DE4421480B4 - Schleifvorrichtung - Google Patents

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grinding
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Takao Hitachi Abe
Satsuo Katsuta Sato
Nobuhiro Katsuta Noto
Tadahiro Katsuta Kaneko
Takayoshi Kaneta
Juurou Katsuta Kobayashi
Osamu Katsuta Kawanobe
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Abstract

Schleifvorrichtung mit einem Schleifwerkzeug (4), welche umfaßt:
eine drehbare Spindel (6) mit einem Eingriffsabschnitt (7),
einen ersten Flansch (5), der sich mit dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) in Eingriff befindet, wobei zwischen dem ersten Flansch (5) und dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) ein in Drehrichtung der Spindel (6) wirksames, vorgegebenes Spiel vorhanden ist und der erste Flansch (5) an einer Oberfläche (9) des Eingriffsabschnitts (7) der Spindel (6) angreift,
einen zweiten Flansch (3), der an dem Schleifwerkzeug (4) angreift,
Verbindungselemente (3A, 6A), die ein Festhalten des Schleifwerkzeugs (4) zwischen dem ersten Flansch (5) und dem zweiten Flansch (3) ermöglichen, und
ein festes Schmiermittelmaterial (11), das zwischen dem ersten Flansch (5) und der Oberfläche (9) des Eingriffsabschnitts (7) der Spindel (6) vorgesehen ist, so daß eine zwischen dem ersten Flansch (5) und der Oberfläche (9) des Eingriffsabschnittes (7) der Spindel (6) auftretende Reibungskraft kleiner...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung mit einem Schleifwerkzeug. Diese kann beispielsweise eine tragbare Scheibenschleifmaschine, sein
  • Elektrische tragbare Scheibenschleifmaschinen weisen eine Schleifscheibe auf, die abnehmbar auf einer drehbaren Spindel oder Welle angebracht ist. Insbesondere wird ein mit einem Gewinde versehener Flansch in Eingriff mit einem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt der Spindel verwendet, um die Schleifscheibe an der Spindel zu fixieren. Wenn der mit einem Gewinde versehene Flansch durch eine Spannvorrichtung oder einen Schraubenschlüssel in einer Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird die Schleifscheibe an der Spindel befestigt. Wenn der mit einem Gewinde versehene Flansch durch die Spannvorrichtung umgekehrt gedreht wird, wird die Schleifscheibe gelöst.
  • Während, eines Schleifprozesses, wenn die Schleifscheibe einer übermäßig großen Last ausgesetzt ist, befestigt der mit einem Gewinde versehene Flansch die Schleifscheibe an der Spindel durch ein größeres Drehmoment. In einem derartigen Fall muß, um die Schleifscheibe von der Spindel nach Vollendung des Schleifprozesses abzunehmen, ein größeres Rückkehrdrehmoment auf die Spannvorrichtung angewendet werden.
  • Die JP-A1 4-343662 offenbart ein elektrisch angetriebenes Werkzeug, in dem eine drehbare Klinge abnehmbar auf einer Spindel durch eine Befestigungsvorrichtung angebracht ist. Die Befestigungsvorrichtung ist konstruiert, eine sichere Befestigung der Klinge an der Spindel zu schaffen, jedoch ein einfaches Abnehmen der Klinge davon zu ermöglichen.
  • Aus der DE 21 56 770 B ist eine Schleifvorrichtung beschrieben, bei der zwischen der Schleifscheibe und einem die Schleifscheibe haltenden, mit einem Gewinde versehenen äußeren Flansch ein Kugellager vorgesehen ist. Durch dieses Kugellager wird erreicht, daß bei einem Schleifvorgang keine Kräfte auf den äußeren Flansch übertragen werden, so daß dieser gegenüber der Spindel während des Schleifvorgangs nicht weiter verschraubt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das von Hand aufgebrachte Befestigungsdrehmoment im Betrieb nicht geändert wird. Dies hat zur Folge, daß zum Erreichen einer gewünschten Verdrehfestigkeit, die ein Durchrutschen der Schleifscheibe während des Schleifvorgangs verhindert, der äußere Flansch mit einem hohen Befestigungsdrehmoment angezogen werden muß.
  • Aus der DE 27 32 271 A1 ist eine Spannvorrichtung für Schleifscheiben bekannt, bei dem die Schleifscheibe zwischen zwei Flanschteilen eingespannt wird, von denen einer verhältnismäßig starr und der andere elastisch ausgebildet ist. Mit dieser Spannvorrichtung wird erreicht, daß eine Biegebeanspruchung der Schleifscheibe vermieden wird, wobei gleichzeitig eine definierte Lage der Schleifscheibe zur Arbeitsspindel erreicht wird.
  • Aus der DE 19 36 720 A ist ein Schnellwechselfutter für Schleifscheiben bekannt, bei dem ein Festziehen der die Schleifscheibe haltenden Schraube durch eine Verriegelung dieser Schraube verhindert wird. Durch die separate Verriegelungsvorrichtung ist jedoch sowohl beim . Festschrauben als auch beim Lösen der Schleifscheibe ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schleifvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schleifscheibe einfach montiert und demontiert werden kann, wobei das Abschrauben des Flansches und damit das Abnehmen der Schleifscheibe jederzeit problemlos möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelost.
  • Vorzugsweise umfaßt das feste Schmiermittelmaterial ein Ringelement.
