DE4413903A1 - Spenderarmatur aus Keramik-Kunststoffmaterial - Google Patents

Spenderarmatur aus Keramik-Kunststoffmaterial

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    • A47K5/06Dispensers for soap
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    • A47K2005/1218Table mounted; Dispensers integrated with the mixing tap

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  • Public Health (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf die Verwendung von Kera­ mik-Kunststoffmaterial zur Herstellung einer Spenderarma­ tur mit einem Kopf und einem Sockel, an denen eine übli­ che handbetätigte Pumpeinrichtung und Vorratsbehälter für flüssige Reinigungs- oder Desinfektionsmittel anschließ­ bar sind.
DE-A-20 06 197 richtet sich auf Formkörper aus Methyl­ methacrylat, das Aluminiumhydroxid und ggf. weitere in­ erte Füllstoffe wie CaCO₃ und calcinierten Ton enthält. Die Formkörper können Platten, Caminate mit anderen Werk­ stoffen oder Waschbecken sein.
Um die Eigenschaften, insbesondere die Schlagfestigkeit dieser gefüllten Polymethylacrylate zu verbessern, ist in DE-A-23 16 638 beschrieben, zusätzlich bis zu 20 Gew.-% Glasfasern mitzuverwenden.
Aus DE-A-35 02 129 ist ein Verfahren zum Herstellen von Kunstmarmor bekannt aus Methyl(meth)acrylat und pulver­ förmigem Calciumsilikat in Form von Platten.
Spenderarmaturen und Spendevorrichtungen für flüssige Reinigungs- und Desinfektionsmittel aus Metall oder Kunststoff sind bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spender­ armatur zu schaffen, die besonders beständig ist und besonders gut mit synthetischen Keramikplatten und Sani­ tärerzeugnisse kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spenderarmatur mit einem Kopf, von dem aus sich ein dicht in den Kopf einge­ fügtes hohlzylindrisches Spenderohr mit einer nach unten gerichteten Austrittsöffnung erstreckt, wobei der Kopf eine Innenbohrung mit einer davon abzweigenden Seitenboh­ rung, die in Verbindung mit dem Innenraum des Spenderoh­ res steht und am unteren Ende einen hohlzylindrischen Abschnitt aufweist und mit einem hohlzylindrischen Sockel auf dessen oberen Teilabschnitt der hohlzylindrische Abschnitt des Kopfes aufschiebbar ist, wobei der Sockel im mittleren Teil einen nach außen abstehenden Flansch und am unteren Ende ein Innengewinde aufweist und der Kopf, Spenderohr und Sockel und Flansch aus Keramik- Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Es wurde überraschend gefunden, daß sich ein Keramik- Kunststoffmaterial aus teilchenförmigem mineralischen Füllstoff und Polymethylmethacrylat, das bisher lediglich in Plattenform als Halbzeug erhältlich ist, auch zur Her­ stellung einer Spenderarmatur verwenden läßt.
Bei diesem Material handelt es sich um hochgefülltes Polymethyl(meth)acrylat, wobei der teilchenförmige mine­ ralische Füllstoff Aluminiumoxid oder Aluminiumhydroxid ist. Zusätzlich können noch weitere inerte feinteilige Füllstoffe, z. B. Calciumcarbonat oder calcinierter Ton oder SiO₂, enthalten sein, um die Opazität zu erhöhen.
Der Anteil an Aluminiumoxid oder Aluminiumoxidhydrat (Aluminiumhydroxid) beträgt 20-85 Gew.-%, vorzugsweise 40-60 Gew.-%. Die Teilchengröße des Aluminiumoxids oder Aluminiumhydroxids beträgt 0,1-70 µm.
Um die Stoßfestigkeit des Materials zu verbessern, können 5-20 Gew.-% Glasstapelfasern mit Längen von 0,254 cm bis 2,54 cm enthalten sein.
Das Material enthält im allgemeinen 10-60 Gew.-%, vorzugs­ weise 20-40 Gew.-% Polymethyl(meth)acrylat in Form eines Homopolymeren oder Mischpolymeren von Methyl(meth)acrylat mit ein oder mehreren α,β-ethylenisch ungesättigten Como­ nomeren wie Vinylacetat, Styrol, Alkylacrylaten, Acrylni­ tril, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, 2-Ethylhexyl­ methacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, Ethylenglycoldi­ methacrylat, Arylmethacrylat, Acrylsäure, wobei in jedem Falle der Hauptanteil des (der) Monomeren Methylmethacry­ lat bzw. Methylacrylat ist.
Die Polymerisation der Monomeren erfolgt vorzugsweise als Blockpolymerisation in Gegenwart der Füllstoffe. Als Katalysatoren dienen Peroxidverbindungen. Es können auch Vernetzungsmittel mitverwendet werden.
Das bei Blockpolymerisation anfallende hochgefüllte Kera­ mik-Kunststoffmaterial wird zunächst in Form von Blöcken oder Platten ausgeformt. Aus diesen wird dann die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung bzw. werden deren Teile durch materialabtragende Bearbeitung hergestellt. Grundsätzlich ist es auch möglich, aus der bei der Blockpolymerisation anfallenden gußfähigen Masse die Teile der Spenderarmatur durch Gießen in einer geeigneten Form herzustellen und die Teile dann zusammenzufügen.
Dieses Material hat sich als besonders beständig erwiesen und die meisten Chemikalien können ebenfalls nur die Oberfläche des Materials beeinflussen, so daß sich even­ tuell entstehende Flecken in der Regel leicht wieder ent­ fernen lassen. Es handelt sich um ein in der Struktur und Farbe homogenes Material, so daß eventuelle schleifende Nachbearbeitung der Oberfläche bei Korrosionsschäden grundsätzlich möglich ist.
Das Material kann zusätzlich mit unterschiedlichen Farben eingefärbt sein.
Das feste Einfügen des hohlzylindrischen Spenderohres in die Seitenbohrung des Kopfes erfolgt vorzugsweise mit einem Klebstoff. Ganz besonders bevorzugt sind Zweikompo­ nentenklebstoffe, die mit Polymethylmethacrylat besonders verträglich sind und daran gut haften.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung von Keramik-Kunststoffmaterial besteht darin, daß die Spenderarmatur aus dem gleichen Material hergestellt wer­ den kann, das für Arbeitsplatten oder Spülen und Ablauf­ becken verwendet wird, in deren Nähe die Spenderarmatur angeordnet werden soll.
