DE4415465C2 - Bodenplatte aus Stahlblech - Google Patents
Bodenplatte aus StahlblechInfo
- Publication number
- DE4415465C2 DE4415465C2 DE4415465A DE4415465A DE4415465C2 DE 4415465 C2 DE4415465 C2 DE 4415465C2 DE 4415465 A DE4415465 A DE 4415465A DE 4415465 A DE4415465 A DE 4415465A DE 4415465 C2 DE4415465 C2 DE 4415465C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- sheet metal
- teeth
- base plate
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/427—Expanded metal or other monolithic gratings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/16—Pavings made of prefabricated single units made of metallic units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
- E04C2/326—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with corrugations, incisions or reliefs in more than one direction of the element
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/06—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of metal, whether or not in combination with other material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rechteckige, vorzugsweise
quadratische Bodenplatte aus Stahlblech oder
dergleichen für Industriehallen oder dergleichen,
wobei die Bodenplatte aus einer Blechtafel mit
bereichsweise abgekanteten Rändern besteht, die
gleichgerichtet von der Plattenrückseite abragen.
Derartige Bodenplatten, auch Ankerplatten genannt,
sind im Stand der Technik bekannt. Sie werden
üblicherweise in Estrich eingebettet, so daß nach dem
Aushärten des Estrichs eine ebene Verschleißschicht
durch die auf Stoß verlegten Bodenplatten erzeugt ist.
Die bisher bekannten Bodenplatten sind aus
Stahlblechen einer Blechstärke von 2,5 bis 5 mm
gefertigt und weisen eine Größe von im Regelfall 30 ×
30 cm auf.
Die abgekanteten Ränder ragen um etwa 2 bis 21/2 cm
von der Unterseite der Platte ab.
Zur Abkantung der Ränder ist es bekannt, diese Ränder
lediglich im Wege des Biegens an die Platte
anzuformen. Hieraus resultiert der Nachteil, daß an
der Biegekante ein Biegeradius vorhanden ist, was dazu
führt, daß bei auf Stoß verlegten Platten zwischen den
Platten durch die Biegekanten Kehlen gebildet sind,
die beim Überfahren eines mit solchen Bodenplatten
belegten Bodens Rattermarken darstellen. Dies kann
auch dann nicht vermieden werden, wenn die Platten
ganz eng einander auf Stoß verlegt sind, weil die
durch die Biegekante erzeugte Stoßfuge in Kehlenform
erhalten bleibt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist schon
vorgeschlagen worden, die Randkanten der Platten nicht
abzubiegen, sondern die von den Platten abragenden
Stege an der Plattenrückseite anzuschweißen. Dies
bedeutet aber einen erheblich größeren
Herstellungsaufwand, da die Platten nicht mehr
einstückig aus Stahlblech geformt und gebogen werden
können, sondern die Stege in einem separaten
Arbeitsverfahren angeschweißt werden müssen.
Auch bei dieser Anordnung ist die Bildung von
Rattermarken im Bereich der Stoßfugen der auf Stoß
verlegten Platten nicht ganz zu vermeiden, da sich
beim Verlegen mehr oder wenige große Stoßfugen
ergeben, die wiederum Rattermarken bilden.
Aus der DE 40 09 885 A1 ist eine quadratische
Bodenplatte aus Stahlblech bekannt, wobei die
Bodenplatte an ihrer Randkante überragende zahnartige
Elemente aufweist, die aus der Plattenebene nach unten
abgebogen sind. Durch diese Elemente soll eine
ausreichende Verankerung im Untergrund erreicht
werden. Die Unterbindung von Rattermarken wird durch
diese Ausbildung nicht erreicht und dies ist auch
nicht beabsichtigt. Bei der dort beschriebenen
Plattenform ergibt sich bei der Verlegung solcher
Platten aneinander eine durchlaufende geradlinige
Anlagefuge, die gerade für die Bildung von
Rattermarken mitverantwortlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei
einfacher und einstückiger Fertigung das Auftreten von
Rattermarken im Bereich der Stoßfugen weitestgehend
vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Plattenränder mäanderartig ausgebildet sind, und damit
Zähne abwechselnd mit Zahnlücken bilden, daß die
Zahnlücken durch im wesentlichen orthogonal
abgekanteten Plattenrandbereiche und die Zähne durch
unverformt in Plattenebene verlaufende
Plattenrandbereiche gebildet sind und daß die so
gebildeten Zähne und Zahnlücken gegenüber den Zähnen
und Zahnlücken des diametral gegenüberliegenden
Plattenrandes um die Zahnteilung versetzt sind, so daß
gleichartige Platten im Verbund verlegbar sind.
