DE4410257C2 - Kugelmutter vom Dünnwandtyp - Google Patents
Kugelmutter vom DünnwandtypInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Kugel
mutter vom Dünnwandtyp einer Kugelumlaufspindel vom Leichtge
wichttyp, mit:
einem Paar zylindrischer Drehzapfenwellen, die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen eine gemeinsame Achse senkrecht zu der Achse der Kugelmutter haben.
einem Paar zylindrischer Drehzapfenwellen, die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen eine gemeinsame Achse senkrecht zu der Achse der Kugelmutter haben.
In einer Kugelmutter mit einer Drehzapfenstruktur ragt ein
Paar zylindrischer Drehzapfenwellen von der äußeren Oberflä
che ihrer Kugelmutter in entgegengesetzte Richtungen hervor,
und zwar derart, daß sie ein und dieselbe Achse senkrecht zu
der Achse der Kugelmutter haben. Die Kugelmutter wird durch
die Drehzapfenwellen derart gestützt, daß sie um die Achse
schwenkbar ist.
Bisher wurde, wenn es erforderlich war, das Gewicht der Ku
gelmutter dieser Bauart zu verringern, die Wanddicke des Zy
linders der Kugelmutter verringert.
Die herkömmliche Kugelmutter vom Dünnwandtyp, bei der die
Wanddicke des Zylinders verringert wird, weist folgende Pro
bleme auf: Wenn eine große Last an die Drehzapfenwellen in
der axialen Richtung angelegt wird, kann die Kugelmutter als
ganzes deformiert werden, weil der Zylinder der Kugelmutter
eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit hat. Falls die Ku
gelmutter auf diese Art verformt wird, wird die Last nicht
gleichförmig auf die Stahlkugeln in der Kugelmutter verteilt
(im folgenden einfach als "Kugeln" bezeichnet, wenn zutref
fend); d. h. die Kugellast ist örtlich groß, was einer der
Faktoren sein kann, die die nutzbare Lebensdauer der Kugelum
laufspindel verringern.
Aus der US-PS 2,505,131 ist eine Kugelmutter der eingangs ge
nannten Art bekannt. Diese Kugelmutter hat aber aufgrund feh
lender Verstärkung keinerlei Festigkeit gegenüber Belastungen
durch die Drehzapfenwellen. Es sind zwar Wandungsverstärkun
gen vorhanden, die allerdings deutlich außerhalb der gemein
samen Achse der Drehzapfenwellen angeordnet sind und ledig
lich dazu dienen, die Anbringung von Löchern für die Kugelum
laufröhren zu erleichtern.
Daher weist die aus dieser Druckschrift bekannte Kugelmutter
im wesentlichen die gleichen Probleme auf, die bereits oben
beschrieben worden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kugel
mutter der eingangs genannten Art anzugeben, die mit tech
nisch einfachen Mitteln stets eine torsionssteife und dennoch
leichte Kugelmutter zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kugelmutter der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß gelöst durch mindestens zwei Rip
penelemente zur Erhöhung der Wanddicke der Kugelmutter, bei
der die Rippenelemente an beiden Seitenflächen der Kugelmut
ter derart geformt sind, daß die Rippenelemente sich von Ba
sisabschnitten des Paars von Drehzapfenwellen entlang der
Achse der Kugelmutter erstrecken, wobei jedes der Rippenele
mente eine Dicke hat, die gleich der Dicke des Basisab
schnitts ist.