  • Vorzugsweise umfaßt das Ringelement wenigstens zwei Teile, wobei das erste Teil ein festes Schmiermittelelement und das zweite Teil ein abriebfestes Bauelement umfaßt.
  • Die Schleifvorrichtung kann ferner Kopplungselemente umfassen, die eine Trennung des ersten Flansches von der Spindel verhindern.
  • Die Schleifvorrichtung kann ferner Dichtungselemente umfassen, welche das Ringelement gegen Verschmutzung, beispielsweise durch Schleifstaub, abdichten.
  • Vorzugsweise umfaßt das feste Schmiermittelmaterial ein Ringelement ohne Schmiermitteleigenschaften und ein auf das Ringelement aufgebrachtes Schmiermittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt der erste Flansch einen Hauptkörper, ein Nebenbauteil und Verbindungselemente, die das Nebenbauteil und den Hauptkörper miteinander verbinden, wobei der Hauptkörper eine Ringplatte umfaßt, die die in axiale Richtung weisende Oberfläche der drehbaren Spindel berührt, und das Nebenbauteil eine Drehbewegung relativ zu dem Eingriffsabschnitt der drehbaren Spindel innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs begrenzt.
  • Die Schleifvorrichtung kann ferner Reibungselemente umfassen, die auf einer Oberfläche des ersten Flansches vorgesehen sind, welche das Schleifwerkzeug berührt, um einen Reibungskoeffizienten zwischen dem ersten Flansch und dem Schleifwerkzeug zu erhöhen.
  • Vorzugsweise umfassen die Reibungselemente eine Ausnehmung in der Oberfläche des ersten Flansches und die Verbindungselemente eine Niete, die wenigstens teilweise in der Ausnehmung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfassen die Verbindungselemente einen Vorsprung auf dem Hauptkörper, einen entsprechenden Abschnitt des Nebenbauteils, der sich mit dem Vorsprung in Eingriff befindet, und ein Kopplungselement zum Verbinden eines Teils des Vorsprungs mit dem Nebenbauteil.
  • Die Schleifvorrichtung kann ferner eine Ringplatte umfassen, die zwi schen dem ersten Flansch und dem Eingriffsabschnitt der Spindel vorgesehen ist, wobei die Ringplatte aus Plastik besteht.
  • Bevorzugt weist das Nebenbauteil eine gekrümmte Oberfläche zum Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt der Spindel auf.
  • Vorzugsweise begrenzt ein Abschnitt des Hauptkörpers eine Deformation eines äußeren Teils der Ringplatte, um einen Vergrößerung des Außendurchmessers der Ringplatte zu verhindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 2 eine Explosionsansicht von Teilen der tragbaren Schleifvorrichtung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Flansches der festen Seite der tragbaren Schleifvorrichtung aus 1,
  • 4 eine Draufsicht des Flansches der festen Seite und eines Eingriffsabschnitts einer Spindel der tragbaren Schleifvorrichtung aus 1,
  • 5 ein Diagramm der Relation zwischen einem Rückkehrdrehmoment, einem Rückkehrwinkel und einem Drehmomentverhältnis bei der tragbaren Schleifvorrichtung , aus 1,
  • 6 eine Schnittansicht einer Spindel bei einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 7 eine Schnittansicht einer Spindel und eines festen Schmiermittelrings einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 8 eine Schnittansicht einer Spindel, eines festen Schmiermittelrings und eines abriebfesten Rings einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 9 eine Schnittansicht einer Spindel und eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 10 eine Schnittansicht einer Spindel und eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 11 eine Schnittansicht eines Hauptkörpers einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 12 eine Draufsicht eines Flansches der festen Seite der tragbaren Schleifvorrichtung aus 11,
  • 13 eine Schnittansicht eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 14 eine Draufsicht des Flansches der festen Seite aus 13,
  • 15 eine Schnittansicht eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 16 eine Draufsicht eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 17 eine Schnittansicht eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 18 eine Schnittansicht eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 19 eine Seitenansicht eines Hauptkörpers des Flansches der festen Seite aus 18, und
  • 20 eine Seitenansicht eines Hauptkörpers eines Flansches der festen Seite einer elektrischen tragbaren Schleifvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Nach 1 besitzt eine elektrische tragbare Schleifvorrichtung einen Grundkörper 1, der mit einer drehbaren Spindel oder Welle 6 versehen ist. Ein im Grundkörper 1 angeordneter Elektromotor treibt die Spindel 6 an. Kreisförmige Flansche 3 und 5 sind auf der Spindel 6 angebracht. Eine Schleifscheibe oder -platte 4 wird zwischen den Flanschen 3 und 5 gehalten, wobei sie auf der Spindel 6 angeordnet ist. Eine auf dem Grundkörper 1 getragene Abdeckung 2 verdeckt einen Teil des Umfangs der Schleifscheibe 4.
