DE4415686A1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Fördervor­ richtung für eine Vielzahl von Gegenständen bzw. Waren.
Derartige Fördervorrichtungen finden z. B. Anwendung auf dem Gebiet der Lebensmittelherstellung bzw. -verarbeitung. Die Fördervorrichtung wird dabei eingesetzt, um auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise auf einem Austrittsförde­ rer, insbesondere einem Austrittsförderband, eine einzelne geordnete Reihe bzw. Kolonne von Waren, z. B. Backwaren oder ähnliches, anzuordnen bzw. abzulegen. Dabei sollten die Waren zueinander in einer definierten Lage ausgerichtet sein. Die Ausgangssituation hierfür sind eine Vielzahl Waren, die von einem Eintrittsförderband in einer ersten Förderrichtung zum Austrittsförderband befördert werden, wobei die erste Förderrichtung einen von Null ungleichem Winkel mit der Förderrichtung des Austrittsförderbandes einnimmt. In der Regel sind die Waren auf dem Eintrittsfö­ rderband derart angeordnet, daß in mehreren Reihen bzw. Zeilen nebeneinander angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur oben genannten ersten Richtung sind. Ferner liegen die Waren der einzelnen übereinander in aufeinand­ erfolgenden Kolonnen bzw. Spalten, die im wesentlichen parallel zur oben genannten zweiten Richtung sind.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Fördertech­ nik zu bereichern.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Danach sieht die Erfindung eine Fördervorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen bzw. Waren vor mit: einem Ein­ trittsförderer zum Befördern der Waren in eine erste Rich­ tung bzw. Förderrichtung, die in mehreren Reihen bzw. Zei­ len nebeneinander im wesentlichen parallel zur ersten Rich­ tung angeordnet sind, wobei die Waren der jeweiligen Zeilen im wesentlichen transversale, insbesondere senkrecht zur Richtung angeordnete, Kolonnen bzw. Spalten ausbilden; einem Austrittsförderer in einer zweiten Förderrichtung, die einen von Null verschiedenen Winkel mit der ersten Richtung ausbildet; einer Übertragungs- bzw. Transfervor­ richtung zum Beschicken des Austrittsförderers nacheinander mit den Spalten von Waren, um auf dem Austrittsförderer dann eine einzige im wesentlichen geordnete Kolonne bzw. Austrittskolonne zu bilden, wobei die Übertragungsvorrich­ tung aufweist: Detektormittel zum Bestimmen der Position der Waren in jeder der Spalten; ein bewegliches Trägerele­ ment; eine Vielzahl von Halteelementen, die durch die De­ tektormittel selektiv aktiviert und gesteuert werden, wobei die Halteelemente vom Trägerelement getragen werden und gegenseitig in einer dritten Richtung ausgerichtet sind; eine Ladestation zur Aufnahme der Waren, die entlang des Eintrittsförderers angeordnet ist; eine Entladestation zum Ablegen der Waren, die entlang des Austrittsförderers an­ geordnet ist; sowie Antriebsmittel zum Verfahren des Trä­ gerelementes entlang einer Strecke (P), die sich zwischen den Lade- und Entladestationen erstreckt, um das in der dritten Richtung orientierte Trägerelement in einer Lage parallel zu den Spalten sowie zur zweiten Richtung jeweils für die Ladestation und für die Entladestation auszurich­ ten.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Fördervorrichtung sind die zweite Richtung und die Spalten von Waren im wesentlichen parallel zueinander aus­ gerichtet.
Vorzugsweise ist das Trägerelement ein Balkenelement, das parallel zur dritten Richtung verläuft.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante umfassen die An­ triebsmittel ein aus zwei Kurbeln gebildetes Gelenkparalle­ logramm, das zwei motorisierte Kurbeln und ein/eine Pleuel bzw. Pleuelstange aufweist, die vom Trägerelement ausgebil­ det wird.