Im Einsatz wird die Kugelmutter mit der Drehzapfenstruktur
durch die Drehzapfenwellen derart gestützt, daß sie um ihre
Achse schwenkbar ist. Falls eine große Last an die Drehzap
fenwellen der herkömmlichen Kugelmutter vom Dünnwandtyp in
der Richtung der Achse angelegt wird, die in der oben be
schriebenen Art gehalten wird, wird die Kugelmutter verformt,
weil sie eine verhältnismäßig kleine Wanddicke hat. Anderer
seits sind bei der Kugelmutter nach der Erfindung die Ab
schnitte, die zur Verformung neigen, mit den Rippen ver
stärkt; d. h. sie haben eine erhöhte Steifigkeit. Somit wird,
selbst wenn eine Last, die so groß wie die zuvor erwähnte
ist, an die Kugelmutter angelegt wird, letztere nicht ver
formt werden. Demgemäß bleiben die Kugelrollräume zwischen
den Spiralnuten, wo die Kugelmutter der Kugelumlaufspindel
welle gegenüberliegt, über die gesamte Länge des Mutterkör
pers immer unverändert erhalten. Somit weist der Körper der
Kugelmutter nicht die Schwierigkeiten auf, daß die Kugeln in
den Nuten nicht gleichförmig belastet werden; d. h., die Ku
gellast ist stellenweise bzw. örtlich groß, und daher hat die
Kugelumlaufspindel eine verringerte Lebensdauer. Weiterhin ist
die Gewichtszunahme der Kugelmutter durch das Hinzufügen der
Verstärkungsrippen nicht so groß, da die Verstärkungsrippen
lediglich örtlich angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs
formen sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Aus
führungsform einer Kugelmutter;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht sowie eine Vorderansicht einer
erfindungsgemäßen Kugelmutter mit Kugelumlaufspindel;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfin
dungsgemäßen Kugelmutter von Fig. 3; und
Fig. 5 bis 8 mehrere Perspektivansichten weiterer Ausführungs
formen der in Fig. 1 gezeigten Kugelmutter.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Ein Beispiel einer Kugelmutter einer Kugelumlaufspindel mit einer
Drehzapfenstruktur gemäß der Erfindung ist so wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Kugelmutter ist eine Kugelmutter vom sogenannten Röhrentyp. Ihr
Körper 1 (im folgenden als "Mutterkörper 1" bezeichnet, wenn
zutreffend) hat zwei Paare von Röhreneinfügungslöchern 1A und 1B,
sowie 1C und 1D in seiner äußeren oberen Fläche derart, daß sie
versetzt angeordnet sind. Ein Paar von Drehzapfenwellen 2, die
eine Achse Y-Y senkrecht zu der Achse X-X des Mutterkörpers 1 haben,
erstrecken sich von der äußeren Oberfläche des Mutterkörpers 1
in entgegengesetzte Richtungen. Die Drehzapfenwellen 2
verschmelzen durch ihre Basisabschnitte 3 zu dem Mutterkörper
1. Insbesondere sind die Basisabschnitte 3 abgestuft mit einem
Durchmesser, der größer ist als derjenige der Körper der
Drehzapfenwellen 2.
Rippen 4 sind an beiden Seitenflächen des Mutterkörpers 1
derart gebildet, daß sie sich von den Basisabschnitten 3 der
Drehzapfenwellen 2 entlang der Achse X-X des Mutterkörpers 1
erstrecken, um die Wanddicke von letzterem 1 zu erhöhen. Die Rippen 4
sind zu den Basisabschnitten 3 sowohl in der Breite als auch in der
Dicke gleich. Weiterhin erstrecken sich die Rippen 4 über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1.
Eine glatte Oberfläche 5 zum Verbinden der Kugelumlaufröhren ist an
der oberen Fläche des Mutterkörpers 1 derart gebildet, daß sie sich
longitudinal zu dem Mutterkörper 1 erstreckt. Zusätzlich sind mit
Gewinden versehene Löcher 6 in der oberen Fläche des Mutterkörpers 1
gebildet, um die Kugelumlaufröhren zu fixieren. Spiralnuten 7 zum
Rollen der Kugeln B sind in der inneren Fläche des Mutterkörpers 1
gebildet. Die Spiralnuten 7 kommunizieren mit den oben beschriebenen
Röhreneinfügungslöchern 1A, 1B, 1C und 1D.
Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, sind zwei Kugelumlaufröhren 10, die eine
im wesentlichen U-förmige Gestalt haben, an den Mutterkörper 1
(Fig. 1) gekoppelt, um Kugelumlaufpfade zu bilden, und der
Mutterkörper 1 ist mit einer Kugelumlaufspindelwelle 11 in Eingriff
über eine Anzahl von Kugeln B. Spiralnuten 12 sind in der äußeren
Oberfläche der Kugelumlaufspindelwelle 11 entsprechend den
Spiralnuten 7 des Mutterkörpers 1 gebildet. Beide Enden einer der
Kugelumlaufröhren 10 werden in die Röhreneinfügungslöcher 1A und 1B
jeweils eingefügt, und auf ähnliche Weise werden beide Enden der
anderen jeweils in die Röhreneinfügungslöcher 1C und 1D eingefügt;
d. h., die Kugelumlaufröhren 10 liegen schräg über den Spiralnuten 7.
Die somit vergelegten Röhren 10 sind fest an der glatten
Oberfläche 5 mit einem Röhrenhalter 13 und Schrauben 14 befestigt.
Wenn die Kugelumlaufspindelwelle 11 gedreht wird, wird der
Mutterkörper 1 linear entlang der Achse der Kugelumlaufspindelwelle
11 bewegt. Bei diesem Betrieb werden die Kugeln B bewegt, während sie
in den einander gegenüberliegenden Spiralnuten 7 und 12 rollen, und
laufen wie folgt um: wenn jede Kugel in die Nähe des
Röhreneinfügungslochs 1B (oder 1D) kommt und sich entlang der
Spiralnuten um z. B. dreieinhalb Umläufe dreht, wird sie in die
Kugelumlaufröhre 10 aufgenommen. Die somit aufgenommene Kugel wird
schräg über die Anfangsnut 12a der Spiralnut 12 bewegt und wird dann
zu dem Raum zwischen den Spiralnuten 7 und 12 neben den
Röhreneinfügungslöchern 1A (oder 1C) zurückgebracht.
In der oben beschriebenen Kugelmutter werden zwei Kugelumlaufröhren
10 parallel zueinander und schräg bezüglich der Achse des
Mutterkörpers 1 eingestellt; die Erfindung ist jedoch darauf oder
dadurch nicht beschränkt. D.h., die Anzahl der Kugelumlaufröhren 10
kann eins oder mehr als zwei sein, je nach dem vorliegenden Fall.
Weiterhin kann der Röhrenhalter 13 zum Fixieren der Kugelumlaufröhren
10 an dem Mutterkörper 1 durch spanabhebende Bearbeitung eines
Blockmaterials gebildet sein.
Die Funktionen der Kugelmutter gemäß der Erfindung werden nun
beschrieben.
Der Mutterkörper 1 wird durch die Drehzapfenwellen 2 beim
Einsatz schwenkbar gestützt. Man nimmt an, daß in diesem Zustand eine
Drucklast in der Richtung der Achse Y-Y der Drehzapfenwellen 2
angelegt wird, die groß genug ist, um den Körper der herkömmlichen
Kugelmutter vom Dünnwandtyp zu verformen.
In dem Mutterkörper 1 der Erfindung sind, wie zuvor beschrieben, die
Rippen 4 an dem Mutterkörper 1 derart gebildet, daß sie sich von den
Basisabschnitten 3 der Drehzapfenwellen 2 entlang der
Achse X-X des Mutterkörpers 1 erstrecken, um die Wanddicke zu
erhöhen, wodurch der Mutterkörper 1 verstärkt wird. Somit wird der
Mutterkörper 1 durch eine Drucklast kaum verformt. Entsprechend werden
die Kugelrollräume zwischen den Spiralnuten 7 und 12 über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1 immer unverändert beibehalten.
Daher weist der Mutterkörper 1 nicht die Schwierigkeiten auf, daß die
Kugeln B in den Nuten nicht gleichförmig belastet werden; d. h., die
Kugellast ist örtlich groß, und die Kugelumlaufspindel hat daher eine
verringerte nutzbare Lebensdauer.
Da weiterhin die Verstärkungsrippen 4 örtlich bereitgestellt sind,
ist die Gewichtszunahme der Kugelmutter durch das Hinzufügen der
Verstärkungsrippen 4 nicht so groß.
Die oben beschriebene Kugelmutter kann wie folgt abgewandelt werden:
Eine erste Abwandlung der Kugelmutter ist so wie in Fig. 5 gezeigt (nur eine Rippe 41 ist gezeigt). Die Rippe 41 hat eine kleinere Breite als der Basisabschnitt 3 der Drehzapfenwelle 2. Die Länge der Rippe 41 entspricht dem Lastbereich der Kugeln B in den Spiralnuten 7 des Mutterkörpers 1; d. h., die Rippe 41 ist nicht außerhalb des Lastbereichs bereitgestellt; insbesondere ist sie nicht in der Nähe der beiden Enden des Mutterkörpers 1 vorhanden. Die Dicke der Rippen 41 ist gleich derjenigen des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2. Die Rippe 41 ist in ihrer Größe soweit wie möglich verringert unter der Bedingung, daß sie den Mutterkörper 1 ausreichend verstärkt. Somit haben die Rippen 41 den Vorteil, daß der sich daraus ergebende Mutterkörper 1 ein geringeres Gewicht hat als derjenige des in Fig. 1 gezeigten.
Eine erste Abwandlung der Kugelmutter ist so wie in Fig. 5 gezeigt (nur eine Rippe 41 ist gezeigt). Die Rippe 41 hat eine kleinere Breite als der Basisabschnitt 3 der Drehzapfenwelle 2. Die Länge der Rippe 41 entspricht dem Lastbereich der Kugeln B in den Spiralnuten 7 des Mutterkörpers 1; d. h., die Rippe 41 ist nicht außerhalb des Lastbereichs bereitgestellt; insbesondere ist sie nicht in der Nähe der beiden Enden des Mutterkörpers 1 vorhanden. Die Dicke der Rippen 41 ist gleich derjenigen des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2. Die Rippe 41 ist in ihrer Größe soweit wie möglich verringert unter der Bedingung, daß sie den Mutterkörper 1 ausreichend verstärkt. Somit haben die Rippen 41 den Vorteil, daß der sich daraus ergebende Mutterkörper 1 ein geringeres Gewicht hat als derjenige des in Fig. 1 gezeigten.
Eine zweite Abwandlung der Kugelmutter ist wie in Fig. 6 gezeigt (nur
eine der Rippen ist gezeigt). Die zweite Abwandlung ist wie
folgt aufgebaut: Eine Vielzahl länglicher Rippen 42 (drei Rippen 42 in Fig. 6)
erstrecken sich über die gesamte Länge des Mutterkörpers 1, wobei sie
eine Breite belegen, die gleich der Breite des Basisabschnitts 3 des
Mutterkörpers 1 ist. Jede der Rippen 42 hat eine Dicke, die gleich
derjenigen des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2 ist. Die
zweite Abwandlung hat auch den Vorteil, daß der sich ergebende
Mutterkörper 1 ein geringeres Gewicht als der in Fig. 1 gezeigte hat.
Eine dritte Abwandlung der Kugelmutter ist so wie in Fig. 7 gezeigt
(nur eine der Rippen ist gezeigt). In der dritten Abwandlung hat eine
riemenförmige Rippe 43 eine Anzahl kleiner Stücke 43a, die sich von
ihren beiden Kanten erstrecken, und erstreckt sich über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1, wobei eine Breite eingenommen wird, die
gleich der Breite des Basisabschnitts 3 des Mutterkörpers 1 ist. Jede
der Rippen 43 hat eine Dicke, die gleich der Dicke des
Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2 ist. Die dritte Abwandlung
hat auch den Vorteil, daß der sich ergebende Mutterkörper 1 in
geringeres Gewicht als der in Fig. 1 gezeigte hat.
Eine vierte Abwandlung des Mutterkörpers 1 ist in Fig. 8 gezeigt
(nur eine Rippe ist gezeigt). Die vierte Abwandlung ist wie folgt
aufgebaut: die Breite der Rippe 44 ist kleiner als diejenige
des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2, und die Dicke ist an dem
Basisabschnitt 3 der Drehzapfenwelle 2 am größten, und sie ist
kleiner zu den beiden Enden des Mutterkörpers 1 hin. Die Länge der
Rippen 44 entspricht dem Lastbereich der Kugeln B in den Spiralnuten
7 des Mutterkörpers 1. Der Mutterkörper 1 mit den Rippen 44 ist kleiner
als jeder der in den Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 gezeigten Mutterkörper und
ist für den Fall geeignet, bei dem eine an die Drehzapfenwelle 2 in
der axialen Richtung angelegte Last verhältnismäßig klein ist.
Wie oben beschrieben, sind in der Kugelmutter vom Dünnwandtyp gemäß
der Erfindung die Rippen zum Erhöhen der Wanddicke der Mutter an
beiden Seitenflächen der Mutter derart gebildet, daß sie sich von den
Basisabschnitten des Paars von Drehzapfenwellen entlang der Achse der
Kugelmutter erstrecken. Somit wird die Steifigkeit der Abschnitte der
Kugelmutter, die zur Verformung neigen, erhöht, ohne daß das Gewicht
der Kugelmutter stark erhöht wird. Somit wird, selbst wenn eine große
Last axial an die Drehzapfenwellen während der Benutzung der
Kugelumlaufspindel angelegt wird, verhindert, daß die Kugelmutter
dadurch verformt wird; d. h., es wird verhindert, daß die nutzbare
Lebensdauer der Kugelmutter verringert wird.
Claims (7)
1. Kugelmutter (1) vom Dünnwandtyp einer Kugelumlaufspindel
vom Leichtgewichttyp, mit:
einem Paar zylindrischer Drehzapfenwellen (2), die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter (1) in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen (2) eine gemeinsame Achse (Y-Y) senkrecht zu der Achse (X-X) der Kugelmutter (1) haben; gekennzeichnet durch
mindestens zwei Rippenelemente (4; 41; 42; 43) zur Erhöhung der Wanddicke der Kugelmutter (1), bei der die Rippenelemente (4; 41; 42; 43) an beiden Seitenflächen der Kugelmutter (1) der art geformt sind, daß die Rippenelemente (4; 41; 42; 43) sich von Basisabschnitten (3) des Paars von Drehzapfenwellen (2) entlang der Achse der Kugelmutter (1) erstrecken, wobei jedes der Rippenelemente (4; 41; 42; 43) eine Dicke hat, die gleich der Dicke des Basisabschnitts (3) ist.
einem Paar zylindrischer Drehzapfenwellen (2), die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter (1) in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen (2) eine gemeinsame Achse (Y-Y) senkrecht zu der Achse (X-X) der Kugelmutter (1) haben; gekennzeichnet durch
mindestens zwei Rippenelemente (4; 41; 42; 43) zur Erhöhung der Wanddicke der Kugelmutter (1), bei der die Rippenelemente (4; 41; 42; 43) an beiden Seitenflächen der Kugelmutter (1) der art geformt sind, daß die Rippenelemente (4; 41; 42; 43) sich von Basisabschnitten (3) des Paars von Drehzapfenwellen (2) entlang der Achse der Kugelmutter (1) erstrecken, wobei jedes der Rippenelemente (4; 41; 42; 43) eine Dicke hat, die gleich der Dicke des Basisabschnitts (3) ist.
2. Kugelmutter (1) vom Dünnwandtyp gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippenelemente (4; 41, 42, 43) sich über
die gesamte Länge der Kugelmutter (1) erstrecken.
3. Kugelmutter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippenelemente (4; 41; 42; 43) eine kleinere Breite ha
ben als die Basisabschnitte (3) der Drehzapfenwellen (2).
4. Kugelmutter (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
Spiralnuten (7, 12), die in der inneren Oberfläche der Mutter (1) gebildet sind; und
Kugeln (B), durch die die Kugelmutter (1) mit den Spiralnuten (7, 12) in Eingriff ist, die an der äußeren Oberfläche der Ku gelumlaufspindel (11) gebildet sind, wobei die Kugeln (B) in einem Raum zwischen den Spiralnuten (7, 12) gerollt werden,
wobei die Länge der Rippenelemente (41) dem Lastbereich der Kugeln (B) in den Spiralnuten (7, 12) der Kugelmutter (1) ent spricht.
Spiralnuten (7, 12), die in der inneren Oberfläche der Mutter (1) gebildet sind; und
Kugeln (B), durch die die Kugelmutter (1) mit den Spiralnuten (7, 12) in Eingriff ist, die an der äußeren Oberfläche der Ku gelumlaufspindel (11) gebildet sind, wobei die Kugeln (B) in einem Raum zwischen den Spiralnuten (7, 12) gerollt werden,
wobei die Länge der Rippenelemente (41) dem Lastbereich der Kugeln (B) in den Spiralnuten (7, 12) der Kugelmutter (1) ent spricht.
5. Kugelmutter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Rippenelemente eine Vielzahl von Rippen (42)
aufweist, die sich über die gesamte Länge der Mutter (1) par
allel zueinander erstrecken.
6. Kugelmutter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Rippenelemente die Form einer Riemengestalt
(43) hat mit einer Vielzahl von hervorstehenden Stücken
(43a), die sich von beiden Kanten jeder der Rippenelemente
erstrecken.
7. Kugelmutter (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rippenelemente (42; 43) eine Breite abdecken,
die gleich der Breite der Basisabschnitte (3) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE4410257A1 DE4410257A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4410257C2 true DE4410257C2 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=13288066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4410257A Expired - Fee Related DE4410257C2 (de) | 1993-03-24 | 1994-03-24 | Kugelmutter vom Dünnwandtyp |
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DE (1) | DE4410257C2 (de) |
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- 1994-03-24 US US08/217,052 patent/US5493929A/en not_active Expired - Lifetime
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