DE4417663C2 - Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE4417663C2
DE4417663C2 DE4417663A DE4417663A DE4417663C2 DE 4417663 C2 DE4417663 C2 DE 4417663C2 DE 4417663 A DE4417663 A DE 4417663A DE 4417663 A DE4417663 A DE 4417663A DE 4417663 C2 DE4417663 C2 DE 4417663C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
undercut
die
pressed
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4417663A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4417663A1 (de
Inventor
Rainer Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Sinter Metals GmbH
Original Assignee
GKN Sinter Metals GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN Sinter Metals GmbH filed Critical GKN Sinter Metals GmbH
Priority to DE4417663A priority Critical patent/DE4417663C2/de
Priority to DE59509008T priority patent/DE59509008D1/de
Priority to EP95105492A priority patent/EP0682999B1/de
Priority to ES95105492T priority patent/ES2154691T3/es
Publication of DE4417663A1 publication Critical patent/DE4417663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4417663C2 publication Critical patent/DE4417663C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
    • B22F3/16Both compacting and sintering in successive or repeated steps
    • B22F3/164Partial deformation or calibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/02Compacting only
    • B22F3/03Press-moulding apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F5/10Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of articles with cavities or holes, not otherwise provided for in the preceding subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/022Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Preßteil aus Metallpulver, insbesondere ein Sinterteil mit mindestens einer quer zur Preßrichtung liegenden Hinterschneidung, nebst Ver­ fahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche.
Aus der DE 37 34 002 A1 ist ein Sintermetallkörper be­ bekannt, der quer zur Preßrichtung liegende Hinterschnei­ dungen aufweist. Um die Hinterschneidungen zu bilden, ist der Sintermetallkörper mehrteilig aufgebaut. Die ein­ zelnen geformten Teile werden zu einem Bauteil zusammen­ gesteckt und dann durch Aufbringen einer Magnetitschicht auf ihre Oberflächen stoffschlüssig miteinander ver­ bunden. Diese Vorgehensweise erfordert durch die Mehr­ teiligkeit des Sintermetallkörpers einen gewissen Bau- und Verfahrensaufwand. Die Hinterschneidungen können auch durch spanende Bearbeitung nachträglich in den Sinter­ metallkörper eingebracht werden. Ferner wird die Möglich­ keit angesprochen, die Einzelteile eines mehrteiligen Sintermetallkörpers durch Schweißen oder Löten zu ver­ einigen. Diese Techniken bedeuten ebenfalls einen erhöhten Bau- und Verfahrensaufwand, der sich in den Kosten und in der Wirtschaftlichkeit des herzustellenden Preßteiles nachteilig niederschlägt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Preßteil, insbesondere ein pulvermetallurgisch hergestelltes Sinterteil aufzuzeigen, das die vorbeschriebenen Nach­ teile nicht hat sowie ein Herstellungsverfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit Hilfe derer Hinterschneidungen aufweisende Preß- und Sinterteile aus Metallpulver ein­ facher und wirtschaftlicher als bisher produziert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den Sach-, Verfahrens- und Vorrichtungsansprüchen, die hier­ mit in die Beschreibung eingefügt werden.
Das auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte erfin­ dungsgemäße Preß- oder Sinterteil zeichnet sich durch einstückig angeformte Hinterschneidungen aus, d. h., die Hinterschneidungen werden bei einem Preßvorgang, vorzugs­ weise beim Kalibrieren, an einen vorgepreßten einteiligen Rohling angeformt. Bei einem Sinterteil liegt der Rohling bereits in gesintertem Zustand vor. Die vorgenannte Ver­ fahrensweise läßt ein Zusammensetzen aus vorher separat gepreßten Einzelteilen oder/und aufwendige Nachbearbei­ tungen entfallen. Durch die Einstückigkeit des Rohlings werden Toleranzprobleme, die z. B. durch Addition von an zu fügenden Teilen vorhandenen Über- oder Untermaßen ent­ stehen, vermieden. Außerdem läßt sich das erfindungs­ gemäße Verfahren schneller, einfacher und kostengünstiger durchführen.
