DE4416922C2 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
HolzbearbeitungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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Description
Die Erfindung betrifft Holzbearbeitungsmaschine zur spanenden
Bearbeitung insbesondere plattenförmiger Werkstücke, mit einem
Rahmenständer in Form einer Hüllkörperkonstruktion, die als
selbsttragendes Fachwerk ausgebildet ist und eine Bearbeitungs
zelle bzw. einen Arbeitsraum komplett umschließt, Maschinenbet
ten und -ständer, Führungs- und Transportsysteme, Bearbeitungs
stationen und dergleichen aufnimmt und hierfür Befestigungsflä
chen und -bohrungen aufweist, wobei der Rahmenständer eine
stirnseitige Öffnung für einen Arbeitstisch oder ein plattenför
miges Werkstück, eine allseitige Verkleidung mit Schallschutz
elementen, Sichtfenster zur Produktionsüberwachung und/oder Tü
ren zur Durchführung eines Werkzeugwechsels, von Servicearbeiten
oder dergleichen sowie Absaugkanäle aufweist.
Insbesondere zur Bearbeitung von Holzwerkstoffen sind Bearbei
tungszentren bekannt, die zum Beispiel ein bewegliches oder fest
angeordnetes Portal in Verbindung mit einem fest angeordneten
oder aber beweglichen Arbeitstisch umfassen. Bekannt sind ferner
Bohrautomaten, Endprofiler, Doppelendprofiler, Plattenaufteilsä
gen, Diagonalsägen, Profilierautomaten, Besäum- und Aufteilsä
gen, Vielblattsägen und dergleichen. Alle diese Maschinen beste
hen aus zahlreichen Einzelkomponenten wie zum Beispiel Maschi
nenbetten, Maschinenständer, Arbeitstischen, Portalen, Führungs
trägern, Schaltschränken, Einzelabsaughauben, einem Lärmschutz
haus und dergleichen. Alle diese Einzelbaugruppen werden im Werk
zusammengebaut, zum Versand mehr oder weniger demontiert und
beim Anwender in aufwendiger Weise wieder montiert, ausgerich
tet, elektrisch verdrahtet und dergleichen. Die miteinander zu
verbindenden Flächen der einzelnen Baugruppen erfordern aufwen
dige mechanische Bearbeitungen sowie Bohrungen. Bei diesem Ma
schinenkonzept ist nur eine Teilkapselung an der Maschine mög
lich; seitlich ist nur eine bedingte Lärmminderung gegeben, so
daß aufwendige Lärmschutzhäuser um die Maschine herum gebaut
werden müssen; eine Staubemission läßt sich nicht mit hin
reichender Sicherheit verhindern.
Die eingangs beschriebene Holzbearbeitungsmaschine läßt sich der
DE 24 51 785 A1 entnehmen. Diese Vorveröffentlichung offenbart eine
Hobelmaschine, die sich aus mehreren selbständigen Maschinenein
heiten zusammensetzt, die in jeweils angepaßte, fachartig ausge
bildete Aufnahmeräume innerhalb der Hüllkörperkonstruktion ein
gesetzt und jeweils für sich als selbständige Einheit ausbaubar
sind. Getragen werden die Maschinenkomponenten in erster Linie
von einer kassettenförmig ausgebildeten Bodengruppe, die zu
gleich als Palette dient, auf der lotrechte, einen oberen Quer
träger tragende Ständer befestigt sind, die die Hüllkörperkon
struktion bilden. Die Ausbildung dient dazu, den Ein- und Ausbau
aller betriebswichtigen Teile entweder als große Einheiten oder
als Untereinheiten zu erleichtern.
