DE4413687C2 - Klemmbackenanordnung für ein Spannfutter - Google Patents
Klemmbackenanordnung für ein SpannfutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmbackenanordnung für ein Spannfutter mit einer Rotati
onsachse, aufweisend: einen Grundbacken, der am Spannfutter angebracht ist, zur
Bewegung zur Rotationsachse hin und von dieser weg, wobei der Grundbacken eine
vordere Stirnfläche aufweist, die aus dem Spannfutter vorsteht und eine Mehrzahl von
abgestuften Öffnungen besitzt, die sich in die vordere Stirnfläche parallel zur Rotati
onsachse erstrecken, wobei jede der abgestuften Öffnungen, der vorderen Stirnfläche
benachbart, einen Befestigungssitz aufweist und einen mit Gewinde versehenen
Abschnitt kleinen Durchmessers besitzt, der sich vom Befestigungssitz nach hinten
erstreckt; einen Konusstift für jede der abgestuften Öffnungen, wobei sich eine Öffnung
durch jeden der Konusstifte hindurch erstreckt und mit dem mit Gewinde versehenen
Abschnitt der entsprechenden abgestuften Öffnung ausgerichtet ist; einen Aufsatzbac
ken, der eine rückwärtige Stirnfläche aufweist, die an der vorderen Stirnfläche des
Grundbackens anliegt, und der eine entgegengesetzt gelegene vordere Stirnfläche
besitzt, wobei sich eine Mehrzahl von Öffnungen durch den Aufsatzbacken erstrecken
und mit den entsprechenden Öffnungen durch die Konusstifte ausgerichtet sind; und
Befestigungsbolzen, die jeweils durch die Öffnungen der Aufsatzbacken und der
Konusstifte hindurchtreten und die jeweils mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt
der entsprechenden abgestuften Öffnung im Gewindeeingriff stehen.
Eine derartige Klemmbackenanordnung ist aus der US-PS 463,373 bekannt. Dort ist
ein Konusring mit einem zylindrischen Umfangsabschnitt in eine zylindrische Bohrung
in der rückwärtigen Stirnfläche des Aufsatzbackens eingesetzt und greift beim Anbrin
gen des Aufsatzbackens am Grundbacken mit seiner konischen Ringfläche in eine
konische Ausnehmung in der vorderen Stirnfläche des Grundbackens ein. Der maxi
male Durchmesser des konusförmigen Abschnitts des Konusrings entspricht dabei dem
Durchmesser des zylindrischen Abschnitts des Konusrings. Bei dieser Ausführung
besitzt demnach die Verbindung zwischen dem Konusring und dem Aufsatzbacken
einen konstanten Querschnitt.
In der US-PS 3,179,430 sind Befestigungsöffnungen des Aufsatzbackens mit Befesti
gungsöffnungen des Grundbackens ausgerichtet, wobei eine Feder in eine Nut ein
greift. Sowohl die Nut als auch die Feder besitzen einen konstanten Querschnitt.
Gerade bei derartigen Passungen mit konstantem Querschnitt treten Probleme bezüg
lich einer zuverlässig reproduzierbaren Ausrichtung von Aufsatzbacken und Grundbac
ken auf, denn wegen des konstanten Querschnitts muß ein gewisses Spiel vorgesehen
sein, um das Einsetzen der zylindrischen oder rechtwinkligen Vorsprünge in die ent
sprechend ausgebildeten Ausnehmungen zu ermöglichen. Genau dieses Spiel jedoch
steht einer präzisen Ausrichtung des Aufsatzbackens im Weg.
Aus der US-PS 3,170,430 ist ein konischer Vorsprung (28) der Klemmbackenanord
nung bekannt, der nicht auf dem Grundbacken angeordnet ist, sondern auf dem Auf
satzbacken und der zur Halterung eines Werkzeughalters dient. Er besitzt keine Funk
tion zur Ausrichtung des Aufsatzbackens bezüglich des Grundbackens.
Ein anderes bekanntes Spannfutter weist einen Spannfutterkörper auf, der an einer
Maschine zur Rotation des Spannfutters um eine Achse angebracht sein kann. Das
Spannfutter weist eine Mehrzahl von Grundbacken oder Hauptklemmbacken auf, die
im Spannfutterkörper zur Bewegung in radialen Richtungen relativ zur Rotations
achse angebracht sind. Obere Klemmbacken sind an den vorderen Stirnseiten der
entsprechenden Hauptklemmbacken angebracht, um ein Werkzeug oder ein Werk
stück während der Rotation zu halten. Die oberen Klemmbacken werden in Über
einstimmung mit der Größe, der Form und anderen Eigenschaften des zu greifenden
Werkzeugs oder Werkstücks ausgewählt.
