DE4414235A1 - Verfahren zur elektromagnetischen Klimaverbesserung - Google Patents

Verfahren zur elektromagnetischen Klimaverbesserung

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Werner Hengstenberg
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/14Leading-off electric charges, e.g. by earthing
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Basisfrequenzen elektromagnetischer Mikrowettersignale liegen ganzjährig im Bereich menschlicher Hörfähigkeit, es besteht ein Feedback zwischen elektromagnetischer Strahlung und Akustik.
Amerkanische Untersuchungen stellten klar (heutiger allgemein anerkannter Wissensstand), daß biologische Wirkung hochfrequenter Strahlungen nur dann auftraten, wenn die Trägerwelle niederfrequent (Amplitude) moduliert wurde.
Unbekannt ist jedoch, daß diese niederfrequente Modulation auch auf sehr hochfrequenten Trägern als Niederfrequenz (adäquat im Hörbereich) mit empfindlichen Niederfrequenzempfängern empfangen werden kann, wenn als Rezeptoren lediglich Antennen Verwendung finden, die auf Resonanz mit der Trägerwelle abgestimmt sind. NF bleibt folglich auch als HF-Modulation NF und wirkt als solche!
(Da Biosysteme, wie gesagt, auf elektromagnetische niederfrequente Wetterreize ganzjährig adäquat zum Hörbereich reagieren und von ihnen stimuliert werden, wird ihre Störung auch durch höherfrequente technische amplitudenmodulierte Strahlung somit verständlich.)
Der Zweck der Erfindung ist es, den zuvor beschriebenen örtlichen Mangel an natürlicher Umweltstrahlung auszugleichen, indem vermittels hochauflösender Systeme die natürlichen Klimasignale ganzjährig vorhandener Mikroferics in von elektromagnetischen Technics unberührten fruchtbaren Landschaften auf Tonträger aufgezeichnet werden, um sie vermittels hierfür geeigneten Geräten u. a. in Räumen zwecks Klimaverbesserung wieder abzustrahlen. Hierdurch wird es Biosystemen ermöglicht, sich extern und intern an einem natürlich strukturierten elektromagnetischen Umfeld zu orientieren.
Durch Wechsel der Signale, die dem entsprechenden Jahresgang angepaßt sind, ist ein optimales elektromagnetisches Klima jeweils einstellbar.
Im Klima eines "behandelten" Raumes sind sodann die natürlichen elektromagnetischen Wettersignale in gleicher Weise mit geeigneten Rezeptoren zu empfangen wie in der Landschaft, in welcher sie aufgenommen wurden.
Die elektromagnetische Energie, die für eine solche Klimamaßnahme erforderlich ist, ist außerordentlich gering, z. B. für einen Raum von 90 m³ Inhalt ca. 1/4 Watt/Stunde.
Stand der Technik
Die zuvor geschilderten Fakten sind weitgehendst unbekannt, da sich kaum jemand mit langzeitmikroelektromagnetischen Klimavorgängen beschäftigt.
Bekannt sind sogenannte "Sfericsgeneratoren", die für wissenschaftliche Zwecke labormäßig eingesetzt werden, z. B. bei Arbeiten von Jacobi et al. von 1975, der die Thrombozythenadhäsivität bei Bestrahlung mit gepulster Sfericsenergie bei 0,2 V/m signifikant verändert fand.
Derartige technische Sfericsgeneratoren sind jedoch nicht in der Lage, naturgetreue Sferics zu erzeugen, sie erzeugen lediglich sfericsähnliche Gebilde, denen natürliche Struktur und Information fehlt. Sie wirken biologisch als starker Störfaktor. Hieran ändert sich auch nichts, wenn die Abstrahlung aperiodisch und über Zufallsgeneratoren beispielsweise erfolgt.
Neuheit
Das angemeldete Verfahren VEMK beruht auf jahrzehntelangen eigenen Studien des Anmelders, ihm sind weltweit keine ähnlichen Arbeiten und Verfahren bekannt, der für eine Patentanmeldung erforderliche Neuheitsgrad ist somit gegeben.
Das angemeldete Verfahren bedeutet eine wesentliche Ergänzung und Bereicherung bisheriger klimatechnischer Maßnahmen, als da sind z. B. Luftfilterung, aromatische Anreicherung der Luft mit Duftstoffen, Ozon etc. pp.
Der Einsatz des Verfahrens hat, wie schon gesagt, für Biosysteme eine Rückkopplung an natürliche elektromagnetische Klimabedingungen zur Folge, was z. B. in der Medizin von besonderer Bedeutung ist, um die Grundlage für eine erfolgreiche medikamentöse Behandlung zu erhalten.
Ganz allgemein aber dienen diese Maßnahmen der Vitalisierung von Biosystemen im Bereich ihrer Wirkung.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Für das Verfahren VEMK ergibt sich aufgrund des zuvor Gesagten eine breite Anwendbarkeit und gewerbliche Nutzung durch die Produktion und Verkauf entsprechender Geräte.

