DE4419917A1 - Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb - Google Patents
Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem AntriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kläranlage als Vollbiologie mit nur
einem Antrieb. Sie ist auf dem gesamten Gebiet der Abwasser
reinigung von kommunalen Abwässern und Industrieabwässern
anwendbar.
Verfahren und Vorrichtungen zur biologischen Abwasserreinigung
sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Ausgangspunkt für
die vorliegende Erfindung sind das Belebtschlammverfahren und
dazugehörige Einrichtungen.
Das bekannte Verfahren setzt sich aus nachfolgenden Betriebs
vorgängen zusammen:
- a) Belüftung von Abwasser und belebtem Schlamm
- b) Trennung des Belebtschlammes von dem gereinigten Abwasser durch Absetzen in dem Nachklärbecken
- c) Rückführung des abgesetzten Belebtschlammes in das Belebungsbecken
- d) Entfernung des Zuwachses an dem belebten Schlamm als Überschußschlamm.
Bei den Belebungsverfahren ist es wichtig, den belebten Schlamm
und das Abwasser intensiv zu mischen, damit die Mikroorganismen
mit den Abwasserstoffen in Berührung kommen und in der Schwebe
gehalten werden.
Zur Belüftung beim Belebungsverfahren stehen zahlreiche, sehr
verschiedenartige Belüftungssysteme zur Verfügung.
Bekannt sind die Druckbelüftung, die Oberflächenbelüftung, die
Strahldüsenbelüftung, die kombinierte Belüftung und weitere
Belüftungssysteme mit getrennter Abwasserumwälzung. Letzteren
Systemen ist bei schwachbelasteten Belebungsanlagen aus
Kostengründen der Vorrang zu geben.
Bekannt sind mechanische Umwälzeinrichtungen in Form von
Paddeln, Rührern, Rohrpropeller oder Umwälzkreisel, durch die in
Rund- oder Umlaufbecken eine horizontale, in Rund- oder
Rechteckbecken eine vertikale Umwälzströmung erzeugt wird (Lehr-
und Handbuch der Abwassertechnik, 3., überarb. Aufl.- Bd. IV,
Berlin: Ernst, Verlag für Architektur u. techn. Wiss., 1985).
In der DE 32 28 959 A1 ist eine Wasserbelüftungsvorrichtung mit
einem an den Antriebsmotor über eine Welle ohne Übersetzung
angeschlossenen Mischflügelrad beschrieben. Zur Verbesserung der
Belüftungswirksamkeit ist über dem Antriebsmotor ein zu dem
Mischflügelrad koaxialer Ventilator angeordnet, der wie auch der
Antriebsmotor von einem Luftförderrohr umgeben ist, das sich zu
dem Mischflügelrad hin konisch verjüngt. Die Welle des
Mischflügelrades kann mindestens von unten bis zu ihrem über die
Flüssigkeitsoberfläche hinausragenden Teil als Hohlwelle
ausgestaltet sein, die nach unten über das Mischflügelrad
hinausragt und in ihrem über der Flüssigkeitsoberfläche
liegenden Teil mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist.
Weiter wird in der DE 32 12 714 A1 eine Vorrichtung zur
biologischen Behandlungen von organische Stoffe enthaltenden
Flüssigkeiten, insbes. Klärschlamm, in einem Rottebehälter
beschrieben, in dem ein zylindrisches Leitrohr und in demselben
ein Propeller angeordnet sind, der über eine Welle von einem
Motor in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben wird.
Im Zusammenwirken mit zwei durch Tauchmotoren angetriebenen
Sogbelüftern entsteht ein vertikaler Stoffkreislauf nach oben
oder unten, wodurch die Suspension der organischen Stoffen mit
gleichmäßiger Sauerstoffverteilung in der gesamten Flüssigkeit
stattfindet.
