DE4406711A1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE4406711A1
DE4406711A1 DE19944406711 DE4406711A DE4406711A1 DE 4406711 A1 DE4406711 A1 DE 4406711A1 DE 19944406711 DE19944406711 DE 19944406711 DE 4406711 A DE4406711 A DE 4406711A DE 4406711 A1 DE4406711 A1 DE 4406711A1
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Germany
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compartment
shopping cart
lock
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DE19944406711
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English (en)
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Horst Merchel
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Vendoret Holding SA
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Vendoret Holding SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/146Lockers, hooks, e.g. for personal belongings
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem fahrbaren Gestell, an dem oben ein Korb zur Aufnahme von Waren und hinten im Korb ein Kindersitz befestigt ist.
Während ein Kunde einen Einkaufswagen benutzt, besteht für ihn das Problem, seine Handtasche, seine Geldbörse, seinen Einkaufsausweis oder einen anderen Wertgegenstand sicher unterzubringen. Häufig wird eine Handtasche am Wagen angehängt oder in den Korb des Einkaufswagens gelegt. Während des Einkaufens kann es aber geschehen, daß sich der Kunde von dem Wagen etwas entfernt, um z. B. ein weit oben auf dem Regal liegendes Produkt erreichen zu können. In solchen Situationen kann der Wertgegenstand von einem Dieb leicht entwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einkaufswagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Entwenden von Wertgegenständen sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Kindersitz ein abschließbares Fach angeordnet ist.
In einem solchen Fach kann ein Wertgegenstand wie eine Handtasche, ein Einkaufsausweis, eine Geldbörse oder ein bereits bezahltes, wertvolles Produkt gegen Diebstahl sicher aufbewahrt werden, bis der Benutzer des Wagens die Kasse des Geschäftes erreicht, das Geschäft verläßt oder mit dem Wagen bei seinem Kraftfahrzeug angekommen ist. Mit geringem technischen Aufwand wird dem Wagenbenutzer eine hohe Sicherheit gegen Diebstahl geboten. Darüber hinaus ist ein solches abschließbares Fach für den Benutzer leicht handhabbar, und das Ineinanderschieben von Einkaufswagen ist weiterhin genauso tief möglich wie bei Einkaufswagen ohne ein solches Fach.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Fach Seitenwände aufweist, die zusammenklappbar sind. Damit kann das Fach auch verhältnismäßig groß ausgeführt sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß eine Seitenwand des Faches, insbesondere die Oberseite durch Klappen oder Abnehmen zu öffnen ist und durch ein Schloß verschließbar ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Fach komplett vom Wagen abnehmbar und unterhalb des Kindersitzes einsetzbar ist. Hierdurch wird nicht nur die Konstruktion des Einkaufswagens vereinfacht, so daß die Grundversion des Wagens stets gleich bleiben kann, sondern es kann auch wahlweise nur an bestimmten Wagen ein abschließbares Fach angebracht werden. So ist es möglich, daß der Käufer sich einen Wagen ohne Fach besorgt und sich zusätzlich ein Fach geben läßt, das er dann mit Abschließen des Faches gleich am Wagen verriegelt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Fach einen Handgriff aufweist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Fach vollständig oder teilweise aus einem Drahtgitter besteht. Alternativ kann aber auch das Fach vollständig oder teilweise aus Kunststoffflächen bestehen. Hierbei kann die Kunststofffläche undurchsichtig sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß zum Zusammenklappen des Faches Fachseitenwände aneinander angelenkt sind. Hierbei können die Anlenkachsen rechtwinklig zur Wagenfahrtrichtung liegen. Auch ist es konstruktiv besonders einfach, wenn ein bis vier Wände des Faches von den Wänden des Korbes gebildet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schließmechanismusses des Faches sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Einkaufswagens mit einem zusätzlichen verschließbaren Fach unter dem Kindersitz,
Fig. 2 ein Fach ähnlich Fig. 1 mit hinterem senkrechtem Verschlußdeckel und direkt daran angeordnetem Schloß,
Fig. 3 ein Fach ähnlich Fig. 2 mit entfernt angeordnetem Schloß.