Die vordere Stirnseite eines daraus bekannten Hauptklemmbackens und die hintere
Stirnseite des oberen Klemmbackens sind auf geeignete Weise ausgestaltet, um
ihren gegenseitigen Eingriff zu gestatten. Beispielsweise weisen einige obere
Klemmbacken nach dem Stand der Technik eine Mehrzahl von Bolzenlöchern auf,
welche mit einer korrespondierenden Mehrzahl von mit Gewinde versehenen Bol
zenlöchern in dem Hauptklemmbacken des Standes der Technik ausrichtbar sind.
Die Bolzen werden durch den oberen Klemmbacken hindurchgeführt und greifen in
das Gewinde des zugehörigen Bolzenlochs des Hauptklemmbackens ein, um den
oberen Klemmbacken des Standes der Technik an dem zugeordneten Hauptklemm
backen des Standes der Technik zu halten.
Einige Klemmbackenanordnungen des Standes der Technik weisen auch gegenseitig
in Eingriff bringbare Glieder auf, um das anfängliche Ausrichten der Bolzenlöcher
des oberen Klemmbackens mit den mit Gewinde versehenen Bolzenlöchern des
Hauptklemmbackens zu erleichtern. Einige Hauptklemmbacken aus dem Stand der
Technik weisen beispielsweise nach vorne hervorstehende zylindrische Paßstifte
auf, die parallel zu den Bolzenlöchern verlaufen, aber von diesen beabstandet sind.
Die hintere Stirnfläche des zugehörigen oberen Klemmbackens des Standes der
Technik weist zylindrische Ausnehmungen zur Aufnahme der Paßstifte auf. Die
Bolzenlöcher dieser Klemmbacken nach dem Stand der Technik sind dann mitein
ander ausgerichtet, wenn die zylindrischen Paßstifte und die zylindrischen Aus
nehmungen miteinander in Eingriff stehen. Andere Hauptklemmbacken des Standes
der Technik weisen eine rechtwinklige Zunge auf, die mit einer korrespondierend
ausgebildeten Nut an einem oberen Klemmbacken in Eingriff bringbar ist, um die
Bolzenlöcher miteinander auszurichten.
Just-in-Time-Fertigung (JIT) wird von vielen Firmen bevorzugt, um ihr Inventar
niedrig zu halten. Durchlaufzeiten von bearbeiteten Teilen werden mit der JIT-
Fertigung geringer. Daher könnte ein Bediener eines Spannfutters so wenig wie 10
Werkstücke durchlaufen lassen, bevor er zu einem anderen Werkstück umschalten
muß. Jeder Durchlauf von Werkstücken erfordert voraussichtlich einen neuen Satz
von oberen Klemmbacken.
Die Spannfutteranordnung nach dem Stand der Technik arbeitet gewöhnlich nicht
präzise und akkurat wiederholbar, wenn die oberen Klemmbacken einmal ausge
wechselt worden sind. Diese Probleme mit der Wiederholgenauigkeit beruhen
zumindest teilweise auf der Schwierigkeit, eine Genauigkeit zwischen den mitein
ander in Eingriff stehenden zylindrischen oder rechteckigen Befestigungsstrukturen
für die Hauptklemmbacken/oberen Klemmbacken des Standes der Technik zu
erzielen und aufrechtzuerhalten. Selbst ein hoher Präzisionsgrad erfordert gewisses
Spiel, um es den zylindrischen oder rechtwinkligen Strukturen zu gestatten, in
Gleitberührung zu stehen. Infolgedessen muß der Bediener des Spannfutters die
Klemmbacken schleifen oder andere Ausrichtungsverfahren anwenden, um die
vorgegebene Präzision wieder zu erreichen. Die Zeit, die verloren geht, um die
Klemmbacken des Standes der Technik periodisch wieder zu schleifen, spiegelt sich
in den Kosten des fertigen Produktes wider.
Die Zykluszeit wird auch erhöht durch das konstante Wechseln und wieder in
Betrieb nehmen der oberen Klemmbacken. Die Zykluszeit ist die Zeit, die erforderlich
ist, um ein Produkt in der Fabrik von der Bestellannahme bis zum Versand herzu
stellen. Die Reduzierung der Zykluszeit ist eine Hauptwettbewerbsstrategie. Dies
ermöglicht es, eine schnelle Reaktion auf enge Marktnischen zu schaffen, das in der
Prozeßbearbeitung (WEP) stehende Inventar zu reduzieren, mehr auf derselben
Betriebsgrundfläche herzustellen, Marktvoraussagen zu verbessern und kürzere
Lieferintervalle mit verbesserter Sicherheit zu schaffen.