Die Ausbildung von entsprechenden im Plattenniveau
liegenden Zahnreihen und ebenso abgekanteten von der
Plattenunterseite abragenden Zahnreihen ermöglicht
eine einfache Fertigung einer solchen Bodenplatte, die
einstückig aus Stahlblech geformt werden kann, wobei
zur Bildung der Zähne lediglich Stanzschnitte
vorzusehen sind. Sofern diese Platten auf Stoß verlegt
werden, greifen die in Plattenebene verlaufenden
Zahnreihen der Randkante einer Platte in die
entsprechenden Zahnlücken der benachbarten Platte, so
daß keine durchgehende Stoßfuge, sondern eine
mäanderartige Stoßfuge erzeugt ist. Hierdurch ist die
Ausbildung von Rattermarken oder dergleichen im
Bereich der Stoßfuge weitestgehend vermieden. Dennoch
wird eine ausreichend sichere Verankerung der
Bodenplatte im Untergrundmaterial, insbesondere im
Estrich durch die zur Rückseite der Platte abgebogenen
Zähne erreicht.
Eine alternative und ggf. bevorzugte Ausbildung wird
darin gesehen, daß aus den Plattenrändern dreiseitig
freie Blechlappen geschnitten sind, daß die
freigeschnittenen Blechlappen in der Plattenebene
verlaufen und der Plattenrandbereich ohne die
Blechlappen im wesentlichen orthogonal abgekantet ist
und somit durch die Blechlappen in Plattenebene
verlaufende Zähne und durch den abgekanteten
Randbereich, der infolge der stehengebliebenen
Blechlappen Ausnehmung aufweist, Zahnlücken gebildet
sind.
Bei dieser Ausbildung werden lediglich die Zähne durch
aus dem Plattenrand freigeschnittene Blechlappen
gebildet, die in der Plattenebene verbleiben, während der
Plattenrand, aus dem die Blechlappen freigeschnitten
sind, zur Rückseite der Plattenebene umgebogen wird.
Hierdurch wird eine besonders gute Verankerung im
Untergrundmaterial, insbesondere im Estrich erreicht,
wobei dennoch in der Plattenebene entsprechende versetzte
Zahnreihen an den diametral gegenüberliegenden Randkanten
der Platten gebildet sind, die bei Verlegung der Platten
jeweils ineinandergreifen, so daß auch hierbei
entsprechende Rattermarken oder dergleichen unterbunden
sind.
Die freigeschnittenen Blechlappen können etwa rechteckige
Form aufweisen, so daß sie dreiseitig freigeschnitten
sind und lediglich an ihrer der eigentlichen Platte
zugewandten Randkante mit dieser einstückig verbunden
bleiben.
Zur noch besseren Verankerung der Bodenplatte im
Untergrundmaterial ist zudem vorgesehen, daß der
abgekantete Randbereich zwischen den Ausnehmungen weitere
Lochungen aufweist.
Um den Biegevorgang des Randes relativ zu den
ausgeschnittenen Blechlappen zu erleichtern, ist
vorgesehen, daß die Biegekante des abgekanteten Randes
etwa mit dem Ausschnittsbereich der Blechlappen fluchtet.
Aus dem gleichen Grunde kann bevorzugt vorgesehen sein,
daß die Seitentrennlinien der freigeschnittenen
Blechlappen über die Biegekante des abgekanteten
Randbereiches bis in Plattenebene reichend verlängert
sind.
Vorzugsweise ist die Länge der freigeschnittenen
Blechlappen nur gering kürzer als der Breite des
abgekanteten Randes entspricht.
Hierdurch wird eine gute Verankerung im Untergrund
erreicht, und dennoch eine ausreichende Länge der Zahnung
zur Verbundverlegung erreicht.
Um zu erreichen, daß die Blechlappen oder Zähne sich beim
Überfahren beispielsweise mit Staplerfahrzeugen oder
dergleichen nicht ungewollt verformen, ist zudem
vorgesehen, daß die Blechlappen oder Zähne, die in
Plattenebene verlaufen, mit Sicken versteift sind, die
von der Plattenebene bis in die vorstehenden Zähne oder
Blechlappen reichen, wobei die Sicken vorzugsweise
gegenüber der Plattenebene zurückliegen.