  • Nach 2 weist die Spindel 6 ein mit einem Gewinde versehenes oberes Ende 6A und eine Nabe oder einen Eingriffsabschnitt 7 auf, der sich unterhalb des mit einem Gewinde versehenen oberen Endes 6A erstreckt. Der Flansch 5 besitzt eine zentrale Bohrung 5A, durch welche sich das obere Ende 6A der Spindel 6 erstreckt. Der Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 besitzt ein Paar paralleler flacher Oberflächen 7A und 7B, die gleichweit von der Achse der Spindel 6 entfernt sind. Die flachen Oberflächen 7A und 7B weisen eine vorbestimmte axiale Länge auf. Die flachen Oberflächen 7A und 7B sind in einem vorbestimmten Abstand 10 voneinander angeordnet. Eine untere Oberfläche des Flansches 5 besitzt eine Nut 8. Nach 3 weist die Nut 8 ein Paar paralleler flacher Seiten 8A und 8B auf, die durch die Wände des Flansches 5 definiert werden. Die flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 sind gleichweit vom Zentrum des Flansches 5 entfernt. Die flachen Seiten 8A und 8B besitzen eine vorbestimmte axiale Abmessung, die der Tiefe der Nut 8 entspricht. Die flachen Seiten 8A und 8B sind in einem vorbestimmten Abstand 1n voneinander angeordnet. Wenn die Schleifscheibe 4 auf der Spindel 6 positionsgemäß angebracht ist, erstreckt sich ein oberes Ende des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 in die Nut 8 des Flansches 5 hinein, so daß sich der Eingriffsabschnitt 7 mit dem Flansch 5 in Eingriff befindet. Insbesondere, wie in 4 gezeigt, befinden sich die flachen Oberflächen 7A und 7B des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 mit den Wänden des Flansches 5 in Eingriff, welche die flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 definieren. In diesem Fall befindet sich eine obere stirnseitige Fläche 9 des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 in Eingriff oder im wesentlichen in Kontakt mit einer Oberfläche 10 des Flansches 5, welche einen Boden der Nut 8 definiert. Die Oberflächen 9 und 10 werden als Kontaktoberflächen bezeichnet.
  • Wenn die Schleifscheibe 4 auf der Spindel 6 positionsgemäß angebracht ist, tritt ein Teil des oberen Endes 6A der Spindel 6 nach oben aus dem Flansch 5 heraus. Das obere Ende 6A der Spindel 6 erstreckt sich durch einen zentrale Bohrung der Schleifscheibe 4. Der Flansch 3 be sitzt eine zentrale Bohrung 3A, die durch mit einem Gewinde versehene Wände definiert wird. Das mit einem Gewinde versehene obere Ende 6A der Spindel 6 erstreckt sich in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 3A des Flansches 3 hinein, so daß sich das Spindelende 6A mit dem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt des Flansches 3 in Eingriff befindet. Wenn die Schleifscheibe 4 auf der Spindel 6 positionsgemäß angebracht ist, wird die Schleifscheibe 4 fest zwischen den Flanschen 3 und 5 gehalten. Da der Flansch 5 während des Betriebs der Schleifvorrichtung an der Spindel 6A befestigt bleibt, wird der Flansch 5 als ein Flansch der festen Seite bezeichnet. Da der Flansch 3 relativ zur Spindel 6 durch eine Spannvorrichtung oder einen Schraubenschlüssel während des Anbringens und Abnehmens der Schleifscheibe 4 an und von der Spindel 6 gedreht wird, wird der Flansch 3 als ein Flansch der bewegbaren Seite bezeichnet.
  • Eine Anbringung der Schleifscheibe 4 an der Spindel 6 wird wie folgt ausgeführt. Unter Bedingungen, in denen der Flansch 3 der bewegbaren Seite von der Spindel 6 getrennt ist, jedoch der Flansch 5 der festen Seite auf dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 gehalten wird, wird die Schleifscheibe 4 auf dem Flansch 5 der festen Seite plaziert, während das obere Ende 6A der Spindel 6 durch die zentrale Bohrung der Schleifscheibe 4 geführt wird. Dann wird der Flansch 3 der bewegbaren Seite in Kontakt mit dem oberen Ende 6A der Spindel 6 gebracht, bevor er relativ zur Spindel 6 in einer Vorwärtsrichtung durch die Spannvorrichtung gedreht wird. Während der Flansch 3 der bewegbaren Seite in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, bewegt sich der Flansch 3 der bewegbaren Seite auf den Flansch 5 der festen Seite zu und das obere Ende 6A der Spindel 6 rückt in die Bohrung 3A des Flansches 3 der bewegbaren Seite vor. Während der Flansch 3 der bewegbaren Seite in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, drückt daher der Flansch 3 der bewegbaren Seite die Schleifscheibe 4 gegen den Flansch 5 der festen Seite, so daß der Flansch 3 der bewegbaren Seite und der Flansch 5 der festen Seite die Schleifscheibe 4 fest zwischen sich halten.
  • Ein Abnehmen der Schleifscheibe 4 von der Spindel 6 wird wie folgt ausgeführt. Der Flansch 3 der bewegbaren Seite wird relativ zur Spindel 6 in einer Rückwärtsrichtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung gedreht. Im allgemeinen wird eine Drehung des Flansches 3 der bewegbaren Seite durch Verwendung der Spannvorrichtung ermöglicht. Während der Flansch 3 der bewegbaren Seite in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, bewegt sich der Flansch 3 der bewegbaren Seite weg vom Flansch 5 der festen Seite und das obere Ende 6A der Spindel 6 bewegt sich aus der Bohrung 3A des Flansches 3 der bewegbaren Seite heraus. Während der Flansch 3 der bewegbaren Seite in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird daher die Schleifscheibe 4 gelöst. Der Flansch 3 der bewegbaren Seite wird vom oberen Ende 6A der Spindel 6 getrennt. Dann wird die Schleifscheibe 4 vom Eingriffsabschnitt 7 und dem oberen Ende 6A der Spindel 6 getrennt.
