DE4413010C2 - Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben

Info

Publication number
DE4413010C2
DE4413010C2 DE19944413010 DE4413010A DE4413010C2 DE 4413010 C2 DE4413010 C2 DE 4413010C2 DE 19944413010 DE19944413010 DE 19944413010 DE 4413010 A DE4413010 A DE 4413010A DE 4413010 C2 DE4413010 C2 DE 4413010C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impregnation
carrier
coating
water
color sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19944413010
Other languages
English (en)
Other versions
DE4413010A1 (de
Inventor
Martin Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6515475&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4413010(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944413010 priority Critical patent/DE4413010C2/de
Publication of DE4413010A1 publication Critical patent/DE4413010A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4413010C2 publication Critical patent/DE4413010C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/36Printing on other surfaces than ordinary paper on pretreated paper, e.g. parchment, oiled paper, paper for registration purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben, wobei bo­ genweise oder endlos ein flächiger Träger mit Farbmuster­ feldern bedruckt wird.
Verfahren der genannten Art sind aus der Praxis bekannt. Die Farbmusterfelder können beispielsweise durch Aufra­ keln von Farbe, im Siebdruckverfahren, im Lackdruckver­ fahren oder im Sprühverfahren hergestellt werden. Ein weiteres Verfahren der genannten Art ist aus der DE 38 23 742 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Farbe durch jeweils die Größe und Kontur eines Farbmusterfeldes besitzende Ausnehmungen einer eine be­ stimmte Dicke aufweisenden Schablone unmittelbar auf die Oberfläche eines oder mehrerer Farbmusterträger auf ge­ rakelt.
Solange die Farbe eine lösungsmittelhaltige Farbe ist, kann als Träger ohne weiteres Papier oder Karton verwen­ det werden. Sollen jedoch Farbmusterkarten für wasserhal­ tige Lackfarben hergestellt werden, können Träger aus Papier oder Karton nicht verwendet werden, weil es nach dem Auftragen des wasserhaltigen Lackes zu einem Kräu­ seln oder Welligwerden des Papiers oder Kartons kommt, was zu nicht hinnehmbaren Qualitätseinbußen der Farb­ musterkarten führt. Für Farbmusterkarten für wasserhalti­ ge Lackfarben werden deshalb bisher als Träger Kunst­ stoffolien einer ausreichenden Dicke oder Papier oder Karton mit einer auf deren Oberfläche aufkaschierten dünnen Kunststoffolie oder synthetische Papiere aus Kunststoffasern verwendet. Nachteilig sind diese Träger­ materialien sehr teuer und müssen vom Hersteller der Farbmusterkarten zugekauft werden, da er üblicherweise nicht in der Lage ist, derartige Träger selbst herzustel­ len.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art anzugeben, mit welchem bei geringen Material- und Herstellungskosten Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben mit hoher Qualität herstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches da­ durch gekennzeichnet ist, daß als Träger Papier oder Kar­ ton verwendet wird und daß in einem der Bedruckung mit den Farbmusterfeldern vorgeschalteten Arbeitsgang der Träger zumindest auf seinen mit den Farbmusterfeldern zu bedruckenden Oberflächenbereichen drucktechnisch mit ei­ ner eine Wassersperre bildenden Imprägnierung beschich­ tet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß der Wasseranteil in den Lackfarben, mit welchen die Farb­ musterfelder hergestellt werden, nicht mehr in das Pa­ pier oder den Karton eindringen kann. Hierdurch wird ei­ ne Kräuselung oder ein Wellen des Papiers oder Kartons sicher vermieden. Gleichzeitig bietet das erfindungsge­ mäße Verfahren den Vorteil, daß der Hersteller der Farb­ musterkarten im eigenen Betrieb die Imprägnierung auf­ bringen kann, weil diese drucktechnisch auf den Träger aufgetragen wird, also mit gleichen oder zumindest sehr ähnlichen technischen Hilfsmitteln, wie sie für die Auf­ bringung der Farbmusterfelder benutzt werden. Hierdurch kann der Hersteller der Farbmusterkarten kostengünstiges Trägermaterial, nämlich einfaches Papier oder einfachen Karton, verwenden, die preisgünstig und einfach zu be­ schaffen sind. Die drucktechnische Beschichtung des Trä­ gers mit der Imprägnierung erfolgt vorzugsweise in einem mit dem Bedrucken des Trägers mit den Farbmusterfeldern kombinierten Arbeitsablauf, wodurch der technische Auf­ wand für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens vorteilhaft niedrig gehalten wird.
