DE4404737A1 - Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere Zigaretten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere Zigaretten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere Zigaretten.
Die nachstehende Beschreibung nimmt ausdrücklichen Bezug auf ein Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für Zigaretten, ohne dabei jedoch an Allgemeingültigkeit zu verlieren.
Normalerweise werden die aus einer Konfektioniermaschine austretenden Zigaretten zu Gruppen geordnet und in Päckchen gegeben, von denen jedes dazu vorgesehen ist, eine entsprechende Gruppe aufzunehmen, und das einen unteren, als Becher ausgeformten Behälter enthält, der mit einem über den sich an der offenen Seite des Behälters befindlichen Rand hervorstehenden Bund versehen ist, sowie einen oberen, ebenfalls als Becher ausgeformten Deckel, und ein Scharnier, daß zwischen dem Behälter und dem Deckel angeordnet ist, um es dem Deckel selbst zu ermöglichen, sich zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position der genannten offenen Seite zu drehen.
Die oben beschriebenen bekannten Päckchen werden nor­ malerweise hergestellt, indem von entsprechenden flachen Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine für Zigaretten ausgegangen wird, in welcher eine Folge von vorgeformten Gruppen von Zigaretten, normalerweise eingewickelt in entsprechende Umhüllungen aus Stanniolpapier, mit ent­ sprechenden, U-förmig gebogenen Bünden versehen wird, bevor die einem Wickelrad zugeführt werden, an welchem entlang die Zuschnitte um die entsprechenden Gruppen gefaltet werden, um die jeweiligen Päckchen zu bilden.
Natürlich bewirkt das Umfalten des Zuschnittes um die jeweiligen Gruppen das Ausüben auf die Gruppen selbst von Belastungen, die eine Beschädigung der Zigaretten selbst zur Folge haben können. Da außerdem die bekannten und oben beschriebenen Päckchen jeweils hergestellt sind, indem von einem entspre­ chenden flachen, umgefalteten und verklebten Zuschnitt ausge­ gangen wird, können die Päckchen selbst das Aussehen betreffende Mängel aufweisen, wie zum Beispiel ein teilweises Ablösen und/oder eine Beschädigung der sichtbaren Kanten des Zuschnittes selbst.
Da die bekannten und oben beschriebenen Päckchen schließlich aus zwei oder mehreren Umhüllungen bestehen, die eine in der anderen angeordnet und aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, einige davon sogar nur zu einem Teil abbaubar, erweisen sie sich nicht nur als verhältnismäßig teuer, sondern können auch nicht der Umwelt anvertraut werden, ohne daß die Gefahr der Verschmutzung entsteht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, ein Verfahren zu liefern, welches die Herstellung auf einfache und wirtschaftliche Weise eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel erlaubt, welches nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweist. Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere für Zigaretten, geliefert, wobei das Päckchen einen als Becher ausgeformten Behälter enthält; einen ebenfalls als Becher ausgeformten Deckel; und ein Scharnier, das sich zwischen dem Behälter und dem Deckel befindet, um es dem Deckel selbst zu erlauben, sich zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position des Behälters selbst zu drehen; dadurch gekennzeichnet, daß eine Form verwendet wird, versehen mit einer ersten und einer zweiten Vertiefung, welche aneinandergrenzen und entsprechende Öffnungen, die der gleichen Wand der Form zugewandt sind, sowie entsprechende und zueinander parallel verlaufende Achsen aufweisen, und mit einer Trennwand zum Trennen der Vertie­ fungen selbst voneinander; daß eine Gegenform verwendet wird, die wenigstens einen ersten und einen zweiten, parallel zueinander verlaufenden und voneinander abstehenden Ansatz enthält; daß die Gegenform mit der Form auf solche Weise verbunden wird, daß jeder Ansatz in eine entsprechende genannte Vertiefung greift, um eine erste und eine zweite Kammer zu bilden, und so, daß die genannte Trennwand zwischen die Ansätze selbst eingefügt wird, um einen Verbindungskanal zwischen den Kammern selbst zu bilden; und daß ein spritzbares Material zwischen die Form und die Gegenform eingeführt wird, so daß die genannten Kammern und der genannte Kanal vollkommen ausgeführt werden, um den genannten Behälter und bezie­ hungsweise den genannten Deckel und das genannte Scharnier herzustellen.
Vorzugsweise ist das genannte spritzbare Material bei dem oben beschriebenen Verfahren ein biologisch abbaubares Material.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht begrenzendes Ausführungs­ beispiel zeigen, und von denen
  • - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Päckchens zeigt;
  • - Abb. 2 ist ein Längsschnitt des Päckchens aus Abb. 1 in einem geschlossenen Zustand;
  • - Abb. 3 zeigt im Schnitt das Päckchen aus Abb. 1 während seiner Formphase mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung;
  • - Abb. 4 zeigt im Querschnitt eine erste Variante des Päckchens aus der Abb. 1; und
  • - Abb. 5 zeigt im Querschnitt eine zweite Variante des Päckchens aus der Abb. 1.