  • Der Abstand 1n zwischen den flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 im Flansch 5 der festen Seite ist größer als der Abstand 10 zwischen den flachen Oberflächen 7A und 7B des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6. Demgemäß ist ein vorgegebenes Spiel zwischen dem Flansch 5 der festen Seite und dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 in Drehrichtung vorhanden. Die Abmessung des Spiels entspricht der Differenz zwischen den Abständen 1n und 10. Wenn sich der Abstand 1n vergrößert, vergrö ßert sich auch das Spiel in Drehrichtung.
  • Um den Flansch 3 der bewegbaren Seite in der Vorwärtsrichtung zu drehen, um die Schleifscheibe 4 zu befestigen, ist es notwendig, wenigstens ein bestimmtes Drehmoment auf den Flansch 3 der bewegbaren Seite durch die Spannvorrichtung anzuwenden. Dieses Drehmoment wird nun als ein Vorwärtsdrehmoment bezeichnet. Um den Flansch 3 der bewegbaren Seite umzukehren und somit die Schleifscheibe 4 zu lösen, ist es notwendig, wenigstens ein bestimmtes Drehmoment auf den Flansch 3 der bewegbaren Seite durch die Spannvorrichtung anzuwenden. Dieses Drehmoment wird nun als ein Rückkehrdrehmoment "tr" bezeichnet. Ein Rückkehrwinkel θr wird nun als ein Winkel definiert, um welchen der Flansch 3 der bewegbaren Seite gedreht und zurückgebracht wird aus seiner normalen Befestigungsposition.
  • 5 zeigt die Relation zwischen dem Rückkehrdrehmoment "tr" und dem Rückkehrwinkel θr, der unter Bedingungen auftritt, in denen der Abstand 1π zwischen verschiedenen Werten 10, 11, 12, 13, 14 und 15 geändert wird und der Kontaktbereich zwischen dem Flansch 5 der festen Seite und dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 einen Außendurchmesser von 20 mm aufweist. 5 zeigt außerdem ein Drehmomentverhältnis, das heißt, das Verhältnis des Rückkehrdrehmoments "tr" zum Vorwärtsdrehmoment.
  • Wenn der Abstand 1n näherungsweise gleich dem Abstand 10 ist, ist, wie in 5 gezeigt, ein Rückkehrdrehmoment "to" gleich etwa einem Vorwärtsdrehmoment multipliziert mit 0.8. Diese Relation stimmt mit derjenigen in einem normalen Satz aus einer Schraube und einer Mutter überein. Falls der Abstand 1n gleich einem Wert 11 ist, der merklich größer als der Wert 10 ist, beginnt der Flansch 3 der bewegbaren Seite damit, aus der normalen Befestigungsposition (entsprechend einem Rückkehrwinkel von 0 Grad) durch ein Rückkehrdrehmoment "tc", das kleiner als das zuvor erwähnte Rückkehrdrehmoment "to" ist, gedreht und umgekehrt zu werden. Wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite aus der normalen Befestigungsposition um einen gegebenen Winkelbereich entsprechend dem zuvor erwähnten Spiel umgekehrt wird, gleitet der Flansch 5 der festen Seite auf dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6, und das Rückkehrdrehmoment nimmt daher allmählich vom Wert "tc" ab. Wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite das Ende des gegebenen Winkelbereichs erreicht, treffen die Wände des Flansches 5 der festen Seite, welche die flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 definieren, auf Kanten der flachen Oberflächen 7A und 7B des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6. Demgemäß erhöht sich zu diesem Zeitpunkt das Rückkehrdrehmoment stufenweise auf einen Wert t1, der größer als der zuvor erwähnte Wert "tc", jedoch kleiner als der zuvor erwähnte Wert "to" ist. Dann nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert t1 ab, während der Rückkehrwinkel ansteigt. Nach der vorangegangenen Beschreibung ist also, falls der Abstand 1n gleich dem Wert 11 ist, der maximale Wert des Rückkehrdrehmoments gleich dem Wert t1.
  • Falls der Abstand 1n gleich einem Wert 12 ist, der größer als der Wert 11 ist, beginnt der Flansch 3 der bewegbaren Seite damit, aus der normalen Befestigungsposition (entsprechend einem Rückkehrwinkel von 0 Grad) durch ein Rückkehrdrehmoment "tc", das kleiner als das zuvor erwähnte Rückkehrdrehmoment "to" ist, gedreht und umgekehrt zu werden. Während der Flansch 3 der bewegbaren Seite aus der normalen Befestigungsposition um einen gegebenen Winkelbereich entsprechend dem zuvor erwähnten Spiel umgekehrt wird, gleitet der Flansch 5 der festen Seite auf dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6, und daher nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert "tc" ab. Wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite das Ende des gegebenen Winkelbereichs erreicht, treffen die Wände des Flansches 5 der festen Seite, welche die flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 definieren, auf Kanten der flachen Oberflächen 7A und 7B des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6. Demgemäß erhöht sich zu diesem Zeitpunkt das Rückkehrdrehmoment stufenweise auf einen Wert t2, der größer als der zuvor erwähnte Wert "tc", jedoch kleiner als der zuvor erwähnte Wert t1 ist. Dann nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert t2 ab, während der Rückkehrwinkel ansteigt. Falls das Intervall 1n gleich dem Wert 12 ist, ist der maximale Wert des Rückkehrdrehmoments gleich dem Wert t2.