Fig. 4 ein Schloß zum Abschließen des Fachs durch eine Schlüsselkarte,
Fig. 5 ein Schloß mit Zahlen oder Symbolen zum Abschließen des Fachs,
Fig. 6 ein Zahlen/Pfandschloß für das Verschließen eines Fachs,
Fig. 7 eine Kombination des Schlosses für das Fach mit mit dem Kopplungsschloß für zwei Wagen aneinander,
Fig. 8 eine Kombination von Fachschloß und Kopplungsschloß als Zahlen- und Kartenschloß,
Fig. 9 ein automatisch arbeitendes Schloß, das ein Öffnen des Fachs erst zuläßt, nachdem vom Geschäft aus auf das Schloß eingewirkt wurde.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein abschließbares Fach 2 an der Rückseite eines Einkaufswagens auf, das unterhalb eines herausklappbaren Kindersitzes nahe der hinteren Wagenwand befestigt ist und sich über die gesamte Breite der Rückseite erstreckt. Das Innere des Korbs 1 wird damit nicht kleiner.
Die Seitenwände der Deckel 3 und der Boden des Fachs 2 bestehen aus einem metallenen Gitter und werden von den Wänden bzw. Teilen des Kindersitzes und von den Korbwänden gebildet. Der Deckel 3 ist an der der Korbinnenseite zugewandten Rückseite angelenkt und weist ein Schloß 4 auf, das durch einen Schlüssel betätigt wird. Der Deckel 3 besteht aus Metall oder Kunststoff und ist innerhalb der Sitzfläche angeordnet. Ein nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß das festinstallierte Fach undurchsichtige Wände aus Metall oder Kunststoff aufweist, so daß in das Innere der Box nicht eingesehen werden kann.
In Fig. 2 ist der Deckel 3 ein Teil der hinteren senkrechten Korbrückwand 10 und durch ein Schloß 4 verschließbar, das sich auch in Höhe der Wand 10 befindet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Schloß in Höhe des oberen Randes der senkrechten Korbrückwand 10 befestigt, die vollständig nach hinten klappbar ist, um das Fach 2 zu öffnen.
In eine weitere Version, die nicht dargestellt ist, ist das abschließbare Fach nachträglich in einen Einkaufswagen von oben oder seitlich einsetzbar insbesondere einschließbar ist, um unterhalb des Kindersitzes einzurasten oder aber zumindest dort einzuhängen und dort verschließbar zu sein, wobei ein Abschließen des Deckels gleichzeitig zum Anschließen des Fachs am Korb führt. Ein oberer Griff am Deckel des Fachs läßt dieses leicht tragen.
Ein solches, später einsetzbares Fach erlaubt es, daß nur bestimmte Einkaufswagen mit einem abschließbaren Fach versehen werden können, oder aber die Fächer sind leicht auswechselbar nach einer Beschädigung. Auch kann durch ein solches Fach erreicht werden, daß der Kunde wahlweise sich ein Fach aussucht und an seinem Wagen befestigt, wenn er ein solches benötigt.
In den Fig. 4 bis 9 sind Schlösser zum Abschließen des Faches dargestellt. Diese Schlösser sind entweder direkt am Fach befestigt oder aber an einem anderen Teil des Wagens und über mechanische Kopplungs- oder Verbindungsteile mit dem Sperriegel des Fachs verbunden, so daß sie auch entfernt vom Fach, insbesondere am Wagengriff befestigt sein können.
Fig. 4 zeigt ein Kartenschloß. Eine auf den Anwender codierte Karte blockiert beim Einschieben den Schloßmechanismus. Die Karte wird entnommen und damit das Schloß verriegelt. Erst beim Einschieben derselben Karte wird der Mechanismus wieder freigegeben.
Fig. 5 zeigt ein Zahlenschloß. Zum Schließen des Deckels wird eine Zahl oder ein Sinnbild vorgewählt. Nur mit erneuter, gleicher Einstellung und Betätigung des Auslösers wird der Mechanismus geöffnet. Bei Betätigung mit falscher Einstellung blockiert der Schließmechanismus permanent und kann nur mit einem Spezialschlüssel entsichert werden.