Für die Anformung der Hinterschneidungen die beim letzten Preß- oder Kalibriervorgang erfolgt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. In der bevorzugten Ausführungsform werden die Hinterschneidungen an den Rohling beim Kalibrieren durch Materialverschiebung angeformt. Dabei kann zugleich eine Verdichtung des Rohlings stattfinden. Es kann z. B. auch ein Stempel oder Schieber quer auf den Rohling drücken und die Hinterschneidung einpressen.
In der bevorzugten Ausführungsform wird der Boden der Hinterschneidungen jedoch durch die Grundform des vor­ handenen Rohlings gebildet und beim Kalibrieren für jede Hinterschneidung lediglich eine vorstehende Schulter angeformt. Vorzugsweise geschieht dies, indem ein im Rohling vorhandener Materialvorrat verschoben wird, wodurch eine vorstehende Schulter für die Hinterschei­ dung angeformt wird.
Die Materialverschiebung erfolgt vorzugsweise durch einen beweglichen Stempel, der das an entsprechender Stelle im Rohling vorhandene Material quer zur Preßrichtung in eine an einer Matrize befindliche seitliche Ausnehmung verdrängt und dadurch die vorerwähnte Schulter anformt. Der Materialvorrat ist volumenmäßig mindestens gleich groß wie die Ausnehmung und beide, der Materialvorrat und die Ausnehmung sind benachbart angeordnet. Vorzugs­ weise ist der Materialvorrat volumenmäßig etwas größer als die Ausnehmung.
Nach einer bevorzugten Variante befindet sich der Materialvorrat in Form einer Erhebung an der Oberfläche des Rohlings in Nachbarschaft der später die Schulter bildenden, in der Matrize befindlichen Ausnehmung. Nach einer anderen bevorzugten Variante befindet sich der Materialvorrat im Rohling und wird beim Pressen oder Kalibrieren durch Eindringen eines am Preßstempel befind­ lichen Vorsatzes in den Rohling verschoben. Das Volumen des Vorsatzes ist mindestens so groß wie das der später die Schulter formenden Ausnehmung.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in einer konven­ tionellen Preßvorrichtung durchführen. Es muß jedoch eine der Formungsaufgabe angepaßte Matrize verwendet werden. Diese hat zwei oder mehr bewegliche Backen oder Segmente, von denen mindestens einer/eins an der Preßfläche eine Ausnehmung aufweist, die in Form und Volumen der später die Hinterschneidung überkragenden Schulter entspricht. Zum Entformen des fertigen und kalibrierten Preßteiles kann die Matrize geöffnet werden, wodurch auch die Hinterschneidung freigegeben wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren in seinem gesamten Ablauf anhand der Variante, bei der sich das Materialreservoir in Form einer Erhebung an der Oberfläche des Rohlings befindet, beschrieben. Zunächst wird auf pulvermetallurgischem Wege ein Vor­ produktkörper hergestellt, bei dem sich auf einer Fläche, die der späteren Hinterschneidung benachbart ist und die quer zur Preßrichtung beim Kalibrieren liegt, ein Materialreservoir befindet, dessen Volumen mindestens dem Volumen entspricht, das im fertigen Sinterkörper die die Hinterschneidung überragende und begrenzende Schulter einnimmt. Danach wird der Vorproduktkörper in eine aus mindestens zwei bewegbaren Segmenten bestehende Matrize, die sich durch Auseinanderfahren der Segmente in ge­ öffnetem Zustand befindet, eingelegt. Diese Matrize hat an ihrer Innenwand mindestens eine Ausnehmung, die der vorgesehenen Form der mindestens einen, im fertigen Sintermetallteil die Hinterschneidung überragenden und begrenzenden Schulter äquivalent ist. Der Vorprodukt­ körper wird so in die Matrize eingelegt, daß sich sein das Materialreservoir