DE4417643A1 - Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung, insbesondere in Form eines Brackets - Google Patents
Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung, insbesondere in Form eines BracketsInfo
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Description
Sogenannte orthodontische Hilfsteile, wie Brackets, Bukkal
röhrchen und Bänder, dienen zur Übertragung von Kräften auf
Zähne und müssen zu diesem Zweck auf den Zähnen befestigt
werden. Dies geschieht mittels eines Klebers, jedoch sind
die hierfür zur Verfügung stehenden handelsüblichen Kleber
nicht in der Lage, ohne weiteres einen hinreichend starken
Verbund zwischen der dem Zahn zugewandten Basisfläche z. B.
eines Brackets aus Metall oder keramischem Material einer
seits und Kleber andererseits bzw. zwischen diesem und der
Zahnoberfläche herzustellen, um die gewünschten, relativ
hohen Kräfte von dem orthodontischen Hilfsteil auf den Zahn
zu übertragen. Es ist deshalb erforderlich, zusätzlich zu
dem vom Kleber erzeugten chemischen (stoffschlüssigen)
Verbund einen mechanischen (formschlüssigen) Verbund
herzustellen, der auf dem Prinzip von Hinterschneidungen
(sogenannte Retentionen) beruht, die in den miteinander zu
verklebenden Bereichen von orthodontischem Hilfsteil und
Zahn hergestellt werden und die auch eine Vergrößerung der
Oberflächen der miteinander zu verklebenden Bereiche zur
Folge haben. Um in demjenigen Bereich der Zahnoberfläche,
auf den das orthodontische Hilfsteil aufgeklebt werden
soll, kleinste Retentionen, sogenannte Mikroretentionen, zu
erzeugen, ist es üblich, dort den Zahnschmelz mit Phosphor
säure anzuätzen.
Auf der Basisfläche des orthodontischen Hilfsteiles, d. h.
also auf der dem Zahn zugewandten Fläche beispielsweise
eines Bracketkörpers, werden Retentionen am häufigsten
dadurch geschaffen, daß man mit dieser Basisfläche ein auf
einer Metallfolie oder einem Blech befestigtes Drahtnetz
geflecht verbindet, z. B. durch Schweißen oder Löten. Der
Kleber dringt dann in das Drahtnetzgeflecht ein und ver
ankert dadurch das orthodontische Hilfsteil in dem ausge
härteten Kleber (siehe z. B. US-PS 5,295,823).
Aus der US-PS 5,295,823 ist es auch schon bekannt, die
Verankerung des mit einem solchen Drahtnetzgeflecht ver
sehenen orthodontischen Hilfsteil im Kleber dadurch noch
weiter zu verstärken, daß die mit dem Kleber zu benetzenden
Oberflächenbereiche des Drahtnetzgeflechtes und die von
letzterem nicht abgedeckten Bereiche der Basisfläche des
orthodontischen Hilfsteils zusätzlich aufgerauht werden,
sei es durch Ätzen, Sand- oder Kugel strahlen oder durch
Ablagern kleinster Teilchen auf diesen Oberflächen
bereichen, wofür aus dem Stand der Technik die unterschied
lichsten Methoden bekannt sind.
Alle diese vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren zur
Erzielung der erforderlichen Haftfestigkeit haben aber zum
einen den Nachteil, daß sie verhältnismäßig hohe Herstell
kosten verursachen, und zum anderen haben sie zur Folge,
daß unterschiedliche Werkstoffe in direkten Kontakt mitein
ander kommen - Werkstoff des eigentlichen orthodontischen
Hilfsteils, Werkstoff des Drahtnetzgeflechtes, Werkstoff
der zur Oberflächenvergrößerung bzw. Aufrauhung der Flächen
auf letztere aufgebrachten Partikel und gegebenenfalls noch
das Lot, mit dessen Hilfe das Drahtnetzgeflecht mit dem
eigentlichen orthodontischen Hilfsteil verbunden wird. Im
Mund mit dem Speichel als Elektrolyten führen jedoch unter
schiedliche Metalle zur Ausbildung eines galvanischen
Elements und damit zur Korossion des jeweils unedelsten
Metalls.
