DE4405571B4 - Verfahren zur Montage von Gerüstteilen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Montage von Gerüstteilen, insbesondere Gerüstkonsolen, Klappgerüsten oder dergleichen, bei dem Konsollager auf unterschiedlicher Höhe an einer Wand angebracht und bei dem Gerüstkonsolen in die Konsollager eingehängt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Kombination (1) aus einer Gerüstkonsole (2) und einem Beförderungskorb (3) angehoben wird, dass in einem zweiten Schritt Konsollager (10) an einer Wand (30) angebracht werden, dass in einem dritten Schritt die Kombination (1) in die Konsollager (10) eingehängt wird und dass in einem vierten Schritt der Beförderungskorb (3) demontiert und abgesenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Gerüstteilen, insbesondere Gerüstkonsolen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentsanspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 2.
  • Gerüstteile, insbesondere Gerüstkonsolen, werden üblicherweise mittels Konsollagern lösbar an Wänden oder dergleichen befestigt ( DE 28 02 220 A1 ). Zur Montage der Konsollager ist es zunächst nötig, in der Wand eine sogenannte Ankerstelle vorzusehen. In dieser Ankerstelle werden Schrauben, Bolzen oder dergleichen mit angeformtem Kopf verbracht. In diese Befestigungsmittel werden anschließend die Konsollager eingehakt. Die zu befestigenden Gerüstteile wie Gerüstkonsolen werden anschließend mittels eines Krans angehoben und in die Konsollager eingehängt. Soll die Gerüstkonsole an eine höhere Stelle der Wand verbracht werden, ist es bisher nötig, die höherliegenden Konsollager dadurch zu montieren, dass eine auf der Gerüstkonsole lagernde Leiter gegen die Wand gestellt wird. Die Montage der Konsollager erfolgt dann von der Leiter aus. Zum Versetzen der Gerüstkonsole ist es dann notwendig, diese wiederum an einen Kran zu befestigen und sie hochzufahren. Zur Demontage der nun darunterliegenden Konsollager war es bisher nötig, vor dem Höherfahren der Gerüstkonsole an die Gerüstkonsole eine Nachlaufbühne zu montieren, von der aus dann die Demontage der sich unter der Gerüstkonsole befindenden Konsollager stattfinden konnte.
  • Die bisherigen Verfahren zur Montage von Gerüstkonsolen oder dergleichen machten hohe Rüstzeiten erforderlich. Zudem ist das Anstellen einer Leiter auf einer Gerüstkonsole gegen eine Wand eine nicht ungefährliche und laut UVV nicht erlaubte Maßnahme, da es durch Rutschen oder Kippen der Leiter leicht zu Unfällen kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage/Demontage von Gerüstteilen wie Gerüstkonsolen schneller und sicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentspruchs 2 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine mit einem Beförderungskorb lösbar verbundene Gerüstkonsole mittels Kran angehoben. Von dem Beförderungskorb aus nimmt ein Monteur die Anlage der Ankerstellen und die Montage der Konsollager vor. Zur Anlage mehrerer Ankerstellen und mehrerer Konsollager brauchen Beförderungskorb und Gerüstkonsole lediglich seitlich verschwenkt werden. Nach der Montage der Gerüstkonsollager erfolgt das Einhängen der Konsole in die Konsollager. Zur Demontage von höher- bzw. tieferliegenden Konsollagern ist es lediglich nötig, die Gerüstkonsole aus den Konsollagern zu lösen und zu den zu demontierenden Konsollagern hoch- bzw. runterzufahren. Eine Montage einer Nachlaufbühne an die Gerüstkonsole zur Demontage tieferliegender Konsollager ist nicht nötig. Als Rüstzeiten fallen nunmehr nur noch die Zeiten zur Befestigung des Korbes an die Gerüstkonsole, das Einhängen des Kranhakens in dafür vorgesehene Befestigungspunkte des Transportkorbes sowie das Lösen des Korbes von der Gerüstkonsole und das Entfernen des Korbes von der Gerüstkonsole an. Das Lösen und Entfernen des Korbes von der Gerüstkonsole ist nötig, um ein bequemes und störungsfreies Arbeiten auf der Gerüstkonsole zu ermöglichen. Durch dieses Verfahren kann auch die Zeit zur Demontage und zum Verschließen der Ankerstelle verkürzt werden, da es bisher nötig war, das Konsollager auszuhaken, von der Leiter zu steigen, das Konsollager auf der Gerüstkonsole abzulegen, wieder auf die Leiter zu steigen und die Ankerstelle zu verschließen. Nunmehr ist es möglich, das Konsollager auszuhaken, unter sich in den Korb zu legen und die Ankerstelle sofort zu verschließen. Auch hierdurch kann die Rüstzeit erheblich verkürzt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also möglich, Konsollager schnell und sicher zu montieren/demontieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, die die perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Eine Konsolen/Beförderungskorb-Kombination (1) besteht aus einer Klapp- oder Hängegerüstkonsole (2) und einem Beförderungskorb (3). Die Gerüstkonsole (2) weist Querträger (4) auf, die über eine Lauffläche (7) miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise kann die Lauffläche die Form von Laufbrettern aufweisen. Rechtwinklig von den Trägern (4) abstehende Streben (5) stützen sich mit Stützlagern (16) gegen eine nur schematisch dargestellte Wand (30) ab. Zur Verfestigung der Streben (5) sind diese durch Querstreben (8) mit den Trägern (4) der Gerüstkonsole (2) verbunden. Am oberen Ende einer Strebe (5) ist jeweils ein Trägerkopf (14) angeformt. Der Trägerkopf (14) ist beim Klappgerüst (2) über ein Trägerscharnier (15) mit dem Träger (4) verbunden. An dem der Wand (30) zugewandten Seite des Trägerkopfes (14) ist an diesen ein Kopfstück (9) angeformt. Das Kopfstück (9) weist rechtwinklig von diesem abstehende Zapfen (13) auf, die in entsprechende Ausnehmungen eines Konsollagers (10) eingreifen. Durch den Pfeil (19) wird angedeutet, daß die Gerüstkonsole (2) senkrecht in das Konsollager (10) verbracht wird. Das Konsollager (10) weist ein Ankerwiderlager (11) für einen Ankerbolzen (12) auf; der Pfeil (17) deutet an, daß der Ankerbolzen (12) in eine Ankerstelle (31) zu verbringen ist. Üblicherweise ist der Ankerbolzen (12) als Gewindekonus ausgestaltet, der vor der Montage des Konsollagers (10) in die Ankerstelle (31) einbetoniert wird.