Um eine möglichst kantenfreie und damit leichte Anordnung der Spenderarmatur zu ermöglichen, wird der Flansch des Sockels in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung der Platte, an der die Spenderarmatur befestigt wird, ver­ senkt eingefügt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit einem Klebstoff. Um einen möglichst glatten Übergang des Flansches zum Spenderkopf zu erreichen, kann die Obersei­ te des Flansches konkav gewölbt sein und der Außendurch­ messer des Flansches an seinem oberen Ende etwa mit dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Kopfes übereinstimmen.
Das Innengewinde im unteren Teil des hohlzylindrischen Sockels wird vorzugsweise durch eine fest eingeführte Buchse mit Innengewinde aus Metall oder Kunststoff ausge­ bildet und dient dazu, das Vorratsgefäß für das zu spen­ dende flüssige Gut an der Armutur unter der Befestigungs­ platte mit der erfindungsgemäßen Spenderarmatur zu ver­ binden. Um dies zu erleichtern, hat der Sockel unterhalb des Flansches vorzugsweise eine solche Länge, daß er bis durch die Platte, an der die Spenderarmatur befestigt wird, reicht.
In die Innenbohrung des Kopfes wird das Austrittsrohr einer üblichen handbetätigbaren Spenderpumpe fest einge­ fügt, vorzugsweise durch Klemmsitz.
Die Erfindung wird anhand der Figuren noch näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Spenderarmatur 1 mit dem Spenderkopf 2, der auf einen zylindrischen Abschnitt 7 eines Sockels 4 aufschiebbar ist. Das untere Ende des Kopfes 2 ist dafür als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 7 des Sockels 4. Dies ermöglicht ein Verschieben des Kopfes gege­ nüber dem zylindrischen Abschnitt 7 des Sockels, um die in der Spenderarmatur angeordnete, nicht gezeigte Pumpe zu betätigen.
Das obere Ende des Kopfes 2 ist kuppelförmig als Kugel­ kappe ausgebildet. An den hohlzylindrischen Abschnitt 8 des Kopfes 2 schließt sich eine nach oben in den Kopf 2 reichende Innenbohrung 9 an. Von der Innenbohrung 9 zweigt eine schräg angesetzte Seitenbohrung 10 ab, die bis in die Kopfoberfläche führt und auf dem letzten Stück eine Tasche 11 zur Aufnahme eines hohlzylindrischen Spen­ derohres 3 aufweist. In der Nähe des vorderen Endes des Spenderohres 3 ist eine nach unten gerichtete Austritts­ öffnung 12 in Verbindung mit der Innenbohrung 13 des Spenderohres 3 vorhanden. Das Spenderohr 3 ist in die Tasche 11 der Seitenbohrung 10 dicht eingefügt und ragt vorzugsweise schräg nach oben aus dem Kopf 2 heraus. Es ist jedoch auch eine annähernd wagerechte Anordnung des Spenderohres bei entsprechend ausgeführter Seitenbohrung möglich.
Der hohlzylindrische Sockel 4 weist im mittleren Bereich auf seiner Außenseite einen nach außen gerichteten Flansch 5 auf. Die Oberseite des Flansches ist vorzugs­ weise abgerundet, d. h. konkav gekrümmt und verengt sich auf einen Außendurchmesser, der etwa mit dem Außendurch­ messer des Hohlzylinders 8 des Kopfes 2 übereinstimmt, so daß ein Anschlag für den auf den Abschnitt 7 aufschiebba­ ren Kopf 2 ausgebildet ist. Am unteren Ende des hohlzy­ lindrischen Sockels 5 ist ein Innengewinde 6 vorhanden.
Dies wird vorzugsweise durch festes Einfügen einer Buchse mit Innengewinde aus Metall oder Kunststoff erreicht, weil das Keramik-Kunststoffmaterial des Sockels 4 zur direkten Ausbildung von Gewinden weniger geeignet ist. Im Anschluß an das Innengewinde 6 ist der Innendurchmesser des Sockels 4 vorzugsweise über eine kurze Strecke gerin­ ger ausgebildet als der Innendurchmesser des Gewindes 6 und des zylindrischen Abschnittes 7 im oberen Teil des Sockels.
In der Innenbohrung 9 des Kopfes 2 wird bei Endmontage das nicht gezeigte Austrittsrohr einer üblichen Spender­ pumpe fest eingefügt. Um einen Anschlag für das Austrittsrohr zu schaffen, kann der Innendurchmesser der Bohrung 9 auf einem unterhalb der Seitenbohrung 10 begin­ nenden Teilstück etwas geringer ausgebildet sein als das Teilstück unmittelbar im Anschluß an den hohlzylindri­ schen Abschnitt 8. Die eigentliche Pumpe der Spenderein­ richtung findet im Innenraum des Sockels 4 Platz.
Fig. 2 zeigt die Spenderarmatur 1 schematisch im mon­ tierten Zustand in einer Platte 14. Zur Aufnahme des Sockels 4 ist eine Bohrung in der Platte 14 vorhanden, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmes­ ser des Sockels 4 im unteren Teil. Auf der Oberseite der Platte 14 hat die Bohrung entsprechend der Tiefe des Flanschsockels 5 entsprechend einen solchen Durchmesser, daß der Flansch in der Platte 14 versenkt angebracht wer­ den kann. Der Sockel 4 wird vorzugsweise so lang ausge­ bildet, daß der Teil unterhalb des Flansches 5 durch die Platte 14 reicht. Mit 15 ist ein in den Sockel 4 einge­ fügtes Vorratsgefäß für die zu spendende Flüssigkeit bezeichnet. Der Kopf 2 mit Spenderohr 3 wird von der nicht gezeigten Pumpe soweit oberhalb des Flansches 5 gehalten, daß durch Herunterdrücken des Kopfes bis zum Anschlag an die Oberseite des Flansches 5 ein Pumpenhub ausgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Spenderarmatur
2 Kopf
3 Spenderohr
4 Sockel
5 Flansch
6 Innengewinde
7 hohlzylindrischer Abschnitt des Sockels
8 hohlzylindrischer Abschnitt des Kopfes
9 Innenbohrung des Kopfes
10 Seitenbohrung des Kopfes
11 Tasche
12 Austrittsöffnung
13 Innenbohrung des Spenderohres
14 Platte
15 Vorratsgefäß