Bei metallischen Brackets ist es schon bekannt
(DE-A 35 41 506 bzw. die dieser entsprechende EP-B 0 227
944 und die US-A-4,842,513), die sogenannten Flügel, die
zwischen sich einen Schlitz einschließen und auf einer
Basisplatte angeordnet sind, aus einer Platine einzeln
mittels einer Laserschneidvorrichtung auszuschneiden, sie
mit der Basisplatte zu verschweißen und die Unterseite der
letzteren unmittelbar als mit dem Zahn zu verklebende Ver
bindungsfläche auszubilden, wobei die hierfür in der
letzteren erforderlichen Retentionen dadurch erzeugt
werden, daß in diese Verbindungsfläche mittels eines
Laserstrahls Bohrungen eingearbeitet werden, die jeweils
die Form eines Kreiskegels mit zur Verbindungsfläche
schräger Achse haben und infolgedessen Hinterschneidungen
bilden, hinter die der Klebstoff eindringen kann. Zum einen
erscheint es jedoch beim derzeitigen Stand der Technik
unmöglich, mittels eines Laserstrahls kreiskegelförmige
Sacklöcher herzustellen, zum anderen dürften sich an einer
Verbindungsfläche mit derartigen Retentionen nicht die
jenigen Haftfestigkeiten erzielen lassen, die sich bei der
Verwendung eines Drahtnetzgeflechts als Klebebasis ergeben
- im letztgenannten Fall liegt die Haftfestigkeit bei
Verwendung handelsüblicher Kleber typischerweise zwischen
15 und 30 N/mm².
Haftprobleme ähnlich den vorstehend für orthodontische
Hilfsteile geschilderten Problemen ergeben sich aber auch
bei Kunstzähnen zwischen der sogenannten Aufbrennkeramik
schicht und dem diese tragenden Kunstzahnteil.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, auf einfache und
kostengünstige Weise an einer im Mund zu tragenden (intra
oralen) zahntechnischen Vorrichtung eine mit Retentionen
versehene Verbindungsfläche zu schaffen, die zu der ge
wünschten Haftfestigkeit führt, ohne daß es erforderlich
ist, auf dasjenige Teil, an dem die Verbindungsfläche aus
gebildet werden soll, ein Teil oder Teile, insbesondere aus
einem anderen Material, aufzubringen.
Ausgehend von einer im Mund zu tragenden zahntechnischen
Vorrichtung aus einem aufschmelzbaren Werkstoff, wie sie
beispielsweise die DE-A 35 41 506 zeigt, die also eine mit
einem Zahnbereich stoff- und formschlüssig zu verbindende
Verbindungsfläche aufweist, welche zumindest Retentions
bereiche mit durch Aufschmelzen des Werkstoffs mittels
eines Laserstrahls erzeugten Vertiefungen besitzt, von
denen wenigstens ein Teil Hinterschneidungen bildet, läßt
sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die
Retentionsbereiche neben den Vertiefungen eine Vielzahl
unregelmäßiger Erhebungen aufweisen, die von dem bei der
Ausbildung der Vertiefungen aufgeschmolzenen Werkstoff
gebildet sind und von denen wenigstens ein Teil gleichfalls
Hinterschneidungen bildet, wobei zumindest ein Teil dieser
Erhebungen jeweils ein Volumen besitzt, welches gleich
einem Bruchteil des Volumens der größten dieser Vertie
fungen ist.
Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß bei
Verwendung eines entsprechenden Lasers und bei ent
sprechender Führung des Laserstrahls über die Verbindungs
fläche der die letztere bildende Werkstoff bei der Her
stellung der Vertiefungen so aufgeschmolzen und/oder
verdampft werden kann, daß er vom Strahldruck und/oder
seinem eigenen Dampfdruck an derjenigen Stelle, an der der
Laserstrahl auf die Verbindungsfläche auftrifft, aus den
sich ausbildenden Vertiefungen herausgeschleudert wird und
sich neben den sich ausbildenden Vertiefungen, gegebenen
falls aber auch auf den Wandungen der sich ausbildenden
Vertiefungen, wieder ablagert, u.z. in Form unregelmäßiger
bzw. unregelmäßig angeordneter Erhebungen, die ihrerseits
mindestens zum Teil wieder Hinterschneidungen bilden. Auf
diese Weise ergibt sich nicht nur eine Vielzahl kleinerer
und größerer Retentionen, sondern auch eine starke Ver
größerung der später mit dem Klebstoff zu benetzenden
Oberfläche der zahntechnischen Vorrichtung, und Versuche an
erfindungsgemäßen zahntechnischen Vorrichtungen haben
ergeben, daß sich auf diese Weise problemlos Haftfestig
keitswerte bis zu 60 N/mm² erzielen lassen, und zwar
unabhängig vom Werkstoff der zahntechnischen Vorrichtung,
sei es nun ein Metall, ein Kunststoff oder ein keramischer
Werkstoff. Aus dem Vorstehenden wird auch ohne weiteres
ersichtlich, daß die Herstellung erfindungsgemäßer
Retentionen viel einfacher ist als bei den bekannten zahn
technischen Vorrichtungen - im Gegensatz zu der Herstellung
der kreiskegelförmigen Sacklöcher des Brackets nach der
DE-A 35 41 506 ist es z. B. nicht erforderlich, den Laser
strahl bezüglich der Basisfläche des Brackets jeweils
präzise zu positionieren und auszurichten, da es bei der
Herstellung erfindungsgemäßer Retentionen nur darauf an
kommt, daß bei der Ausbildung von Vertiefungen das Material
aus den im Entstehen begriffenen Vertiefungen herausge
schleudert wird und sich wieder im Bereich der Verbindungs
fläche an der zahntechnischen Vorrichtung anlagert.
Durch entsprechende Wahl der Laserparameter lassen sich
zahlreiche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
erreichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen 2 bis 20
definiert sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung der Erfin
dung auf orthodontische Hilfsteile erwiesen, die aus Titan
oder einer Titanbasislegierung bestehen, und zwar insbe
sondere dann, wenn das orthodontische Hilfsteil eine Haut
aus einer Titanverbindung, wie Titanoxyd oder Titannitrit,
aufweist. Vorteile bringt die Erfindung aber auch bei der
Verankerung einer auf ein Kronen- oder Brückengerüst auf
zubrennenden Keramikschicht bzw. anzubringenden Verblen
dungskunststoffschicht an diesem Gerüst mit sich oder beim
Verkleben von aneinander zu befestigenden Teilen einer
mehrteiligen intraoralen Vorrichtung (z. B. Befestigen der
Flügel eines Brackets auf einer Bracket-Basisplatte).
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen zahntechnischen Vorrichtung, welches
sich dadurch auszeichnet, daß ein Laserstrahl derart über
die Verbindungsfläche geführt wird, daß der Vorrichtungs
werkstoff an denjenigen Stellen der Verbindungsfläche, an
denen Vertiefungen ausgebildet werden, aufgeschmolzen und/
oder verdampft wird, dabei aus den entstehenden Vertie
fungen herausgeschleudert wird und in der Nachbarschaft der
Vertiefungen Erhebungen bildet.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignet sich besonders ein sogenannter gütegeschalteter
Dauerstrichlaser oder ein gepulster Laser, d. h. die Anwen
dung eines pulsierenden Laserstrahls, statt dessen oder
zusätzlich kann es sich aber auch empfehlen, den Laser
strahl schrittweise über die Verbindungsfläche zu führen.
Als besonders zweckmäßig haben sich Neodym-YAG oder
Excimer-Laser erwiesen.
Unter Umständen kann es sich empfehlen, die Behandlung mit
dem Laserstrahl in einer Schutzgasatmosphäre durchzuführen,
d. h. unter einem Gas, mit dem der Werkstoff der zahntech
nischen Vorrichtung während der Behandlung nicht reagiert.
Bei bestimmten Materialien, wie z. B. Oxidkeramik, kann
aber auch eine Behandlung unter einem reaktiven Gas, wie
z. B. Sauerstoff, vorteilhaft sein.
Wird die erfindungsgemäß behandelte Verbindungsfläche nach
der Laserstrahlbehandlung mit einem chemischen Beizmittel
gebeizt, entfernt man zwar die zuvor erzeugten Erhebungen
mehr oder minder weitgehend, es entstehen dafür aber
Hinterschneidungen bildende schuppenartige Vertiefungen
oder Mikroporen in den Wandungen der mit dem Laserstrahl
erzeugten Vertiefungen, so daß sich die Haftfestigkeit
nicht nur durch die Wahl der Laserparameter reproduzierbar
festlegen läßt, sondern auch durch die Wahl der Art des
Beizmittels und/oder der Zeit seiner Einwirkung.