Als Imprägnierung eignen sich insbesondere Lacke, z. B. ein lösungsmittelhaltiger Lack, der vorteilhaft schnell auftrocknet.
Alternativ einsetzbar ist ein wasserhaltiger Dispersions­ lack mit einer maximalen Naßauftrag-Schichtdicke von 100 µm und einem Festkörpergehalt von mindestens 30 Gew.-%. Aufgrund dieser geringen Schichtdicke ist trotz der Ver­ wendung eines wasserhaltigen Dispersionslacks für die Imprägnierung die auf die Papier- oder Kartonoberfläche gelangende Wassermenge so klein, daß ein Kräuseln oder Wellen des Papiers oder Kartons beim Imprägnieren nicht auftritt. Im trockenen Zustand ist dann die Schichtdicke der Imprägnierung noch dünner.
Ein weiterer geeigneter Lack ist ein UV-härtender Lack, der durch entsprechende UV-Bestrahlung schnell härtbar und somit schnell verarbeitbar ist.
Bevorzugt ist die Imprägnierung farblos; bei Bedarf kann zur Erzielung besonderer Effekte auch eine farbige Im­ prägnierung eingesetzt werden. Da für die Imprägnierung nur eine sehr geringe Schichtdicke benötigt wird, ist die Menge des für die Imprägnierung benötigten Lacks re­ lativ gering, was zu günstigen Herstellungskosten für die Farbmusterkarten beiträgt. Außerdem entstehen so bei der Verwendung von lösungsmittelhaltigem Lack als Im­ prägnierung nur geringe Mengen an sich verflüchtigenden Lösungsmitteln, was eine Entlastung der Umwelt darstellt bzw. den Aufwand für die Rückhaltung und/oder Rückgewin­ nung der Lösungsmitteldämpfe vermindert. Außerdem ist eine schnelle Trocknung aufgrund der geringen Schicht­ dicke der Imprägnierung gewährleistet.
Für die Ausführungen des Verfahrens, in denen der Träger gleich nach der Beschichtung mit der Imprägnierung auch mit den Farbmusterfeldern bedruckt werden soll, wird be­ vorzugt der Träger nach seiner Beschichtung mit der Im­ prägnierung einer Trocknung und/oder Härtung unterzogen.
Für die Trocknung und/oder Härtung wird vorzugsweise Warmluft und/oder Wärmestrahlung und/oder Mikrowellen­ strahlung eingesetzt, wie dies an sich aus der Druck­ technik, insbesondere dem Mehrfarbendruck, bekannt ist.
Im Fall der Verwendung eines UV-härtenden Lacks als Im­ prägnierung wird diese nach ihrer Aufbringung auf den Träger zweckmäßig einer Härtung durch UV-Strahlung unter­ zogen.
Für das Beschichten des Trägers mit der Imprägnierung können verschiedene Beschichtungsverfahren angewendet werden, wobei die Anforderung an diese Verfahren darin besteht, eine gleichmäßige und dünne Schichtdicke der Imprägnierung sicherzustellen. Beispielsweise kann das Beschichten mittels unmittelbaren Aufrakelns über einem Umlenkzylinder, mittels Umkehrbeschichtung durch einen sogenannten "reverse coater" oder im Flexodruck erfol­ gen.