Der Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sie
mit mehr als einem Antrieb arbeiten, kostungünstiger zu
betreiben sind und somit wartungsaufwendiger arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb anzugeben, bei
der das Belebtschlammverfahren derart abläuft, daß mit einem
Antrieb die drei wesentlichen Aufgaben zur Realisierung des
Belebtschlammverfahrens, nämlich 1. das Belüften, 2. das
Umwälzen und 3. den Transport des Rücklaufschlammes möglich
sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
in dem Anspruch 1 und den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen
getroffen werden, und zwar daß der Inhalt des Belebungsbecken
mittels eines Doppelpropellers belüftet und umgewälzt wird. Das
belastete Abwasser gelangt über einen Zulauf in das Belebungs
becken und wird dort belüftet, mit dem Belebtschlamm vermischt
und umgewälzt. Durch eine Bodenöffnung im Belebungsbecken tritt
das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch bedingt durch den hydro
statischen Druck unterhalb des Doppelpropellers in einen
Sedimenttationsteil des Nachklärbeckens ein. Hier wird das
gereinigte Abwasser vom Belebtschlamm getrennt und strömt in
Richtung der Ablaufkonstruktion.
Der Rücklaufschlamm wird durch eine Leitung aus dem Sedimenta
tionsteil bedingt durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse
abgesaugt und gelangt zurück in das Belebungsbecken.
Die Ablaufkonstruktion besteht aus Tauchwand, Zahnschwelle und
Ablaufrinne.
Die Drehzahl des Doppelpropellers ist mittels Sauerstoffsonde,
die ein Steuersignal liefert, regelbar. Dadurch wird indirekt
über die Drehzahl des Doppelpropellers auch der Rücklaufschlamm-
Volumenstrom geregelt.
Eine derartige Kläranlage hat den Vorteil, daß diese Anlage mit
nur einen Antrieb arbeitet, dadurch energiegünstiger und
wartungsärmer zu betrieben ist und somit kostengünstiger und
störunanfälliger ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Kläranlage als
Vollbiologie mit nur einem Antrieb mit unten
liegendem Sedimentationsteil (Nachklärbecken)
Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer Kläranlage als
Vollbiologie mit nur einem Antrieb bei seitlich
angeordnetem Sedimentationsteil (Nachklärbecken).
Nach Fig. 1 besteht die Kläranlage aus dem zylindrischen
Belebungsbecken 1 und dem außenliegendem Nachklärbecken 2. Auf
der Verschlußplatte 3 sind der Antriebsmotor 4 und das Getriebe
5 für den gegenläufigen Doppelpropeller 6a; 6b fest montiert.
Die Kraftübertragung zu den gegenläufigen Propellern 6a; 6b
erfolgt über getrennte, ineinanderlaufende Hohlwellen 7a; 7b. Der
Eintrag des Luftsauerstoffes geschieht über Be- und Entlüftungs
öffnungen 8 der Verschlußplatte 3. Die unter ca. 70° im
Nachklärbecken 2 angeordnete Tauchwand 9 ist im Bereich des
Belebungsbeckens 1 ausgespart.
Das Nachklärbecken 2 ist am Boden mit einem kegelförmigen
Sedimentationsteil 10 abgeschlossen. Vom Tiefpunkt des
Sedimentationsteils 10 führt die Leitung 11 mit einem
Durchmesser von ca. 100 mm in das Belebungsbecken 1. Der
halbelliptisch ausgebildete Boden des Belebungsbeckens 1 besitzt
mittig die Öffnung 12 von ebenfalls ca. 100 mm Durchmesser.
Die Wirkungsweise der Kläranlage stellt sich wie folgt dar:
Das belastete Abwasser wird über die Zulaufleitung 13 in das
Belebungsbecken 1 geleitet. Im Betriebszustand vermischt sich das
eingeleitete Abwasser mit dem vorhandenen Belebtschlamm. Das
Gemisch wird mittels der zentrisch gegenläufig drehenden
Propeller 6a; 6b belüftet und in der Schwebe gehalten. Dieses
Gemisch gelangt durch die Öffnung 12 zur Nachklärung in das
Sedimentationsteil 10 des Nachklärbeckens 2. Die überschüssige
Luft gelangt, bedingt durch die Tauchwand 9, nicht unmittelbar
zum Auslauf sondern perlt aus.