Zum Stand der Technik sei der Vollständigkeit halber noch
auf folgende Druckschriften verwiesen: DE-A 39 19 158,
Prospekt "Concise" der US-Firma Dental Produkts/3M, Aufsatz
"Untersuchungen zur Verbundfestigkeit Metallplasma
beschichteter Bracketbasen" von Droese und Diedrich,
Zeitschrift Fortschr. Kieferorthop. 53 (1992), Seiten 142
bis 152, erschienen im Verlag Urban & Vogel, und Aufsatz
"Mechanische Mikrostrukturierung metallischer Oberflächen"
von Schaller et al, Zeitschrift F & M 102 (1994), Seiten
274 bis 278, erschienen im Carl Hanser Verlag, München.
Im folgenden soll nun die Erfindung anhand der erfindungs
gemäßen Ausbildung der unmittelbar als Klebebasis bzw.
Verbindungsfläche dienenden Basisfläche eines Titan-Brackets,
welche in den beiliegenden Zeichnungen und Fotografien
dargestellt ist, noch näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Brackets,
schräg auf dessen Basisfläche gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Basisfläche und einen
Teil des Brackets, und zwar einen quer zu dieser
Basisfläche verlaufenden Schnitt in 40-facher
Vergrößerung (V = 40);
Fig. 3A, 3B und 3C
verschiedene Ausschnitte aus Fig. 2 im Bereich
der Basisfläche mit V = 250;
Fig. 4 bis 6C
elektronenmikroskopische Aufnahmen, und zwar
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Basisfläche des Brackets
mit den ein netzförmiges Muster bildenden
Retentionsbereichen in 16-facher Vergrößerung
(V = 16);
Fig. 5A einen Ausschnitt aus Fig. 4, und zwar in einem
Kreuzungsbereich des von den Retentionsbereichen
gebildeten netzförmigen Musters mit V = 200;
Fig. 5B einen Ausschnitt aus Fig. 5A, und zwar aus dem
dort gezeigten Kreuzungsbereich mit V = 500;
Fig. 5C einen Ausschnitt aus Fig. 5B mit V = 1000;
Fig. 5D einen Ausschnitt aus Fig. 5A im Grenzbereich
zwischen einem Retentionsbereich und einem an
diesen angrenzenden Bereich der Basisfläche mit
V = 500;
Fig. 5E eine Seitenansicht eines Retentionsbereichs mit
V = 200;
Fig. 5F einen Ausschnitt aus Fig. 5E mit V = 500;
Fig. 6A eine der Fig. 5A entsprechende Darstellung eines
Kreuzungsbereichs mit V = 200, jedoch nach dem
Beizen der Laserstrahl-behandelten Basisfläche,
und
Fig. 6B und 6C
einen Ausschnitt aus Fig. 6A mit V = 500 bzw.
V = 1000, jedoch in einer leichten Schrägansicht
(um 20° gegenüber der Senkrechten auf die Basis
fläche geneigt).
Die Fig. 1 zeigt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes her
kömmliches Bracket aus Titan oder einer Titanbasis
legierung, welches auf einer Basisplatte 12 zwei Flügel 14
und 16 aufweist, die einen Schlitz 18 zum Einlegen eines
Drahtes bilden. Die später dem Zahn zugewandte Unterseite
des Brackets 10 bzw. der Basisplatte 12 stellt die Basis
fläche 20 des Brackets dar, die bei einem erfindungsgemäßen
Bracket gleichzeitig dessen mittels eines Klebstoffs
unmittelbar mit einem Zahn zu verbindende Verbindungsfläche
darstellen soll.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt aus einem Schnitt
durch das nunmehr erfindungsgemäß behandelte Bracket 10
senkrecht zur Verbindungsfläche 20 ist letztere nach oben
gekehrt, und bereits die Fig. 2 läßt eine Vielzahl erfin
dungsgemäß gestalteter Retentionen erkennen. Im folgenden
werden als Makroretentionen die vergleichsweise großen
Vertiefungen in Form von Sacklöchern sowie die vergleichs
weise großen Erhebungen in Form von Schmelzperlen oder
dergleichen bezeichnet, soweit diese Vertiefungen und
Erhebungen Hinterschneidungen bilden und so bei der
Verankerung des Brackets in der Klebstoffschicht eine
retentive Wirkung entfalten können. Als Mikroretentionen
werden gleichfalls Hinterschneidungen bildende, vergleichs
weise jedoch kleine Strukturen bezeichnet, die insbesondere
die Gestalt kleiner Vertiefungen in den Wandungen der durch
den Laserstrahl erzeugten groben Vertiefungen, aber auch in
den Oberflächen der erfindungsgemäß vorhandenen Erhebungen
haben.
