DE4407661A1 - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
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Description
Injektionsspritzen für zwei verschiedene Stoffe, die vor der
Applikation vermischt werden müssen, sind seit einiger Zeit be
kannt, aber die bisherigen Lösungen sind kompliziert in der Hand
habung und gewährleisten keine gute Durchmischung und Lösung, wenn
es sich darum handelt, Flüssigkeiten mit pulverförmigen oder flüs
sigen Medien zu vermischen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu handhabende,
preiswerte und zuverlässig arbeitende Injektionsspritze zu schaf
fen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man
zwei ineinanderpassende Zylinder ineinandersteckt und den inneren
Zylinder sozusagen als Kolben für den äußeren Zylinder ausbildet
und ein handbetätigter Kolben im inneren Zylinder vorhanden ist.
Selbstverständlich muß zwischen den beiden Volumen, die die beiden
Stoffe aufnehmen, eine Verbindungsöffnung vorhanden sein, welche
zunächst mit einem Verschluß versehen ist, der ein vorzeitiges Mi
schen der Stoffe verhindert.
Dieser Verschluß muß selbstverständlich zum Mischen der
Stoffe zumindest teilweise durchbrochen oder zerstört werden, um
z. B. die Flüssigkeit im inneren Zylinder in den äußeren Zylinder
einströmen zu lassen, wo sich der zweite pulverförmige Stoff be
findet. Das gleiche gilt selbstverständlich für zwei flüssige
Stoffe.
Erfindungsgemäß wird nun die Verbindung zwischen den beiden
Volumina dadurch hergestellt, daß der Verschluß zwischen den bei
den Zylindern eine dünnwandige Sollbruchstelle aufweist, die durch
Verdrehen und/oder Verschieben der ineinandergesteckten Zylinder
zumindest teilweise durchbrochen werden kann.
Zu diesem Zweck müssen kommunizierende Mittel vorhanden sein,
die bei einer Relativbewegung der Zylinder die Sollbruchstelle
zerstören. Das kann durch Verdrehen oder Verschieben der Zylinder
gegeneinander oder durch eine Kombination beider Bewegungen erfol
gen. Es muß jedoch durch eine derartige Relativbewegung zu einer
zumindest teilweisen Zerstörung oder zu einem Durchbrechen der
Sollbruchstelle kommen.
Da das Verdrehen oder Verschieben der Zylinder zueinander von
außen erfolgen muß, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den inne
ren Zylinder oder damit verbundene Teile, z. B. Mitnehmer, zu
mindest teilweise aus dem äußeren Zylinder herausragen zu lassen,
um von außen ein Verdrehen und/oder ein Verschieben der beiden Zy
linder verursachen zu können.
Wenn man erfindungsgemäß den inneren Zylinder mit dem darin
gleitenden Kolben bzw. der Kolbenstange derart koppelt, daß eine
Drehung an der Kolbenstange auch eine Drehung des inneren Zylin
ders hervorruft, kann auch auf diese Art durch Drehung eine Zer
störung der Sollbruchstelle hervorgerufen werden.
Sobald die Sollbruchstelle zerstört ist, kann durch einen
Druck auf die Kolbenstange Flüssigkeit aus dem inneren Zylinder
durch die dann offene Verbindungsöffnung Flüssigkeit in den Innen
raum des äußeren Zylinders eingedrückt werden. Da der Druck auf
die Innenfläche des inneren Zylinders gleich ist dem Druck auf die
größere Kolbenfläche des äußeren Zylinders, entsteht eine Kraft
komponente, welche den inneren Zylinder, der als Kolben wirkt, in
entgegengesetzter Richtung des Innenkolbens bewegt. Dabei wird das
Volumen im inneren Zylinder kleiner und das Volumen im großen Zy
linder größer. Durch diese Relativbewegung ist ein perfekter Aus
tausch der Flüssigkeit vom inneren Zylinder in den größeren Zylin
der möglich.
Dieses Wechselspiel der Volumensveränderungen kann man aber
auch umkehren, indem man an dem inneren Kolben zieht, was sozusa
gen zu einem Rücksaugen der Flüssigkeit aus dem Volumen des äuße
ren Zylinders führt. Dadurch erreicht man eine perfekte Durch
mischung und Lösung des Pulvers in der Flüssigkeit, wobei dieser
Austausch der Volumina im Bedarfsfall mehrere Male wiederholt wer
den kann.
Zur besseren Handhabung kann man dieser Injektionsspritze mit
Doppelzylinder die Form eines Kugelschreibers geben, wobei man
zweckvollerweise die Betätigungsstange der Injektionsspritze durch
eine Kappe verkleidet, die in üblicher Art auch bei gewöhnlichen
Kugelschreibern vorhanden ist.
In einer solchen Kappe kann man auch einfach Mitnehmer vorse
hen, z. B. in Form von Nuten, welche mit Mitnehmern des inneren Zy
linders korrespondieren, um diesen in einfacher Art verdrehen
und/oder verschieben zu können.
Eine solche Kappe bietet sich auch an, um die Injektionsnadel
vor Gebrauch steril aufbewahren zu können.
Da nicht immer erwünscht ist, eine derartige Injektions
spritze sichtbar zu tragen, wird zur Tarnung vorgeschlagen, eine
Kugelschreiberspitze wahlweise auf die Einrichtung zum Anbringen
der Injektionsnadel aufsetzbar vorzusehen.
In den nachfolgenden Abbildungen sollen die Erfindungsgedan
ken schematisch besser verständlich dargestellt werden. Dabei han
delt es sich nur um Ausführungsbeispiele, die in keiner Art be
grenzend aufzufassen sind.
In den Fig. 1 bis 10 sind im übrigen gleiche Teile mit glei
chen Ziffern bezeichnet.
Fig. 1 soll zunächst die prinzipielle Anordnung eines inneren
Zylinders (1) in einem äußeren Zylinder (6) zeigen, wobei der in
nere Zylinder (1) mit seiner Ringdichtung (10) als Kolben des
äußeren Zylinders (6) ausgebildet ist. Im inneren Zylinder (1) be
findet sich ein Kolben (2) ebenfalls mit einer Ringdichtung (17),
der z. B. mit der Kappe (11) verbunden ist, die den aus den Zylin
dern (1) bzw. (6) herausreichenden Teil des Kolbens (2) verdeckt
und damit zur schöneren Gestaltung des Produktes beiträgt.
Am äußeren Zylinder (6) ist im vorderen Teil (siehe Fig. 3
und 4) ein Gewinde (18) und eine Einrichtung zur Aufnahme der In
jektionsnadel (15) vorgesehen. Die dünne Bohrung (19) ist nach
vorne von einer Gummimembrane (20) abgedeckt, die später von der
einzusetzenden Injektionsnadel (21) durchdrungen wird.
Fig. 1 zeigt zunächst die Injektionsspritze im Anlieferzu
stand. Dabei ist der Innenraum des Zylinders (1) flüssigkeitsge
füllt, wobei die vordere Öffnung (3) durch den Verschluß (4) dicht
verschlossen ist, siehe auch Fig. 7. Ein besonderer Endanschlag
für den Kolben (2) ist dabei nicht erforderlich, da die inkompres
sible Flüssigkeit selbst dafür sorgt, daß der Kolben nicht bewegt
werden kann. Andererseits ist das Fehlen eines Anschlags ein Vor
teil, da z. B. durch Temperaturänderungen während des Transportes
und durch eine Volumensänderung der Flüssigkeit im Zylinder (1)
der Kolben freies Spiel hat.
Im vorderen Teil des äußeren Zylinders (6) ist der zweite
Stoff z. B. als Pulver (29) untergebracht.
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen, wie der Verschluß (4) vor Be
tätigung der Injektionsspritze zumindest teilweise zerstört werden
kann, um die Flüssigkeit aus dem Innenraum des inneren Zylinders
(1) in den Innenraum des äußeren Zylinders (6) einzuspritzen. Fig.
7 zeigt zunächst den inneren und äußeren Zylinder vor der Montage.
Der Zylinder (1) wird dann in den Zylinder (6) eingesetzt und der
Verschluß (4) kommt dann in die korrespondierende Aufnahme (7) zu
liegen (siehe Fig. 1 und 6). Um die Öffnung (3) freizumachen, ist
es nur erforderlich, den inneren Zylinder (1) relativ zum Außenzy
linder (6), der die korrespondierende Aufnahme (7) trägt, zu ver
drehen, und die Sollbruchstelle (5) wird zerstört. Wird nun der
Kolben (2) in den Zylinder (1) eingedrückt, so wird die Flüssig
keit in den Innenraum des Zylinders (6) einfließen, und infolge
des hydrostatischen Druckes wird der Zylinder (1) entgegen der
Kolbenbewegung zurückgedrückt (siehe Fig. 8). Diese Bewegung er
klärt sich dadurch, daß die Kolbenfläche des Kolbens (2) kleiner
ist als die wirksame Kolbenfläche im äußeren Zylinder (6), nämlich
die Bodenfläche des inneren Zylinders (1).
In Fig. 6 sind auch Bypässe (26) dargestellt, welche das zen
trale Austreten der Flüssigkeit durch die Bohrung (19) ermögli
chen.
Wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 8 klar erkennen läßt,
kann durch die Öffnung (3) Flüssigkeit ungehindert in den Innen
raum vom Zylinder (6) einströmen, da nach dem Verdrehen der beiden
Zylinder zueinander der Verschluß (4) an seiner Sollbruchstelle
(5) aufgebrochen wurde.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel, wie man den Zylinder (1)
gegen den Zylinder (6) verdrehen kann. In diesem Beispiel wird der
mit der Kappe (11) verbundene Kolben (2) verdreht, wobei eine Mit
nehmerlasche (13) des inneren Zylinders (1) von einer Nut (25) in
der Kolbenstange (12) mitgenommen und verdreht wird.
Aber auch andere Koppelungen des inneren Zylinders (1) sind
erfindungsgemäß möglich.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den Augenblick, wo der Kolben (2)
vollständig in den Zylinder (1) eingedrückt wurde und alle Flüs
sigkeit aus dem Zylinder (1) in den Innenraum des Zylinders (6)
gelangt ist, in den lediglich vorher der andere Stoff z. B. als
Pulver eingebracht wurde.
Bis dahin wurde die Injektionsnadel (21) noch nicht einge
setzt, so daß auch keine Flüssigkeit aus dem Innenraum des Zylin
ders (6) austreten kann.
Bei den bisherigen Systemen ist der Misch- oder Lösungsvor
gang der beiden Stoffe kaum zu beeinflussen. Da in der Injektions
spritze möglichst keine Luft sein soll, hilft das allgemein übli
che Schütteln gar nicht, vor allem wenn das spezifische Gewicht
des Pulvers unwesentlich vom spezifischen Gewicht der Flüssigkeit
abweicht.
Hier kommt einer der Hauptvorteile des erfindungsgemäßen
Zweikammersystems zum Tragen. Man kann nämlich durch Herausziehen
des Kolbens (2) wieder ein Zurückströmen der Flüssigkeit aus dem
Zylinder (6) in den Zylinder (1) bewirken. Dieses "Umpumpen" der
Flüssigkeit, das im Prinzip beliebig oft erfolgen kann, fördert
enorm die Lösung und Vermischung der beiden Stoffe.
Sobald der Mischvorgang beendet ist, was man z. B. durch eine
durchsichtige Wandung des Zylinders (6) einfach beobachtbar machen
kann, kann nun die Injektionsnadel (21) eingesetzt werden. Zu die
sem Zweck ist der Innenraum des äußeren Zylinders (6) durch eine
Bohrung (19) mit dem Kopf (24) des äußeren Zylinders (6) verbun
den. Die Bohrung (19) ist vorne in üblicher Weise durch eine ela
stische Membrane (20) z. B. aus Gummi abgeschlossen und wird von
einer Schutzkappe (22) z. B. aus Metall mit einer Öffnung (23) zum
Einstechen der Nadel gegen die Bohrung (19) gepreßt. Die Fig. 4
(und vergrößert Fig. 3) zeigen Details eines Ausführungsbeispie
les.
Üblicherweise wird die Nadel (21) mit einem Nadelhalter (27)
versehen, um sie besser handhaben zu können. Die Fig. 2 zeigt
einen Schnitt der Injektionsspritze vor Injektionsbeginn, bereits
mit eingesetzter Nadel.
In Fig. 1 ist auch schematisch die Unterbringung der Injek
tionsnadel (21) in der Kappe (11) dargestellt. Dafür ist es zweck
mäßig, das rückwärtige Ende der Injektionsnadel (21) in ein Kissen
(30) einzustechen, welches an einem Rändelverschluß (31) befestigt
ist.