  • Falls der Abstand 1n gleich einem Wert 13 ist, der größer als der Wert 12 ist, ist auf ähnliche Weise der maximale Wert des Rückkehrdrehmoments gleich einem Wert t3, der größer als der zuvor erwähnte Wert "tc", jedoch kleiner als der zuvor erwähnte Wert t2 ist. Falls der Abstand 1n gleich einem Wert 14 ist, der größer als der Wert 13 ist, ist der maximale Wert des Rückkehrdrehmoments gleich einem Wert t4, der größer als der zuvor erwähnte Wert "tc", jedoch kleiner als der zuvor erwähnte Wert t3 ist.
  • Vorzugsweise ist festes Schmiermittelmaterial 11 zwischen den Kontaktoberflächen 9 und 10 vorgesehen. Das feste Schmiermittelmaterial bedeutet festes Material mit einer bestimmten Schmierfähigkeit. Das feste Schmiermittelmaterial 11 kann entweder an der Kontaktoberfläche 9 oder an der Kontaktoberfläche 10 angebracht sein. Wie in 5 gezeigt, reduziert das Vorhandensein des festen Schmiermittelmaterials 11 ein Anfangsrückkehrdrehmoment vom Wert "tc" auf einen Wert "tr". In diesem Fall, wenn das Intervall 1n gleich dem Wert 11 ist, beginnt der Flansch 3 der bewegbaren Seite damit, aus der normalen Befestigungsposition (entsprechend einem Rückkehrwinkel von 0 Grad) durch das Rückkehrdrehmoment "tr", das kleiner als das zuvor erwähnte Rückkehrdrehmoment "tc" ist, gedreht und umgekehrt zu werden. Wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite aus der normalen Befestigungsposition um einen gegeben Winkelbereich entsprechend dem zuvor erwähnten Spiel umgekehrt wird, gleitet der Flansch 5 der festen Seite auf dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6, und daher nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert "tr" ab. Wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite das Ende des gegebenen Winkelbereichs erreicht, treffen die Wände des Flansches 5 der festen Seite, welche die flachen Seiten 8A und 8B der Nut 8 definieren, auf Kanten der flachen Oberflächen 7A und 7B des Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6. Demgemäß nimmt zu diesem Zeitpunkt das Rückkehrdrehmoment stufenweise auf einen Wert t1 zu, der größer als der zuvor erwähnte Wert "tr", jedoch kleiner als der zuvor erwähnte Wert "to" ist. Dann nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert t1 ab, während der Rückkehrwinkel ansteigt.
  • Falls also das feste Schmiermittelmaterial 11 vorhanden ist und das Intervall 1n gewählt wird, um einem gegebenen Rückkehrwinkel θr zu entsprechen, nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert "tr" ab, wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite aus der normalen Befestigungsposition umgekehrt wird. Das Rückkehrdrehmoment er höht sich stufenweise auf den Wert "tr", wenn der Flansch 3 der bewegbaren Seite eine Position entsprechend dem gegebenen Rückkehrwinkel θr erreicht. Dann nimmt das Rückkehrdrehmoment allmählich vom Wert "tr" wieder ab, wenn der Rückkehrwinkel ansteigt. Somit ist das Rückkehrdrehmoment begrenzt, und zwar auf innerhalb eines Bereichs gleich oder niedriger dem Wert "tr".
  • Das feste Schmiermittelmaterial 11 umfaßt einen TiC-Überzug (einen aus TiC hergestellten Überzug), einen Überzug aus einer von verschiedenen Plastiksorten, einen Teflon-, Silikon-, Harz-, Nylon- oder einen Molybdändisulfid-Überzug.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 1-5 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 6 wird eine stirnseitige Oberfläche 9 eines Eingriffsabschnitts 7 einer Spindel 6 mit Schwefel und Nitrit behandelt, so daß eine feste Schmiermittelschicht 11 auf der Oberfläche 9 des Eingriffsabschnitts 7 gebildet wird. Die feste Schmiermittelschicht 11 wird an der Oberfläche 9 des Eingriffsabschnitts 7 gesichert. Die feste Schmiermittelschicht 11 erstreckt sich zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und einem Flansch 5 der festen Seite (siehe 2).
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 1-5 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 7 paßt ein fester Schmiermittelring 12 um eine Spindel 6 herum. Der feste Schmiermittelring 12 grenzt an eine stirnseitige Oberfläche 9 eines Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 und befindet sich mit dieser in Kontakt. Der feste Schmiermittelring 12 erstreckt sich zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 und einem Flansch 5 der festen Seite (siehe 2). Der feste Schmiermittelring 12 besteht aus mit Schwefel und Nitrit behandeltem Stahl oder Stahl mit einem TiC-Überzug. Der feste Schmiermittelring 12 kann auch aus Plastik wie beispielsweise Polytetrafluorethylenharz bestehen. Die Anbringung des festen Schmiermittelrings 12 auf der Spindel 6 wird durch einen Preßprozeß ausgeführt. Das Anbringen des festen Schmiermittelrings 12 auf der Spindel 6 kann auch durch einen anderen Prozeß wie einen Hartlötprozeß, einen Schweißprozeß, einen Befestigungsprozeß oder einen Verbindungsprozeß unter Verwendung eines Haftmittels ausgeführt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 8 zeigt eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform nach 7 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen. In der Ausführungsform nach 8 ist ein abriebfester Ring 13 vorgesehen, der eine Spindel 6 umgreift, insbesondere an dieser fixiert ist. Der abriebfeste Ring 13 grenzt an eine stirnseitige Oberfläche 9 eines Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 und befindet sich mit dieser in Kontakt. Ein fester Schmiermittelring 12 ist um die Spindel 6 herum vorgesehen. Der feste Schmiermittelring 12 grenzt an eine stirnseitige Oberfläche des abriebfeste Rings 13 und befindet sich mit dieser in Kontakt. Somit erstreckt sich der abriebfeste Ring 13 zwischen dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 und dem festen Schmiermittelring 12.