Ferner sind vorzugsweise die Lade- und Entladestation in einer ersten Ebene bzw. in einer zweiten Ebene angeordnet.
Bei einer weiteren bevorzugten Variante enthalten die An­ triebsmittel Mittel zur Höhenverstellung, um das Träger­ element - während seines Fortschreitens auf der genannten Strecke - zwischen der ersten und der zweiten Ebene zu ver­ fahren.
Vorteile und weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines - nicht ein­ schränkend zu verstehenden - bevorzugten Ausführungsbei­ spiels. In der Beschreibung wird auf die beigefügten sche­ matische Zeichnung Bezug genommen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung im Grundriß - teilweise als Blockschaltbild - eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Fördervorrich­ tung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Details der Vorrichtung von Fig. 1, wobei Teile im Schnitt dargestellt und Teile zur Veranschaulichung weggelassen sind;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab eines ersten Details der Vorrichtung in Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab eines zweiten Details der Vorrichtung in Fig. 2.
Nachfolgend wird als Anwendungsfeld der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung der Bereich der Lebensmittelherstellung bzw. -verarbeitung gewählt. Dies ist jedoch nicht ein­ schränkend zu verstehen, da die Erfindung auch in anderen Industriebereichen, in denen Förderbandbetrieb eine Rolle spielt, einsetzbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Fördervorrichtung für eine Vielzahl von Gegenständen bzw. Waren in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet, wobei die Waren im vorliegenden Fall Back­ waren bzw. Kekse 2 sind. Die Fördervorrichtung 1 umfaßt ein Eintrittsförderband 3, das seinerzeit eine(n) Band bzw. Belag 4 aufweist, das/der ringförmig geschlossen zwei Rol­ len bzw. Walzen 5 (wobei in Fig. 1 nur eine davon darge­ stellt ist) umgibt. Die Backwaren 2 werden dadurch in eine Richtung 6 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit unter dem Einfluß eines (hier nicht dargestellten) Motors befördert, der einer der Rollen 5 zugeordnet und mit einem Hauptkodierer "master" 7 verbunden ist.
Im vorliegenden Beispiel bildet das Förderband 3 ein Durch­ laufband durch einen (hier nicht dargestellten) Backofen und trägt bzw. befördert die Backwaren 2, die im wesentli­ chen in longitudinaler Richtung in mehreren nebeneinander­ liegenden Reihen bzw. Zeilen 8 im wesentlichen parallel zur Richtung 6 und in transversaler Richtung in den Spalten 9, wobei jede der Spalten 9 jeweils eine Backware 2 von jeder Zeilen 8 umfaßt.
Oberhalb des Förderbandes 3 ist eine Fühler- bzw. Detektor­ vorrichtung 10 angeordnet, die eine Reihe von Sensoren 11 aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Backwaren 2 in jeder Spalte 9 entspricht und die jeweils oberhalb einer entspre­ chenden Zeile 8 angeordnet sind. Die Sensoren 11 sind dabei derart ausgelegt, daß sie - für jede Spalte 9 - das vordere und das hintere Ende der entsprechenden Backware 2 beim Durchgang der Backware 2 durch die Detektorstation 12 er­ fassen und dabei entsprechende Meßsignale an eine Steuer­ einheit 13 übermitteln. Die Steuereinheit 13 bestimmt dann - für jede Spalte 9 - ein vorderes Ende 14, das durch das vordere Ende der am weitestens fortgeschrittenen Backware 2 bestimmt wird, und ein hinteres Ende 15, das durch das hintere Ende der am weitesten zurückliegenden Backware 2 bestimmt wird, sowie eine Mittellinie 16 zwischen den Enden 14 und 15. Ferner ist die Steuereinheit 13 in der Lage, die Lage der Linie 16 zu jedem Zeitpunkt auf der Grundlage der von dem Kodierer 7 empfangenen Signale zu ermitteln.
