DE4415401C1 - Vorrichtung zur Überwachung von motorisch angetriebenen Drehflügeltüren - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung von motorisch angetriebenen Drehflügeltüren

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DE4415401C1
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von motorisch angetrie­ benen Drehflügeltüren, bei denen die einzelnen Türflügel mit einer Sensor­ leiste zur Absicherung des Drehbereiches und als Indikator für sich an­ nähernde Personen verwendet wird.
In der Regel sind diese Sensoren Bewegungsmelder oder aber Zustands­ melder nach dem Reflexprinzip und arbeiten entweder im Infrarotbereich oder mit Radar. Bewegungsmelder arbeiten nach dem Dopplerprinzip, d. h. ein Signal wird abgestrahlt und wieder empfangen. Wenn sich im Raum, der über­ wacht wird, etwas bewegt, wird je nach Bewegungsrichtung die zurückkom­ mende Frequenz größer oder kleiner als die abgestrahlte Frequenz sein. Dabei ist es unabhängig, ob als Medium ein Infrarotsignal, Hochfrequenzsignal (Radar) oder ein Ultraschallsignal verwendet wird. Das Prinzip ist stets das gleiche.
Beim Infrarotprinzip senden Dioden dauernd eine im nahen Infrarot liegende Strahlung aus, die durch das optische System eine bestimmte Zone abdeckt. Diese Zone ist eine Pyramide mit rechteckigem Querschnitt, wobei das Zen­ trum der Optik in der Spitze dieser Pyramide liegt. Um den Stromverbrauch einer solchen Sensoranordnung möglichst gering zu halten, wird keine kontinu­ ierliche, sondern eine gepulste Strahlung ausgesendet. Fotodioden überwa­ chen die von der Strahlung überdeckte Zone und messen dauernd die Intensi­ tät der reflektierten Infrarotrückstrahlung. Wenn ein Objekt oder eine Person sich in der überdeckten Zone befindet, nimmt die Intensität der reflektierten Strahlung zu und es wird der Detektor ausgelöst. Durch die Auslösung des Detektors wird gleichzeitig ein Ausgangsrelais betätigt, wodurch verhindert wird, daß sich die Tür öffnet oder eine begonnene Bewegung eingehalten wird. Detektoren dieser Art sind heute selbstüberwachend, so daß sie automatisch einen Ausfall eines Bauteils des Systems melden.
Die DE 30 20 483 C2 beschreibt eine fotoelektrische Einrich­ tung zum Abtasten von Gegenständen. Durch die Anordnung der einzelnen Sensoren wird quasi ein Zick-Zack-Muster gebildet, das es gestattet in der Tiefe einen homogenen und kontrollierten Abtastbereich zu erfassen. Ein Sen­ sor dieser Art wird waagerecht auf beiden Seiten einer Pendeltür montiert, wo­ bei eine Einrichtung zum Öffnen und die andere zur Absicherung dient.
Eine weitere DE 33 44 576 C1 offenbart eine Sensoranord­ nung zur Überwachung des Schwenkbereiches von Türflügeln. Hier ist an der Oberkante eines durch einen Antriebsmotor angetriebenen Türflügels eine Plazierung von Einzelsensoren vorgenommen worden, welche ihre Strahlung im wesentlichen nach unten abstrahlen. Diese Sensoren reagieren auf die Än­ derung der reflektierten Lichtmenge, da sie im Infrarotbereich arbeiten. Sollten sich Personen oder sonstige Gegenstände im Schwenkbereich des Türflügels befinden, kann über die Sensorik der Türantrieb stillgesetzt werden. Alle Lö­ sungen zum Stand der Technik haben den Nachteil, daß aufgrund der pyrami­ denförmigen Abstrahlung der Bereich der Hauptschließkante einer motorisch angetriebenen Tür nicht erfaßt wird.