  • Die Positionen des abriebfesten Rings 13 und des festen Schmiermittelrings 12 können überdies ausgetauscht werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 9 zeigt eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform nach 8 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 9 weist ein Ende eines Flansches 5 der festen Seite eine kreisförmige Ausnehmung 14 zur Unterbringung eines O-Rings 15 auf. Eine Spindel 6 besitzt eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut, in welche der O-Ring 15 paßt. Der O-Ring 15 verhindert eine Trennung des Flansches 5 der festen Seite von der Spindel 6.
  • Der O-Ring 15 kann überdies durch einen E-förmigen oder einen C-förmigen Schnappring ersetzt werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 10 zeigt eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform nach 9 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 10 weist ein Flansch 5 der festen Seite eine innere Umfangsnut 17 auf, in welche ein O-Ring 16 paßt. Der O-Ring 16 erstreckt sich zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche einer Spindel 6 und einer inneren Umfangsoberfläche des Flansches 5 der festen Seite. Die Spindel 6 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut auf, in welche ein O-Ring 15 paßt. Der O-Ring 15 erstreckt sich zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Spindel 6 und einer inneren Umfangsoberfläche des Flansches 5 der festen Seite.
  • Ein fester Schmiermittelring 12 und ein abriebsfester Ring 13 erstrekken sich in einer zentralen Bohrung des Flansches 5 der festen Seite. Der feste Schmiermittelring 12 und der abriebfeste Ring 13 sind sandwichartig angeordnet zwischen einer Schulter auf der Spindel 6 und einer inneren Stufe auf dem Flansch 5 der festen Seite. Der feste Schmiermittelring 12 und der abriebfeste Ring 13 sind in einem Bereich zwischen den O-Ringen 15 und 16 angeordnet. Die O-Ringe 15 und 16 wirken zusammen, um den festen Schmiermittelring 12 und den abriebfesten Ring 13 gegen Verschmutzung, beispielsweise durch Schleifstaub, abzudichten.
  • Eine Nut zur Unterbringung des O-Rings 16 kann überdies in der Spindel 6 ausgebildet sein.
  • Der feste Schmiermittelring 12 kann durch einen Ring ohne Schmiermitteleigenschaften ersetzt werden. In diesem Fall wird ein Schmiermittel wie Fett auf die Oberflächen des Rings 13 aufgebracht.
  • Siebte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine siebte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 1-5 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegeben Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 11 weist ein Flansch 5 der festen Seite einen Hauptkörper 114 und ein ringförmiges Bauteil 113 auf, die durch Nieten 116 miteinander verbunden sind. Der Hauptkörper 114 weist die Nieten 116 unterbringende Löcher 115 auf.
  • Der Hauptkörper 114 des Flansches 5 der festen Seite besitzt eine zentrale Bohrung, durch welche sich eine Spindel 6 erstreckt. Die zentrale Bohrung des Hauptkörpers 114 nimmt eine Ringplatte 111 und eine ringförmige Stützplatte 112 auf, die sich um die Spindel 6 herum erstrecken. Die Ringplatte 111 besitzt einen vorbestimmten niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Stützplatte 112 ist drehbar. Die Ringplatte 111 erstreckt sich zwischen der Stützplatte 112 und einer inneren Stufe auf dem Hauptkörper 114. Eine von einem Flansch 3 der bewegbaren Seite übertragene Befestigungskraft drückt den Flansch 5 der festen Seite gegen einen Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6 über die Stützplatte 112.
  • Die Ringplatte 111 besteht vorzugsweise aus Polyimid oder Teflon. Die Ringplatte 111 kann ein Ölrückhaltemetall einschließen.
  • Nach den 11 und 12 weist das ringförmige Bauteil 113 eine Nut 8 auf, in welche sich ein Ende eines Eingriffsabschnitts 7 der Spindel 6 erstreckt. Das ringförmige Bauteil 113 befindet sich in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6. Die Nut 8 weist ein Paar paralleler flacher Seiten 8A und 8B und sich zwischen den flachen Seiten 8A und 8B erstreckende gekrümmte Seiten auf. Das ringförmige Bauteil 13 überträgt eine Rotationskraft von der Spindel 6 zu einer Schleifscheibe 4, die zwischen dem Flansch 5 der festen Seite und dem Flansch 3 der bewegbaren Seite gehalten wird. Das ringförmige Bauteil 113 definiert eine innere Stufe oder Vorsprung an einem Ende der Bohrung im Hauptkörper 114. Diese innere Stufe verhindert eine Trennung der Ringplatte 111 und der Stützplatte 112 vom Flansch 5 der festen Seite, wenn der Flansch 5 der festen Seite von der Spindel 6 abgenommen wird.
  • Ein Abdichtring 117 paßt in einen ringförmigen Raum, der durch Wände der Spindel 6, der Ringplatte 111, der Stützplatte 112 und des Hauptkörpers 114 definiert ist. Ein Abdichtring 118 paßt in einen ringförmigen Raum, der durch Wände des ringförmigen Bauteils 113, des Hauptkörpers 114 und der Stützplatte 112 definiert ist. Die Abdichtringe 117 und 118 wirken zusammen, um die Ringplatte 111 abzudichten. Eine Trennung der Abdichtringe 117 und 118 vom Flansch 5 der festen Seite wird ebenfalls durch das ringförmige Bauteil 113 verhindert.