Ferner enthält die Fördervorrichtung 1 ein Austrittsförde­ rband 17, das in einer höheren Ebene als das Förderband 3 angeordnet ist und das Förderband 3 in einer in Richtung 6 unterhalb der Station 12 liegenden Position schneidet. Das Förderband 17 umfaßt ein Band 18, das zu einem Ring geformt zwei Rollen 19 umgibt (wobei nur eine davon dargestellt ist), um eine Kolonne bzw. Spalte 20, in der Backwaren 2 angeordnet sind, in eine Richtung 21 zu befördern. Dabei ist im vorliegenden Beispiel die Richtung 21 senkrecht zur Richtung 6. Die Fördergeschwindigkeit V2 ist im wesentli­ chen konstant und wird durch einen (nicht dargestellten) Motor aufgebracht.
Schließlich umfaßt die Fördervorrichtung 1 eine Übertra­ gungs- bzw. Transfervorrichtung 22, die von der zuvor be­ schriebenen Detektoreinrichtung 10 gesteuert wird, um das Förderband 3 mit den Spalten 9 von Backwaren 2 auf dem Förderband 3 nacheinander zu bestücken, so daß sich auf dem Förderband 17 schließlich eine Kolonne bzw. Spalte 20 aus­ bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und den nachfolgenden Figu­ ren umfaßt die Transfervorrichtung 22 einen oberen Querbal­ ken 23, der oberhalb des Bandes 4 angeordnet ist, und zwar in einer Ebene oberhalb der Ebene des Bandes 18 vom Schnittpunkt bzw. der Schnittlage der Bänder 4 und 18 in Richtung 6 nach oben verschoben. Der Querbalken 23 wird von hier nicht dargestellten festen Trägern gehalten, welche den Träger 23 in einer definierten und ortsfesten Position senkrecht zur Richtung 6 und parallel zur Ebene des Bandes 4 tragen.
Die Transfervorrichtung 23 umfaßt ferner einen beweglichen Träger 24, die unterhalb des Querbalkens 23 angeordnet und von demselben über eine Träger- und Übersetzungsgruppe 25 gehalten wird, die im Raum zwischen dem Querbalken 23 und dem Band 4 angeordnet ist. Der Träger 24 enthält eine Viel­ zahl von Haltevorrichtungen 26, die entlang einer Achse 27 des Trägers 24 angeordnet und entlang der Achse 27 in ähn­ licher Weise wie die Backwaren 2 einer jeden Spalte 9 auf dem Band 4 des Förderers 3 verteilt sind.
Die Gruppe 25 ist derart ausgebildet, daß sie den Träger 24 mit seiner Achse 27 immer in eine Richtung parallel sowohl zu den Ebenen der Bänder 4 und 18 als auch zur Mittellinie 16 der Spalten 9 ausrichtet (und damit im vorliegenden Beispiel senkrecht zur Richtung 6), und somit auch parallel zur Richtung 21. Die Gruppe 25 umfaßt eine Übertragungs­ einheit bzw. Übersetzung 28, zwei Übersetzungen 29 sowie eine Übersetzung 30 - in der Art eines Gelenkparallelogram­ mes. Die Übersetzung 28 ist dabei zwischen dem Querträger 23 und dem beweglichen Träger 24 angeordnet und dafür vor­ gesehen, den Träger 24 entlang einer ringförmigen Strecke B zu bewegen (falls der Antrieb 28 aktiviert ist), die sich im Bereich einer Entladestation 3 auf dem Band 4 - in Rich­ tung 6 oberhalb des Schnittpunktes zwischen den Bändern 4 und 18 - sowie im Bereich einer Beladestation 32 auf dem Band 18 erstreckt. Die Übersetzungen 29, die identisch aufgebaut sind, sind im Innern der Übersetzung 28 einge­ füllt, um den Träger 24 in vertikaler Richtung zwischen einer unteren Ebene der Station 31 zu bewegen, in der sich der Träger im wesentlichen in Kontakt mit der Oberfläche des Bandes 4 anordnet und einer oberen Ebene, in der sich der Träger im wesentlichen in Kontakt mit der Oberfläche des Bandes 18 anordnet. Schließlich ist die Übersetzung 30 innerhalb des Querträgers 23 angeordnet und ist als An­ triebsgetriebe der Übersetzung 28 über einen einzigen Motor 33 vom "bürstenfreien" (brushless) Typ ausgebildet, der von der Steuereinheit 13 gesteuert wird.