Die Fig. 2 zeigt Makroretentionen in Form von Vertiefungen
22 und Erhebungen 24.
Die Fig. 3A zeigt die beiden in Fig. 2 rechts mit 22 und 24
bezeichneten Makroretentionen in Form einer Vertiefung 22
und einer Erhebung 24, läßt aber infolge der größeren Ver
größerung auch Mikroretentionen erkennen, und zwar sowohl
in der Wandung der Vertiefung 22, als auch in und auf der
Oberfläche der Erhebung 24, und ein Teil dieser Mikro
retentionen in Form kleinster Vertiefungen wurde mit 22a,
22b und 22c bezeichnet, während bei 24a eine Mikroretention
in Form einer kleinen Erhebung auf der Oberfläche der
Makroretention 24 gezeigt ist. In den Fig. 3B und 3C
wurden den Makro- und Mikroretentionen dieselben Bezugs
zeichen 22 und 24 sowie 22a und 24a zugeordnet.
Während die Fig. 1 die Verbindungsfläche 20 vor der Laser
strahlbehandlung darstellen soll, zeigt die Fig. 4 die
Verbindungsfläche 20 nach der Laserbehandlung. Die Fig. 4
zeigt dabei den Fall, daß der Laserstrahl in einem raster
förmigen, d. h. netzförmigen Muster über die Verbindungs
fläche 20 geführt wurde, so daß die den Laserspuren ent
sprechenden Retentionsbereiche auf bzw. in der Verbindungs
fläche 20 ein netzförmiges Muster bilden. In Fig. 4 bildet
eine Schar von parallel zueinander und horizontal ver
laufenden Retentionsbereichen 30a zusammen mit einer Schar
von parallel zueinander und vertikal verlaufenden
Retentionsbereichen 30b dieses netzförmige Muster. Die
Fig. 5A zeigt nun in stärkerer Vergrößerung als Fig. 4 den
jenigen Teil der Verbindungsfläche 20, der im Bereich einer
Kreuzung eines Retentionsbereichs 30a mit einem Retentions
bereich 30b liegt. In Fig. 5A erkennt man deutlich Makro
retentionen in Form von Vertiefungen 22 und neben diesen
liegenden Erhebungen 24, wobei es sich bei diesen Erhe
bungen um ballige oder kugelförmige Ablagerungen, ins
besondere Schmelzperlen, des Bracketwerkstoffs handelt.
Die mit stärkerer Vergrößerung aufgenommenen Fig. 5B und
5C lassen wieder Makroretentionen in Form von Vertiefungen
22, aber auch Mikroretentionen in Form von Vertiefungen 22a
und kleinsten Erhebungen 24b erkennen.
Sehr deutlich zeigt die Fig. 5D, wie in einem Bereich der
Verbindungsfläche 22, welcher rechts neben einem
Retentionsbereich 30b mit Makroretentionen in Form von
Vertiefungen 22 liegt, auf der Verbindungsfläche Makro
retentionen in Form von Erhebungen 24 angeordnet sind.
Die Fig. 5E und 5F zeigen Makroretentionen in Form von
kappilarförmigen Vertiefungen 22, in deren Wandungen Mikro
retentionen in Form kleinster Vertiefungen 22a ausgebildet
sind, auf deren Wandungen aber auch Mikroretentionen in
Form kleinster Erhebungen 24a abgelagert wurden.
Die der Fig. 5A entsprechende Fig. 6A zeigt, daß nach dem
Beizen der laserstrahlbehandelten Verbindungsfläche 20
letztere zwar im Vergleich zu ihrem ursprünglichen Zustand
noch eine erhebliche Oberflächenvergrößerung besitzt, die
durch die Laserstrahlbehandlung erzeugten Oberflächen
strukturen aber in erheblichem Maß geglättet wurden.
Andererseits zeigt der in Fig. 6B gezeigte Ausschnitt aus
Fig. 6A, daß die Wandungen der Makroretentionen in Form von
Vertiefungen 22 eine Vielzahl von Mikroretentionen in Form
kleinster, schuppenartiger Vertiefungen 22a aufweisen. In
noch stärkerer Vergrößerung zeigt die Fig. 6C diese Ober
flächenstruktur.