  • Die Löcher 115 im Hauptkörper 114 liegen an Abschnitten der Schleifscheibe 4 an. Das Vorhandensein der Löcher 115 verursacht eine größere Reibung zwischen dem Flansch 5 der festen Seite und der Schleif scheibe 4.
  • Die Ringplatte 111 kann aus Plastik bestehen. Um eine Reibungskontaktoberfläche daran zu hindern, sich nach außen eines gegenüberliegenden Bauteils zu erstrecken, ist in diesem Fall vorzugsweise ein Entweichabschnitt entlang einer Peripherie vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind lediglich deformierte Abschnitte der Nieten 116 auf eine vorbestimmte niedrige Härte eingestellt.
  • Die Ringplatte 111 kann wie folgt modifiziert sein. Eine modifizierte Ringplatte 111 besitzt einen Innenschichtabschnitt und einen Außenschichtabschnitt. Der Außenschichtabschnitt besteht beispielsweise aus Polyimid. Der Innenschichtabschnitt schließt beispielsweise ein Ölrückhaltemetall ein. Ein axiale Dicke des Außenschichtabschnitts ist leicht größer als eine axiale Dicke des Innenschichtabschnitts eingestellt. Der Außenschichtabschnitt bewirkt die Aufnahme einer kleinen Last, während der Innenschichtabschnitt wirksam ist, um eine große Last aufzunehmen.
  • Achte Ausführungsform
  • Die 13 und 14 zeigen eine achte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 11 und 12 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform der 13 und 14 besitzt ein Hauptkörper 114 eines Flansches 5 der festen Seite eine Ausnehmung, in welche ein ringförmiges Bauteil 113 paßt. Der Hauptkörper 114 weist sich nach innen erstreckende Vorsprünge 119 auf, die sich mit entsprechenden Abschnitten 120 des ringförmigen Bauteils 113 in Eingriff befinden. Abschnitte von Kanten der sich nach innen erstreckenden Vorsprünge 119 sind verformt, um das ringförmige Bauteil 113 fest auf dem Hauptkörper 114 zu halten.
  • Das Befestigen des ringförmigen Bauteils 113 am Hauptkörper 114 kann überdies durch einen anderen Prozeß wie beispielsweise einen Hartlötprozeß, einen Schweißprozeß oder einen Verbindungsprozeß unter Verwendung eines Haftmittels ausgeführt werden.
  • Neunte Ausführungsform
  • 15 zeigt eine neunte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 13 und 14 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 15 besitzt ein Hauptkörper 114 eines Flansches 5 der festen Seite einen Abschnitt 123, der gegen einen äußeren Abschnitt 122 einer Ringplatte 111 stößt. Der Abschnitt 123 des Hauptkörpers 114 ist so konstruiert, daß er einen Anstieg im Durchmesser der Ringplatte 111 verhindert, der durch eine Last von einer Stützplatte 112 verursacht werden würde. Während eines Zusammenbaus wird vorzugsweise der äußere Abschnitt 122 der Ringplatte 111 in Eingriff mit dem Abschnitt 123 des Hauptkörpers 114 gedrückt.
  • Ein vorbestimmter Zwischenraum oder Lücke kann zwischen dem äu ßeren Abschnitt 122 der Ringplatte 111 und dem Abschnitt 123 des Hauptkörpers 114 vorgesehen sein. Der Zwischenraum ist so entworfen, daß er einen gegebenen Anstieg im Durchmesser der Ringplatte 111 gestattet.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 16 zeigt eine zehnte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 13 und 14 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 16 besitzt ein ringförmiges Bauteil 113 eines Flansches 5 der festen Seite eine Nut 8, in welche sich ein Ende eines Eingriffsabschnitts 7 einer Spindel 6 (siehe 11) erstreckt. Das ringförmige Bauteil 113 befindet sich in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6. Die Nut 8 besitzt ein Paar von gegenüberliegenden Seiten 8C und 8D und sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten 8C und 8D erstreckende gekrümmte Seiten. Jede der gegenüberliegenden Seiten 8C und 8D wird durch ein Paar von flachen Wänden des ringförmigen Bauteils 113 definiert, die sich an einem Vertex mit einem Winkel von kleiner als 180 Grad treffen. Mit anderen Worten, jede der gegenüberliegenden Seiten 8C und 8D wird durch ein Paar von flachen Ebenen definiert, die zueinander unter einem Winkel von kleiner als 180 Grad geneigt sind. Somit besitzt jede der gegenüberliegenden Seiten 8C und 8D eine gebogene Konfiguration und bildet einen Innenvorsprung. Diese Konstruktion schafft einen vergrößerten Kontaktbereich zwischen dem ringförmigen Bauteil 113 und dem Eingriffsabschnitt 7 der Spindel 6.