  • Zur Arbeitssicherung weist die Gerüstkonsole (2) auf der der Wand abgewandten Seite ein Geländer (6) auf. Das Geländer (6) kann zum besseren Transport durch ein Geländerscharnier (18) an die Gerüstkonsole angeklappt werden. Durch Aushängen der Querstrebe (8) ist es zwecks besse ren Transportes auch möglich, die Strebe (5) durch das Trägerscharnier (15) gegen die Gerüstkonsole (2) anzuklappen.
  • Der Beförderungskorb (3) ist an seiner Unterseite mit Trägern (21) verbunden, diese verlaufen parallel zu den Laufbrettern (7) und liegen auf diesen auf. Die Träger (21) können auch in der Bodenkonstruktion des Korbes integriert sein. Die Träger (21) können vorteilhafterweise die Form von Doppel-L-Trägern aufweisen. Zur Verbindung des Beförderungskorbes (3) mit der Gerüstkonsole (2) dienen in die Laufbretter (7) eingelassene Kranösen (22). Zum behinderungsfreien Arbeiten auf der Gerüstkonsole (2) sind die Kranösen (22) durch eine Versenkung (28) in die Laufbretter (7) abgesenkt. Zur Befestigung der Gerüstkonsole (2) mit dem Beförderungskorb (3) werden die Kranösen (22) aus der Versenkung (28) nach oben gezogen, wobei Befestigungsmittel (27) sicherstellen, daß die Kranösen (22) nicht über einen bestimmten Punkt hinaus aus den Laufbrettern (7) herausgezogen werden können, und über die Träger (21) des Beförderungskorbes (3) gelegt. Um die Kranösen (22) mit den Trägern (21) zu sichern, können Sicherungsbolzen (23) vorgesehen sein.
  • Der allseitig geschlossene Beförderungskorb (3) besitzt an den erforderlichen Stellen Arbeitsöffnungen und weist Seitenteile (20) auf, wobei ein Seitenteil einen Einstieg (24) aufweisen kann. Der Beförderungskorb (3) weist eine Aufhängung (25) auf, in die ein Kranhaken (26) eingehängt werden kann. In der Zeichnung ist die Aufhängung (25) nur schematisch angedeutet; sie kann den Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
  • Durch die einfache Verbindung des Beförderungskorbes (3) mit der Gerüstkonsole (2) mittels Trägern (21) und Kranösen (22) ist einerseits eine sichere Verbindung des Beförderungskorbes (3) mit der Gerüstkonsole (2) und eine schnelle und bequeme Montage/Demontage des Beförderungskorbes (3) gewährleistet. Zudem ist durch die Konsolen/Beförderungskorb-Kombination (1) ein schnelles und sicheres Montieren/Demontieren von Konsollagern (10) einerseits und von Gerüstkonsolen (2) andererseits möglich; denn zum einen können die Konsollager vom Beförderungskorb (3) aus schnell und sicher montiert/demontiert und die Anker stellen (31) schnell und sicher angelegt bzw. verschlossen werden und zum anderen ist es nunmehr möglich, ohne Umrüsten der Konsole bzw. des Krans die Konsole (2) nach der Montage von Konsollagern (10) in diese einzuhängen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Montage von Gerüstteilen, insbesondere Gerüstkonsolen, Klappgerüsten oder dergleichen, bei dem Konsollager auf unterschiedlicher Höhe an einer Wand angebracht und bei dem Gerüstkonsolen in die Konsollager eingehängt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Kombination (1) aus einer Gerüstkonsole (2) und einem Beförderungskorb (3) angehoben wird, dass in einem zweiten Schritt Konsollager (10) an einer Wand (30) angebracht werden, dass in einem dritten Schritt die Kombination (1) in die Konsollager (10) eingehängt wird und dass in einem vierten Schritt der Beförderungskorb (3) demontiert und abgesenkt wird.
  2. Gerüstkonsole (2) mit horizontalen Querträgern (4) und rechtwinklig von den Querträgern (4) abstehenden und parallel zu einer Wand (30) sich erstreckenden Streben (5), mit einer auf den Querträgern (4) aufliegenden horizontalen Lauffläche (7), mit an die Streben angeformtem Trägerkopf (14) mit Kopfstück (9) und rechtwinklig von dem Kopfstück (9) abstehenden Zapfen (13), und mit in der Lauffläche (7) angeordneten Kranösen (22), zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gerüstkonsole (2) ein Beförderungskorb (3) lösbar anzuordnen ist.
  3. Gerüstkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beförderungskorb (3) Träger (21) befestigt sind.
  4. Gerüstkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) des Beförderungskorbes (3) durch die Kranösen (22) an der Gerüstkonsole (2) in senkrechter Richtung festlegbar sind.
  5. Gerüstkonsole nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (21) mit ein horizontales Herausrutschen aus den Kranösen (22) verhindernden Sicherungsmitteln (23) versehen sind.
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