Die DE 37 32 559 A1 offenbart eine Fertigungseinheit mit zumin
dest einer Werkzeugmaschine und einer Ladeeinrichtung, die ein
über die Werkzeugmaschine greifendes Portal aufweist, auf dem
sie verfahrbar angeordnet ist. Die Werkzeugmaschine ist auf ei
nen Grundrahmen geschraubt, an dessen vier Ecken Pfosten befe
stigt sind, die an ihren oberen Enden über Quer- und Längsträger
miteinander verbunden sind. Dabei bildet der eine Längsträger
zugleich die Laufschiene für Laufwagen der Ladeeinrichtung. Der
Grundrahmen kann durch Quer- oder Längsträger in rasterartige
Felder unterteilt sein. Hierdurch werden aus der Werkzeugmaschi
ne und der Ladeeinrichtung eine transportable Einheit, die als
Ganzes transportiert und aufgestellt werden kann. Dadurch kann
die genaue Ausrichtung der Werkzeugmaschinen in bezug auf die
Ladeeinrichtung schon bei der Montage der Fertigungseinheit vor
genommen werden. Sie bleibt beim Transport erhalten, so daß am
Aufstellungsort keine Aufrichtarbeiten erforderlich werden. Das
Traggestell stellt überdies einen Container dar, der beim Trans
port die Werkzeugmaschine vor Beschädigung schützt. Da die Werk
zeugmaschine zur spanenden Metallbearbeitung dient, treten Lärm
und Staubemission nicht in vergleichbarem Umfang auf wie bei
Holzbearbeitungsmaschinen. Im übrigen läßt sich dieser Vorver
öffentlichung nur die Lehre entnehmen, die dem Stand der Technik
zuzuzählende Werkzeugmaschine auf einen Grundrahmen zu schrau
ben, der zugleich auch als Grundrahmen bzw. Träger für eine die
Werkzeugmaschine übergreifende Ladeeinrichtung dient, die als
solche ebenfalls üblicher Bauart ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein anderes Bau
konzept die den herkömmlich aufgebauten Maschinen anhaftenden
Nachteile weitgehend zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) die Hüllkörperkonstruktion ist als tragendes Maschi nengerüst ausgebildet;
- b) es ist eine Schallschutzschleuse zum Verschließen der stirnseitigen Öffnung vorgesehen;
- c) die Absaugkanäle sind in den Rahmenständer integriert;
- d) der Rahmenständer weist Zuluft- und Absauganschlüsse auf.
Das neuartige Konstruktionsprinzip ist darin zu sehen, daß das
selbsttragende Fachwerk zugleich als tragendes Maschinengerüst
ausgebildet ist und somit einen integralen Bestandteil der Holz
bearbeitungsmaschine selbst bildet.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Rahmenständer als Schweißkon
struktion in Hohlkörperbauweise ausgebildet ist. Dabei kann die
den Rahmenständer bildende Fachwerkkonstruktion aus Hohlprofilen
bestehen. Erreicht wird dadurch ein verbindungssteifer und
schwingungsabsorbierender Rahmenständer, wobei in den Hohlprofi
len Versorgungsleitungen für Elektrik, Pneumatik oder derglei
chen verlegt werden können.
Der erfindungsgemäße, kompakt ausgebildete Rahmenständer läßt
sich nach dem Baukastenprinzip den unterschiedlichen Aufgaben
stellungen und Funktionen der Maschinen und Anlagen anpassen.
Aufwendige spanende Bearbeitung von Montageflächen kann weitge
hend entfallen. Die Befestigungsflächen und -bohrungen sind vor
zugsweise nahe den Schweißknotenpunkten des Rahmenständers an
geordnet, so daß sich insgesamt eine verbindungssteife Konstruk
tion ergibt. Eine Demontage von Bauteilen beim Hersteller ent
fällt ebenso wie die Remontage beim Anwender. Der allseits ver
kleidete Rahmenständer läßt sich ohne Bodenbefestigung auf kör
perschall-gedämpften Fundamentplatten aufstellen.
Bei größeren Anlagen mit mehreren Bearbeitungszellen lassen sich
mehrere Rahmenständer miteinander verschrauben.
Durch das erfindungsgemäße Rahmenkonzept lassen sich die Maschi
nenkomponenten, die mechanische Bearbeitung, der Montageaufwand,
der Demontageaufwand für den Transport, die Transportkosten so
wie die Kundenmontage reduzieren. Die Stabilität des Grund
maschinenkörpers wird erhöht. Der erfindungsgemäße Rahmenständer
ist zur Aufnahme von statischen und dynamischen Beanspruchungen
geeignet. Die Grenzwerte für Lärm- und Staubemission lassen sich
problemlos einhalten bzw. unterschreiten. Auch der Energiebedarf
läßt sich durch eine Abluftrückführung reduzieren. Der Werkzeug
wechsel wird in einem arbeitsgerechten Raum vorgenommen. Der
Maschinenkörper erhält eine eindeutige klare geometrische Qua
der-Form mit ebenen Flächen und geradlinigen Konturen. Insgesamt
läßt sich mit dem neuen Konstruktionskonzept ein humaner Ar
beitsplatz schaffen, wobei zugleich auch noch das Preis-
Leistungsverhältnis verbessert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Er
findung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Aus
führungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch ein einen Plattenaufteil
automaten umschließendes Bearbeitungszentrum;
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 - die Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 - die rechte Stirnansicht der Darstellung gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 - die Rückansicht der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 - die linke Stirnansicht der Darstellung gemäß Fig.