Das DE-GM 73 04 821 zeigt eine Sicherheitsvorrich­ tung für Schiebetüren, die insbesondere bei Aufzugstüren verwendet wird. Von einem Impulsgebergerät werden Impulse ausgesendet, die von einem korrespondierenden Empfangsgerät am gleichen Türflügel empfangen werden. Werden die ausgesendeten Impulse nicht an dem Empfangsgerät ordnungsgemäß empfangen, so geht man davon aus, daß sich in dem sicherheitsrelevanten Bereich, d. h. an der Flügelkante, Personen bzw. ein Gegenstand befindet. Aufgrund dieser Tatsache wird eine Abschaltung der Fahrbewegung des Türflügels herbeigeführt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Überwachung der Hauptschließkante zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Gelöst wird dies dadurch, daß im Bereich der Haupt­ schließkante des Türflügels, d. h. an der bandabgekehrten Seite des Türblat­ tes, ein Sensor auf der Innen- als auch der Außenfläche installiert wird, dessen Strahlenkegel nicht direkt auf den Boden gerichtet ist, sondern vielmehr durch eine Schrägstellung des Sensors die Hauptschließkante absichert. Durch die Schrägstellung wird erreicht, daß der Strahlenkegel nicht nur im bodennahen Bereich die Hauptschließkante erst erreicht, sondern daß bereits in einem Be­ reich, in dem auch Personen bzw. Gliedmaßen von Personen die Haupt­ schließkante berühren, der Strahlenkegel bereits diese erfaßt. Dies ist beson­ ders in dem Falle wichtig, wo Personen seitlich auf einen sich öffnenden bzw. schließenden Türflügel zugehen, dieses kann bewußt oder unbewußt gesche­ hen. Gerade bei älteren Menschen ist dieses insbesondere von großer Wich­ tigkeit, um durch den Kontakt mit dem sich bewegenden Türflügel die im Schwenkbereich des Türflügels anwesende Person nicht zu verletzen. Aufgrund der Schrägstellung des Sensors wird erreicht, daß somit auch die Hauptschließkante des Türblattes abgesichert ist. Der Winkel der Schrägstel­ lung ist dabei von der Türhöhe abhängig und kann objektmäßig angepaßt wer­ den. Hierbei ist es möglich, den schräggestellten Sensor auch innerhalb der durchlaufenden Sensorleiste unterzubringen, so daß es nach außen hin nicht sichtbar ist, daß im Endbereich der Sensorleiste eine Sensoreinheit auch die Hauptschließkante erfaßt, bzw. es kann durch eine separate Anbringung eines Sensors mit entsprechender Schrägstellung eine Absicherung der Haupt­ schließkante erfolgen. Aufgrund der Schrägstellung muß eine Steuerung der Aktivität des Sensors vorgenommen werden, d. h. über den gesamten Schwenkbereich des Türblattes ist dieser Sensor nicht aktiv. Dieses wird des­ halb notwendig, weil in dem Augenblick, wo sich der Türflügel in die Schließ­ lage mit dem Türrahmen begeben will, durch die Schrägstellung des Sensors dessen Strahlenkegel automatisch die Gegenschließkante erfassen würde und somit die Tür zum Stillstand bzw. wieder in die Öffnungsphase bringen würde. Um dieses zu vermeiden wird einstellbar einige Grad vor der Schließlage die Aktivität dieses Sensors abgeschaltet, so daß ohne Probleme der Türflügel in die Schließlage gebracht werden kann. Diese Abschaltung kann auf verschie­ denste Art und Weise bewerkstelligt werden, z. B. durch Anbringung eines Endschalters am Achsaustritt des Drehflügelantriebes bzw. auch in einem Band der Tür kann ein entsprechender Sensor oder Schalter plaziert werden, der sich aufgrund der Winkelöffnung des Türflügels einstellen läßt. Eine weitere Möglichkeit bietet sich über ein Zeitglied, die Aktivität des Sensors zu steuern. Hierbei würde die Zeit ermittelt, die ein solcher Türflügel benötigt, um von der Offenstellung in die Schließlage zu kommen. Kurz vor der Schließlage würde dann aufgrund des Zeitgliedes eine Abschaltung des Sensors durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines schematischen möglichen Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung einer Drehtür,
Fig. 2 Drehtür mit Strahlenkegel, von oben gesehen,
Fig. 3 Drehtür im Schnitt.