Die Zykluszeit könnte dadurch reduziert werden und die potentiellen Wirkungsgrade
von JIT-Fertigungsprozessen könnten erreicht werden, indem Hauptklemmbacken
und obere Klemmbacken zur Verfügung stünden, die ohne das Erfordernis einer
Nachbearbeitung oder Nachausrichtung gewechselt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Klemmbackenanord
nung anzugeben, die eine wiederholgenaue Anbringung der Aufsatzbacken auf den
Grundbacken gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs angegebenen Klemmbackenanordnung dadurch gelöst, daß jeder der Konusstifte einen
Stiel, welcher in dem Befestigungssitz befestigt ist, sowie einen sich von dem Stiel
erstreckenden und aus der vorderen Stirnfläche des Grundbackens hervorstehenden
konischen Stumpf aufweist; daß der Stumpf dem Stiel benachbart einen größeren
Durchmesser besitzt, welcher größer ist als die Querschnittsabmessungen des Stiels,
so daß der Konusstift zwischen dem Stiel und dem Stumpf eine im allgemeinen ring
förmige Fläche besitzt, welche gegen Abschnitte der vorderen Stirnfläche des die
betreffende Öffnung umgebenden Grundbackens zur Anlage kommt; und daß Ab
schnitte von jeder der Öffnungen in dem Aufsatzbacken, dessen rückwärtiger Stirnflä
che benachbart, eine konische Ausnehmung bestimmen, mit der die Stümpfe der
entsprechenden Konusstifte im Eingriff stehen.
Durch diese spezielle Anordnung der Konusstifte im Grundbacken und das Zusammen
spiel der im Grundbacken angeordneten Konusstifte mit den Aufsatzbacken wird eine
besonders zuverlässige und wiederholgenaue Anordnung der Aufsatzbacken an den
Grundbacken geschaffen. Dabei sorgt insbesondere die abgestufte Ausbildung der
Konusstifte (zweites kennzeichnendes Merkmal des Anspruchs 1) dafür, daß ein in
seiner Längserstreckung definierter Abschnitt des Konusstiftes aus dem Grundbacken
hervorsteht und in die konische Ausnehmung in dem Aufsatzbacken eingreift. Die so
genau definierte Längserstreckung des konischen Abschnitts des Konusstiftes sorgt
dafür, daß keine statische Überbestimmung in der Paßverbindung auftreten kann; denn
es gibt genau eine definierte Länge des konischen Abschnitts, bei der sowohl die
Konusflächen als auch die entsprechenden Stirnflächen gleichzeitig aneinander anlie
gen.
Die erfindungsgemäße Klemmbackenanordnung schafft eine Anordnung von oberen
Klemmbacken und Hauptklemmbacken, die die vorgegebene Genauigkeit nach dem
Auswechseln der oberen Klemmbacken beibehält.
Des weiteren schafft die Klemmbackenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Anordnung von oberen Klemmbacken und Hauptklemmbacken, welche die
Rüstzeit (Werkzeugwechselzeit) reduziert und die Zykluszeit herabsetzt.
Die Klemmbackenanordnung gestattet das leichte Auswechseln der oberen Klemm
backen und die genaue Verwendung der oberen Klemmbacken, ohne daß diese
nachgeschliffen werden müssen.
Die Hauptklemmbacken der Klemmbackenanordnung sind Teil eines Spannfutters,
welches einen Spannfutterkörper aufweist, der voneinander abgewandte vordere
und hintere Enden besitzt. Das hintere Ende des Spannfutterkörpers ist an einer
drehbar antreibbaren Maschine anbringbar. Das vordere Ende des Spannfutter
körpers besitzt radial ausgerichtete Nuten zur Bewegung zu einer Rotationsachse
hin oder von dieser weg.
Ein Hauptklemmbacken der Klemmbackenanordnung besitzt eine vordere Stirnfläche
zur Aufnahme einer der vorliegenden oberen Klemmbacken. Stumpfartige Befesti
gungsknöpfe stehen aus der vorderen Fläche eines jeden Hauptklemmbackens hervor
und verjüngen sich, um kleinere Durchmesser an
noch weiter vom vorderen Ende des Spannfutterkörpers vorstehenden Ab
ständen zu bestimmen. Die Verjüngung eines jeden Befestigungsknopfes kann
mittels des Erzeugungswinkels des Stumpfes gemessen werden, welcher
definiert ist durch die Verschneidung der Projektionen von der Mittelachse des
Stumpfes und der konisch erzeugten Seiten. Die Verjüngung ist schmal
genug, um den oberen Klemmbacken auf dem Hauptklemmbacken zeitweise
zu halten, bevor diese miteinander in Bolzeneingriff treten, wie später be
schrieben wird. Ein bevorzugter Erzeugungswinkel für jeden stumpfförmigen
Knopf liegt im Bereich von 7° bis 15° und besonders bevorzugt um 8°.