Um noch eine bessere Verankerung der Platte im
Untergrundmaterial zu erreichen, ist zudem vorgesehen,
daß aus der Platte, gleichmäßig oder unregelmäßig
verteilt, weitere Lappen ausgeschnitten und zur Rückseite
der Platte abgebogen sind, die im wesentlichen orthogonal
oder schwach gegenüber der Orthogonalen geneigt von der
Plattenrückseite abragen.
Vorzugsweise sind die Lappen von der orthogonalen
Richtung abweichend, geringfügig schräggestellt.
Desweiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die
weiteren Lappen im Querschnitt schwach S-förmig
ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bodenplatte in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Eckbereich von vier im Verbund verlegten
Bodenplatten in Draufsicht;
Fig. 4 und 5 eine alternative Ausführungsform entlang
der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1 gesehen;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der
Fig. 1 gesehen.
In der Fig. 1 ist eine quadratische
Bodenplatte 1 in Draufsicht gezeigt, die zur Verlegung in
Industriehallen oder dergleichen unter Einbettung im
Bodenmaterial, zum Beispiel Estrich, geeignet ist. Die
Bodenplatte 1 ist aus einer Blechtafel gebildet. Dabei
sind die Plattenränder mäanderförmig ausgebildet, wie
insbesondere aus der Draufsicht gemäß Fig. 1 und aus der
Draufsicht gemäß Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei ist
wechselweise ein Bereich 2 zur Rückseite der Platte hin
abgekantet, während die dazwischen liegenden Bereiche 3
unverformt in Plattenebene verlaufen. Die so durch die
Bereiche 3 gebildeten Zahnreihen und entsprechenden
Zahnlücken 4 sind gegenüber den Reihen und Lücken des
jeweils diametral gegenüberliegenden Plattenrandes um die
Teilung versetzt, so daß bei gleichartigen Platten eine
Verbundverlegung möglich ist, wie beispielsweise in Fig.
3 gezeigt.
Im Ausführungsbeispiel sind die in Plattenebene
verlaufenden Zähne (3) aus dem Plattenrand
freigeschnittene Blechlappen, während der so mit
Ausnehmungen 5 versehene Rand rechtwinklig von der
Plattenebene nach hinten abgekantet ist. Wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, weist der abgekantete Rand (2)
zwischen den Ausnehmungen 5 weitere Lochungen 6 auf. Der
abgekantete Rand (2) sowie die Ausnehmungen 5 und die
Lochungen 6 stellen Verankerungshilfen zur Verankerung
der Bodenplatte im Estrich oder dergleichen dar.
Die Biegekante 7 des abgekanteten Randes (2) fluchtet
etwa mit dem Ausschnittbereich der Blechlappen (3).
Vorzugsweise sind, wie in dem Ausführungsbeispiel
insbesondere gemäß Fig. 1 und 3 ersichtlich, die
Seitentrennlinien 8 der freigeschnittenen Blechlappen 3
über die Biegekante 7 des abgekanteten Randes
hinausreichend verlängert, so daß der Biegevorgang
einfach und genau im Bereich der Biegekante 7 erfolgen
kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Länge
des freigeschnittenen Blechlappens 3 entsprechend der
Ausnehmung 5 nur gering kürzer als der Breite des
abgekanteten Randes (2) entspricht.
Die Blechlappen 3 bzw. Zähne, die in Plattenebene
verlaufen, sind zudem mit Sicken 9 versteift, wie aus den
Fig. 1 bis 3 und insbesondere 6 ersichtlich,
wobei die Sicken 9 sich parallel zur Längserstreckung der
Blechlappen 3 bzw. Zähne erstrecken und mittig derselben
angeordnet sind. Die Sicken 9 reichen von den Lappen 3
bis in die Ebene der eigentlichen Platte 1 hinein und
liegen gegenüber der Plattenebene zurück, wie
insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist. Zusätzlich sind
aus der Platte gleichmäßige oder unregelmäßig verteilt
weitere Lappen 10 ausgeschnitten und zur Rückseite der
Platte abgebogen, die im wesentlichen orthogonal oder
schwach gegenüber der Orthogonalen geneigt von der
Rückseite der Platte 1 abragen. Die Lappen 10 sind
gegenüber der orthogonalen Richtung geringfügig schräg
gestellt und im Querschnitt schwach S-förmig ausgebildet,
wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Zudem
kann im Bereich des Anschnittes der Lappen 10 noch die
Anordnung von sickenartigen Vorsprüngen 11 vorgesehen
sein, um die Griffigkeit der Plattenoberseite zu
verbessern.