Nach der Darstellung in Fig. 2 ist der Querträger 23 schachtelförmig und durch eine innere Wand 34 in zwei Kam­ mern 35 und 36 geteilt ausgebildet. Dabei ist die Kammer 36 unterhalb der Kammer 35 angeordnet. Die Kammer 36 enthält eine Flüssigkeit als Bestandteil bzw. Komponente einer pneumatischen Vorrichtung 37 und steht über eine Öffnung 38 in einer seitlichen Begrenzungswand 39 des Querträgers 23 mit einer Pumpen- bzw. Saugvorrichtung (nach bekannter Art und daher nicht dargestellt), die ebenfalls eine Komponente der pneumatischen Vorrichtung 37 darstellt. In der Kammer 35 ist dagegen die Übersetzung 30 untergebracht, die eine Pleuelstange 40 umfaßt, deren gegenüberliegende Enden an den freien Enden von zwei Kurbeln 41 angelenkt sind, und deren Mittelabschnitt über ein Gelenk mit dem freien Ende einer Kurbel 42 verbunden ist, die auf einer Ausgangs- bzw. Antriebswelle 43 des Motors 33 sitzt, der an einer Wand 44 oberhalb des Querträgers 23 fixiert ist.
Wie aus Fig. 3 besser ersichtlich ist, ist jede Kurbel 41 mit einer Kurbelstütze 45 verbunden, die in axialer Rich­ tung fest und um die Achse drehbar sowie entlang der Wand 34 und einer Wand 46 flüssigkeitsdicht unterhalb des Quer­ trägers 23 montiert ist. Die Kurbelstütze 45 enthält eine innere Welle 47 mit einer Achse 48, die im wesentlichen vertikal und senkrecht zu den Ebenen der Bänder 4 und 18 verläuft, sowie ein äußeres Gehäuse 49, das einstückig mit der Welle 47 ist. Die Welle 47 enthält einen Vollstift 50, der eine entsprechende - insbesondere angeflanschte - Kurbel 41 trägt und drehbar sowie entlang der Wand 34 flüssig­ keitsdicht montiert ist, sowie eine Hülse 51, die koaxial zum Stift 50 und zur Achse 48 angeordnet und drehbar sowie entlang der Wand 46 flüssigkeitsdicht montiert ist, und schließlich einen mittleren rohrförmigen Körper 52, der den Stift 50 und die Hülse 51 miteinander verbindet, sowie eine laterale Öffnung 53, wodurch eine Leitung 54 innerhalb der Hülse 51 mit der Kammer 36 kommunizieren kann. Das Gehäuse 49 enthält einen rohrförmigen Körper 55, der im wesentli­ chen L-förmig ausgebildet ist - wobei ein Ende davon mit einem Endabschnitt der Leitung 51 verbunden ist, der demje­ nigen Endabschnitt gegenüberliegt, welcher mit dem rohrför­ migen Körper 52 verbunden ist -, und wobei sich ein anderes Ende davon in radialer Richtung nach außen im Vergleich zur Achse 48 erstreckt. Am Ende des rohrförmigen Körpers 55, das gegen die Wand 46 gerichtet ist, bildet dieser einen Flansch 56, von dessen Umfang aus sich in Richtung der Wand 46 eine zylindrische Wand 57 erstreckt, welche die Seiten­ wand eines zylindrischen Gehäuses bzw. Schachtel 58 aus­ bildet, die zusammen mit der Welle 47 um die Achse 48 dreh­ bar ist und einen rohrförmigen Fortsatz 59 radial zur Achse 48 und komplanar zu einer gekrümmten Achse des rohrförmigen Körpers 55 aufweist.