tragender Bereich an der Stelle befindet, an der in der Matrizeninnenwand die ent­ sprechende Ausnehmung für die Formung der die Hinter­ schneidung überragenden Schulter ist. Sodann wird die Matrize mit dem Vorproduktkörper in einer mindestens einen Preßstempel aufweisenden Gesenkpresse in Preß­ position gebracht, die Matrize mittels einer z. B. hydrau­ lisch oder mechanisch wirkenden Schließvorrichtung durch Aneinanderpressen der Segmente auf Kalibriermaß geschlos­ sen und der Vorproduktkörper mit einem Preßstempel unter Anwendung eines solchen Drucks kalibriert, daß das an ihm oder in ihm befindliche Materialreservoir durch Fließ­ vorgänge in die in der Matrizenwand befindliche Ausneh­ mung umgelagert wird und damit die die Hinterschneidung überragende und begrenzende Ausbuchtung entsteht. Nach diesem Preßvorgang wird der Preßstempel aus der Matrize entfernt, die die Matrizensegmente zusammenspannende Schließeinrichtung entlastet bzw. entfernt, es werden die Matrizensegmente in Öffnungsstellung nach außen bewegt und es wird das fertige Preßteil entnommen.
In den Unteransprüchen, die auch als Teil der Beschrei­ bung angesehen werden, sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Preßvorrichtung beschrieben. Dies betrifft zum einen eine Matrize, die zwei oder mehr quer zur Preßrichtung bewegliche Backen oder Segmente aufweist und zum anderen einen konischen Spannring, der für einen automatischen und festen Verschluß der beweglichen Backen der Matrize beim Kalibrieren sorgt. Ferner sind unterschiedlich gestaltete Preßstempel vorgesehen, um gezielte Form­ gebungsvarianten am fertigen Preßteil vornehmen zu können.
Das Preßteil bzw. der Rohling kann aus einem beliebigen geeigneten Metallpulver bestehen. Es hat sich als vor­ teilhaft erwiesen, wenn das Rohlingsmaterial eine Bruch­ dehnung von mehr als 2% aufweist, vorzugsweise mehr als 10%. Geeignete Materialien sind z. B. SINT D35 (phosphor­ haltige Stähle), SINT D40 (Rostfreistahl) etc.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2 das fertige Preß- oder Sinterteil mit Hinterschneidungen in Draufsicht und im Längsschnitt,
Fig. 3 und 4 den Verformungsgang eines Rohlings beim Ankalibrieren der Hinterschneidung im Halbschnitt längs,
Fig. 5 und 6 eine Variante zu Fig. 3 und 4 und
Fig. 7 bis 11 die Preßvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen und Ansichten.
Fig. 1 und 2 zeigen ein fertiges Preßteil 7 aus Metall­ pulver, vorzugsweise in Form eines Sinterteiles. Es besteht vorzugsweise aus einem legierten Stahl, kann aber auch eine beliebige andere geeignete metallische Zusammensetzung haben.
Das fertige Preß- oder Sinterteil besteht aus einem Metall, das eine Bruchdehnung von mehr als 2%, vorzugs­ weise mehr als 10% aufweist. Geeignete Materialien sind z. B. SINT D35 (phosphorhaltige Stähle) oder SINT D40 (rostfreie Stähle).
Das fertige Preßteil 7 besitzt mindestens eine quer zur Preßrichtung liegende Hinterschneidung 3. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei um 180° einander gegenüberliegende Hinterschneidungen 3 in Form von querlaufenden Nuten oder auch Mulden. Fig. 2 verdeutlicht die Ausbildung im Längsschnitt. Die Hinterschneidung 3 besitzt einen Boden 4 und eine vor­ springende Schulter 5. Die Gegenschulter wird hier durch eine verbreiterte Kopfplatte 6 gebildet.
Das Preßteil 7 kann in beliebig anderer Weise ausgebildet sein. Es kann auch nur eine Hinterschneidung 3 oder auch drei und mehr Hinterschneidungen 3 oder auch eine Ring­ nut aufweisen, die zudem beliebig am Preßteil 7 verteilt sein können/kann.