  • Elfte Ausführungsform
  • 17 zeigt eine elfte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 13 und 14 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 17 ist ein Gleitring 124 zwischen einer Ringplatte 111 und einer Stützplatte 112 vorgesehen. Vorzugsweise besitzt der Gleitring 124 glatte Oberflächen.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Die 18 und 19 zeigen eine zwölfte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 13 und 14 ähnlich ist, abgesehen von nachstehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform der 18 und 19 besitzt ein Flansch 5 der festen Seite einen Hauptkörper 114, und eine stirnseitige Oberfläche des Hauptkörpers 114, die eine Schleifscheibe 4 berührt (siehe 11), ist mit sich radial erstreckenden geraden Nuten 125 ausgebildet. Das Vorhandensein der Nuten 125 schafft einen erhöhten Reibungskoeffizienten zwischen dem Hauptkörper 114 und der Schleifscheibe 4.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • 20 zeigt eine dreizehnte Ausführungsform dieser Erfindung, die der Ausführungsform der 18 und 19 ähnlich ist, abgesehen von nach stehend angegebenen Konstruktionsänderungen.
  • In der Ausführungsform nach 20 ist eine stirnseitige Oberfläche eines Hauptkörpers 114, die eine Schleifscheibe 4 berührt (siehe 11), mit sich radial erstreckenden gekrümmten Nuten 126 ausgebildet. Das Vorhandensein der Nuten 126 schafft einen erhöhten Reibungskoeffizienten zwischen dem Hauptkörper 114 und der Schleifscheibe 4.

Claims (13)

  1. Schleifvorrichtung mit einem Schleifwerkzeug (4), welche umfaßt: eine drehbare Spindel (6) mit einem Eingriffsabschnitt (7), einen ersten Flansch (5), der sich mit dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) in Eingriff befindet, wobei zwischen dem ersten Flansch (5) und dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) ein in Drehrichtung der Spindel (6) wirksames, vorgegebenes Spiel vorhanden ist und der erste Flansch (5) an einer Oberfläche (9) des Eingriffsabschnitts (7) der Spindel (6) angreift, einen zweiten Flansch (3), der an dem Schleifwerkzeug (4) angreift, Verbindungselemente (3A, 6A), die ein Festhalten des Schleifwerkzeugs (4) zwischen dem ersten Flansch (5) und dem zweiten Flansch (3) ermöglichen, und ein festes Schmiermittelmaterial (11), das zwischen dem ersten Flansch (5) und der Oberfläche (9) des Eingriffsabschnitts (7) der Spindel (6) vorgesehen ist, so daß eine zwischen dem ersten Flansch (5) und der Oberfläche (9) des Eingriffsabschnittes (7) der Spindel (6) auftretende Reibungskraft kleiner ist als eine zwischen dem zweiten Flansch (3) und dem Schleifwerkzeug (4) auftretende Reibungskraft.
  2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das feste Schmiermittelmaterial (11) ein Ringelement (12) umfaßt.
  3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem das Ringelement aus wenigstens zwei Teilen (12, 13) besteht, wobei das erste Teil ein festes Schmiermittelelement (12) und das zweite Teil ein abriebfestes Bauelement (13) umfaßt.
  4. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit Kopplungselementen (14, 15) zum Verhindern einer Trennung des ersten Flansches (5) von der Spindel (6).
  5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit Dichtungselementen zum Abdichten (14, 15, 16, 17) des Ringelements (12, 13) gegen Verschmutzung beispielsweise durch Schleifstaub.
  6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das feste Schmiermittelmaterial (11) ein Ringelement (13) ohne Schmiermitteleigenschaften und ein auf das Ringelement (13) aufgebrachtes Schmiermittel umfaßt.
  7. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Flansch (5) einen Hauptkörper (114), ein Nebenbauteil (113) und Verbindungselemente (116, 119, 112) umfaßt, die das Nebenbauteil (113) und den Hauptkörper (114) miteinander verbinden, der Hauptkörper (114) eine Ringplatte (111, 112, 124) umfaßt, die die in axiale Richtung weisende Oberfläche (9) der drehbaren Spindel (6) berührt, und das Nebenbauteil (113) eine Drehbewegung relativ zu dem Eingriffsabschnitt (7) der drehbaren Spindel (6) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs begrenzt.
  8. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit Reibungselementen (115, 125, 126), die auf einer Oberfläche des ersten Flansches (5), die das Schleifwerkzeug (4) berührt, vorgesehen sind, um einen Reibungskoeffizienten zwischen dem ersten Flansch (5) und dem Schleifwerkzeug (4) zu erhöhen.
  9. Schleifvorrichtung nach Anspruch 8, bei dem die Reibungselemente eine Ausnehmung (115) in der Oberfläche des ersten Flansches (5) und die Verbindungselemente eine Niete (116) umfassen, die wenigstens teilweise in der Ausnehmung (115) angeordnet ist.
  10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Verbindungselemente einen Vorsprung (119) auf dem Hauptkörper (114), einen entsprechenden Abschnitt (120) des Nebenbauteils (113), der sich mit dem Vorsprung (119) in Eingriff befindet, und ein Kopplungselemente (121) umfaßt, das einen Teil des Vorsprungs (119) mit dem Nebenbauteil (113) verbinden.
  11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer Ringplatte (111), die zwischen dem ersten Flansch (5) und dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) vorgesehen ist, wobei die Ringplatte (111) aus Plastik besteht.
  12. Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, worin das Nebenbauteil (113) eine gekrümmte Oberfläche (8C, 8D) zum Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt (7) der Spindel (6) aufweist.
  13. Schleifvorrichtung nach Anspruch 11, bei dem ein Abschnitt (123) des Hauptkörpers (114) eine Deformation eines äußeren Teils (122) der Ringplatte (111) begrenzt, um eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Ringplatte (111) zu verhindern.
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