Jedes Gehäuse 49 bildet ein Gerüst für die entsprechende Übersetzung 29, welche eine erste Kurbel 60 und eine zweite Kurbel 61 umfaßt, die komplanar zum Fortsatz 59 und zum rohrförmigen Körper 55 angeordnet und mit dem Fortsatz 59 sowie jeweils mit dem rohrförmigen Körper 55 verbunden sind, um eine Bewegung entsprechend den Achsen in einer vertikalen Ebene und um jeweilige Achsen 62 und 63 durch­ zuführen. Die Achsen 62 und 63 sind parallel zueinander und stehen senkrecht auf einer vertikalen Ebene, welche die entsprechende Achse 48 kreuzt. Im Detail ist die Kurbel 60 aus einem ersten Arm - bestehend aus einem Hebel bzw. He­ belarm 64 - aufgebaut, der am Fortsatz 59 angelenkt ist, um um die Achse 62 herum zu rotieren, sowie aus einem zweiten Arm 65, der durch den Fortsatz 59 in das Innere des Gehäu­ ses 58 eindringt, und an seinem freien Ende eine damit verbundene Richtrolle 66 trägt. Die letztgenannte Richt­ rolle 66 ist dabei verschiebbar im Innern einer Ausdrehung bzw. Nut 67 eines Nockens 68 - insbesondere eines Trommel­ nockens - angeordnet, der innerhalb des Gehäuses 58 in coaxialer Richtung zur Wand 57 angeordnet und an der Wand 46 unterhalb des Querträgers 23 befestigt ist. Dagegen weist die Kurbel 61 eine innere, axial verlaufende Leitung 69 auf und ist über eine Gelenkverbindung 70 - insbesondere einem Bechergelenk - mit dem freien Ende des rohrförmigen Körpers 55 verbunden, um relativ zum Körper 55 um die Achse 63 rotieren zu können und gleichzeitig eine kontinuierliche Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den Leitern 54 und 69 zu ermöglichen, die zur pneumatischen Pumpenvorrichtung 37 gehören.
Jede Übersetzung 29 umfaßt ferner eine Pleuelstange 71, die sich entlang der entsprechenden Achse 72 erstreckt und ihrerseits eine Hülse 73 aufweist, die koaxial zur Achse 72 verläuft und mit einem entsprechenden Abschnitt des Trägers 24 über ein zur Achse 72 koaxiales Zylindergelenk 74 ver­ bunden ist. Jede Übersetzung 29 enthält schließlich einen Stift 75, der koaxial zur Achse 72 verläuft und über ein Gelenk an seinem äußeren freien Ende mit dem äußeren freien Ende der Kurbel 60 verbunden ist, um relativ zu dieser Kurbel 60 um eine Achse 76, die parallel zu den Achse 62 und 63 ist, zu rotieren, zu einem rohrförmigen Zwischenkör­ per 77, der die Hülse 73 und den Stift 75 fest miteinander verbindet und der einen rohrförmigen Fortsatz 78 in radia­ ler Richtung aufweist. Der Fortsatz 78 ist am freien Ende der Kurbel 61 über ein Gelenk 79 - insbesondere einem Be­ chergelenk - verbunden, wobei das Gelenk 79 ermöglicht, daß sowohl die Pleuelstange 71 relativ zur Kurbel 61 rund um die Achse 80 - parallel zu den Achsen 62 und 63 - rotiert, als auch die Leitung 69 über den Körper 77 und über eine Leitung 81 innerhalb der Hülse 73 mit einer inneren Kammer 82 innerhalb des Trägers 24 kommuniziert. Die Kammer 82 erstreckt sich entlang der gesamten Länge des Trägers 24 koaxial zur Achse 27 und bildet zusammen mit der Leitung 81 einen Teil der pneumatischen Pumpenvorrichtung 37.