Fig. 6 zeigt ein Zahlenschloß mit einem zusätzlichen Pfandschloß. Nach Abkoppeln wird eine frei einstellbare Zahlenkombination vorgewählt und der Deckelmechanismus blockiert. Die Zahleneinsteller können jetzt beliebig verdreht werden. Zum Öffnen des Deckelmechanismus muß die vorher gewählte Kombination eingestellt werden. Bei der abgebildeten Ausführung besteht zusätzlich eine Kopplung durch Pfand.
Das Schloß nach Fig. 7 weist ein Schloß für das Fach auf, das mit dem Kopplungsschloß für zwei Einkaufswagen kombiniert ist. Durch Einschieben eines Pfandes wird der Schlüssel zum Aufschließen einen Faches sowie zum Abziehen freigegeben. Nach Schließen des Faches kann dieses nur mit dem Schlüssel geöffnet und das Pfand freigegeben werden (hier: nach Kopplung). Bei der abgebildeten Ausführung wird durch das Pfand gleichzeitig das Ankoppeln an den nächsten Wagen erzwungen.
Das Schloß nach Fig. 8 ist ähnlich dem nach Fig. 7. Durch Einschub einer persönlich codierten Karte wird die Entkopplung zum nächsten Wagen ausgelöst. Die Karte verbleibt nicht sichtbar im Schloß. Der Deckel kann nun verschlossen werden. Durch Einstellung der zur Codierung passenden Ziffer wird der Deckel wieder geöffnet. Die Karte kann nach Ankopplung wieder entnommen werden.
Das Schloß nach Fig. 9 wird durch den Kunden nur verschlossen, aber nicht geöffnet. Das Schloß wird durch Schließen des Deckels vom Kunden geschlossen. Erst an der Kasse öffnet sich der Mechanismus zwangsweise. Dies erfolgt mechanisch an der Kasse oder durch Funkeinwirkung.

Claims (16)

1. Einkaufswagen mit einem fahrbaren Gestell, an dem oben ein Korb (1) zur Aufnahme von Waren und hinten im Korb ein Kindersitz befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Kindersitz ein abschließbares Fach (2) angeordnet ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) Seitenwände aufweist, die zusammenklappbar sind.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Faches (2), insbesondere die Oberseite (3) oder die Korbrückseite (10) durch Klappen oder Abnehmen zu öffnen ist und durch ein Schloß (4) verschließbar ist.
4. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) komplett vom Wagen abnehmbar und unterhalb des Kindersitzes einsetzbar ist.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) einen Handgriff aufweist.
6. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) vollständig oder teilweise aus einem Drahtgitter besteht.
7. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) vollständig oder teilweise aus Kunststoffflächen besteht.
8. Einkaufswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffflächen undurchsichtig sind.
9. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenklappen des Faches (2) Fachseitenwände aneinander angelenkt sind.
10. Einkaufswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (5) rechtwinklig zur Wagenfahrtrichtung liegen.
11. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis vier Wände des Faches (2) von den Wänden des Korbes (1) gebildet sind.
12. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (2) durch einen Schlüssel (6), eine Karte (7), ein Pfand (8), ein Zahlenschloß (9) und/oder eine mechanische oder elektronische Einrichtung im Geschäft sperrbar und/oder entsperrbar ist.
13. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) des Faches (2) durch das Kopplungsschloß betätigbar ist, das die Wagen aneinander sperrt.
14. Einkaufswagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) des Faches (2) und das Kopplungsschloß des Wagens nebeneinander liegen oder im selben Schloßgehäuse angeordnet sind.
15. Einkaufswagen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) des Faches (2) durch eine Fernauslösung über mechanische Übertragungsteile oder über eine Strahlen aussendende und empfangende Einrichtung betätigbar ist.
16. Einkaufswagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der die Strahlen aussendende Teil der Einrichtung am Wagen oder vom Wagen entfernt angeordnet ist.
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