Jeder Befestigungsknopf weist eine zylindrische Öffnung auf, die sich axial
hindurch und in den zugeordneten Hauptklemmbacken erstreckt. Abschnitte
der Öffnung, die hinten in dem Hauptklemmbacken angeordnet sind, sind mit
einem Gewinde versehen, um den Eingriff mit einem Bolzen zu gestatten, wie
später erläutert wird.
Der Hauptklemmbacken und die Befestigungsknöpfe können nichteinheitlich
ausgebildet sein. Insbesondere kann die vordere Stirnseite eines jeden Haupt
klemmbackens eine Mehrzahl von abgestuften Öffnungen aufweisen, die
parallel zur Rotationsachse des Spannfutters ausgerichtet sind. Abschnitte
einer jeden Öffnung, die der vorderen Stirnfläche des Hauptklemmbackens
benachbart gelegen sind, können einen Befestigungssitz bestimmen. Hinten
angeordnete Abschnitte einer jeden Öffnung können mit Gewinde versehen
sein, und können einen kleineren Querschnitt besitzen als der Befestigungs
sitz.
Jeder Befestigungsknopf kann einen hinteren hervorstehenden Befestigungs
stiel aufweisen, der im Befestigungssitz einer der abgestuften Öffnungen in
dem Hauptklemmbacken mit Preßsitz befestigt ist. Der Befestigungsstiel kann
einen kleineren Querschnitt besitzen als die Basis des Stumpfes, von welchem
der Befestigungsstiel hervorsteht. So kann eine nach hinten weisende Stufe
als Grenzfläche des Stumpfes und des Befestigungsstiels eines jeden Knopfes
definiert sein. Die Stufe ist bezüglich der Mittelachse des Knopfes rechtwink
lig angeordnet und sitzt folglich sicher gegen die vordere Stirnfläche des
Hauptklemmbackens an. Die obigen zylindrischen Öffnungen, die sich durch
die stumpfförmigen Befestigungsknöpfe erstrecken, setzen sich in Axialrich
tung durch den Befestigungsstiel zum Eingriff mit dem mit Gewinde ver
sehenen Abschnitt der zugehörigen abgestuften Öffnung in dem Hauptklemm
backen fort.
Jeder obere Klemmbacken der vorliegenden Anordnung weist eine vordere
Stirnfläche und eine davon abgewandte rückwärtige Stirnfläche zur Befesti
gung an der vorderen Stirnfläche eines zugeordneten Hauptklemmbackens
auf. Die oberen Klemmbacken besitzen abgestufte Öffnungen, welche sich
von der vorderen Stirnfläche zur rückwärtigen Stirnfläche axial hindurch
erstrecken. Abschnitte einer jeden Öffnung, die der rückwärtigen Fläche des
zugeordneten oberen Klemmbackens benachbart sind, bestimmen stumpf
förmige Ausnehmungen, welche so gelegen und bemessen sind, daß sie die
stumpfförmigen Knöpfe aufnehmen, welche aus dem zugeordneten Haupt
klemmbacken hervorstehen. Die stumpfförmigen Ausnehmungen in den
entsprechenden oberen Klemmbacken besitzen Erzeugungswinkel, die im
wesentlichen den Erzeugungswinkeln der stumpfförmigen Knöpfe gleich sind.
Jede stumpfförmige Ausnehmung erstreckt sich jedoch axial nach vorne in
die rückwärtige Stirnfläche des zugeordneten oberen Klemmbackens über
einen Abstand, der größer ist, als das axiale Hervorstehen der Knöpfe aus der
vorderen Stirnfläche der Hauptklemmbacken. Somit werden die Knöpfe nicht
am Grund der zugehörigen Ausnehmung zur Anlage kommen, und die rück
wärtige Stirnfläche der oberen Klemmbacken wird fest gegen die vordere
Stirnfläche des zugeordneten Hauptklemmbackens anliegen. Abschnitte der
Öffnungen vor den stumpfförmigen Ausnehmungen sind im allgemeinen
zylindrisch und sind angeordnet, um mit den Öffnungen über die zugeord
neten stumpfförmigen Knöpfe in Eingriff zu stehen. Das extreme vordere Ende
einer jeden Öffnung kann einen größeren Durchmesser bestimmen, um die
Aufnahme des Kopfes eines Bolzens darin zu gestatten.
Der obere Klemmbacken der vorliegenden Anordnung ist an dem Haupt
klemmbacken derart befestigt, daß die stumpfförmigen Knöpfe mit den
stumpfförmigen Ausnehmungen in enger Berührung stehen. Wie oben ange
merkt wurde, gestatten die Erzeugungswinkel der aneinanderliegenden
Stümpfe ein zeitweises Zurückhalten der oberen Klemmbacken auf den
Hauptklemmbacken.
