DE4419798A1 - Schallschutz für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Schallschutz für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schallschutz für Fahrzeuge, insbe­ sondere Schienenfahrzeuge, der nicht nur im Bereich der Räder, sondern über die gesamte Fahrzeuglänge vorgesehen ist und tief an das untere Umgrenzungsprofil des Fahrzeuges heranragt, wel­ cher vornehmlich den Luftschall mindert und weitgehende, sonst erforderliche, ortsfeste bauliche Schallschutzmaßnahmen an den Fahrbahnen reduziert bzw. überflüssig werden läßt.
Es sind ganz allgemein konstruktive Maßnahmen an Fahrzeugen sowie unmittelbar an und neben den Fahrbahnen bekannt, welche der Verhinderung sowie Minderung von unerwünschten Erschütterun­ gen, Luft- und Körperschallwirkungen dienen. Dem Stand der Tech­ nik sind derartige Lösungen zu entnehmen, bei denen Schall­ schutzabdeckungen der Räder ein Ausbreiten des Luftschalls mini­ mieren als auch die Formgebungen von Rad und Schiene sowie die Beschaffenheit der Lauffläche auf der Schiene möglichst keine Schwingungserregung erzeugen, die Radscheibe und die Schiene durch form- und kraftschlüssige elastische Elemente das Quer­ schwingungsverhalten begrenzen, der Luftschall durch Schall­ schutzwände, welche außerhalb des Lichtraumes wahlweise in abge­ stufter Höhe ortsfest angeordnet sind, möglichst reflektiert wird und somit die betroffene Umgebung nicht erreicht. So ist im einzelnen eine Schallschutzabdeckung für ein Rad eines Radsatzes eines Schienenfahrzeuges (EP 0 542 712) bekannt, die als eine, den Radaufstandsbereich freigebende Öffnung aufweisende Haube ausgebildet ist, die vorzugsweise bis an das untere Umgrenzungs­ profil nach UIC-Norm, allenfalls zuzüglich eines zulässigen Verschleißmaßes des Durchmessers der Radscheibe heranreicht, wobei der Radsatz eine an jedem ihrer beiden Enden an der Außen­ seite des jeweiligen Rades in einem Radsatzlagergehäuse gelager­ te Radsatzwelle besitzt, über die sich die Haube in vertikaler Richtung nach unten erstreckt. Hierbei ist die Haube konzen­ trisch zum Rad radinnenseitig durch eine Stützlagerung auf der Radsatzwelle drehbar gelagert und radaußenseitig entweder mit­ tels einer Stützlagerung ebenfalls auf der Radsatzwelle drehbar gelagert oder am Radsatzlagergehäuse starr befestigt, oder die Haube lediglich am Radsatzlagergehäuse starr befestigt bzw. vom Radsatzlagergehäuse getragen. Desweiteren ist ein geräuschge­ dämpftes Schienenrad (DE 31 19 959) mit mindestens einem am Rad­ kranz befestigten Dämpfungsglied zur Schalldämpfung bekannt, bei dem das Dämpfungsglied aus zwei übereinander angeordneten Bän­ dern aus Kunststoffmaterial bzw. Metall besteht und das Metall­ band eine geringere Breite als das Kunststoffband aufweist sowie beide Bänder eine Spirale bilden. Weiterhin ist ein gummigefe­ dertes Schienenrad (DE 31 36 275) bekannt, welches zwischen dem Radreifen und der Radscheibe zu mindestens einem Ring angeord­ nete Gummikörper und mindestens einen Schallabsorber vorsieht, wobei Radstreifen und/oder Radscheibe mindestens eine, von den Gummikörpern übergriffene, umlaufende Nut aufweisen (aufweist), in der der Schallabsorber, vom Gummikörper vorgespannt, angeord­ net ist. Im weiteren sind Lärmschutzvorrichtungen für schienen­ gebundene Verkehrsmittel auf schottergelagerten Gleisen (DE GM 85 01 974), bestehend aus mindestens einer zur Anordnung seit­ lich des Gleises bestimmten Schutzwand, bekannt, deren Höhe so bemessen ist, daß sie die Schienenoberkante um eine Höhendiffe­ renz überragt, wobei diese als vorgefertigte, transportable und mit Stütz- und Befestigungsmitteln für das Aufstellen neben oder auf dem Schotterbett versehene Schallschutzwand als im wesentli­ chen absorbtionsfreier Reflektor ausgebildet ist, dessen Schall­ auftrefffläche derart in Richtung auf das Schotterbett geneigt und/oder konkav gekrümmt ist, das vom Schiene-Rad-System ausge­ hender und auf die Schutzwand treffender Schall im wesentlichen auf das Schotterbett reflektiert wird.