Das Fertigteil 7 erhält die Hinterschneidungen 3 beim Kalibrieren eines vorgepreßten, im Falle eines Sinter­ teils eines vorgepreßten und gesinterten, aus nur einem Teil bestehenden Rohlings 2 durch Anformen. Wie die Fig. 3 bis 6 verdeutlichen, werden dabei die Schultern 5 durch Materialverschiebung angeformt. Der Kalibrier­ vorgang findet in einer Preßvorrichtung 1 statt, die nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 11 näher beschrieben und dargestellt ist.
Der Rohling 2 besitzt eine einfache, durch Pressen von gegebenenfalls mit einem Binder versehenen Pulvern und vorzugsweise nachfolgendes Sintern leicht herzustellende Form. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat er bereits die Kopfplatte 6 und einen glatten Schaft oder Zapfen 22, der den in Fig. 1 gezeigten, in etwa tonnenförmigen Quer­ schnitt aufweist. Der Rohling 2 hat noch keine fertige Hinterschneidung 3 quer zu seiner Preßrichtung. Die Seitenwände des Schaftes oder Zapfens 22 bilden aller­ dings bereits die späteren Böden 4 der in Fig. 4 wieder­ gegebenen Hinterschneidungen 3.
Wie die Fig. 3 bis 6 verdeutlichen, hat der Rohling 2 Materialvorräte 8, die beim Kalibrieren verschoben werden und die dadurch die neuen Schultern 5 bilden.
In Fig. 3 bestehen die Materialvorräte 8 aus in Preß­ richtung 19 abstehenden Vorsprüngen 9. Die Vorsprünge 9 werden in der Preßvorrichtung 1 durch einen Stempel 12 flachgedrückt, wobei die Materialvorräte quer zur Preß­ richtung 19 umgelenkt und in seitliche Ausnehmungen 16 an einer Matrize 14 verdrängt werden. Die Form der Ausneh­ mungen 16 entsprechen den zu bildenden Schultern 5. Der Stempel 12 formt die Oberflächen der Schultern 5. Fig. 4 zeigt die Gestalt des fertigen Preßteiles mit den Hinter­ schneidungen 3 und den angeformten Schultern 5.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 hat der Rohling 2 keinen Vorsprung 9. Die Materialvorräte sind hier in die Grundform des Rohlings integriert und deshalb nicht ge­ sondert dargestellt. Der Stempel 12 besitzt an der Ober­ seite zwei höckerartige Profilierungen 13, die beim Kali­ brieren im fertigen Preßteil 7 eine Mulde 20 hinter­ lassen. Durch die schrägen Flanken der Profilierungen 13 wird das Material des Rohlings beim Kalibrieren in den betreffenden Randbereichen des Zapfens zur Seite in die Ausnehmungen 16 verdrängt. Dadurch ergibt sich die in Fig. 6 gezeigte vom Preßwerkzeug eingeschlossene Endform des Preßteils 7.
Zwischen den gezeigten Ausführungsbeispielen sind Misch­ formen und Abwandlungen möglich. Der untere Stempel 12 kann auch in der Ausführungsform von Fig. 3 eine in Preßrichtung 19 vorstehende Profilierung aufweisen. Ansonsten kann der Stempel 12 eine beliebige Oberflächen­ gestaltung besitzen, um anderen Formgebungsmöglichkeiten beim Kalibrieren Rechnung zu tragen.
Die Volumina der Ausnehmungen 16 entsprechen im wesent­ lichen den Volumina der Materialvorräte 8 bzw. der Vor­ sprünge 9. Vorzugsweise sind die Volumina der Material­ vorräte 8 ein bischen größer als die Volumina der ihnen jeweils zugeordneten Ausnehmungen 16, um deren, 16, sichere Füllung zu gewährleisten.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen die Preßvorrichtung 1 im einzelnen. Sie besteht aus dem vorerwähnten Unterstempel 12, einer Matrize 14 mit einer seitlichen Aufnahme oder Führung 21, einem Oberstempel 10 und einem Spannring 11.