Hieraus wird ersichtlich, daß Gegenstand der vorliegenden
Erfindung auch eine intraorale Vorrichtung ist, bei der in
einer Verbindungsfläche, an der eine Schicht aus Klebstoff
oder einem anderen Beschichtungsmaterial (aufzubrennende
Keramik, Kunststoff oder dergleichen) zu verankern ist, mit
einem Laserstrahl erzeugte Vertiefungen vorhanden sind, in
deren Wandungen sich durch Beizen entstandene Mikroreten
tionen in Form kleinster Vertiefungen befinden.
Erfindungsgemäß wird also der Werkstoff der zunächst
glatten Verbindungsfläche der zahntechnischen Vorrichtung
mittels eines Laserstrahls insbesondere rasterartig lokal
aufgeschmolzen und/oder verdampft; bei diesem lokalen Auf
schmelzen oder Verdampfen wird im Zuge der Ausbildung von
Vertiefungen in der Verbindungsfläche aus dieser Werkstoff
herausgeschleudert, u.z. unter der Wirkung des Strahldrucks
oder des eigenen Dampfdrucks des Werkstoffs an derjenigen
Stelle, an der der Laserstrahl auf die Verbindungsfläche
auftrifft. Der dabei herausgeschleuderte Werkstoff lagert
sich neben den Vertiefungen und/oder auf deren Wandungen
wieder ab und bildet Erhebungen, insbesondere in Form von
kleinen und kleinsten Schmelzperlen. Je nach Einstellung
der Laserparameter erhält man eine deutliche Aufrauhung der
Verbindungsfläche mit Makro- und Mikroretentionen, deren
Hinterschneidungen zusammen mit der deutlichen Oberflächen
vergrößerung zu einer festen Verankerung z. B. eines Brackets
in einer Klebstoffschicht führen.
Es hat sich gezeigt, daß für die Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens am besten sogenannte Beschriftungs
laser geeignet sind, die den für das Schweißen üblicher
weise eingesetzten Lasern vorzuziehen sind. Insbesondere
eignen sich Laser mit einer Leistung von weniger als
20 Watt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den beige
fügten Abbildungen ergibt, macht man bei der vorliegenden
Erfindung eigentlich von den sonst unerwünschten Fehlern
einer Laserstrahlbehandlung Gebrauch - aus dem Werkstück
herausgeschleudertes Material soll zumindest zu guten
Teilen auf dem Werkstück verbleiben, um dort zusätzliche
Retentionen zu bilden, ein Effekt, der im Stand der Technik
nirgends auch nur andeutungsweise Erwähnung findet.
Claims (29)
1. Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung aus
einem aufschmelzbaren Werkstoff, die eine mit einem
Zahnbereich stoff- und formschlüssig zu verbindende
Verbindungsfläche aufweist, welche zumindest Reten
tionsbereiche mit durch Aufschmelzen des Werkstoffs
mittels eines Laserstrahls erzeugten Vertiefungen
besitzt, von denen wenigstens ein Teil Hinter
schneidungen bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Retentionsbereiche (30a,
30b) neben den Vertiefungen (22) eine Vielzahl un
regelmäßiger Erhebungen (24) aufweisen, die von dem
bei der Ausbildung der Vertiefungen (22) aufge
schmolzenen Werkstoff gebildet sind und von denen
wenigstens ein Teil gleichfalls Hinterschneidungen
bildet, wobei zumindest ein Teil dieser Erhebungen
(24) jeweils ein Volumen besitzt, welches gleich
einem Bruchteil des Volumens der größten dieser
Vertiefungen (22) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Erhebungen (24) jeweils ein
Volumen besitzt, welches gleich einem Bruchteil des
Volumens der größten Vertiefung (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen (22) von unterschied
licher Form sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (24) von unterschiedlicher Form sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines Retentionsbereichs (30a, 30b) die
Vertiefungen (22) unregelmäßig angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb eines Retentionsbereichs (30a, 30b) die
Erhebungen (24) unregelmäßig angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Vertiefungen (22, 22a) jeweils ein Volumen
besitzt, welches gleich einem Bruchteil des Volumens
der größten Vertiefung (22) ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Erhebungen (24, 24a) jeweils ein Volumen
besitzt, welches gleich einem Bruchteil des Volumens
der größten Erhebung (24) ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mindestens einem Teil der Vertiefungen (22) die Wand
der Vertiefung eine unregelmäßige Gestalt hat.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mindestens einem Teil der Erhebungen (24) deren
Oberfläche eine unregelmäßige Gestalt hat.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
bei mindestens einem Teil der Vertiefungen (22) in
der Vertiefungswand Mikrovertiefungen (22a) befinden.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
bei mindestens einem Teil der Vertiefungen (22) auf