Die Klemmbackenanordnung kann weiterhin längliche Bolzen aufweisen, die
durch die Öffnungen der oberen Klemmbacken und durch die Knöpfe des
Hauptklemmbackens hindurch eingesetzt sind. Die Gewinde im Hauptklemm
backen gestatten den Gewindeeingriff der Bolzen, um den oberen Klemm
backen an dem Hauptklemmbacken fest zu sichern.
Die Stumpfform der vorliegenden Eingriffsmittel der Anordnung aus oberem
Klemmbacken und Hauptklemmbacken gestatten einen genauen gegenseiti
gen, stirnseitigen Eingriff ohne das Spiel, das bei den zylindrischen oder
rechtwinkligen Eingriffstrukturen des Standes der Technik erforderlich gewe
sen ist. Folglich ist es unnötig, die oberen Klemmbacken nachzubearbeiten
oder andere Ausrichtungsprozeduren nach dem Wechseln der oberen Klemm
backen durchzuführen, um ein Werkstück anderer Größe aufzunehmen. Diese
Abwesenheit von Spiel ist den stumpfförmigen Knöpfen mit den stumpf
förmigen Ausnehmungen und dem Sitz der rückwärtigen Stirnseite des oberen
Klemmbackens eng gegen die vordere Stirnseite des Hauptklemmbackens
zuzuschreiben.
Darüber hinaus verringert die vorliegende Anordnung aus oberem Klemm
backen und Hauptklemmbacken die Maschinenleerlaufzeit und die Zykluszeit.
Diese Wirksamkeiten beruhen zumindest teilweise auf der Eliminierung oder
Reduzierung des Nachschleifens, wenn die oberen Klemmbacken ausgewech
selt werden, und auf dem geeigneten Halten der oberen Klemmbacken auf
den stumpfförmigen Befestigungsknöpfen, wenn die Bolzen außer Eingriff
stehen. Dieses erhöht die Produktivität und hilft, die Herstellungskosten
niedrig zu halten. Die vorliegende Erfindung gestattet es auch, JIT-Fertigung
zu implementieren und schafft auch einen zuverlässigen Ausgangspunkt zur
Realisierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und verringert dadurch
Nachbearbeitungen und Ausschuß.
Fig. 1 ist eine in Explosionsdarstellung gezeigte perspektivische Ansicht eines
Spannfutters mit der Anordnung aus oberem Klemmbacken und Hauptklemm
backen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine in Explosionsdarstellung gezeigte Querschnittsansicht entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht ähnlich der aus Fig. 2, welche jedoch den
oberen Klemmbacken und den Hauptklemmbacken in ihrem vollständig mon
tierten Zustand am Spannfutter zeigt.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Befestigungsknopfes.
Klemmbackenanordnungen der vorliegenden Erfindung werden allgemein mit
dem Bezugszeichen 10 in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet. Die Anordnungen 10
sind Teile eines Spannfutters 12, welches einen Spannfutterkörper 14 mit
voneinander abgewandten vorderen und hinteren Stirnflächen 16 bzw. 18
besitzt. Die Klemmbackenanordnungen 10 sind so angeordnet, daß sie von
der vorderen Stirnfläche 16 des Spannfutterkörpers 14 hervorstehen. Zusätz
lich sind die Anordnungen 10 wirksam, um sich in radialer Richtung relativ
zum Spannfutterkörper 14 zu bewegen, um dazwischen ein Werkstück
auswählbar zu greifen.
Jede Klemmbackenanordnung 10 weist einen Hauptklemmbacken oder Grundbacken 20 auf, der
eine vordere Stirnfläche 22 besitzt, welche aus der vorderen Stirnfläche 16
des Spannfutterkörpers 14 geringfügig hervorsteht, und besitzt eine Rückseite
24, die gleitbar mit dem Spannfutterkörper 14 in Eingriff steht. Insbesondere
bestimmt die Rückseite 24 eines jeden Hauptklemmbackens 20 einen Keil von
in allgemeinen T-förmigem Querschnitt, welcher bezüglich der Mittelachse des
Spannfutters 12 im Winkel ausgerichtet ist. Der im Winkel ausgerichtete Keil
steht mit einem, in einem Winkel ausgerichteten T-förmigen Schlitz 25 des
Spannfutterkörpers 14 in Eingriff. Die T-Form hindert jeden Hauptklemm
backen 20 daran, aus dem Spannfutterkörper 14 herauszufallen. Ein Betätiger
(nicht gezeigt) bewegt sich vorwärts oder rückwärts als Antwort auf Luft-
oder Fluiddruck innerhalb des Spannfutterkörpers 14. Eine Bewegung des
Betätigers innerhalb des Spannfutterkörpers bewirkt, daß sich die Haupt
klemmbacken 20 in dem Schlitz 25 des Spannfutterkörpers 14 radial einwärts
oder radial auswärts bewegen.