Sobald die auf den Träger aufgebrachte Imprägnierung aus­ reichend trocken und damit wassersperrend ist, können die Farbmusterfelder in an sich bekannter, beliebiger Art und Weise auf den Träger aufgebracht werden. Bei kleinen herzustellenden Stückzahlen von Farbmusterkarten wird das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise bogen­ weise, d. h. mit vorab zugeschnittenen Trägerblättern durchgeführt; bei großen herzustellenden Mengen von Farb­ musterkarten ist die endlose Herstellung, d. h. die Ver­ wendung einer von einem aufgerollten Trägervorrat abge­ wickelten Trägerbahn, die anschließend in einzelne Blät­ ter oder Karten zugeschnitten wird, vorzuziehen.
Weiterhin kann, wie an sich bekannt, der Träger vor oder nach der Beschichtung mit der Imprägnierung und dem Be­ drucken mit den Farbmusterfeldern mit Beschriftungen, Symbolen und/oder Unterteilungslinien bedruckt werden. Auch besteht die an sich bekannte Möglichkeit, die Farb­ musterkarten auf Teilflächen oder auf ihrer ganzen Ober­ fläche abschließend mit einem Klarlacküberzug zu verse­ hen, um einen gewünschten Glanzgrad sowie einen Oberflä­ chenschutz zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Farbmusterkarte wird im folgen­ den anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Farbmu­ sterkarte im Querschnitt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die hier dargestellte Farbmusterkarte aus einem durchgehenden flä­ chigen Träger 1 aus Papier oder Karton. Auf die eine Sei­ te, hier die Oberseite des Trägers 1, ist eine Imprägnie­ rung 2 drucktechnisch aufgebracht, wobei die Imprägnie­ rung 2 eine nur geringe Schichtdicke aufweist.
Auf die Oberseite der Imprägnierung 2 sind Farbmusterfel­ der 3 aufgedruckt, die beispielsweise einen rechteckigen Umriß in Draufsicht haben. Die Schichtdicke der Farbmu­ sterfelder 3 ist relativ groß, um eine ausreichende Farb­ sättigung und Deckung zu erzielen. Dabei sind in der Zeichnung alle Schichtdicken unmaßstäblich und übertrie­ ben dargestellt, um die Erkennbarkeit zu erhöhen. In der Praxis hat der Träger eine Schichtdicke zwischen etwa 100 µm und 500 µm; für die Imprägnierung genügt eine Schichtdicke zwischen etwa 2 µm und 100 µm. Die Farbmu­ sterfelder schließlich haben in der Praxis eine Schicht­ dicke zwischen etwa 20 µm und 300 mm.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben, wobei bogenweise oder end­ los ein flächiger Träger (1) mit Farbmusterfeldern (3) bedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (1) Papier oder Karton verwendet wird und daß in einem der Bedruckung mit den Farbmuster­ feldern (3) vorgeschalteten Arbeitsgang der Träger (1) zumindest auf seinen mit den Farbmusterfeldern zu bedruckenden Oberflächenbereichen drucktechnisch mit einer eine Wassersperre bildenden Imprägnierung (2) beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierung (2) ein lösungsmittelhaltiger Lack verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierung (2) ein wasserhaltiger Disper­ sionslack mit einer maximalen Naßauftrag-Schicht­ dicke von 100 µm und einem Festkörpergehalt von min­ destens 30 Gew.-% verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierung (2) ein UV-härtender Lack ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) nach der Beschich­ tung mit der Imprägnierung (2) einer Trocknung und/ oder Härtung unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trocknung und/oder Härtung Warmluft und/ oder Wärmestrahlung und/oder Mikrowellenstrahlung eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung (2) einer Härtung durch UV-Strahlung unterzogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1) mit der Imprägnierung (2) mittels unmittelbaren Auf­ rakelns über einem Umlenkzylinder erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1) mit der Imprägnierung (2) mittels Umkehrbeschichtung erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten des Trägers (1) mit der Imprägnierung (2) im Flexodruckverfahren oder im Buchdruckverfahren oder im Offsetdruckver­ fahren erfolgt.