Claims (12)

1. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß ein natürlich vorhandenes, durch Technics ungestörtes elektromagnetisches Mikroklima vermittels geeigneter Rezeptoren in elektromagnetisch unverseuchten Gegenden naturgetreu aufgezeichnet und vermittels geeigneter Geräte dort abgestrahlt wird, wo ein solches Klima nicht mehr vorhanden ist.
2. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß als Rezeptor für die Aufnahme vorzugsweise eine Luftspule Verwendung findet.
3. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß diese Luftspule (2) eine Eigenresonanz um 2 kHz besitzt (mittlere Frequenz permanenter Mikrowettertätigkeit) bei ca. 1000 Windungen und bei einem Umfang von ca. 40 cm bzw. einer quadratischen oder rechteckigen Fläche von 10 dm² ca.
4. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß eine wie unter 2-3 beschriebene Luftspule auch als Sendeantenne für die spätere Abstrahlung dient.
5. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftspule (wie 2/3/4) stets vertikal aufgestellt wird (vertikaler Vektor natürlicher Sferics).
6. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß die Abstrahlung natürlicher elektromagnetischer Klimafaktoren über einen vorzugsweise batteriegespeisten NF/Verstärker mit kleinstem Klirrfaktor erfolgt.
7. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß zwecks Abstrahlung elektrischer Felder die zweiadrige Zuleitung zur Abstrahlspule (4) benutzt wird.
8. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß als Abstrahlantenne auch eine zwei- oder mehradrige Leitung Verwendung finden kann, welche von + nach - (Verstärkerausgang) mit einem Abschlußwiderstand versehen ist oder insgesamt einen elektrischen Widerstand von einigen hundert Ohm besitzt und kurzgeschlossen wird.
9. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß die natürlichen Mikrowettersignale entsprechend ihrer jeweiligen jahreszeitlichen Charakteristik in elektronischen Speichern aufgenommen werden und im Wiedergabegerät entsprechend über Wahlschalter zeitgemäß abrufbar sind.
10. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß infolge begrenzter elektkronischer Speicherkapazitäten ein jeweils charakteristischer Signalverlauf im Rahmen möglicher Speicherbarkeit wiedergegeben und in ständigem chronologischem Umlauf gehalten wird.
11. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß das Wiedergabegerät über eine vorzugsweise magnetische Meßmöglichkeit zwecks Beurteilung von störenden Technics am Aufstellungsort verfügt.
12. VEMK, gekennzeichnet dadurch, daß die Technics und Sferics durch das Wiedergabegerät wahlweise akustisch dargestellt und letztere im Bedarfsfall in ihrer Abstrahlintensität variiert und zeitlich intermittierend eingestellt werden können sowie zwecks therapeutischer Feedbackwirkung über den Audiobereich bewußt erlebbar gemacht werden können.
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