Die vordere Stirnfläche 22 eines jeden Hauptklemmbackens weist ein Paar
abgestufte Öffnungen 26 auf, die sich darin parallel zur Rotationsachse des
Spannfutters 12 erstrecken. Jede abgestufte Öffnung 26 weist einen vor
deren zylindrischen Befestigungssitz 28 auf, der einen größeren Durchmesser
"a" bestimmt, welcher sich nach hinten in den Hauptklemmbacken 20 über
eine axiale Entfernung "b" erstreckt. Jede abgestufte Öffnung 26 weist
weiterhin einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 30 auf, der sich vom
Befestigungssitz 28 nach hinten erstreckt. Der mit Gewinde versehene Ab
schnitt 30 ist relativ zum Befestigungssitz 28 der abgestuften Öffnung 26
konzentrisch ausgerichtet, bestimmt aber einen kleineren Durchmesser "c".
Die Klemmbackenanordnung 10 weist weiterhin Befestigungsknöpfe oder Konusstifte 32 für
jede abgestufte Öffnung 26 auf. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist jeder Befesti
gungsknopf 32 voneinander abgewandt gelegene vorder- und rückwärtige
Enden 34 bzw. 36 auf. Abschnitte des Knopfes 32, die sich vom rückwärti
gen Ende 36 nach vorne erstrecken, bestimmen einen zylindrische Befesti
gungsstiel 37 mit einem Durchmesser "a" und einer Länge "b", die im we
sentlichen gleich den korrespondierenden Abmessungen des zylindrischen
Befestigungssitzes 28 der abgestuften Öffnung 26 des Hauptklemmbackens
20 sind. Daher kann der zylindrische Befestigungsstiel 37, dem rückwärtigen
Ende 36 des Knopfes 32 benachbart, mit Preßsitz in den zylindrischen Befe
stigungssitz 28 einer abgestuften Öffnung 26 in dem zugehörigen Haupt
klemmbacken 20 eingesetzt werden.
Abschnitte eines jeden Knopfes 32, die sich von dem vorderen Ende 34 nach
hinten erstrecken, bestimmen einen Stumpf 38 mit einem kleineren Durch
messer "d" dem vorderen Ende 34 des Befestigungsknopfes 32 benachbart,
und einem größeren Durchmesser "e", vor dem Stiel 37 des Knopfes 32 und
diesem benachbart. Der Stumpf 38 bestimmt einen Erzeugungswinkel Theta
im Bereich zwischen 7° bis 15°, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und vorzugsweise
ungefähr 8°, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Zylinder 37 und der Stumpf 38
treffen an einer nach hinten weisenden ringförmigen Oberfläche 39 aufein
ander, welche zur Achse des Knopfes 32 orthogonal ausgerichtet ist, und
welche von dem vorderen Ende 34 um den Abstand "f" entfernt ist. Der
kleinere Durchmesser "d" des Stumpfes 38 kann ungefähr gleich dem Durch
messer "a" des Zylinders 37 des Knopfes 32 sein. Der größere Durchmesser
"e" am rückwärtigen Ende des Stumpfes 38 ist wesentlich größer als der
Durchmesser "a" des zylindrischen Befestigungsstiels 37 des Knopfes 32 und
größer als der im wesentlichen identische Durchmesser "a" des zylindrischen
Befestigungssitzes 28 der abgestuften Öffnung 26 in jedem Hauptklemm
backen 20.
Jeder Befestigungsknopf 32 weist weiterhin eine zylindrische Öffnung 40 auf,
die sich vom vorderen Ende 34 zum rückwärtigen Ende 36 axial durch ihn
hindurch erstreckt. Die Öffnung 40 bestimmt einen Durchmesser "g", welcher
signifikant kleiner ist als der Durchmesser "a" des zylindrischen Abschnitts
des Knopfes 32 und ungefähr gleich dem Durchmesser "c" ist, der von dem
mit Gewinde versehene Abschnitt 30 der abgestuften Öffnung 26 in dem
Hauptklemmbacken 20 bestimmt ist. Daher wird die Öffnung 40 durch den
Befestigungsknopf 32 im wesentlichen mit dem mit Gewinde versehenen
Abschnitt 30 der abgestuften Öffnung 26 ausgerichtet sein, wenn der zylin
drische Befestigungstiel 37 des Knopfes 32 mit Preßsitz in den zylindrischen
Befestigungssitz 28 der abgestuften Öffnung 26 eingreift.