Die Schlammphase des Gemisches wird im Sedimentationsteil 10
von der Flüssigphase getrennt und setzt sich an seinem Boden ab.
Bedingt durch die herrschenden hydraulischen Druckverhältnisse
zwischen Belebungsbecken 1 und dem Sedimentationsteil 10
entsteht ein Unterdruck, so daß durch die Leitung 11 der Rück
laufschlamm in das Belebungsbecken 1 fließt. Der Überschuß
schlamm wird periodisch aus der Kläranlage in bekannter Weise
abgezogen. Die Flüssigphase des Gemisches verläßt über die
umlaufende Zahnschwelle 14 mit vorgeschalteter Tauchwand 15 das
Belebungsbecken 1.
Nach Fig. 2 besteht die Kläranlage als Vollbiologie mit nur
einem Antrieb ebenfalls aus dem zylindrischen Belebungsbecken 1,
aber mit dem danebenliegend angepaßten Nachklärbecken 2. Wie im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf deren Verschlußplatte 3
der Antriebsmotor 4 und das Getriebe 5 für den gegenläufigen
Doppelpropeller 6a; 6b fest montiert.
Wie in Ausführungsbeispiel 1 erfolgt die Kraftübertragung zu den
gegenläufigen Propellern 6a; 6b über getrennte, ineinanderlau
fende Hohlwellen 7a; 7b. Der Eintrag des Luftsauerstoffes
geschieht über Be- und Entlüftungsöffnungen 8 in der
Verschlußplatte 3.
Von der Öffnung 16 im Boden des Belebungsbecken 1 ausgehend
führt eine Leitung 17 zum Nachklärbecken 2. Das Nachklärbecken 2
besitzt einen angepaßten geraden Teil und am Boden ein
besonders ausgeformtes Sedimentationteil 18 mit der Ver
bindungsleitung 19 zum Belebungsbecken 1.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles 2 der Kläranlage nach
Fig. 2 stellt sich wie folgt dar:
Das belastete Abwasser wird über die Zulaufleitung 13 in das
Belebungsbecken 1 geleitet. Im Betriebszustand vermischt sich das
eingeleitete, belastete Abwasser mit dem Belebtschlamm. Das
Gemisch wird mittels der zentrisch gegenläufig drehenden
Propeller 6a; 6b belüftet und in der Schwebe gehalten. Das
Gemisch gelangt durch die Öffnung 16 und die Leitung 17 zur
Nachklärung in das Sedimentationsteil 18 des Nachklärbeckens 2.
Die überschüssige Luft gelangt bedingt durch die Tauchwand 20,
die im zylindrischen Teil des Nachklärbeckens 2 angeordnet ist,
nicht unmittelbar zum Auslauf sondern perlt aus.
Die Schlammphase des Gemisches wird im Sedimentationsteil 18
von der Flüssigphase getrennt und setzt sich am Boden ab.
Bedingt durch die herrschenden hydraulischen Druckverhältnisse
zwischen Belebungsbecken 1 und Sedimentationsteil 18 entsteht
ein Unterdruck, so daß durch die Leitung 19 der Rücklaufschlamm
in das Belebungsbecken 1 zurückfließt. Der Überschußschlamm wird
periodisch in bekannter Weise aus der Kläranlage abgezogen. Die
Flüssigphase des Gemisches verläßt über die Zahnschwelle 22 mit
vorgeschalteter Tauchwand 21 das Nachklärbecken 2.
Claims (12)
1. Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb zur
biologischen Reinigung von Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Belebungsbecken (1), das von einem Nachklärbecken (2)
umschlossen ist, ein gegenläufiger Doppelpropeller (6a; 6b), so
angeordnet ist, daß dieser den Sauerstoffeintrag, das Umwälzen
des Gemisches von eingeleitetem Abwasser und Belebtschlamm im
Belebungsbecken (1) und den Rücktransport der Schlammphase des
Gemisches aus einem, unterhalb des Bodens des
Belebungsbeckens (1) liegendem Sedimentationsteil (10) mittels
einer Leitung (11) übernimmt.
2. Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb zur
biologischen Reinigung von Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Belebungsbecken (1), das von einem Nachklärbecken (2)
umschlossen ist, ein gegenläufiger Doppelpropeller (6a; 6b), so
angeordnet ist, daß dieser den Sauerstoffeintrag, das Umwälzen
des Gemisches von eingeleitetem Abwasser und Belebtschlamm im
Belebungsbecken (1) und den Rücktransport der Schlammphase des
Gemisches aus einem, seitlich des Belebungsbeckens (1) liegendem
Sedimentationsteil (18) in abgeflachter Form mittels einer
Leitung (19) übernimmt.
3. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zum Zwecke der Nachklärung unterhalb des Bodens des
Belebungsbeckens (1) liegende Sedimentationsteil (10) die Form
eines geraden Kreiskegels besitzt.
4. Kläranlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der halbelliptisch ausgebildete Boden des Belebungsbeckens
(1) mittig eine Öffnung (12) besitzt.
5. Kläranlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Verschlußplatte (3) ein Antriebsmotor (4) mit
einem Getriebe (5) für den gegenläufigen Doppelpropeller (6a; 6b)
fest montiert ist.
6. Kläranlage nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der Kraftübertragung zu den gegenläufigen
Propellern (6a; 6b) getrennte, ineinanderlaufende Hohlwellen
(7a; 7b) vorgesehen sind.
7. Kläranlage nach Anspruch 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke des Eintrages des Luftsauerstoffes Öffnungen (8)
in der Verschlußplatte (3) angeordnet sind.
8. Kläranlage nach Anspruch 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke des Ausperlens der überschüssigen Luft eine unter
ca. 70° im Nachklärbecken (2) angeordnete Tauchwand (9) vorgese
hen ist, die im Bereich des Belebungsbeckens (1) ausgespart
ißt.
9. Kläranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
seitlich angeordneten Nachklärbecken (2) von der Öffnung (16) im
Boden des Belebungsbecken (1) ausgehend eine Leitung (17) zum
Nachklärbecken (2) führt.
10. Kläranlage nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachklärbecken (2) einen angepaßten geraden Teil und am
Boden ein besonders ausgeformtes Sedimentationteil (18) mit der
Verbindungsleitung (19) zum Belebungsbecken (1) besitzt.
11. Kläranlage nach Anspruch 2, 9 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß zum Ausperlen der überschüssigen Luft eine Tauchwand
(20) im zylindrischen Teil des Nachklärbeckens (2) angeordnet
ist.
12. Kläranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Doppelpropellers (6a, 6b) mittels einer
Sauerstoffsonde, die ein Steuersignal liefert, in an sich
bekannterweise regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4419917A DE4419917A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4419917A DE4419917A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb |
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DE4419917A1 true DE4419917A1 (de) | 1995-11-30 |
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DE4419917A Withdrawn DE4419917A1 (de) | 1994-05-28 | 1994-05-28 | Kläranlage als Vollbiologie mit nur einem Antrieb |
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DE (1) | DE4419917A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998034879A1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-08-13 | Oloid Ag | Modulare kläranlage und verfahren zu ihrem betrieb |
CN100344556C (zh) * | 2005-02-18 | 2007-10-24 | 浙江工业大学 | 一种污水处理生物反应器 |
-
1994
- 1994-05-28 DE DE4419917A patent/DE4419917A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998034879A1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-08-13 | Oloid Ag | Modulare kläranlage und verfahren zu ihrem betrieb |
CN100344556C (zh) * | 2005-02-18 | 2007-10-24 | 浙江工业大学 | 一种污水处理生物反应器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NUETZMANN, THOMAS, 18211 ADMANNSHAGEN, DE WASSER, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |