DE4407857C1 - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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belt
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Jean-Francois Schick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transport­ bändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel auf­ weisen und die über die beiden zu verbindenden Bandenden vorstehenden Scharnierbögen scharnierartig ineinandergreifen und mittels eines durch die Scharnierbögen hindurch­ gesteckten Scharnierstabes miteinander verbunden sind.
Bei mittels Riemenverbindern verbundenen Bandenden von Transportbändern bestehen die scharnierartig ineinander­ greifenden Verbinderklammern und der gemeinsame Scharnier­ stab regelmäßig aus korrosionsbeständigem Stahl, so daß extrem hohe Reibungskräfte zwischen dem Scharnierstab und den Scharnierbögen der Verbinderklammern auftreten. Denn korrosionsbeständiger Stahl besitzt einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten. Aus den auftretenden Reibungs­ kräften resultiert ein extrem hoher Verschleiß insbesondere der Scharnierbögen, der schließlich zu einer Beschädigung der Scharnierbögen und der gesamten Transportbandverbindung führen kann. Aus einer solchen Beschädigung wiederum resultieren kostenaufwendige Reparaturarbeiten und Betriebs­ störungen, die möglichst vermieden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemenver­ binder der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei dem die zwischen den Scharnierbögen und dem hindurchgeführten Scharnierstab auftretenden Reibungskräfte und Verschleißerscheinungen erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Riemenverbinder, daß die Verbinderklammern und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen Chromstahl bestehen, und daß zumindest die Scharnierbögen und der Scharnierstab eine im Wege einer thermochemischen Diffusion erzeugte Oberflächenbeschichtung aufweisen. - Überraschen­ derweise resultiert aus der thermochemischen Diffusion eines nickelartigen Chromstahles eine Oberflächenbeschichtung, die sich durch eine extrem hohe Verschleißfestigkeit und dennoch einen geringen Reibungskoeffizienten auszeichnet. Hinzu kommt, daß die Korrosionsbeständigkeit eines solchen nickelartigen Chromstahls erhalten bleibt. Ferner wird eine verhältnismäßig hohe Oberflächenhärte von 1000 und mehr HV (Vickershärte) erreicht. Da darüber hinaus die Oberflächen­ beschichtung eine verhältnismäßig geringe Schichtdicke bis beispielsweise zu 0,1 mm aufweist, bleibt auch eine glatte Oberfläche erhalten. Die glatte und harte Oberfläche wiederum führt dazu, daß kein "Fressen" zwischen den Scharnierbögen und dem Scharnierstab stattfindet und folg­ lich auch aus diesem Grunde Verschleißerscheinungen erheblich reduziert werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung vorgesehen, daß die Verbinder­ klammern und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammensetzung bestehen:
C| 0,08,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 16,0-18,0,
Ni 0,50.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Verbinder­ klammern und der Scharnierstab aus einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammensetzung bestehen:
C|0,25 bis 0,34,
Si 1,00,
Mn 1,00,
P 0,040,
S 0,030,
Cr 12,0-14,0,
Ni 1,0.
Nach einer anderen Variante der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verbinderklammern aus dem nickel­ haltigen Chromstahl mit Cr 16,0-18,0 und der Scharnierstab aus dem nickelhaltigen Chromstahl mit Cr 12,0-14,0 oder umgekehrt bestehen.
Weiter lehrt die Erfindung, daß die Verbinderklammern und/oder der Scharnierstab im Wege der thermochemischen Diffusion 90 min bis 120 min in einem Salzbad bei 500°C bis 600°C zur Bildung einer Oberflächenbeschichtung aus Stick­ stoffverbindungen behandelt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Verbinderklammern und/oder der Scharnierstab einer Nitrierhärtung unterzogen werden. Das Nitrierhärten kann durch Glühen der Verbinderklammern und des Scharnierstabes in einem Ammoniakstrom bei 500°C bis 550°C durchgeführt werden. Dabei bildet das Legierungs­ element Cr Härtenitride. Da Ammoniak eine Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff ist, löst sich diese chemische Verbindung bei der angegebenen hohen Temperatur auf, so daß der freigewordene Stickstoff zur Bildung der Nitride in die Oberfläche der Scharnierbögen und des Scharnierstabes ein­ dringen kann. Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, die Verbinderklammern im Bereich ihrer Scharnierbögen und/oder den Scharnierstab bei Temperaturen bis zu 250°C mit einem Kunststoff, z. B. Polytetrafluor­ ethylen, zu beschichten. Diese Temperatur ist erforderlich, weil das Polytetrafluorethylen bei ca. 180°C polymerisiert. Die Vorbehandlung der thermochemischen Diffusion ist erfor­ derlich, damit das Polytetrafluorethylen hinreichend in die Oberfläche der Verbinderklammern bzw. ihrer Scharnierbögen und des Scharnierstabes eindringen kann und folglich einen echten Verbund mit dem nickelhaltigen Chromstahl eingeht. Da sich das Polytetrafluorethylen durch Schmiereigenschaften auszeichnet, wird eine hohe Gleitwirkung zwischen den Scharnierbögen der Verbinderklammern und dem Scharnierstab erreicht. Darüber hinaus erfolgt eine innige Verbindung zwischen dem Chromstahl und dem Polytetrafluorethylen auch in solchen Bereichen, welche keiner Behandlung durch das thermochemische Diffusionsverfahren unterzogen worden sind.
Grundsätzlich besteht im Rahmen der Erfindung die Möglich­ keit, selbst die für die Befestigung der Verbinderklammern auf dem Bandenden erforderlichen Befestigungskrampen aus einem nickelhaltigen Chromstahl der eingangs beschriebenen Ausführungsform herzustellen und in gleicher Weise im Wege der thermochemischen Diffusion zu behandeln, um deren Verschleißwiderstand zu erhöhen und das Eintreiben durch die Klammerschenkel hindurch in die Bandenden zu erleichtern.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Scharnierstab zur Aufnahme der Scharnierbögen Ringnuten mit einem bogen­ förmigen Nutengrund aufweist und die Ringnuten mittels Ring­ bunde voneinander distanziert sind. Durch die bogenförmigen Ringnuten wird gleichsam eine Anpassung an die Scharnier­ bögen mit einer Vergrößerung der Kontaktflächen und folglich Verringerung der spezifischen Flächenpressung erreicht. Auch daraus resultiert eine erhebliche Verschleißreduzierung. Diese Verschleißreduzierung wird dadurch noch optimiert, daß der mittlere Bereich des Nutengrundes von einer zylin­ drischen Ringfläche gebildet ist, insoweit also die bogen­ förmigen Ringnuten keinen kreisbogenförmigen Nutengrund auf­ weisen, sondern tatsächlich eine echte Kontaktflächenver­ größerung erreicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Riemenverbinder in schema­ tischer Aufsicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich von ineinandergreifenden Scharnierbögen und Scharnierstab,
Fig. 3 einen Scharnierstab für den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 3.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder mit U-förmigen Ver­ binderklammern 1 zum Verbinden der Bandenden 2 von Trans­ portbändern dargestellt. Die Verbinderklammern 1 weisen Scharnierbögen 3 und sich an die Scharnierbögen 3 an­ schließende auf die zu verbindenden Bandenden 2 auf schieb­ bare Klammerschenkel 4 auf. Die über die beiden Bandenden 2 vorstehenden Scharnierbögen 3 greifen scharnierartig ineinander und sind mittels eines durch die Scharnierbögen 3 hindurchgesteckten Scharnierstabes 5 miteinander verbunden. Die Verbinderklammern 1 und der Scharnierstab 5 bestehen aus einem nickelhaltigen Chromstahl. Zumindest die Scharnier­ bögen 3 und der Scharnierstab 5 weisen eine im Wege einer thermochemischen Diffusion erzeugte Oberflächenbeschichtung 6 auf, die sich durch Verschleiß- und Reibungsarmut, Korrosionsbeständigkeit und Härte auszeichnet und im übrigen eine glatte Oberfläche bildet und verhältnismäßig dünn ist. Folglich kann die Oberflächenbeschichtung 6 lediglich angedeutet werden.
Der Scharnierstab 5 weist zur Aufnahme der Scharnierbögen 3 Ringnuten 7 mit einem bogenförmigen Nutengrund auf, wobei die Ringnuten 7 mittels Ringbunde 8 voneinander distanziert sind. Der mittlere Bereich des Nutengrundes ist von einer zylindrischen Ringfläche 9 gebildet.

Claims (10)

1. Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern, wobei die Ver­ binderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und die über die beiden zu verbindenden Bandenden vorstehenden Scharnierbögen scharnierartig ineinandergreifen und mittels eines durch die Scharnierbögen hindurchgesteckten Scharnierstabes mit­ einander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und der Scharnierstab (5) aus einem nickelhaltigen Chromstahl bestehen, und daß zumindest die Scharnierbögen (3) und der Scharnierstab (5) eine im Wege einer thermochemischen Diffusion erzeugte Oberflächenbeschichtung (6) aufweisen.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und/oder der Scharnierstab (5) aus einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammen­ setzung bestehen: C| 0,08, Si 1,00, Mn 1,00, P 0,040, S 0,030, Cr 16,0-18,0, Ni 0,50.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und der Scharnierstab (5) aus einem nickelhaltigen Chromstahl der folgenden Zusammen­ setzung bestehen: C|0,25 bis 0,34, Si 1,00, Mn 1,00, P 0,040, S 0,030, Cr 12,0-14,0, Ni 1,0.
4. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) aus dem nickelhaltigen Chrom­ stahl der Zusammensetzung C| 0,08, Si 1,00, Mn 1,00, P 0,040, S 0,030, Cr 16,0-18,0, Ni 0,50.
und der Scharnierstab (5) aus dem nickelhaltigen Chromstahl der Zusammensetzung C|0,25 bis 0,34, Si 1,00, Mn 1,00, P 0,040, S 0,030, Cr 12,0-14,0, Ni 1,0.
besteht oder umgekehrt.
5. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) und/oder der Scharnierstab (5) im Wege der thermochemischen Diffusion 90 min bis 120 min in einem Salzbad bei 500°C bis 600°C zur Bildung einer Oberflächenbeschichtung (6) aus Stickstoffver­ bindungen behandelt worden sind.
6. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (9) und/oder der Scharnierstab (5) im Weg der thermochemischen Diffusion einer Nitrierhärtung unterzogen worden sind.
7. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderklammern (1) im Bereich ihrer Scharnierbögen (3) und/oder der Scharnierstab (5) bei Temperaturen bis zu 250°C mit einem Kunststoff, z. B. Polytetrafluorethylen beschichtet worden sind.
8. Riemenverbinder mit Befestigungskrampen für die Verbin­ derklammern, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskrampen aus dem gleichen Chromstahl wie die Verbinderklammern (1) bestehen und in gleicher Weise im Wege der thermochemischen Diffusion behandelt worden sind.
9. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und unabhängig davon, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnier­ stab (5) zur Aufnahme der Scharnierbögen (3) Ringnuten (7) mit einem bogenförmigen Nutengrund aufweist und die Ringnuten mittels Ringbunde (8) voneinander distanziert sind.
10. Riemenverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Nutengrundes von einer zylin­ drischen Ringfläche (9) gebildet ist.
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