Fig. 1 zeigt auch schematisch die Anbringung einer Kugel
schreiberspitze (16) mit Kugel (14).
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß alle Figuren nur als
schematische Darstellungen aufzufassen sind, um den Erfindungsge
danken zu erläutern. Trotzdem sind weitere Erfindungsmerkmale zu
entnehmen.
Claims (12)
1. Injektionsspritze für zwei verschiedene Stoffe, die vor der
Applikation vermischt werden müssen, bestehend aus mindestens
zwei getrennten Behältern, einem Kolben und Einrichtungen zum
Anbringen einer Injektionsnadel, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spritze aus zwei ineinanderge
steckten Zylindern zur Aufnahme der beiden Stoffe besteht und
nur im inneren Zylinder (1) ein Kolben (2) angeordnet ist,
und daß eine Verbindungsöffnung (3) zwischen den-beiden Zy
lindern mit einem Verschluß (4) vorhanden ist, der ein vor
zeitiges Mischen der Stoffe verhindert.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschluß (4) zwischen den
beiden Zylindern eine dünnwandige Sollbruchstelle (5) auf
weist, die durch Verdrehen und/oder Verschieben der ineinan
dergesteckten Zylinder zumindest teilweise durchbrochen wer
den kann.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (5) am
inneren Zylinder (1) angeordnet ist und am äußeren Zylinder
(6) korrespondierende Mittel (7) vorhanden sind, welche durch
ein Verdrehen und/oder Verschieben der Zylinder gegeneinander
die Sollbruchstelle (5) zumindest teilweise durchbrechen oder
zerstören.
4. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Zylinder (1) oder damit verbundene Teile, z. B.
Mitnehmer (8), zumindest teilweise aus dem äußeren Zylinder
(6) herausragt und diese Mitnehmer (8) ein Verdrehen und/oder
ein Verschieben der beiden Zylinder zueinander gestatten.
5. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (2) gegenüber dem inneren Zylinder (1) gegen Ver
drehen gesichert ist und Mitnehmer (9) am Zylinder (1)
und/oder am Kolben (2) vorhanden sind, welche bei einer Dre
hung des Kolbens (2) den inneren Zylinder (1) mitdrehen und
dadurch die Sollbruchstelle (5) zumindest teilweise durchbre
chen oder zerstören.
6. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Zylinder (1) mit zu
mindest einer Dichtung (10) versehen ist und dadurch als Kol
ben des äußeren Zylinders (6) ausgebildet ist.
7. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hubvolumen des äußeren Zylinders (6) zumindest dem Hubvo
lumen des inneren Zylinders (1) entspricht.
8. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Injektionsspritze die Form eines Kugelschreibers hat.
9. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Injektionsspritze eine Kappe (11) besitzt, welche die Be
tätigungsstange (12) des Kolbens (2) zumindest teilweise ver
deckt.
10. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (11) Mitnehmer (13) aufweist, welche mit Mitnehmern
(8) des inneren Zylinders korrespondieren, um diesen verdre
hen und/oder verschieben zu können.
11. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe (11) als Aufnahme für die Injektionsnadel (14) ge
staltet ist.
12. Injektionsspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (15) zum Anbringen der Injektionsnadel so ge
staltet ist, daß eine Kugelschreiberspitze (15) aufgesetzt
werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407661 DE4407661A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Injektionsspritze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407661 DE4407661A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Injektionsspritze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407661A1 true DE4407661A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407661 Withdrawn DE4407661A1 (de) | 1994-03-08 | 1994-03-08 | Injektionsspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407661A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835749C1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-03 | Dieter Perthes | Fertig-Spritze für nicht-stabile Arzneimittel |
WO2007094833A1 (en) * | 2006-02-14 | 2007-08-23 | Battelle Memorial Institute | Accurate metering system |
-
1994
- 1994-03-08 DE DE19944407661 patent/DE4407661A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835749C1 (de) * | 1998-08-07 | 2000-02-03 | Dieter Perthes | Fertig-Spritze für nicht-stabile Arzneimittel |
WO2007094833A1 (en) * | 2006-02-14 | 2007-08-23 | Battelle Memorial Institute | Accurate metering system |
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Legal Events
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