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bildet der Träger 24 das Pleuel bzw. die Pleuelstange der Übersetzung 28, die zwei Kurbeln 29a aufweist, die jeweils mit dem Träger 24 über ein ent­ sprechendes Gelenk 74 verbunden sind, und die ferner von einer entsprechenden Übersetzung 29 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Kammer 82 des Trägers 24 durch eine obere Wand 83 und eine untere Wand 84 begrenzt, die par­ allel zueinander und zur Achse 27 sind. Jede Greifvorrich­ tung 26 enthält ferner einen elektromagnetischen Schalter 85, der von der Wand 83 getragen wird und vorgesehen ist, ein entsprechendes Ventil 86 zu aktivieren, das innerhalb der Kammer 82 angeordnet ist, von einer und in einer Ver­ schlußposition einer entsprechenden Pumpöffnung 87, die entlang der Wand 84 verläuft und zusammen mit anderen Öff­ nungen 87 den Eingang der pneumatischen Pumpenvorrichtung 37 ausbildet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Fördervorrichtung 1 mit Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Dabei wird von einer Position ausgegangen, in der der Träger 24 gerade die Entladestation 32 verlassen hat, nachdem er eine Spalte 9 von Backwaren 2 auf dem Band 18 abgelegt hat.
Nachdem der Träger 24 die Station 32 überquert hat, indem er in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Richtung 21 mit einer Geschwindigkeit V, die der Geschwindigkeit V2 entspricht, fortgeschritten ist, wird der Träger entlang der Strecke P in Richtung der Ladestation 31 über die Über­ setzung 28 verfahren bzw. positioniert, deren Kurbel 29a sich in Fig. 1 in Uhrzeigersinnrichtung unter dem Einfluß des Motors 33 drehen, wobei die Winkelposition der Welle 43 des Trägers 24 in jedem Augenblick von einem Nebenkodierer 88 angezeigt wird. Während dieser Phase wird der Motor 33 auf bekannte Art und Weise bezüglich Geschwindigkeit von der Steuereinheit 13 über den Kodierer 88 und mit Rücksicht auf die Signale des Kodierers 7 gesteuert, derart, daß die Mittellinie 60 der nachfolgenden Spalte 9 von Backwaren 2, die auf dem Band 4 fortschreitet, und die Achse 27 des Trägers 24 gleichzeitig die Ladestation 31 erreichen. Falls sich der Träger 24 insbesondere einmal oberhalb des Bandes 4 befindet, bewegt sich der Träger 24 mit einer Geschwin­ digkeit V, deren Richtung im wesentlichen parallel zur Richtung der Geschwindigkeit V1 und deren Absolutbetrag größer ist als derjenige der Geschwindigkeit V1, um die zuvor erwähnte Spalte 9 von Backwaren 2 zu verfolgen und gleichzeitig damit bei der Station 31 einzutreffen.
Während des Verfahrens des Trägers 24 von der Station 32 zu Station 31 wird die Übersetzung 29 vom Nocken 68 aktiviert, um ein Absenken des Trägers 24 von der oberen Ebene - die im wesentlichen der Kontaktebene mit der Oberfläche des Bandes 18 entspricht - auf die untere Ebene - die im we­ sentlichen der Kontaktebene mit der Oberfläche des Bandes 4 entspricht - zu erzielen. Ferner werden während des Ver­ fahrens des Trägers 24 von der Station 32 zu Station 31 die Ventile 86 durch die entsprechenden Schalter 85 in einer abgesenkten Verschlußposition der entsprechenden Öffnungen 87 gehalten.
