine Vordehnung erfährt, die zu unexakten Messungen führen würde.
Nach dem Anschließen des Schlauches 9 kann dann die Sonde 12 in den Anal-Kanal eingeführt werden. Durch Kontraktion des Schließmuskels wird das Schlauchstück 6 der Sonde 12 konzentrisch nach innen gedehnt, wobei eine Druckerhöhung im Innenraum 11 der Sonde 12 entsteht. Diese Druckerhöhung wird über die Querbohrung 10, die Längsbohrung 7 sowie den Schlauch 9 zum Druckwandler 13 übertragen, in ein elektrisches Signal umgewandelt und von der Auswerteeinrichtung 14 zur Anzeige gebracht.
Die Sonde 12 kann nach Gebrauch einfach sterilisiert werden. Vorzugsweise kann eine Dampfsterilisation, Strahlensterilisation oder Naßsterilisation erfolgen, sofern die Sonde aus Materialien gefertigt ist, die dieser Beanspruchung standhalten.
Es ist lediglich darauf zu achten, daß keine Flüssigkeiten ins Innere der Sonde gelangen, da diese eine Verfälschung der Messung hervorrufen könnten. Die Schlauchverbindung 8' sollte deshalb während der Sterilisation angeschlossen bleiben oder der Anschluß 8 durch eine Blindkappe abgedeckt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Messung der Kontraktionskraft von Ringmuskeln an Körperöffnungen von Lebewesen, gekennzeichnet durch eine in den Körper oder die Körperöffnung bis zu einem Endstück (3) einführbare Sonde (12) mit einem rotationssymmetrischen Steg (1), dessen eines Ende durchbohrt ist und über einen anschließbaren Schlauch (9) mit einem Druckwandler (13) und einer Anzeigevorrichtung (14) verbindbar ist und einem über zwei auf dem Steg (1) angebrachten Verdickungen (4, 4') liegenden, elastischen Schlauchstück (6), das durch Aufschrauben eines Kopfstückes (2) und des Endstückes (3) an den beiden Schlauchenden hermetisch dicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) in seinem Mittelteil einen Durchmesser von maximal 6 mm hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus Metall gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Steg angebrachten Verdickungen (4, 4') mindestens einen Durchmesser haben, der gleich dem Innendurchmesser des Schlauchstückes (6) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) einen Schraubanschluß (8) besitzt, an dem ein Schlauch (9) zur Fortleitung des Drucks anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (6) aus weichem Silikonkautschuk mit einer Wandstärke von kleiner als 1 mm besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) ei- bzw. eichelförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) tellerförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (9) einen Innendurchmesser von kleiner als 2 mm besitzt.
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DE3221115A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-08 Peter Dipl.-Ing. 7251 Friolzheim Kinast Vorrichtung zur messung der kontraktionskraft von ringmuskeln
DE4038853A1 (de) * 1989-11-30 1991-06-06 Steindorf Susanne Ruth Vorrichtung zur funktionsdiagnose des kontinenzorgans
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