Den beschriebenen aktiven Schallschutzmaßnahmen an Fahrzeugen und Fahrbahnen haftet der Nachteil an, daß sie neben den hohen Kosten nur eine begrenzte Wirkung haben. Gleichfalls verursachen die bekannten passiven Schutzmaßnahmen im Form von Schallschutz­ wänden hohe Kosten, sind instandhaltungsintensiv und wirken in der Landschafts- sowie Bebauungsgestaltung störend. Auch die Lösung, in unmittelbarer Schienennähe extrem niedrige Schall­ schutzwände anzuordnen, weist neben den hohen Kosten den Nach­ teil auf, daß Instandhaltungsmaßnahmen am Gleis behindert wer­ den.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, in Vermeidung der voranbeschriebenen Nachteile eine konstruktive Lösung am Fahrzeug selbst zu entwickeln, die vor­ nehmlich den Luftschall mindert, die Reflektierung des Luft­ schalls in Richtung Quelle ermöglicht und weitestgehend umfang­ reiche bauliche Schallschutzmaßnahmen an den Fahrbahnen redu­ ziert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Wa­ genkasten und/ oder die freien Räume der Öffnungen des Wagenka­ stens für die Laufwerke eine Ummantelung als passiven Schall­ schutz, welcher aus der Beblechung des Wagenkasten selbst oder aus zusätzlichen, an diesem und/ oder am Laufwerk befestigbaren Ummantelungen gebildet ist, vorsieht, die in Richtung des unte­ ren Umgrenzungsprofils tief gezogen und zur Schienenoberkante hin abgebogen oder konkav gekrümmt ausgebildet ist. Es ist wei­ terhin erfindungsgemäß, daß an der unteren, der Schienenoberkan­ te zugewandten Kante der Ummantelung mindestens ein durchgehen­ des oder sektioniertes, gerades, gewinkeltes oder gebogenes la­ melliertes Elastomer befestigt und daß die Ummantelung im Be­ reich der Laufwerke aus Klappen, Schieber oder Jalousien gebil­ det ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbesondere darin, daß neben den gewünschten Reflektierungen des Luftschalls in Richtung der Quelle die tiefgezogene Ummantelung über den Bereich der Laufwerke hinaus eine optimale Gestaltung des Fahr­ zeuges bewirkt und sich insbesondere im Hochgeschwindigkeitsver­ kehr hinsichtlich des Strömungsverhaltens positiv auswirkt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Fahrzeug mit Ummantelung;
Fig. 2 einen unteren Bereich der Ummantelung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges im Laufwerksbereich mit der Ummantelung.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, weist der Wagenkasten 1 eines Schienenfahrzeuges über seine gesamte Länge und über den gesamten freien Raum der Öffnungen für die Laufwerke 2, einen passiven Schallschutz, der unter Ausnutzung des Umgrenzungs­ profils zur Schienenoberkante 3 hin durch eine tief gezogene Ummantelung 4 gebildet ist, auf. Diese Ummantelung 4 kann sowohl aus der Beblechung des Wagenkastens 1 selbst als auch aus sepa­ raten Elementen, welche am Wagenkasten 1 und/ oder bezüglich der Einsatzbedingungen enger Kurvenfahrten am Laufwerk 2 befestigt werden, gebildet sein. Desweiteren ist die Ummantelung 4 in Richtung Schienenoberkante 3 abgebogen bzw. konkav gekrümmt. An der unteren, der Schienenoberkante 3 zugewandten freien Kante der Ummantelung 4 sind sektioniert oder durchgehend längs zum Fahrzeug gem. Fig 2 ein oder mehrere, gerade und/oder gewinkel­ te bzw. gebogene lamellierte Elastomer 5 vorgesehen, die in den möglichen unterschiedlichen Ausführungen einer zusätzlichen Schallbrechung dienen. Je nach den Bedingungen hinsichtlich der Geschwindigkeiten sollten die Lamellen in Bezug auf deren Länge, Abstand und Dicke ausgestaltet sein. Nach Fig. 3 bestehen die Ummantelungen 4 aus Jalousien 6, welche zum Zweck der Durchfüh­ rung von Instandhaltungsmaßnahmen am Laufwerk 2 leicht entfern­ bar sind. An Stelle der Jalousien 6 können auch Klappen oder Schieber verwendet werden.
Diese, insbesondere durchgehende Schallschutzmaßnahme gewähr­ leistet eine effektive Verwirbelung des Luftschalls unter der Röhre des Wagenkastens.
Bezugszeichenliste
1 Wagenkasten
2 Laufwerk
3 Schienenoberkannte
4 Ummantelung
5 lamellierte Elastomer
6 Jalousien.

Claims (3)

1. Schallschutz für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (1) und/oder die freien Räume der Öffnungen des Wagenkastens (1) für die Laufwerke (2) eine Ummantelung (4) als passiven Schall­ schutz, welcher aus der Beblechung des Wagenkastens (1) selbst oder aus zusätzlichen, an diesem und/oder am Lauf­ werk (2) befestigbaren Ummantelungen (4) gebildet ist, vor­ sieht, die in Richtung des unteren Umgrenzungsprofils tief gezogen und zur Schienenoberkante (3) hin abgebogen oder konkav gekrümmt ausgebildet ist.
2. Schallschutz für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der unteren, der Schienenoberkante (3) zugewandten Kante der Ummantelung (4) mindestens ein durch­ gehendes oder sektioniertes, gerades, gewinkeltes oder gebogtes lamelliertes Elastomer (5) befestigt ist.
3. Schallschutz für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4) im Bereich der Laufwerke (2) aus Klappen, Schieber oder Jalousien (6) besteht.
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