Auf einem Türblatt 4 sind in dem Ausführungsbeispiel auf dem oberen Quer­ holm 10 eine Sensorleiste 2 und ein Sensor 1 montiert. Bei Türblättern, die überproportional hoch sind, muß dieses nicht unbedingt der obere Querholm sein, sondern es kann auch in einer angepaßten Höhe eine Montage der Sen­ sorleiste 2 und des Sensors 1 erfolgen. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Sensorleiste 2 horizontal montiert und ihre Strahlenkegel 7 fallen gerade zum Boden herunter. Dagegen ist der Sensor 1 mit einer gewissen Schräglage in Richtung auf die Hauptschließkante 3 gerichtet, so daß dessen Strahlenkegel 8 die Haupt­ schließkante 3 bereits in einem sehr frühen Zeitpunkt erreicht und damit eine sichere Abdeckung durchführt. Dieses ist insbesondere auch aus der Fig. 2 zu ersehen, wo schematisch angedeutet in der Draufsicht ein Türblatt 4 zu sehen ist, welches verschwenkt wird und die Strahlenkegel 7 der Sensorleiste 2 nicht die Hauptschließkante 3 erfassen. Dieses wird allerdings von dem Sen­ sor 1 mit seinem Strahlenkegel 8 sicher erreicht. Gerade diese Darstellung macht deutlich, daß über den gesamten Schwenkbereich des Türblattes 4, wel­ ches an den Bändern 5 befestigt ist und von dem Drehflügelantrieb 6 angetrie­ ben wird, die Hauptschließkante 3 sicher abgesichert ist. So ist es auch mög­ lich, daß sich Personen, welche sich seitlich auf die Hauptschließkante 3 zu bewegen, von dem Strahlenkegel 8 des Sensors 1 erfaßt werden.
Wird nun das Türblatt 4 aus seiner Offenstellung in die Schließlage überführt, so ist es notwendig, daß der Sensor 1 kurz vor dem Auftreffen der Haupt­ schließkante 3 mit der dazugehörigen Nebenschließkante des Türrahmens 9 seinen Detektor abschaltet, damit aufgrund des Strahlenkegels 8 es nicht zu einer Behinderung des Bewegungsablaufes des Türblattes 4 kommt, d. h. ent­ weder Stillstand oder aber wieder Öffnung des Türblattes 4.
Würde der Strahlenkegel des Sensors 1 nicht gesteuert, so zeigt sich, daß eine solche Tür nicht begehbar ist. Um die Abschaltung des Strahlenkegels 8 durch­ zuführen, bedarf es deshalb Mittel, um eine Steuerung des Sensors vorzuneh­ men. Diese Mittel können beispielsweise ein Zeitglied sein, welches so einge­ stellt ist, daß die Schließzeit des Türblattes 4 länger ist als die Zeit, in der der Sensor 1 aktiv ist. Es ist aber auch möglich, einen Endschalter oder Geber - entweder am Band 5 bzw. am Achsaustritt des Drehflügelantriebes 6 - anzu­ bringen, der z. B. über eine Nockenscheibe die Winkellage des Türblattes 4 erfaßt und somit eine Steuerung des Sensors 1 vornimmt. Die Aktivität der Sensorleiste 2 wird hiervon nicht beeinträchtigt.
Zur Absicherung der Hauptschließkante und des Schwenkbereiches des Tür­ blattes 4 kann sowohl auf einer als auch auf beiden Seiten, d. h. in Öffnungs- und Schließrichtung eine Sensorleiste 2 und ein Sensor 1 installiert werden, wie es die Fig. 2 und 3 deutlich machen. Durch die Plazierung wird der ge­ samte Schwenkbereich und damit auch der mögliche Gefahrenbereich abge­ deckt.
Bezugszeichenliste
1 Sensor
2 Sensorleiste
3 Hauptschließkante
4 Türblatt
5 Band
6 Drehflügelantrieb
7 Strahlenkegel
8 Strahlenkegel
9 Türrahmen
10 Querholm

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Überwachung von motorisch angetriebenen Drehflügel­ türen, deren Türflügel mit an der Oberkante angebrachter Sensorleiste ausgestattet sind, die einen zum Boden hin gerichteten Strahlenkegel abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorleiste (2) einen Sen­ sor (1) aufweist, der an der bandabgekehrten Seite des Türblattes (4) montiert ist und durch eine Schrägstellung aus der horizontalen Ebene in Richtung auf die Hauptschließkante (3) des Türblattes (4) diese mit seinem Strahlenkegel (8) abdeckt und daß Mittel vorhanden sind, um die Aktivität des Sensors (1) zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivi­ tät des Sensors (1) bei der Schließbewegung des Türblattes (4) vor Er­ reichen des Türrahmens (9) abgeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Steuerung der Sensoraktivität eine einstellbare Zeit­ basis ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bandseite des Türblattes (4) ein Geber vorhanden ist, der zur Steuerung der Sensoraktivität des Sensors (1) verwendet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Drehflügelantrieb ein Geber vorhanden ist, der zur Steuerung der Sensoraktivität des Sensors (1) verwendet wird.
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