Um das fertige Preßteil 7 nach dem Kalibrieren entformen zu können (Fig. 11), ist die Matrize 14 in zwei oder mehr Backen 15 geteilt, die im wesentlichen quer zur Preß­ richtung 19 beweglich sind (Fig. 8, 8a). Wie die Fig. 8 und 8a verdeutlichen, ist zwischen benachbarte Backen 15 jeweils eine Feder 18 eingespannt, die die Backen 15 auseinanderdrängt. Die Matrize 14 kann sich dadurch automatisch öffnen. Die Erfindung erstreckt sich auch auf andere Öffnungsmechanismen.
Zum Schließen der Matrize 14 und zum Anpressen ihrer Backen 15 ist ein Spannring 11 vorgesehen, der an der Halteplatte 23 des Oberstempels 10 elastisch, z. B. über Federn, befestigt ist und diesen, 10, allseits um­ umschließt. Die Backen 15 sind ihrerseits in einer seit­ lichen Aufnahme 21 beweglich gehalten. Der Spannring 11 hat eine innenliegende konische Spannfläche 17, die sich zur Matrize 14 hin erweitert. Die Matrize 14 bzw. deren Backen 15 haben ihrerseits einen als Gegenkonus ausge­ gebildeten Mantel 24. Wenn der Oberstempel 10 mit dem Spannring 11 gemäß Fig. 7 bis 10 abgesenkt wird, übergreift der Spannring 11 die Backen 15 und preßt diese radial zusammen.
Der Unterstempel 12 ragt durch die untere, in der seit­ lichen Aufnahme 21 geführte und in dieser bewegliche Aufnahme 26 und ist zentrisch in der Matrize 14 geführt. Wie die Fig. 3 bis 6 verdeutlichen, setzt sich die Ausnehmung 16 nach unten fort und dient mit ihren seit­ lichen Begrenzungen als Führungsfläche für den Unter­ stempel 12. Je nach der gewünschten Schulterform kann die Ausnehmung 16 die Form einer geraden oder gebogenen Nut oder eine sonstige geeignete Form wie beispielsweise eine Ringnut haben. Es können auch mehrere Ausnehmungen 16 um die Preßachse 19 herum verteilt angeordnet sein. Die Ausnehmungen 16 befinden sich an der Innenseite der Matrizenbacken 15.
Beim Kalibrieren wird der Rohling 2 auf die gewünschten Endmaße des Preßteiles 7 gebracht und dabei auch im wesentlichen gleichmäßig verdichtet.
Fig. 7 zeigt die Ausgangsstellung der geöffneten Preßvorrichtung 1. Der Rohling 2 wird in die geöffnete Matrize 14 eingelegt. Die gezeigte Ausführungsform ent­ spricht Fig. 3.
Anschließend (Fig. 9) wird der Oberstempel 10 mit dem Spannring 11 soweit abgesenkt, daß die Matrize 14 in der vorbeschriebenen Weise geschlossen wird. Sodann wird der Oberstempel 10 mittels seiner Halteplatte 23 unter teil­ weisem Zusammendrücken der zwischen der Halteplatte 23 und dem Spannring 11 befindlichen Federn 25 auf die Kopfplatte 6 des Rohlings 2 gefahren, wobei der auf die Segmente 15 der Matrize 14 wirkende Schließdruck weiter erhöht wird. Beim nun folgenden Kalibrierungsprozeß (Fig. 10) wird unter weiterer Erhöhung der Kalibrierkraft die gesamte aus Halteplatte 23 für den Oberstempel, Oberstempel 10, Spannring 11, Matrize 14 und unterer Aufnahme 26 bestehende Anordnung gegen den stehenden Unterstempel 12 abgesenkt. Die seitliche Aufnahme oder Führung 21 für die Matrize 14 und den Spannring 11 bleibt dabei ortsfest. Bei diesem Vorgang werden die Material­ vorräte 8 in die Ausnehmungen 16 (Fig. 9) verdrängt, die Schultern 5 der Hinterschneidungen 3 angeformt und der Rohling auf die Endmaße des Fertigteils 7 kalibriert.
