DE4416184A1 - Kontaktwalze - Google Patents
KontaktwalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/46—Package drive drums
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktwalze in einem Hoch
geschwindigkeitsspulkopf zum Aufwickeln von endlosen Filamenten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Kontaktwalze ist
bekannt.
Hochgeschwindigkeitsspulköpfe sind bekannt mit Umfangsantrieb oder
Achsantrieb. Beim Umfangsantrieb liegt eine mit konstanter Drehzahl
bzw. Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Kontaktwalze reibschlüssig
an der Oberfläche einer auf einem Spannfutter aufgespannten Spulen
hülse bzw. einer oder mehrerer sich bildenden Spule(n) an. Beim
Achsantrieb dagegen wird eine Spulspindel mit der/den aufgespannten
Spulenhülse(n) direkt und mit sich ändernder Drehzahl angetrieben,
während an der Oberfläche einer Spulenhülse bzw. mindestens einer
sich bildenden Spule eine Tast- oder Meßwalze anliegt, deren Ge
schwindigkeit zur Drehzahlsteuerung des Spindelantriebs verwendet
wird.
Die bekannten Kontaktwalzen für Hochgeschwindigkeitsspulköpfe sind
wegen der hohen Drehzahlen und der damit verbundenen hohen
mechanischen Belastungen als dickwandige oder massive Metallzylinder
ausgebildet und weisen eine hohe Massenträgheit auf. Nachteilig ist
hierbei, daß die Einrichtungen zum Beschleunigen und Abbremsen der
Kontaktwalze groß dimensioniert werden müssen und deshalb sehr
aufwendig sind. Auch ist es im Betrieb nachteilig, daß die Beschleuni
gungszeit, die nötig wird, um die Kontaktwalze auf eine gewünschte
Umfangsgeschwindigkeit zu bringen, und die Bremszeit, um die Kon
taktwalze im Störfall von der Betriebsgeschwindkeit bis zum Stillstand
abzubremsen, sehr lang sind.
Bei dem geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin
dung, eine Kontaktwalze der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art bereitzustellen, die für sehr hohe Aufspulgeschwin
digkeiten bis etwa 10.000 m/min. geeignet ist und die dazu nur kurze
Beschleunigungs- und Bremszeiten benötigt.
Die angegebene Aufgabe wird durch eine Kontaktwalze mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die vorgesehene Verbundbauweise werden einerseits die Vorteile
einer geringen Masse bei hoher mechanischer Belastbarkeit und
Steifigkeit sowie günstigem Schwingungs- und Stoßverhalten eines
faserverstärkten Kunststoffrohres erhalten und angewandt. Andererseits
ergibt sich die Möglichkeit, mit geringem baulichen Aufwand die
wirksame Arbeitsfläche der Kontaktwalze und deren Eigenschaften
durch eine geeignete Materialauswahl hinsichtlich Verschleiß- und
Reibverhalten, Oberflächengüte und -struktur etc. wesentlich zu beein
flussen und bei Bedarf ohne kompliziertes Nachwuchten der gesamten
Kontaktwalze im Betrieb auszutauschen. Dies ist möglich geworden, da
die vorgesehene, dünnwandige Hülse bei einer Wandstärke von höch
stens 0,5 und vorzugsweise 0,125 bis 0,25 mm in sich weitgehend
homogen ist und bei nahtloser Herstellung die Gefahr einer ungleichen
Masseverteilung mit entsprechender Unwuchtbildung im wesentlichen
ohne Bedeutung ist.
Die Faserverstärkung des Kunststoffrohres kann durch hochfeste
Aramid- oder Kohlenstoffasern erfolgen. Diese können in eine ge
eignete Kunststoffmatrix, beispielsweise aus Epoxidharz, thermoplasti
schem Polyester, Polyimid oder dergleichen eingebettet sein. Sie werden
als Stapelfasern mit einer Stapellänge zwischen 5 und 50 mm oder
bevorzugt als Endlosfilamente eingebracht. Hierzu sind die bekannten
Herstellungsverfahren wie Strangpressen oder die bekannte Filam
entwickeltechnik geeignet. Ebenso sind Fertigungsverfahren möglich, bei
denen die Verstärkungsfasern in Form von Geweben oder vorgeformten
Flächengebilden (Prepreg) eingebracht werden.
Da der Grundkörper der Kontaktwalze, der durch das faserverstärkte
Rohr gebildet ist, in sich nicht völlig homogen ist, wird in Weiterbil
dung der Erfindung vorgeschlagen, die endseitigen Flansche der
Kontaktwalze aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer
Aluminium-Magnesium-Legierung herzustellen, da hierdurch eine
verbesserte Möglichkeit besteht, die Kontaktwalze im zusammengebau
ten Zustand auszuwuchten.