Blickt man zurück auf die Fig. 1 bis 3, so weist die Klemmbackenanordnung
10 weiter einen oberen Klemmbacken oder Aufsatzbacken 42 auf, der eine vordere Stirnfläche 44
und eine rückwärtige Stirnfläche 46 zur Befestigung in Anlagebeziehung zur
vorderen Stirnfläche 22 eines der Hauptklemmbacken 20 besitzt. Der obere
Klemmbacken 42 ist durch eine Mehrzahl von Öffnungen 48 gekennzeichnet,
die sich axial hindurch erstrecken und angeordnet sind, um mit den abgestuf
ten Öffnungen 26 in dem zugeordneten Hauptklemmbacken 20 ausgerichtet
zu sein, wenn der obere Klemmbacken 42 und der Hauptklemmbacken 20,
wie später erläutert wird, zusammengebaut sind. Abschnitte einer jeden
Öffnung 48, die der rückwärtigen Stirnfläche 26 des oberen Klemmbacken 42
benachbart sind, bestimmen eine stumpfförmige Ausnehmung 50 mit einem
Hauptdurchmesser "e", der der rückwärtigen Stirnfläche 46 benachbart ist
und im wesentlichen gleich dem Hauptdurchmesser "e" des Stumpfes 38
eines jeden betreffenden Befestigungsknopfes 32 ist. Zusätzlich bestimmt
jede stumpfförmige Ausnehmung 50 einen Erzeugungswinkel, welcher gleich
dem Erzeugungswinkel Theta ist, der von dem Stumpf 38 des Knopfes 32
definiert ist. Die stumpfförmige Ausnehmung 50 erstreckt sich jedoch über
eine Tiefe "h" in die rückwärtige Stirnfläche 46 des oberen Klemmbackens
42, welche größer ist als die Länge "f" des Stumpfes 38 des Knopfes 32.
Diese Abmessungen verhindern, daß der Stumpf 38 des Knopfes 32 am
Boden der stumpfförmigen Ausnehmung 50 des oberen Klemmbackens 42
zur Anlage kommt (siehe Fig. 3), und gewährleisten folglich, daß die rückwär
tige Stirnfläche 46 des oberen Klemmbackens 42 eng gegen die vordere
Stirnfläche 22 des Hauptklemmbackens 20 in Berührungsanlage gerät. Ins
besondere sind die einander gegenübergelegenen stumpfförmigen Oberflächen
der Knöpfe 32 und Ausnehmungen 50 in einander zugewandter Beziehung in
Eingriff, ohne das Spiel, das für zylindrische oder rechtwinklige Verbindungs
strukturen des Standes der Technik erforderlich ist. Somit kann eine präzise
und wiederholbare Verbindung und Wiederverbindung des oberen Klemm
backens 42 ohne das bei Strukturen nach dem Stand der Technik erforderli
che Nachschleifen erzielt werden.
Die stumpfförmige Ausnehmung 50 an jeder Öffnung 48 durch den oberen
Klemmbacken 42 endet zwischen den voneinander abgewandten vorderen
und rückwärtigen Stirnflächen 44 und 46 in einer Stufe 52, welche sich
orthogonal zur Längsachse des Spannfutters erstreckt. Die Stufe 52 bestimmt
einen kleineren Durchmesser "i".
Abschnitte einer jeden Öffnung 48 durch den oberen Klemmbacken 42, die
bezüglich der stumpfförmigen Ausnehmung nach vorne gerichtet sind, be
stimmen einen Zylinder 54, welcher einen Durchmesser "j" bestimmt, der
gleich dem Durchmesser "g" der Öffnung 40 durch den Knopf 32 ist. Ab
schnitte jeder Öffnung 48 durch den oberen Klemmbacken 42 in der Nähe
dessen vorderer Stirnfläche 44 bestimmen jedoch einen größeren Durch
messer zur Aufnahme des Bolzenkopfes, wie später erläutert wird.
Zwei längliche Bolzen 56 werden verwendet, um die Klemmbackenanordnung
10 am Spannfutterkörper 14 zu befestigen. Jeder Bolzen 56 besitzt einen
Bolzenkopf 58 und einen zylindrischen Abschnitt 60, der sich davon weg
erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 60 weist ein Gewinde 62 auf, das sich
über eine kurze Entfernung von dem Ende erstreckt, welches vom Bolzenkopf
58 abgewandt ist. Die länglichen Bolzen 56 werden durch die Öffnungen 48
des oberen Klemmbackens 42 und durch die Öffnungen 40 der Befestigungs
knöpfe 32 eingesetzt. Die mit Gewinde versehenen Abschnitte 62 dringen
durch die Befestigungsstiele 37 der Knöpfe 32 innerhalb des Hauptklemm
backens 20 hindurch und stehen in Gewindeeingriff mit dem Gewinde 30 der
abgestuften Öffnungen 26. Der Gewindeeingriff der Bolzen 56 im Haupt
klemmbacken 20 sichert den oberen Klemmbacken 42 am Hauptklemmbac
ken 20 fest.