Im letzten Schritt gemäß Fig. 11 wird zum Entformen der Stempel 10 mit dem Spannring 11 wieder angehoben. Hier­ durch öffnen sich durch den Druck der Federn 18 (Fig. 8, 8a) automatisch die Backen 15 der Matrize 14 und geben den Preßling 7 frei. Durch Anheben des Unterstempels 12 kann der Preßling ausgestoßen werden. Er kann auch auf andere Weise aus der Matrize 14 entfernt werden.
Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. In die Matrize kann z. B. ein querlaufender Schieber eingebaut sein, der auf den Rohling drückt und die Hinterschneidung einpreßt. Ferner können die Stempel 10, 12 und die Matrize 14 gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine abweichende Form haben. Zum Beispiel können beim Kalibrieren sowohl die Schulter als auch die Gegenschulter einer Hinter­ schneidung angeformt werden. Zu diesem Zweck kann der Oberstempel 10 in ähnlicher Weise wie der Unterstempel 12 ausgebildet sein, wobei die Matrize 14 auch im oberen Bereich seitliche Ausnehmungen 16 aufweist.
Desweiteren können die Schließmechanismen für die Matri­ zensegmente 15 unterschiedlich sein. Beispielsweise können Exzenter- oder Kniehebelsysteme zum Einsatz kommen oder Hydraulikzylinder die Schließfunktion erfüllen.

Claims (15)

1. Preßteil aus Metallpulver mit mindestens einer quer zur Preßrichtung liegenden Hinterschneidung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterschneidung (3) durch Umformen ei­ nes einstückigen gepreßten Rohlings zum Fertigteil durch einen zusätzlichen Preßvorgang angeformt ist.
2. Preßteil aus Metallpulver nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material aus dem das Preßteil be­ steht, eine Bruchdehnung größer 2% aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung von Preßteilen (7) aus Metall­ pulver mit mindestens einer quer zur Preßrichtung liegen­ den Hinterschneidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (3) an einen vorgepreßten Rohling (2) beim Kalibrieren durch Materialverschiebung angeformt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Sinterteilen (7) aus Me­ tallpulver mit mindestens einer quer zur Preßrichtung liegenden Hinterschneidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (3) an einen vorgepreßten und gesin­ terten Rohling (2) beim Kalibrieren durch Materialver­ schiebung angeformt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Hinterschneidung (3) durch die Grundform des Rohlings (2) gebildet wird und daß beim Ka­ librieren zumindest eine vorstehende Schulter (5) ange­ formt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Kalibrieren ein Stempel (12) das dazu bestimmte Material des Rohlings (2) zur Seite in eine Ausnehmung (16) verdrängt, die sich an der Innenwand ei­ ner Matrize (14) befindet.