DE19944413010 1994-04-15 1994-04-15 Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben Revoked DE4413010C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944413010 DE4413010C2 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944413010 DE4413010C2 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4413010A1 DE4413010A1 (de) 1995-10-19
DE4413010C2 true DE4413010C2 (de) 1996-02-08

Family

ID=6515475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944413010 Revoked DE4413010C2 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4413010C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014223A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-04 Martin Robert Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Farben
CN105751807A (zh) * 2016-05-19 2016-07-13 武汉大学 敦煌壁画色卡及其制作方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1982845B1 (de) 2007-04-19 2014-06-04 Matherson S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Farbtonkarten und damit hergestellte Farbtonkarte

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823742A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-18 Martin Robert Farbmustertraeger, insbesondere fuer effektstoffpartikel enthaltende effektlacke, verfahren zur herstellung von farbmustertraegern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014223A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-04 Martin Robert Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Farben
CN105751807A (zh) * 2016-05-19 2016-07-13 武汉大学 敦煌壁画色卡及其制作方法
CN105751807B (zh) * 2016-05-19 2018-10-26 武汉大学 敦煌壁画色卡及其制作方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4413010A1 (de) 1995-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0440045B1 (de) Wertpapier mit optisch variablem Sicherheitselement
EP1711570B1 (de) Trennschichtträger
AT502602B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum streichen eines substrates und drucksache
AT503396B1 (de) Verfahren zur herstellung einer rutschhemmenden beschichtung
DE1794235A1 (de) Praegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19904823A1 (de) Fälschungssicheres laserbeschriftbares Etikett erzeugt durch Beugungsgitter
DE2727312C3 (de) Verfahren zur Herstellung von spaltfesten, dekorseitig ausgehärtetes Kunstharz aufweisende! Vergütungsbahnen auf der Basis von Papieren mit
DE102013007602A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer bedruckbaren ein- oder mehrschichtigen Materialbahn sowie eine danach hergestellte Materialbahn und eine zugehörige Anlage zur Herstellung einer derartigen Materialbahn
DE4413010C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Lackfarben
EP2847258B1 (de) Verfahren zur herstellung eines dekorierten blattes und dessen verwendung
EP2018975B1 (de) Verfahren zur Beschichtung einer Wandfläche und Wandflächenbeschichtung
DE19734316A1 (de) Maus-Pad sowie Verfahren zum Herstellen einer Unterlage, vorzugsweise eines Maus-Pad
DE3040681A1 (de) Vorrichtung zum impraegnieren von bahnfoermigem material
DE2658784C3 (de) Verwendung eines thermoplastischen Faservlieses
DE29907361U1 (de) Mit Computer bedruckbares Verbundmaterial, insbesondere zur Herstellung von Visitenkarten
EP2609251B1 (de) Verfahren zur herstellung von dekorpapier, sowie papiergerüst zur herstellung von dekorpapier
EP1588866B1 (de) Farbtonkarte und Verfahren zur Herstellung der Farbtonkarte
DE1635595A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepraegten und kaschierten Tapeten
DE69702843T2 (de) Verfahren zur behandlung von papier
DE2022562A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung dekorativer Platten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP2279865A2 (de) Siebdruckverfahren zum Bedrucken eines Gegenstandes mit einem Druckmotiv
DE102006014223A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbmusterkarten für wasserhaltige Farben
WO1995005945A1 (de) Verfahren zur aufbringung einer variablen kennzeichnung auf ein substrat
DE2132925A1 (de) Verfahren zum herstellen diemensionsstabiler, einseitig beschichteter planer werkstoffe
EP0159667A2 (de) Beschichtungsmaterial und mit diesem beschichtete Mal- und Zeichenunterlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
R042 Patent's revocation in full now final

Effective date: 20120522