Der 8°-Winkel zur Erzeugung des Stumpfes 38 und der stumpfförmigen Aus
nehmung 50 gestattet es dem oberen Klemmbacken 42, auf den Befesti
gungsknöpfen 32 ohne die länglichen Bolzen 56 befestigt zu bleiben, wenn
der obere Klemmbacken ausgewechselt wird. Der obere Klemmbacken 42
gerät nur dann mit den Knöpfen 32 außer Eingriff, wenn er leicht angestoßen
wird.
Claims (6)
1. Klemmbackenanordnung (10) für ein Spannfutter (12) mit einer Rotations
achse, aufweisend:
- 1. einen Grundbacken (20), der am Spannfutter angebracht ist, zur Be
wegung zur Rotationsachse hin und von dieser weg,
- 1. wobei der Grundbacken (20) eine vordere Stirnfläche (22) auf weist, die aus dem Spannfutter (12) vorsteht und eine Mehr zahl von abgestuften Öffnungen (26) besitzt, die sich in die vordere Stirnfläche (22) parallel zur Rotationsachse erstrecken,
- 2. wobei jede der abgestuften Öffnungen (26), der vorderen Stirnfläche (22) benachbart, einen Befestigungssitz (28) auf weist und einen mit Gewinde versehenen Abschnitt (30) klei nen Durchmessers besitzt, der sich vom Befestigungssitz (28) nach hinten erstreckt;
- 2. einen Konusstift (32) für jede der abgestuften Öffnungen (26),
- 1. wobei sich eine Öffnung (40) durch jeden der Konusstifte (32) hindurch erstreckt und mit dem mit Gewinde versehenen Ab schnitt (30) der entsprechenden abgestuften Öffnung ausge richtet ist;
- 3. einen Aufsatzbacken (42), der eine rückwärtige Stirnfläche (46) auf
weist, die an der vorderen Stirnfläche (22) des Grundbackens (20)
anliegt, und der eine entgegengesetzt gelegene vordere Stirnfläche
(44) besitzt,
- 1. wobei sich eine Mehrzahl von Öffnungen (48) durch den Auf satzbacken (42) erstrecken und mit den entsprechenden Öff nungen (40) durch die Konusstifte (32) ausgerichtet sind;
- 1. Befestigungsbolzen (56), die jeweils durch die Öffnungen (48, 40) der Aufsatzbacken (42) und der Konusstifte (32) hindurchtreten und jeweils mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt (30) der entspre chenden abgestuften Öffnung (26) im Gewindeeingriff stehen;
- 1. daß jeder der Konusstifte (32) einen Stiel (37), welcher in dem Be festigungssitz (28) befestigt ist, sowie einen sich von dem Stiel (37) erstreckenden und aus der vorderen Stirnfläche (22) des Grundbac kens hervorstehenden konischen Stumpf (38) aufweist;
- 2. daß der Stumpf (38) dem Stiel (37) benachbart einen größeren Durchmesser besitzt, welcher größer ist als die Querschnittsabmes sungen des Stiels (37), so daß der Konusstift (32) zwischen dem Stiel (37) und dem Stumpf (38) eine im allgemeinen ringförmige Flä che besitzt, welche gegen Abschnitte der vorderen Stirnfläche (22) des die betreffende abgestufte Öffnung (26) umgebenden Grundbac kens (20) zur Anlage kommt; und
- 3. daß Abschnitte von jeder der Öffnungen (48) in dem Aufsatzbacken (42), dessen rückwärtiger Stirnfläche (46) benachbart, eine konische Ausnehmung (50) bestimmen, mit der die Stümpfe (38) der entspre chenden Konusstifte (32) in Eingriff stehen.
2. Klemmbackenanordnung nach Anspruch 1,
wobei der Stumpf eines jeden Befestigungsknopfes einen Erzeugungswinkel
zwischen 7° bis 15° bestimmt.
3. Klemmbackenanordnung nach Anspruch 2,
wobei der Erzeugungswinkel ungefähr 8° beträgt.
4. Klemmbackenanordnung nach Anspruch 1,
wobei jeder der Stümpfe (38) um einen gewählten Abstand aus der vorderen
Stirnfläche des Grundbackens (20) hervorsteht und wobei jede der konischen
Ausnehmungen (50) in dem oberen Klemmbacken eine Tiefe bestimmt, die
größer ist als der Überstand des Stumpfes aus der vorderen Stirnfläche des
Grundbackens (20).
5. Klemmbackenanordnung nach Anspruch 1,
wobei der Stiel (37) und der Befestigungssitz (28) komplementäre zylindrische
Konfigurationen besitzen.
6. Klemmbackenanordnung nach Anspruch 6,
wobei die Stiele (37) und die Befestigungssitze (28) im Preßsitz-Eingriff
stehen.
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DE (1) | DE4413687C2 (de) |
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