1;
Fig. 7 - in schaubildlicher Darstellung den Rahmenständer
für das Bearbeitungszentrum gemäß den Fig. 1
bis 6;
Fig. 8 - in einer Darstellung gemäß Fig. 1 ein einen Dop
pelendprofiler umschließendes Bearbeitungszentrum;
Fig. 9 - einen Querschnitt durch die Darstellung gemäß
Fig. 8;
Fig. 10 - die Vorderansicht der Darstellung gemäß Fig. 8;
Fig. 11 - die rechte Stirnansicht der Darstellung gemäß
Fig. 8;
Fig. 12 - in einer Darstellung gemäß Fig. 7 den Rahmenstän
der für das Bearbeitungszentrum gemäß den Fig.
8 bis 11;
Fig. 13 - in einer Darstellung gemäß Fig. 7 einen Rahmen
ständer für einen Kehl- bzw. Profilierautomaten;
Fig. 14 - in einer Darstellung gemäß Fig. 13 einen Rahmen
ständer für einen Plattenaufteilautomaten und
Fig. 15 - den Rahmenständer gemäß Fig. 14 verbunden mit
zwei weiteren Rahmenständern.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Bearbeitungszentrum, das einen
als Portalsäge ausgebildeten Plattenaufteilautomaten um
schließt. Vorgesehen ist ein Rahmenständer 1, der in Fig. 7
in Alleinstellung dargestellt ist und den Plattenaufteilauto
maten wie ein Hüllkörper allseitig umschließt. Der Rahmenstän
der 1 ist als selbsttragende Fachwerkskonstruktion sowie als
tragendes Maschinengerüst ausgebildet.
Der von dem Rahmenständer 1 umschlossene Plattenaufteilautomat
ist lediglich schematisch dargestellt. Vorgesehen ist ein Por
tal 2, das an oberen Führungsträgern 3 verschiebbar geführt
ist, die über nicht näher dargestellte Befestigungs- und Ju
stierelemente im Rahmenständer 1 an diesem befestigt sind. An
dem Portal 2 hängt ein hin- und herverfahrbares Sägeaggregat 4
mit einem Sägeblatt 5. Angedeutet ist ferner ein ein Platten
paket 6 aufnehmender Arbeitstisch 7, der auf unteren Führungs
trägern 8 horizontal verschiebbar gelagert ist und durch eine
stirnseitige Öffnung 9 des Rahmenständers 1 ausgefahren werden
kann, wie es Fig. 1 in strichpunktierter Darstellung zeigt.
Auch die unteren Führungsträger 8 sind über Befestigungs- und
Justierelemente im Innenraum des Rahmenständers 1 an diesem
befestigt.
Der Rahmenständer 1 ist allseitig verkleidet, wobei die Ver
kleidung durch Schallschutzelemente 10 gebildet sein kann.
Fig. 7 macht deutlich, daß der Rahmenständer 1 allseitig Mon
tage- und Serviceöffnungen bildet. Hierfür sind in der Ver
kleidung des Rahmenständers 1 Sichtfenster 11, die doppeltver
glast sein können, zur Produktionsüberwachung sowie Türen 12
durch Durchführung eines Werkzeugwechsels oder von Servicear
beiten vorgesehen.
In den Rahmenständer 1 sind Absaugkanäle 13, ein Zuluftan
schluß 14 sowie ein Absauganschluß 15 für eine staubfreie Ma
schinenumgebung und Energie sparende Späneentsorgung inte
griert. Die Fig. 1 und 6 lassen eine Schallschutzschleuse
16 erkennen, mit der die stirnseitige Öffnung 9 des Rahmen
ständers 1, also die Durchtrittöffnung für den Arbeitstisch 7
verschlossen werden kann.