Die Endflausche bilden sodann die Verbindung zwischen dem Rohr
und den Lagerzapfen.
Eine konstruktiv bevorzugte Ausbildung der endseitigen Flansche der
Kontaktwalze ist in Anspruch 7 angegeben. Diese Lösung hat den
besonderen Vorteil, daß die Flansche einen axialen Anschlag bilden,
bis zu dem sie in den Walzenmantel hineingesteckt und mit der
Innenfläche des Walzenmantels verbunden, beispielsweise geklemmt
oder verklebt werden. Der zweite Umfangsbereich, der mit dem axialen
Anschlag - in axialer Richtung gesehen - beginnt, erstreckt sich jeweils
bis ans Ende der Kontaktwalze und bildet dort eine Stützfläche für die
als Hülse ausgebildete Arbeitsfläche der Kontaktwalze.
Bevorzugt ist der endseitige Flansch topfförmig ausgebildet und auf
seinem Umfang münden mehrere radiale Bohrungen, die mit dem
Topfinnenraum verbunden sind. Durch einen geeigneten Adapter, der
in den topfförmigen Flansch eingepaßt und am Umfang durch einen
Rundschnurring (O-Ring) abgedichtet ist, wird Druckluft zugeführt, die
radial durch die Umfangsbohrungen des Flansches abströmen kann. Die
aufgeschobene, dünnwandige Hülse wird dadurch in Umfangsrichtung
elastisch etwas aufgeweitet und kann mit wenig Aufwand über die
gesamte Länge des Kunststoffrohres in ihre endgültige Position ver
schoben werden. Sie ist im wesentlichen eine dünne, nahtlos her
gestellte Nickelhülse mit einer Wanddicke von mind. 150 µm, deren
äußere Kontaktfläche in verschiedener Weise modifiziert sein kann,
beispielsweise durch Aufbringung eines verschleißarmen Werkstoffes,
wie Titannitrid, Silizium- oder Wolframkarbid oder durch Aufbringung
einer Chromschicht, die je nach Bedarf matt oder poliert ist. Derartige
Strukturen können mit an sich bekannten Arbeitsverfahren wie Plasma
beschichtung, Elektronenimplantation, CVD (chemical vapour deposi
tion), PVD (physical vapour deposition), galvanischen Beschichtungsver
fahren und dergleichen aufgebracht werden. Dabei liegt die Auswahl
eines geeigneten Verfahrens zum Aufbringen der Be
schichtung oder zur Veränderung der Eigenschaften der äußeren
Kontaktfläche der Walze im Rahmen des Fachwissens des Fachmannes
dieses Sachgebietes.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird diese anhand eines in der
einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Kontaktwalze eines Hochgeschwindigkeits
spulkopfes gemäß der Erfindung im Längsschnitt, wobei diese in ihrem
mittleren Arbeitsbereich unterbrochen gezeichnet ist. Die Walze kann
üblicherweise eine Länge bis zu 1,2 m oder ggf. länger haben.
Die Kontaktwalze 1 besteht aus den beiden endseitigen Flanschen 2
und 3 mit den angeformten, in Achsrichtung abstehenden Lagerzapfen
4, 5 zur drehbaren Lagerung der Kontaktwalze 1 im Gehäuse des nicht
näher dargestellten Hochgeschwindigkeitsspulkopfes und dem zwischen
den Flanschen 2, 3 einge
spannten Walzenmantel 6. Ein solcher Hochgeschwindigkeitsspulkopf ist
beispielsweise in der EP-374536 A2 beschrieben.