7. Verfahren nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Rohling (2) mit einem Materialvorrat (8) hergestellt wird, der im Volumen im wesentlichen der Ausnehmung (16) entspricht und an diesem der Kalibrier­ vorgang ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialvorrat (8) von einem in Preßrichtung (19) ab­ stehenden Vorsprung (9) am Rohling (2) gebildet wird, und dieser Vorsprung (9) beim Kalibrieren des Rohlings (2) in diesen hinein und in Folge von Verlagerungsvorgängen seitlich in die Ausnehmung (16) gepreßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialvorrat (8) in der Grundform des Rohlings (2) vorhanden ist und beim Kalibrieren durch eine vorstehende Profilierung (13) am Stempel (12) unter Bildung einer Mulde (20) auf der dem Stempel (12) zugekehrten Seite des Rohlings (2) seitlich in die Ausnehmung (16) hinein ver­ drängt wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung von Preßteilen aus Metallpul­ ver mit mindestens einer quer zur Preßrichtung liegenden Hinterschneidung, bestehend aus einer Preßvorrichtung mit mindestens einem beweglichen Stempel und einer Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (14) zwei oder mehr quer zur Preßrichtung (19) bewegliche Backen (15) aufweist, von denen mindestens eine an der Preßfläche ei­ ne Ausnehmung (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (1) einen Spannring (11) aufweist, der beim Kalibrieren über die Matrize (14) greift, sie fest umschließt und die Backen (15) der Matrize (14) ge­ gen den in der Matrize (14) herrschenden Innendruck an­ einanderpreßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (11) eine konische Spannfläche (17) und die Matrize (14) einen Gegenkonus (24) am Mantel aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannring (11) an einem beweglichen Stempel (10) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der darauffolgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hinterschneidung (3) bildende Stempel (12) eine in Preßrichtung (19) vor­ stehende Profilierung (13) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (13) mindestens das gleiche Volumen wie die zugehörige Ausnehmung (16) aufweist.
DE4417663A 1994-05-20 1994-05-20 Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE4417663C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4417663A DE4417663C2 (de) 1994-05-20 1994-05-20 Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE59509008T DE59509008D1 (de) 1994-05-20 1995-04-12 Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP95105492A EP0682999B1 (de) 1994-05-20 1995-04-12 Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
ES95105492T ES2154691T3 (es) 1994-05-20 1995-04-12 Articulo moldeado, procedimiento e instalacion para su preparacion.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4417663A DE4417663C2 (de) 1994-05-20 1994-05-20 Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4417663A1 DE4417663A1 (de) 1995-11-23
DE4417663C2 true DE4417663C2 (de) 2003-12-04

Family

ID=6518548

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4417663A Expired - Lifetime DE4417663C2 (de) 1994-05-20 1994-05-20 Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE59509008T Expired - Lifetime DE59509008D1 (de) 1994-05-20 1995-04-12 Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59509008T Expired - Lifetime DE59509008D1 (de) 1994-05-20 1995-04-12 Pressteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0682999B1 (de)
DE (2) DE4417663C2 (de)
ES (1) ES2154691T3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000096103A (ja) 1998-09-18 2000-04-04 Injex Corp 金属粉末射出成形品のアンダーカットの形成方法およびアンダーカットを備える金属粉末射出成形品
AT4665U1 (de) 2000-07-14 2001-10-25 Plansee Tizit Ag Verfahren zum pressen einer schneidplatte
FR2942733B1 (fr) * 2009-03-04 2015-12-25 Commissariat Energie Atomique Outillage de presse
JP5381647B2 (ja) * 2009-11-26 2014-01-08 トヨタ紡織株式会社 燃料電池用セパレータ及びその製造方法
CN103934455B (zh) * 2014-03-13 2016-06-08 北京科技大学 一种碱金属蒸发器用蒸发粉体的成型模具及成型方法
CN104384513B (zh) * 2014-12-09 2016-05-11 常熟市华德粉末冶金有限公司 粉末冶金侧孔成形模具
EP3388227A1 (de) * 2017-04-13 2018-10-17 Seco Tools Ab Verdichtervorrichtung und verfahren zur herstellung eines schneideinsatzgrünlings durch verdichten von pulver
AT522877B1 (de) * 2019-10-04 2021-03-15 Miba Sinter Austria Gmbh Lagerbock
DE102019134153A1 (de) * 2019-12-12 2021-06-17 Gkn Sinter Metals Engineering Gmbh Sinterteil und Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223163A1 (de) * 1972-05-12 1973-11-22 Krebsoege Gmbh Sintermetall Verfahren zum herstellen von metallischen speichennippeln fuer fahrzeuge und nach diesem verfahren hergestellter speichennippel