Claims (7)

1. Spenderarmatur (1) mit einem Kopf (2), von dem aus sich ein dicht in den Kopf (2) eingefügtes hohlzylin­ drisches Spenderohr (3) mit einer nach oben gerichte­ ten Austrittsöffnung (12) erstreckt, wobei der Kopf eine Innenbohrung (9) mit einer davon abzweigenden Seitenbohrung (10), die in Verbindung mit dem Innen­ raum des Spenderohres (3) steht und am unteren Ende einen hohlzylindrischen Abschnitt (8) aufweist und mit einem hohlzylindrischen Sockel auf dessen oberen Abschnitt (7) der hohlzylindrische Abschnitt (8) des Kopfes (2) aufschiebbar ist, wobei der Sockel (4) im mittleren Teil einen nach außen abstehenden Flansch (5) und am unteren Ende ein Innengewinde (6) aufweist und der Kopf (2), Spenderohr (3) und Sockel (4) und Flansch (5) aus Keramik-Kunststoffmaterial herge­ stellt sind.
2. Spenderarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (6) durch eine in den unteren Teil des hohlzylindrischen Sockels (4) fest eingefüg­ te Buchse mit Innengewinde aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
3. Spenderarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spenderohr (3) in der Tasche (11) der Seiten­ bohrung (10) des Kopfes (2) mittels Klebstoff befe­ stigt ist.
4. Spenderarmatur nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Flansches (5) konkav gewölbt ist und der Außendurchmesser des Flansches (5) am oberen Ende etwa mit dem Außendurchmesser des zylin­ drischen Abschnittes (8) des Kopfes (2) übereinstimmt.
5. Spenderarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramik-Kunststoffmaterial ein mit teilchen­ förmigem anorganischen Füllstoff gefülltes Polyme­ thylmethacrylat ist.
6. Spenderarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige mineralische Füllstoff Alumi­ niumhydroxid ist.
7. Spenderarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramik-Kunststoffmaterial 40-60 Gew.-% Poly­ methylmethacrylat und 60-40 Gew.-% mineralischen Füll­ stoff enthält.
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