Sobald der Träger 24 - während dem Überqueren der Station 31 - in der in Fig. 2 dargestellten Position - die Spalte 9 von Backwaren 2 überstreicht, die ihrerseits in diesem Augenblick die Station 31 durchquert, öffnet die Steuer­ einheit 13 die Öffnungen 87 unter dem Einfluß bzw. der Steuerung der Signale, die sie von der Detektorvorrichtung 10 empfangen hat, in dem Augenblick, als dieselbe Spalte 9 von Backwaren 2 die Station 12 durchquert hat. Im vorlie­ genden Fall öffnet die Steuereinheit 13 die Öffnungen 80 in umgekehrter Reihenfolge zu derjenigen, in der die Backwaren 2 der Spalte 9 die Station 12 durchquert haben. Auf diese Weise werden die zurückliegenden Backwaren 2 vor den Back­ waren 2, vor den fortgeschrittenen Backwaren 2 erfaßt, derart, alle Backwaren 2 der genannten Spalte 9 durch An­ saugen derselben an den Träger 24 gehalten werden - in einer perfekt ausgerichteten Position bzw. Lage, eine Back­ ware 2 neben bzw. über der anderen Backware 2 entlang der Achse 27.
Auf diese Weise werden durch den Träger 24 - durch dessen parallele Translationsbewegung entlang der Strecke B eine Spalte 9 von Backwaren 2 nach der anderen vom Band 3 abge­ hoben und dann unter dem Einfluß der Übersetzung 29 bis zur Ebene bzw. zum Niveau des Bandes 80 angehoben; sodann wer­ den die genannten Spalten 9 von Backwaren 2 nacheinander auf dem Band 18 abgelegt, die dort die Spalte bzw. Kolonne 20 ausbilden. Dabei sind aber besonders vorteilhaft die Backwaren 2 einer Spalte 9 auf dem Band 3 - unabhängig von der gegenseitigen Ausrichtung der Backwaren 2 in dieser Spalte 9 - die ausschließlich auf dem Band 18 in einer definierten Lage zueinander in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind - im vorliegenden Fall in der Spalte bzw. Kolonne 20 von Backwaren 2, die zueinander definiert in Richtung des Pfeilers 21 ausgerichtet sind.
Schließlich soll darauf hingewiesen werden, daß bei der zuvor beschriebenen Fördervorrichtung 1 beispielsweise die Länge der Kurbelwelle 29a verändert werden kann, um die Spalte 9 von Backwaren 2 vom Band 4 auf ein weiteres - ähnlich zum Band 18 ausgebildetes - Band (hier nicht darge­ stellt) zu übertragen, dessen Förderrichtung einen anderen Winkel als 90° mit der Richtung 6 eingeht. Analog dazu kann die Länge der Kurbelwelle 29a auch geändert werden, um das Erfassen und Abheben von (hier nicht dargestellten) Spalten von Waren zu ermöglichen, deren Mittellinie einen anderen Winkel als 90° mit der Richtung 6 einnimmt.
Zusammenfassend schafft die Erfindung besonders vorteilhaft eine Fördervorrichtung (1) für eine Vielzahl von Waren (2), wobei ein erstes Förderband (3) aufeinanderfolgende Reihen bzw. Spalten (9) von Waren (2) einer Ladestation (31) zu­ führt, in der ein bewegliches Übertragungselement (24) - der mit einer Reihe von Haltemitteln (26) ausgestattet ist - die Spalten (9) von Waren (2) nacheinander anhebt und auf einen zweiten Förderband (17) in einer Entladestation (32) ablegt. Dabei ist die Entladestation (32) in einer anderen Ebene angeordnet als die Ladestation (31). Auf dem zweiten Förderband (17) wird nacheinander eine einzelne Kolonne bzw. Spalte (9) von abgelegten Waren (2) - in einer defi­ nierten Lage zueinander ausgerichtet - gebildet. Die Halte­ mittel (26) werden über eine Detektorvorrichtung (10) zur Erfassung der Position der Waren (2) einer jeden Spalte (9) gesteuert, um die Ware (2) einer bestimmten Spalte (9) auf dem Übertragungselement (24) zu erfassen und in einer vor­ gegebenen Richtung definiert zueinander auszurichten. Die ausgerichteten Waren werden dann als Kolonne (20) auf das zweite Förderband (17) übertragen.