Die Lappen 10 dienen zur Verbesserung der Verankerung der
Bodenplatte 1 im Estrich oder dergleichen, während die
durch die Lappen 10 erzeugten Ausnehmungen 12 ebenso wie
die vorspringenden Elemente 11 Rutschsicherungen
darstellen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine
Verbundverlegung möglich, wie gemäß Fig. 3 gezeigt ist,
wobei durch diese Ausbildung im Bereich der Stoßfuge eine
durchlaufende geradlinige Stoßfuge und eine damit
verbundene Rattermarkenausbildung vermieden ist, so daß
beim Überfahren eines mit solchen Bodenplatten
ausgestatteten Bodens mit Staplerfahrzeugen oder
dergleichen nur eine geringe oder auch gar keine
Ratterwirkung entsteht. Dennoch ist eine derartige
Bodenplatte 1 sehr einfach und kostengünstig einstückig
aus entsprechendem Stahlblechmaterial zu fertigen.
Claims (7)
1. Rechteckige, vorzugsweise quadratische Bodenplatte aus
Stahlblech oder dergleichen für Industriehallen oder
dergleichen, wobei die Bodenplatte aus einer Blechtafel
mit bereichsweise abgekanteten Rändern besteht, die
gleichgerichtet von der Plattenrückseite abragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenränder
mäanderartig ausgebildet sind, und damit Zähne (3)
abwechselnd mit Zahnlücken (4) bilden, daß die
Zahnlücken (4) durch im wesentlichen orthogonal
abgekantete Plattenrandbereiche und die Zähne (3) durch
unverformt in Plattenebene verlaufende
Plattenrandbereiche gebildet sind und daß die so
gebildeten Zähne (3) und Zahnlücken (4) gegenüber den
Zähnen (3) und Zahnlücken (4) des diametral
gegenüberliegenden Plattenrandes um die Zahnteilung
versetzt sind, so daß gleichartige Platten (1) im
Verbund verlegbar sind.
2. Bodenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den Plattenrändern (2)
dreiseitig freie Blechlappen geschnitten sind, daß die
freigeschnittenen Blechlappen in der Plattenebene
verlaufen und der Plattenrandbereich (2) ohne die
Blechlappen im wesentlichen orthogonal abgekantet ist
und somit durch die Blechlappen in Plattenebene
verlaufende Zähne (3) und durch den abgekanteten
Randbereich (2), der infolge der stehengebliebenen
Blechlappen Ausnehmung (5) aufweist, Zahnlücken (4)
gebildet sind.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der abgekantete Randbereich
(2) zwischen den Ausnehmungen (5) weitere Lochungen
aufweist.
4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentrennlinien (8)
der freigeschnittenen Blechlappen über die Biegekante
(7) des abgekanteten Randbereiches bis in Plattenebene
reichend verlängert sind.
5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlappen oder Zähne
(3), die in Plattenebene verlaufen, mit Sicken
versteift sind, die von der Plattenebene bis in die
vorstehenden Zähne (3) oder Blechlappen reichen, wobei
die Sicken (9) vorzugsweise gegenüber der Plattenebene
zurückliegen.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platte (1),
gleichmäßig oder unregelmäßig verteilt, weitere Lappen
(10) ausgeschnitten und zur Rückseite der Platte (1)
abgebogen sind, die im wesentlichen orthogonal oder
schwach gegenüber der Orthogonalen geneigt von der
Plattenrückseite abragen.
7. Bodenplatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Lappen (10) im
Querschnitt schwach S-förmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415465A DE4415465C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-05-03 | Bodenplatte aus Stahlblech |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404641U DE9404641U1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Bodenplatte aus Stahlblech |
DE4415465A DE4415465C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-05-03 | Bodenplatte aus Stahlblech |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415465A1 DE4415465A1 (de) | 1995-09-21 |
DE4415465C2 true DE4415465C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=6906202
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404641U Expired - Lifetime DE9404641U1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Bodenplatte aus Stahlblech |
DE4415465A Expired - Lifetime DE4415465C2 (de) | 1994-03-18 | 1994-05-03 | Bodenplatte aus Stahlblech |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404641U Expired - Lifetime DE9404641U1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Bodenplatte aus Stahlblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9404641U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100860U1 (de) | 2014-02-26 | 2014-03-26 | Klein Umformtechnik Gmbh | Bodenplatte für Industrieböden |
CN105926899A (zh) * | 2016-05-13 | 2016-09-07 | 陕西柴油机重工有限公司 | 用于工业厂房钢板地坪的制备工艺 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1217146A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-06-26 | TWB Presswerk GmbH. & Co. KG. | Bodenplatte und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages mit Hilfe von Bodenplatten |
EP1217145A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-06-26 | TWB Presswerk GmbH. & Co. KG. | Bodenplatte und Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages mit Hilfe von Bodenplatten |
DE10148812B4 (de) * | 2001-10-02 | 2008-04-03 | Manfred Lehr | Industriebodenplatten |
DE50212433D1 (de) * | 2002-02-06 | 2008-08-14 | Twb Preswerk Gmbh & Co Kg | Bodenplatte aus Blech, Stahl od. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
RU2017122976A (ru) | 2014-12-02 | 2019-01-09 | Филипс Лайтинг Холдинг Б.В. | Твердотельный напольный осветительный блок и система |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1845711A (en) * | 1928-02-03 | 1932-02-16 | Honig Bernard Arnold | Tile and floor with special metal wearing surface |
DE4009885A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Goldau Rudi Gmbh | Bodenbelag |
-
1994
- 1994-03-18 DE DE9404641U patent/DE9404641U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-05-03 DE DE4415465A patent/DE4415465C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1845711A (en) * | 1928-02-03 | 1932-02-16 | Honig Bernard Arnold | Tile and floor with special metal wearing surface |
DE4009885A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Goldau Rudi Gmbh | Bodenbelag |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE Z 3450 V/37d-5.4.1956 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100860U1 (de) | 2014-02-26 | 2014-03-26 | Klein Umformtechnik Gmbh | Bodenplatte für Industrieböden |
CN105926899A (zh) * | 2016-05-13 | 2016-09-07 | 陕西柴油机重工有限公司 | 用于工业厂房钢板地坪的制备工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9404641U1 (de) | 1994-05-19 |
DE4415465A1 (de) | 1995-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0648291B1 (de) | Pflasterstein mit seitlichen abstandshaltern | |
DE69912950T3 (de) | Bodenplatte | |
EP0791689A1 (de) | Kunststein zur Befestigung von Verkehrsflächen im Freien | |
WO1999001628A1 (de) | Überbrückungsanordnung | |
DE9417815U1 (de) | Gitterplatte zur Befestigung von natürlichem Grund | |
WO2002063100A1 (de) | Bodenbelagelemente aus kunststeinmaterial_ | |
DE4415465C2 (de) | Bodenplatte aus Stahlblech | |
DE3037809A1 (de) | Bodenbelag fuer fahrbahnen | |
EP0091107B1 (de) | Bodenbelag aus Betonplatten die in Segmentbögen angeordnete Decksteine aufweisen, sowie entsprechende Bodenbelagplatten | |
EP1024226B1 (de) | Kunststein für Pflasterzwecke | |
EP1197611A1 (de) | Fussboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fussbodens | |
DE3336464A1 (de) | Verbindungseinrichtung fuer fussbodenplatten eines demontierbaren sport- oder mehrzweckhallenbodens | |
CH616973A5 (en) | Interlocking-stone set for forming a floor covering | |
EP2354306B1 (de) | Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen | |
AT403389B (de) | Pflasterstein in rechteckiger form | |
WO2002027100A1 (de) | Bodenbelagelement aus kunststeinmaterial und bodenbelagelementsatz | |
DE19640128A1 (de) | Bodenbelag-Element | |
CH627222A5 (en) | Ridge covering with sealing strips for ridge coverings of roofs | |
DE202015004914U1 (de) | Erdankerplatte | |
DE10148812B4 (de) | Industriebodenplatten | |
EP1026340A2 (de) | Paneelen zur Bildung eines Fussbodenbelages | |
EP1512793B1 (de) | Pflasterstein | |
EP1694927B1 (de) | Biberortgangziegel | |
DE19754350A1 (de) | Bodenplatte und Belag mit erweitertem Fugenspektrum | |
DE3218155A1 (de) | Verriegelungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |