DE4409425A1 - Tennis-Lehrgerät - Google Patents
Tennis-LehrgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/38—Training appliances or apparatus for special sports for tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/0081—Substantially flexible shafts; Hinged shafts
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lehrgerät, um die richtige
Schlagbewegung beim Tennis zu trainieren.
Grundsätzlich soll beim Tennis der Schlag nicht aus dem
Handgelenk heraus geführt werden, sondern die im wesentlich
unverändert bleibende Gruppe aus Schläger und Arm insgesamt
in Form einer weitausholenden Halbkreisbewegung von hinten
oben über den tiefliegenden mittigen Schlagpunkt nach vorne
oben bewegt werden.
Da diese Bewegung unverzichtbarer Bestandteil einer
zurfriedenstellenden Spielleistung ist, und darüber hinaus bei
anderen Ballsportarten, die mit einem Schläger betrieben werden,
wie etwa Squash, Badminton, Tischtennis, gerade im Gegensatz
hierzu Schläge aus dem Handgelenk heraus erfolgen, bereitet es
selbst fortgeschrittenen Spielern Mühe, sich möglichst gut an
diesen Schlagablauf zu halten.
Dies wurde bisher - vor allem mit Anfängern - dadurch trainiert,
daß der Trainer mit dem Lernenden sozusagen Trockenübungen
vollzieht, also ohne wirkliches Schlagen des Balles den Lernenden
diese Schlagbewegung vollziehen läßt und dabei der Trainer
seinerseits das Handgelenk bzw. den Arm des Lernenden führt.
Beim wirklichen Schlagen des Balles kann der Trainer jedoch
nicht den Arm des Lernenden führen, so daß sehr häufig bei der
Umsetzung des Gelernten in die tatsächliche Schlagsituation
diese Lehrmethode versagt.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Tennis-
Lehrgerät zu schaffen, welches das Üben der richtigen
Schlagbewegung während eines tatsächlich stattfinden Schlages
ermöglicht, und bei falscher Durchführung der Schlagbewegung
nach Möglichkeit dieses Fehlverhalten anzeigt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Beweglichkeit des Kopfes und damit der Schlagfläche
gegenüber dem Griff knickt der Kopf bei einem falsch
eingeleiteten, insbesondere zu schnell ausgelösten Schlag, wie es
insbesondere beim Schlagen aus dem Handgelenk heraus typisch
ist, nach hinten weg.
Bei einer sauber, weiträumig durchgeführten Tennis-
Schlagbewegung dagegen ist es trotz der gelenkigen Verbindung
aufgrund der Massenträgheit des Kopfes möglich, den Ball
annähernd normal zu schlagen und auch über das Netz ins
gegnerische Spielfeld hinein, nicht nur auf kurze Distanzen wie
beim Training üblich.
Der Kontrollmechanismus besteht einerseits darin, daß bei
falscher, schnell eingeleiteter Schlagbewegung der Kopf des
Lehrgerätes nach hinten wegknickt und damit den Ball in eine
völlig falsche Richtung bewegt und auch nur mit sehr geringer
Vortriebskraft.
Doch selbst geringere Relativbewegungen zwischen dem Kopf
und dem Griff, die noch nicht zu einer krassen Fehlbewegung des
Balles führen, lassen sich anzeigen und damit bemerken, wenn
zusätzliche Hilfen in Form akustischer oder optischer Warnsignale
verwendet werden.
Ein sehr einfaches, aber wirkungsvolles akustisches Warnsignal
ist das Begrenzen der Relativbewegung zwischen Kopf und Griff
auf einen relativ geringen Schwenkwinkel mittels Endanschlägen,
wobei vorzugsweise eine Metallfläche auf eine andere
Metallfläche trifft, so daß ein deutlich hörbarer Ton beim
Anschlag erfolgt, der als Warnton dient.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf z. B. elektrischem Weg
mittels Lagesensoren den Grad der Relativbewegung zwischen
Kopf und Griff in einen Warnton umzusetzen, wobei dessen
Tonhöhe oder -lautstärke oder Dauer mit dem Grad der
Auslenkung variieren kann. Die notwendige Stromversorgung
kann beispielsweise durch Batterien im Griff des Schlägers
erfolgen.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, je nach Lernfortschritt des Lernenden
die Auslösekraft für die Relativbewegung variieren zu können.
Dadurch ist es beispielsweise möglich, mit zunehmender
Beherrschung der Schlagbewegung die Auslösekraft immer
weiter zu minimieren, so daß die Schlagbewegung immer besser
wird.
Je nach Art der Realisierung der gelenkigen Verbindung zwischen
Kopf und Griff sind für die Einstellbarkeit der Auslösekraft
unterschiedliche Lösungen möglich:
Wird die gelenkige Verbindung durch Materialelastizität,
beispielsweise mittels Federstahl, erreicht, muß für die
Veränderung der Auslösekraft die Vorspannung dieses gelenkigen
Teiles variabel sein.
Bei Lösung mittels einer auf der Symmetrieachse des Gerätes
angeordneten Spiralfeder kann sich diese an einem Ende auf einer
axial beweglichen Basis abstützen. Bei Ausbildung dieser Basis
als Mutter und Verschraubbarkeit entlang eines Gewindebolzens
kann das Verdrehen der Mutter auch direkt mittels des Griffes
geschehen, wobei dann eine Rastbarkeit des Griffes und damit
der Mutter in 180°-Schritten sichergestellt sein muß.
Wird die gelenkige Verbindung als herkömmliches Gelenk mit
Gelenkbolzen und einem Freiheitsgrad realisiert, kann die
Auslösekraft durch Variation der Haftreibung innerhalb des
Gelenkes beeinflußt werden, indem beispielsweise die beiden
zueinander beweglichen Teile des Gelenkes in ihrer Vorspannung
zueinander verändert werden können, etwa durch Ausstattung
des Gelenkbolzens mit beidseitig anpressenden Endmuttern etc.
Um bei Ausführung der gelenkigen Verbindung mittels elastischen
Materiales die Schwenkbewegung nur in einer bestimmten
Bewegungsebene zu ermöglichen, sind vorzugsweise an dem
elastischen Teil des Schaftes Führungen anzuordnen, die eine
Bewegung nur parallel zu den Führungsflächen der Führungen,
nämlich in der beabsichtigten Schwenkebene, zulassen.
Ebenso kann die Auslösekraft durch Vorschieben einer den
gelenkigen Teil umschließenden Hülse geschehen, so daß ein
immer größerer Teil der axialen Länge des gelenkigen Abschnittes
nicht mehr beweglich ist, und durch Verkürzen des beweglichen
Abschnittes die Auslösekraft erhöht wird.
Durch vollständiges Überschieben der Hülse, die auch mittels
Vorwärtsverschraubung vollzogen werden kann, ist eine
vollständige Arretierung der Gelenkbewegung und damit ein
zwischenzeitliches Benutzen des Lehrgerätes wie ein
herkömmlicher Tennisschläger möglich.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden
beispielhaft näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 ein Tennis-Lehrgerät in der Frontansicht,
Fig. 2 eine andere Lösung in der Seitenansicht und
Fig. 3 eine abgewandelte Lösung gegenüber Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Tennis-Lehrgerät 1 mit
einem Kopf 6 und darin aufgenommener Schlagfläche 2, an
welcher mittels des Schaftes 7 beabstandet ein Griff 3
angeordnet ist, in diesen Punkten soweit noch übereinstimmend
mit einem handelsüblichen Tennisschläger.
Jedoch ist bei der vorliegenden Erfindung der Kopf 6 mit dem
Griff 3 mittels eines Gelenkes 9 verbunden, so daß sich der Kopf
6 gegenüber dem Griff 3 in der Schwenkebene 4 (rechtwinklig
zur Schlägerebene, in der Schlägerlängsachse) verschwenken
läßt.
Dies soll dann eintreten, wenn die Einleitung der
Schlagbewegung vom Griff 3 aus falsch, insbesondere zu
schnell, üblicherweise aus dem Handgelenk heraus, geschieht. In
diesem Fall knickt - wie besser in Fig. 2 zu erkennen - der Kopf
6 beim Anprall des nicht dargestellten Tennisballes nach hinten
weg.
Bei weit ausholender, gleichmäßig dynamischeingeleiteter
Schlagbewegung reicht dagegen die kinetische Energie des
Kopfes 6 aus, um den Ball annähernd normal zu schlagen. Zu
diesem Zweck ist es jedoch notwendig, daß der Kopf 6 keine zu
geringe Masse besitzt, sondern wenigstens 100 bis 200 Gramm
wiegt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung ist das Gelenk 9 nahe am
Kopf 6 im Schaft 7 angeordnet, und besteht aus einem
Bolzengelenk mit einem Freiheitsgrad, in dem der Bolzen 10
rechtwinklig zur Schwenkebene 4 und auch zur Längsmittelachse
5 des Tennis-Lehrgerätes ein relatives Verschwenken der beiden
Gelenkteile 9a und 9b gegeneinander zuläßt, welche einerseits
mit dem kopfseitigen Teil und andererseits mit dem griffseitigen
Teil des Tennis-Lehrgerätes 1 verbunden sind.
Das Gelenk 9 ist insofern handelsüblich ausgebildet, als das eine
Gelenkteil 9a einen mittigen Fortsatz aufweist, welcher in eine
Lücke zwischen die beiden symmetrisch angeordneten,
entgegengerichteten Fortsätze des anderen Gelenkteiles 9b
einsetzbar ist. Alle drei Fortsätze sind von einer fluchtenden
Bohrung durchdrungen, in die der als Schwenkachse dienende
Bolzen 10 spielfrei, aber reibungsarm, hineinpaßt.
Um die Auslösekraft für die Relativbewegung variieren zu
können, sind zwischen den Fortsätzen Zwischenscheiben 21 aus
einem Material wie etwa Kunststoff angeordnet, dessen
Haftreibung gegenüber den Kontaktflächen der Fortsätze der
Gelenkteile 9a, 9b mit zunehmender Anpreßkraft steigt.
Um diese Anpreßkraft variieren zu können, ist der Bolzen 10 als
Schraube ausgebildet, die nur in ihrem freien Endbereich ein
Gewinde 16 aufweist, welches mit einem Gegengewinde in
einem der beiden symmetrisch angeordneten Fortsätze des
Gelenkteiles 9b zusammenwirkt. Durch Anziehen des Bolzens 10
wird mittels des verbreiterten Kopfes eine verstärkte axiale
Pressung zwischen den Fortsätzen der Gelenkteile 9a, 9b
erzeugt.
Zusätzlich ist in Fig. 1 eine weitere Verstellmöglichkeit der
Auslösekraft, sowie der Rückstellkraft dargestellt, die
ersatzweise oder ergänzend zur vorbeschriebenen Vorspannung
des Gelenkes 9 einsetzbar ist:
Wie in der vergrößerten Detaildarstellung der Fig. 1 am besten
zu erkennen, ist seitlich neben der Längsmittelachse 5, jedoch in
der Schwenkebene 4 beidseits jeweils eine Feder 11 angeordnet,
die über das Gelenk 9 hinweg sich mit dem einen Ende an einer
festen Basis 15 am Gelenkteil 9a und mit dem anderen Ende an
einer Verstellbasis 17 des anderen Gelenkteiles 9b abstützt.
Durch Veränderung der Vorspannung dieser als Spiralfeder
ausgebildeten Druckfeder mittels Versatz der Verstellbasis 17 in
Längsrichtung des Tennis-Lehrgerätes 1 kann die Auslösekraft
sowie die Rückstellkraft verändert werden.
Die Längsverstellung der Verstellbasis 17 kann wie dargestellt
durch Ausbildung dieser Verstellbasis als Mutter und
Verschrauben entlang eines Gewindebolzens 18, der in
Längsrichtung verläuft geschehen, oder auf andere Art und
Weise.
Demgegenüber zeigt Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Tennis-
Lehrgerät 1 in der Seitenansicht. Dabei ist prinzipiell wiederum ein
Gelenk verwendet, welches nur einen Freiheitsgrad besitzt, in
dem die beiden Teile des Gelenkes 9′ um den Bolzen 10′
gegeneinander verschwenkbar sind.
Dabei erfolgt die Rückstellung jedoch mittels einer als Blattfeder
ausgebildeten Feder 11′. Diese - in der Fig. 2 einschließlich
deren Detailvergrößerung jeweils in der linken Bildhälfte
dargestellte - Blattfeder 11′ ist auf beiden Seiten der
Schlägerebene angeordnet und mit dem einen Gelenkteil 9b fest
verbunden. Mit ihrem freien Ende drückt die Feder 11′ gegen eine
entsprechend geformte Anlagefläche am anderen Gelenkteil 9a
und stellt dieses daher immer in die Normallage zurück.
Die Anpreßkraft der Feder gegen das Gelenkteil 9a kann variiert
werden durch Verschieben des Ringes 12 in axialer Richtung,
welcher die Blattfeder eng an dem Gelenkteil 9b festhält,
wodurch die Länge des freien, federnden Endes der Feder 11′
verkürzt und damit deren Vorspannung erhöht werden kann.
Dagegen ist in der rechten Hälfte der Darstellung in der Fig. 2
eine andere Lösung dargestellt, nämlich anstelle der Feder am
einen Gelenkteil eine Anschlagfläche 19, welche die
Relativbewegung zwischen den Gelenkteilen 9a und 9b
beschränkt, indem eine Gegenfläche 20 des anderen Gelenkteiles
bei maximaler Auslenkung auf die Anschlagfläche 19 trifft.
Aufgrund der in der Regel aus Metall bestehenden Gelenkteile 9a,
9b führt dies zu einem deutlich hörbaren Klacken, welches als
akustisches Warnsignal für einen schlecht geführten Schlag
dienen soll.
Eine andere Lösung ist in Fig. 3 dargestellt, die ebenfalls eine
Seitenansicht des Schlägers wie in Fig. 2 zeigt:
Dabei besteht die gelenkige Verbindung in einer Feder 11, die als
Spiralfeder ausgebildet ist und den Kopf 6 mit dem Griff 3
verbindet und wiederum nahe am Kopf angeordnet ist.
Diese Feder 11 ist prinzipiell in allen Richtungen auslenkbar,
aufgrund der lotrecht zu der Schwenkebene 4 und parallel zur
Längsmittelachse 5 beidseits eng an der Feder 11 angeordneten
Führungsflächen 8 ist eine Auslenkung der Feder 11 jedoch nur in
der Schwenkebene 4 möglich.
Zusätzlich kann wiederum die Auslöse- und Rückstellkraft sowie
der Grad der Auslenkung variiert werden indem von wenigstens
einer Seite her eine Hülse 12 in axialer Richtung teilweise oder
auch ganz über die Spiralfeder an dieser außen eng anliegend
überschiebbar ist, wodurch die freie, biegsame Länge der Feder
11 variiert werden kann. Das axiale Verschieben der Hülse 12
kann mittels ausreichender Haftreibung gesichert werden oder
durch Verwendung eines Schraubgewindes mit Selbsthemmung.
Zusätzlich ist in Fig. 3 ein Griff 3 dargestellt, der ergonomische
Mulden 13 für die Finger und den Daumenballen aufweist, so daß
dieser Griff 3 immer nur in einer ganz bestimmten Drehlage vom
Benutzer gehalten werden kann, welcher genau der richtigen
Schlägerhaltung beim Tennis entspricht.
Da für Vor- und Rückhand unterschiedliche Handstellungen
notwendig sind, können hierfür auswechselbare Griffe oder ein
gegenüber dem Schaft drehbarer Griff mit Raststellungen für
Vorhand und Rückhand vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Tennis-Lehrgerät (1) mit einem Kopf (6), der eine
Schlagfläche (2) aufweist, sowie mit einem Griff (3)
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schlagfläche (2) mit dem Griff (3) so gelenkig verbunden ist, daß
- - der Griff (3) nur in einer Schwenkebene (4) verschwenkt werden kann, welche rechtwinklig zur Schlagfläche (2) liegt und die Längsmittelachse (5) des Tennis-Lehrgerätes (1) beinhaltet.
2. Tennis-Lehrgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlagfläche (2) mittels eines elastischen Schaftes (7) mit
dem Griff (3) verbunden ist.
3. Tennis-Lehrgerät nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Führung (8) eine Bewegung des elastischen Schaftes (7) nur
in der Schwenkebene (4) zuläßt.
4. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (6) mit dem Griff (3) über ein Gelenk (9) verbunden ist,
dessen beide Teile zueinander um einen Bolzen (10) relativ
zueinander verschwenkbar sind, welcher lotrecht zur
Schwenkebene (4) sowie zur Längsmittelachse (5) angeordnet
ist.
5. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwellenwert für die Auslösung der Relativbewegung von
Kopf (6) zu Griff (3) einstellbar ist.
6. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslenkung des Kopfes (6) relativ zum Griff (3) aus der
Normallage entgegen der Kraft der Feder und in die Normallage
durch die Kraft einer Feder (11) geschieht, und die Feder (11) in
ihrer Vorspannung verändert werden kann.
7. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gelenkige Verbindung zwischen Kopf (6) und Griff (3) nahe
am Kopf (6) des Lehrgerätes (1) angeordnet ist.
8. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gelenkige Verbindung zwischen dem Kopf (6) und dem Griff
(3) durch teilweises oder vollständiges Überschieben einer Hülse
(12) ganz oder teilweise blockiert werden kann.
9. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Griff (3) ergonomische Mulden (13) als Orientierung
entsprechend der Innenkontur einer Faust aufweist für die
richtige Handhaltung des Griffes (3) in der Hand des Benutzers
für die entsprechenden Schlagarten.
10. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Auslenkung des Kopfes (6) aus der Normallage gegenüber
dem Griff (3) ein optisches und/oder akustisches Warnsignal am
Tennis-Lehrgerät (1) ausgelöst wird.
11. Tennis-Lehrgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das akustische Warnsignal in griffseitigen Endanschlägen (14)
besteht, so daß das Anschlagen des Kopfes (6) an den
Endanschlägen (14) durch geeignete Material-Paarungen hörbar
ist.
12. Tennis-Lehrgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gelenkige Verbindung zwischen Griff (3) und Kopf (6)
nachrüstbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409425A DE4409425A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Tennis-Lehrgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409425A DE4409425A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Tennis-Lehrgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409425A1 true DE4409425A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409425A Withdrawn DE4409425A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Tennis-Lehrgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409425A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3679205A (en) * | 1970-07-08 | 1972-07-25 | Eugene D Finkle | Tennis racket for developing tennis swing |
DE2326715A1 (de) * | 1973-05-25 | 1974-12-19 | Wolfgang Schroeer | Handgriff fuer tennisschlaeger |
US4367871A (en) * | 1980-07-25 | 1983-01-11 | Schiefer William E | Articulable training device for racquet sports and the like |
EP0213533A2 (de) * | 1985-08-16 | 1987-03-11 | Innovative Training Products, Inc. | Trainingssystem für Sporttechnik und Reaktionsvermögen |
-
1994
- 1994-03-18 DE DE4409425A patent/DE4409425A1/de not_active Withdrawn
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