Der Walzenmantel ist gemäß der Erfindung ein Verbundkörper und
besteht aus einem faserverstärkten, insbesondere kohlefaserverstärktem
Kunstharzrohr 7 (Polyester- oder Epoxy-Harz) und einer auf
geschrumpften, dünnen Nickelhülse 8 mit einer verschleißarmen Kon
taktfläche, die durch Plasmabeschichtung aufgetragen ist. Die beiden
aus Aluminum-Magnesium-Silizium-Legierung bestehenden Endflansche
2, 3 haben jeweils einen ersten axialen Umfangsbereich 21, 31, der in
den Walzenmantel 6 axial bis zu einem Anschlag 22, 32 hineingepreßt
und mit der Innenfläche des Rohres 7 verbunden, beispielsweise
verklebt ist. Hierzu ist der Durchmesser der Umfangsbereiche 21, 31
der Flansche 2, 3 mit geringem Übermaß bis auf den Rohrinnendurch
messer abgedreht. Ein zweiter Umfangsbereich 23, 33 erstreckt sich von
dem Anschlag 22 bzw. 32 axial nach außen und umgibt ringförmig die
Lagerzapfen 4, 5. Dieser Umfangsbereich hat einen kreiszylindrischen
Außendurchmesser, der gleich dem Außendurchmesser des Kunststoff
rohres 7 ist, so daß im Bereich der Anschläge 22, 32 ein stufenloser
Übergang von dem Außendurchmesser des Rohres 7 auf den Außen
durchmesser des Flansches 2, 3 im zweiten Umfangsbereich 23, 33
erfolgt. Dadurch liegt die Hülse 8 über ihre gesamte Länge an dem
Rohr 7 und der Umfangsfläche der an beiden Enden des Rohres
angrenzenden Flansche 2, 3 an und wird durch diese Flächen abgestützt.
Zum Aufziehen der dünnwandigen Hülse 8 auf die Kontaktwalze 1
weist der zweite Umfangsbereich 23 des Flansches 2 umfangsverteilte
Radialbohrungen 24 auf, die in den Ringraum 25 des Flansches 2
münden, der zwischen Lagerzapfen 4 und dem Umfangsbereich 23 der
Flansches 2 gebildet ist. Mit einem nicht dargestellten Adapter, der
durch Rundschnurdichtungen am Umfang gegen den Innenrand 26 des
Umfangsbereiches 23 des Flansches abgedichtet ist, wird Druckluft
zugeführt, die durch die Bohrungen 24 aus dem Ringraum 25 ab
strömt. Die über eine kurze axiale Fase des Flansches 2 auf dessen
Umfangsbereich 23 aufgeschobene Hülse wird elastisch radial aufgewei
tet, sobald die Bohrungen 24 abgedeckt sind. Auf dem zwischen
Flansch 2, 3 und Rohroberfläche 7 ausgebildeten Luftpolster läßt die
Hülse sich dann in die gewünschte Endlage verschieben. Bei Abnahme
des Adapters vom Flansch 2 wird die elastische Radialdehnung der
Hülse 8 rückgängig gemacht und die Hülse 8 haftet mit einer sich
durch die festgelegten Toleranzen ergebenden Vorspannung auf ihren
Stützflächen.
Wegen der hohen Drehzahlen der Kontaktwalze während ihres Betriebs
einsatzes wird die Kontaktwalze 1 ausgewuchtet. Dazu können am
Boden der Ringräume 25 beider Flansche 2, 3 Materialausnehmungen
(Bohrungen) vorgesehen werden oder es können an den Innenrändern
26 der Flansche 2, 3 Zusatzgewichte angebracht werden, deren Lage
sich aus einer Anzeige auf der Wuchtmaschine ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Kontaktwalze
2 Flansch
3 Flansch
4 Lagerzapfen
5 Lagerzapfen
6 Walzenmantel
7 Kunststoffrohr, Rohr
8 Hülse
21 erster Umfangsbereich (Flansch 2)
22 Anschlag
23 zweiter Umfangsbereich (Flansch 2)
24 Radialbohrung
25 Ringraum
26 Innenrand
31 erster Umfangsbereich (Flansch 3)
32 Anschlag
33 zweiter Umfangsbereich (Flansch 3).
2 Flansch
3 Flansch
4 Lagerzapfen
5 Lagerzapfen
6 Walzenmantel
7 Kunststoffrohr, Rohr
8 Hülse
21 erster Umfangsbereich (Flansch 2)
22 Anschlag
23 zweiter Umfangsbereich (Flansch 2)
24 Radialbohrung
25 Ringraum
26 Innenrand
31 erster Umfangsbereich (Flansch 3)
32 Anschlag
33 zweiter Umfangsbereich (Flansch 3).
Claims (11)
1. Kontaktwalze (1) in einem Hochgeschwindigkeitsspulkopf zum
Aufwickeln von endlosen Filamenten, bei dem die Walze in
Oberflächenkontakt mit einer Spulenhülse oder einer sich bilden
den Spule steht und an ihren beiden Enden drehbar in einem
Changiergehäuse gelagert ist
und wobei die Walze aus zwei Endflanschen (2, 3) mit Lagerzapfen (4, 5)
und einem dünnen, zwischen den Endflanschen (2, 3) einge
spannten, im Querschnitt kreiszylindrischen Walzenmantel (6)
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenmantel (6) ein Verbundkörper aus einem faser
verstärkten Kunststoffrohr (7) einerseits und einer dünnwandigen
Hülse (8) andererseits ist, wobei die die Arbeitsfläche der Walze (1)
bildende Hülse (8) über das Kunststoffrohr (7) geschoben ist.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsfasern in dem Rohr hochfeste Aramidfasern sind.
3. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsfasern in dem Rohr Kohlenstoffasern sind.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsfasern Stapelfasern mit einer Stapellänge zwischen
5 und 50 mm sind, die in den Kunststoff eingemischt und gemein
sam mit dem Kunststoff ausgepreßt und geformt sind.
5. Walze nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsfasern in Form von Endlosfilamenten oder aus
Endlosfilamenten hergestellten Flächengebilden eingebracht sind.
6. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die endseitigen Flansche (2, 3) aus Metall, vorzugsweise Leicht
metall und insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
bestehen.
7. Walze nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (2, 3) zwei Umfangsbereiche (21, 23; 31, 33) aufweisen,
mit einem ersten Umfangsbereich (21; 31) der in dem Rohr (7)
steckt und einem anschließenden, zweiten Umfangsbereich (23; 33)
der kreiszylindrisch ausgebildet ist und dessen Außendurchmesser
gleich dem Außendurchmesser des Rohres (7) ist und der einen
axialen Anschlag (22, 32) für das Rohr (7) bildet, und daß die
Hülse (8) sich axial über den Bereich des Rohres (7) und des
zweiten Umfangsbereichs (23; 33) der Flansche (2, 3) erstreckt.
8. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (8) ein nahtlos hergestelltes, metallisches Rohr mit
einer Wanddicke zwischen 150 und 500, insbesondere zwischen 150
und 250 µm ist.
9. Walze nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Hülse (8) eine Arbeits- oder Kontaktfläche aus einem
verschleißarmen Werkstoff aufgebracht ist.
10. Walze nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeits- oder Kontaktfläche durch Plasmabeschichtung, Elek
tronenimplantation, galvanische Beschichtungsverfahren oder der
gleichen auf eine metallische Hülse (8) aufgebracht ist.
11. Walze nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Umfangsbereich (23) des Flansches (2) den Lagerzapfen (4)
auf einer Teillänge umgibt und daß im Ringraum (25) begin
nende Radialbohrungen in der Umfangsfläche des zweiten Um
fangsbereiches (23) des Flansches (2) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416184A DE4416184A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-05-06 | Kontaktwalze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4315614 | 1993-05-11 | ||
DE4416184A DE4416184A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-05-06 | Kontaktwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416184A1 true DE4416184A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4416184A Ceased DE4416184A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-05-06 | Kontaktwalze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0748069A (de) |
DE (1) | DE4416184A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328557A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-01-20 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
DE102004007757A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-08 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Antriebswalze für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
DE19817253B4 (de) * | 1998-04-19 | 2006-11-02 | Honigmann Industrielle Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum Abwickeln von mechanisch empfindlichem Langgut |
CN101384499B (zh) * | 2006-02-23 | 2012-09-19 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用来引导长丝的装置和卷绕机 |
CN110131300A (zh) * | 2019-06-10 | 2019-08-16 | 衡水市冀州区恒丰胶辊有限公司 | 一种耐用型胶辊 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5269546B2 (ja) * | 2008-10-30 | 2013-08-21 | 株式会社ブリヂストン | 導電性ローラ |
DE102009016545A1 (de) * | 2009-04-06 | 2010-10-28 | Xperion Gmbh | Leitrolle für Drähte |
JP6437758B2 (ja) | 2014-08-12 | 2018-12-12 | Ntn株式会社 | 等速自在継手の接合タイプ外側継手部材の検査装置 |
-
1994
- 1994-05-06 DE DE4416184A patent/DE4416184A1/de not_active Ceased
- 1994-05-11 JP JP9763294A patent/JPH0748069A/ja active Pending
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DE19817253B4 (de) * | 1998-04-19 | 2006-11-02 | Honigmann Industrielle Elektronik Gmbh | Vorrichtung zum Abwickeln von mechanisch empfindlichem Langgut |
DE10328557A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-01-20 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
DE10328557B4 (de) * | 2003-06-24 | 2005-04-14 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
DE102004007757A1 (de) * | 2004-02-18 | 2005-09-08 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Antriebswalze für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
CN101384499B (zh) * | 2006-02-23 | 2012-09-19 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用来引导长丝的装置和卷绕机 |
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Also Published As
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JPH0748069A (ja) | 1995-02-21 |
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