DE3734002A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-20 Ringsdorff Werke Gmbh Verfahren zum herstellen eines bauteils aus sintereisen oder sinterstahl

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1609460A (en) * 1925-01-28 1926-12-07 Western Electric Co Apparatus for molding articles under high pressure
DE2219856B2 (de) * 1972-04-22 1974-07-18 Bayrisches Leichtmetallwerk Graf Bluecher Von Wahlstatt Kg, 8000 Muenchen Verfahren zum Herstellen von in einem Arbeitsgang geschmiedeten Sinterschmiedewerkstücken
FR2201942A1 (en) * 1972-10-11 1974-05-03 Formflo Ltd Roller bearing rings mfr. - using rolled powder metal, process avoids need for cold hardening step and fracturing of formed blank
US4164063A (en) * 1978-02-23 1979-08-14 General Motors Corporation Process for making bearing locking collar
DE2854079A1 (de) * 1978-12-14 1980-07-03 Federal Mogul Corp Verfahren zum schmieden eines werkstueckes mit zurueckspringenden oberflaechenabschnitten
DE3004255A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-13 Sintermetallwerk Krebsöge GmbH, 5608 Radevormwald Verfahren zur herstellung eines metallischen sinterformteils

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223163A1 (de) * 1972-05-12 1973-11-22 Krebsoege Gmbh Sintermetall Verfahren zum herstellen von metallischen speichennippeln fuer fahrzeuge und nach diesem verfahren hergestellter speichennippel
DE3734002A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-20 Ringsdorff Werke Gmbh Verfahren zum herstellen eines bauteils aus sintereisen oder sinterstahl

Also Published As

Publication number Publication date
EP0682999B1 (de) 2001-02-07
DE4417663A1 (de) 1995-11-23
ES2154691T3 (es) 2001-04-16
EP0682999A3 (de) 1997-05-07
EP0682999A2 (de) 1995-11-22
DE59509008D1 (de) 2001-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2409668C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulverpresslings aus Hauptkörper und Nabenteil
DE10040173B4 (de) Verfahren zum Aufweiten und Verformen eines Dosenkörpers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT14230U1 (de) Formwerkzeug, Verfahren zur Herstellung eines Grünlings und Verwendung des Formwerkzeugs
DE19712260A1 (de) T-Mutter und Verfahren zur Herstellung derselben
DE4417663C2 (de) Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE102009029756B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Stanzteilen, insbesondere von Synchronringen, Kupplungskörpern oder Kupplungsscheiben
DE19508952C2 (de) Preßvorrichtung zur Erzeugung eines Formteils und entsprechendes Formteil
AT515961A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen eines Grünlings
DE19648091C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen mit endseitigen Querschnittserweiterungen
DE3701703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kegelraedern
DE102017131280A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteils sowie Speisereinsatz zur Verwendung in einem solchen Verfahren
AT521836B1 (de) Verfahren zum Pressen eines Grünlings
DE102015202709A1 (de) Verwendung eines Speisereinsatzes und Verfahren zum Herstellen einer Gießform mit vertikaler Formteilung
EP2370214A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines käfigs eines wälzlagers
DE102010011711B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung von Verbindungs-, Befestigungs- oder Verschlusselementen aus Metall mit Außengewinde
DE3118793C2 (de)
EP0826450B1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer vorgeformten Ausnehmung
EP0111688A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kommutatorringes für einen Kommutator
DE9411461U1 (de) Vorrichtung zum Hochdruckformen von Felgenkränzen
DE102005027032B4 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils
DE19600755C1 (de) Stapelbare Ziehteile, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derselben
DE9408317U1 (de) Preßteil aus Metallpulver und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2953354C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines inneren Gelenkkörpers für ein homokinetisches Gelenk
DE2644387C3 (de) Napfförmiger Faßstopfen aus Metall
DE2357309C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KREBSOEGE SINTERHOLDING GMBH, 42477 RADEVORMWALD,

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GKN SINTER METALS HOLDING GMBH, 42477 RADEVORMWALD

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GKN SINTER METALS GMBH, 42477 RADEVORMWALD, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right