Claims (9)

1. Fördervorrichtung (1) für eine Vielzahl von Gegenstän­ den bzw. Waren (2) mit:
  • a) einem Eintrittsförderer (4) zum Befördern der Waren (2) in eine erste Richtung (1), die in meh­ reren Reihen bzw. Zeilen (8) nebeneinander im wesentlichen parallel zur ersten Richtung (6) angeordnet sind, wobei die Waren (2) der entspre­ chenden Zeilen (8) im wesentlichen transversale, insbesondere senkrecht zur ersten Richtung (6) angeordnete, Spalten (9) ausbilden;
  • b) einem Austrittsförderer (18) in einer zweiten Förderrichtung (21), die einen von Null verschie­ denen Winkel mit der Richtung (6) ausbildet;
  • c) einer Übertragungs- bzw. Transfervorrichtung (22) zum Beschicken des Austrittsförderers (18) nach­ einander mit Spalten (9) von Waren (2), um auf dem Austrittsförderer (18) eine einzige im we­ sentlichen geordnete Kolonne bzw. Austrittskolon­ ne (20) zu bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrich­ tung (22) aufweist:
  • d1) Detektormittel (10) zum Bestimmen der Position der Waren (29) in jeder der Spalten (9);
  • d2) ein Trägerelement (24), das entlang einer Strecke (P) mit Hilfe von Antriebsmittel (28, 29, 30, 33) beweglich ist, und zwar zwischen einer - längs des Eintrittsförderers (4) angeordneten - Lade­ station (31) zur Aufnahme der Waren (2) und einer - längs des Austrittsförderers (18) angeordneten Entladestation (32) - zum Ablegen der Waren (2);
  • d3) mehrere vom Trägerelement (24) getragene Haltee­ lemente (26), die durch die Detektormittel (10) selektiv aktiviert und gesteuert werden und ge­ genseitig in einer dritten Richtung (27) ausge­ richtet sind;
  • d4) wobei das Trägerelement derart verfahren wird, daß die dritte Richtung (27) in einer Lage paral­ lel zu den Spalten (9) für die Ladestation (31) und parallel zur zweiten Richtung (21) für die Entladestation (32) ausgerichtet wird.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Richtung (21) und die Spalten (9) im wesentlichen parallel zueinander sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (24) ein Balken­ element ist, das sich parallel zur dritten Richtung (27) erstreckt.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (28, 29, 30, 33) eine erste Übersetzung (28) mit zwei als Gelenkparallelogramm angeordneten Kurbeln umfaßt, wobei die erste Übersetzung (28) zwei motorisierte Kurbeln (29a) und ein aus dem Trägerelement (24) ge­ bildetes Pleuel aufweist.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation (31) und die Entladestation (32) in einer ersten bzw. zwei­ ten Ebene angeordnet sind; und die Antriebsmittel (28, 29, 30, 33) Mittel zur Höhenverstellung (29) umfassen, um das Trägerelement (24) zwischen der ersten und zweiten Ebene während des Fortschreitens entlang der Strecke (P) zu bewegen bzw. zu verfahren.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Höhenverstellung (29) zwei zweite Übersetzungen (29) mit zwei im Gelenkpar­ allelogramm angeordneten Kurbeln umfaßt, die jeweils zwei Kurbeln (60, 61) und Schaltmittel (68) aufweisen, die einer (60) der beiden Kurbeln (60, 61) zugeordnet sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsmittel einen Nocken (68) aufweisen.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, da­ durch gekennzeichnet, daß jede zweite Übersetzung (29) eine entsprechende Kurbel (29a) der ersten Übersetzung (28) ausbildet.
9. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (26) ein pneumatisches - selektiv aktivierbares - Element ist, das über ein entsprechendes Detektormit­ tel (11) gesteuert wird und eine entsprechende Ware (2) durch Ansaugen hält.
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