Der Rahmenständer 1 umschließt ferner ein nur schematisch an
gedeutetes Steuerungsteil 17, zum Beispiel eine Vorschubsan
triebseinheit 18 für das Portal 2 und die Versorgungsleitungen
für Elektrik, Pneumatik oder dergleichen. Um das Bearbeitungs
zentrum wie einen Container befördern zu können, sind in den
Rahmenständer 1 Aufnahmen 19 integriert.
Das in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Bearbeitungszentrum
umschließt einen Doppelendprofiler und ist ferner geeignet zur
Aufnahme eines Zapfen-, Schlitz- und Bohrautomaten. Auch hier
ist die Bearbeitungsstation nur schematisch angedeutet. Vor
gesehen sind Führungs- und Transporteinrichtungen 20, zwischen
denen ein plattenförmiges Werkstück 21 quer zum Bearbeitungs
zentrum gefördert wird. Auch hier ist der in der Vorderseite
der Verkleidung vorgesehene Ein- bzw. Austritt für das plat
tenförmige Werkstück 21 durch eine Schallschutzschleuse 16
verschließbar. Der in Fig. 12 dargestellte Rahmenständer 1
umschließt ferner einen Antrieb 22 für die Führungs- und
Transporteinrichtungen 20. Die eigentliche Bearbeitungsstation
ist mit 23 bezeichnet und ist mit einer nicht näher darge
stellten Werkzeugwechselstation zum Besäumen, Fräsen, Trennen,
Profilieren, Nuten, Bohren oder dergleichen versehen.
Fig. 13 zeigt einen weiterhin abgewandelten Rahmenständer 1,
der zur Aufnahme eines Kehl- oder Profilierautomaten bestimmt
ist.
Fig. 14 zeigt ein Rahmenteil 1, das zur Aufnahme des Schnitt
teils eines als Untertischsäge ausgebildeten Plattenaufteil
automaten bestimmt ist. Erkennbar ist ein zwischen Rahmenstän
derprofilen 1a vorgesehener Spalt 24 für den Durchtritt einer
nicht näher dargestellten Untertischsäge.
Fig. 15 zeigt den Rahmenständer 1 gemäß Fig. 14, der mit
zwei zur Aufnahme eines Plattentisches bestimmten Rahmenstän
dern 1' und 1'' verschraubt ist.
Claims (7)
1. Holzbearbeitungsmaschine zur spanenden Bearbeitung insbe
sondere plattenförmiger Werkstücke (21), mit einem Rah
menständer (1) in Form einer Hüllkörperkonstruktion, die
als selbsttragendes Fachwerk ausgebildet ist und eine Be
arbeitungszelle bzw. einen Arbeitsraum komplett umschließt,
Maschinenbetten und -ständer, Führungs- und Transportsyste
me Bearbeitungsstationen (23) und derglei
chen aufnimmt und hierfür Befestigungsflächen und -bohrun
gen aufweist, wobei der Rahmenständer (1) eine stirnseitige
Öffnung (9) für einen Arbeitstisch (7) oder ein plattenför
miges Werkstück (21), eine allseitige Verkleidung mit
Schallschutzelementen (10), Sichtfenster (11) zur Produk
tionsüberwachung und/oder Türen (12) zur Durchführung eines
Werkzeugwechsels, von Servicearbeiten oder dergleichen so
wie Absaugkanäle (13) aufweist, gekennzeichnet durch fol
gende Merkmale:
- a) die Hüllkörperkonstruktion ist als tragendes Maschi nengerüst ausgebildet;
- b) es ist eine Schallschutzschleuse (16) zum Verschließen der stirnseitigen Öffnung (9) vorgesehen;
- c) die Absaugkanäle (13) sind in den Rahmenständer (1) integriert;
- d) der Rahmenständer (1) weist Zuluft- und Absaug anschlüsse (14, 15) auf.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmenständer (1) als Schweißkonstruktion in Hohlkörperbau
weise ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Rahmenständer (1) bildende Fachwerkkonstruktion aus
Hohlprofilen besteht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hohlprofilen Versorgungsleitungen für Elektrik, Pneuma
tik oder dergleichen verlegt sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Rahmenständer (1) seinen Trans
port ermöglichende Aufnahmen (19) integriert ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmenständer (1) in Container-
Bauweise erstellt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch mehrere miteinander verschraubte Rahmenstän
der (1, 1', 1'').
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Legal Events
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