der Vertiefungswand Mikroerhebungen (24a) befinden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
bei mindestens einem Teil der Erhebungen (24) in
deren Oberfläche Mikrovertiefungen (22b) befinden.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich
bei mindestens einem Teil der Erhebungen (24) auf
deren Oberfläche Mikroerhebungen (24a) befinden.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Retentionsbereiche (30a, 30b) auf der Verbindungs
fläche (20) ein Streifenmuster bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Retentionsbereiche (30a, 30b) auf
der Verbindungsfläche (20) ein netzförmiges Muster
bilden.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsfläche (20) die mit einem Zahn mittels
eines Klebers zu verbindende Basisfläche eines
orthodontischen Hilfsteils in Form eines Brackets
(10), eines Bukkalröhrchens oder eines Bandes ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das orthodontische Hilfsteil (10) aus
Titan oder einer Titanbasislegierung besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das orthodontische Hilfsteil (10) eine
Haut aus einer Titanverbindung aufweist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Retentions
bereiche mit Vertiefungen und Erhebungen an wenig
stens einer von mehreren miteinander zu verklebenden
Verbindungsflächen von aneinander zu befestigenden
Teilen einer intraoralen Vorrichtung ausgebildet
sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
fläche an einem mit einer Aufbrennkeramik oder einer
Kunststoff-Verblendung zu versehenden Kronen- oder
Brückengerüst ausgebildet ist.
22. Verfahren zur Herstellung einer zahntechnischen
Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Laserstrahl derart über die Verbindungsfläche (20)
geführt wird, daß Vorrichtungswerkstoff an den
jenigen Stellen der Verbindungsfläche (20), an denen
Vertiefungen (22, 22a, 22b, 22c) ausgebildet werden,
aufgeschmolzen und/oder verdampft wird, dabei aus
den entstehenden Vertiefungen herausgeschleudert
wird und in den bzw. in der Nachbarschaft der Ver
tiefungen Erhebungen (24, 24a) bildet.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gütegeschalteter Dauerstrichlaser oder ein
gepulster Laser verwendet wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laserstrahl schrittweise über die
Verbindungsfläche geführt wird.
25. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neodym-YAG
Laser verwendet wird.
26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Excimer-
Laser verwendet wird.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
mit dem Laserstrahl in einer Schutzgasatmosphäre
durchgeführt wird.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
mit dem Laserstrahl unter einem bei der Behandlung
mit dem Werkstoff der Verbindungsfläche reagierenden
Gas, insbesondere in einer Sauerstoffatmosphäre,
durchgeführt wird.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 22
bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
fläche (20) nach der Laserstrahlbehandlung mit einem
Beizmittel gebeizt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944417643 DE4417643A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung, insbesondere in Form eines Brackets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944417643 DE4417643A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung, insbesondere in Form eines Brackets |
Publications (1)
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DE4417643A1 true DE4417643A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6518534
Family Applications (1)
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DE19944417643 Withdrawn DE4417643A1 (de) | 1994-05-20 | 1994-05-20 | Im Mund zu tragende zahntechnische Vorrichtung, insbesondere in Form eines Brackets |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006036972A1 (de) * | 2006-08-02 | 2008-02-07 | Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg | Kieferorthopädisches Element |
DE102007010727A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-08-28 | Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg | Kieferorthopädisches Element |
CN104315523A (zh) * | 2014-11-07 | 2015-01-28 | 西安建筑科技大学 | 一种利用水泥厂窑尾***干化和焚烧污泥的方法 |
EP2498716B1 (de) | 2009-11-12 | 2016-06-29 | Dentaurum GmbH & Co. Kg | Verfahren zur herstellung eines kieferorthopädischen elements |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4626209A (en) * | 1983-04-11 | 1986-12-02 | Unitek Corporation | Orthodontic bracket with metallic coated bonding base |
-
1994
- 1994-05-20 DE DE19944417643 patent/DE4417643A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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