In den Abb. 1 und 2 ist mit 1 ein starres Päckchen be­ zeichnet, das dazu bestimmt ist, eine geordnete Gruppe 2 von Zigaretten aufzunehmen, und das einen unteren, als Becher ausgebildeten Behälter 3 enthält sowie einen oberen Deckel 4, welcher ebenfalls als Becher ausgebildet und an einem hinteren Rand des Behälters 3 ist, und zwar durch ein Scharnier 5, um sich zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position drehen zu können, in welcher der Deckel 4 selbst über einen Bund 6 des Behälters 3 faßt.
Der Behälter 3 wird im Inneren durch eine Anzahl von flachen Oberflächen 7 abgegrenzt und außen durch eine Anzahl von ersten und zweiten Oberflächen 8 und 9, die ebenfalls flach sind, und von denen die ersten den Bund 6 abgrenzen und im Verhältnis zu den entsprechenden Oberflächen 9 zum Inneren des Päckchens 1 hin versetzt sind. Die Oberflächen 9 enthalten eine frontale Oberfläche 9a und zwei seitliche Oberflächen 9b (von denen nur eine sichtbar ist), welche mit einer frontalen Oberfläche 8a und entsprechend zwei seitlichen Oberflächen 8b (von denen nur eine sichtbar ist) des Bundes 6 verbunden sind, und zwar durch Absätze 10, die jeweils mit 10a und 10b bezeichnet sind, und von denen die zweiten (von denen nur einer sichtbar ist) um einen Winkel A (Abb. 2) im Verhältnis zu der frontalen Oberfläche 9a geneigt sind. Die Absätze 10 beschreiben eine Auflage für einen Rand 11 des Deckels 4, wenn der Deckel 4 selbst in seiner geschlossenen Position angeordnet ist.
Nach dem was in Abb. 3 gezeigt wird, ist das Päckchen 1 durch Spritzgießen aus einem Kunststoffmaterial 12 oder vor­ zugsweise aus einem biologisch abbaubaren Material, welches zum Beispiel aus einer Zellulodepaste bestehen kann, im Inneren einer Spritzgießvorrichtung 13 hergestellt, welche eine untere Form 14 und eine obere Gegenform 15 enthält, die im wesentlichen entlang einer geneigten Fläche miteinander verbunden sind, deren Verlauf mit P bezeichnet ist.
Die Form 14 enthält zwei Vertiefungen 16 und 17, die anein­ andergrenzend sind und entsprechende, der Gegenform zuge­ wandte Öffnungen aufweisen, sowie entsprechenden Achsen 18 und 19, die parallel zueinander verlaufen und zusammen mit der Fläche P einen Winkel A′ bilden, der gleich dem Winkel A ist. Die Form 14 enthält außerdem eine Trennwand 20, welche dazu dient, die Vertiefungen 16 und 17 voneinander zu trennen, und die auf der der Gegenform zugewandten Seite von einer konvexen Oberfläche 20a begrenzt wird.
Stets unter Bezugnahme auf die Abb. 3 enthält die Gegenform 15 zwei Ansätze oder Kerne 21 und 22, die seitlich durch eine entsprechende Anzahl von flachen Oberflächen 23 und 24 abgegrenzt werden, und die sich mit einem gewissen Spiel in die Vertiefungen 16 und 17 einfügen, um so die entsprechenden Kammern 25 und 26 zu bilden, die dazu dienen, das Formen des Behälters 3 beziehungsweise des Deckels 4 zu erlauben. Die Kammern 25 und 26 stehen durch einen Kanal 27 miteinander in Verbindung, der zwischen der Oberfläche 20a und einer Oberfläche 15a der Gegenform 15 gebildet wird, und der es ermöglicht, eine dünne Wand herzustellen, welche das Scharnier 5 beschreibt.
Während des Betriebes werden die Form 14 und die Gegenform 15 entlang der Fläche P miteinander verbunden, und zwar so, daß sich die Kerne 21 und 22 in die entsprechenden Vertiefungen 16 und 17 versenken, um die Kammern 25 und 26 sowie den Kanal 27 zu bilden. Das Material 12 wird folglich zwischen der Form 14 und der Gegenform 15 eingespritzt, so daß die Kammern 25 und 26 und der Kanal 27 vollkommen ausgefällt und der Behälter 3, der Deckel 4 und das Scharnier 5 hergestellt werden.
Nach der in Abb. 4 gezeigten Variante ist der Kern 21 nicht glatt, sondern so ausgeführt, daß er an dem Behälter 3 eine gewellte Oberfläche 28 bildet, die eine Anzahl von längsverlau­ fenden Rillen 29 aufweist, von denen eine jede im Schnitt einen Biegeradius zeigt, der im wesentlichen dem einer Zigarette 2 entspricht.
Nach einer weiteren, in der Abb. 5 gezeigten Variante besteht der Kern 21 in einer Weise, die hier nicht gezeigt wird, aus einer Anzahl von axialen Ansätzen, von denen ein jeder die Abmessung einer Zigarette 2 aufweist, so daß ein Behälter 3 hergestellt wird, der mit einer Anzahl von zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden und aneinandergrenzenden Waben 30 aufweist, von denen eine jede innen durch eine entsprechende Oberfläche 31 abgegrenzt wird, und die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der im Übermaß dem einer Zigarette 2 entspricht.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens (1) mit angelenktem Deckel (4) für längliche Elemente (2), insbesondere Zigaretten, wobei das Päckchen (1) einen als Becher ausgeformten Behälter (3) enthält; einen ebenfalls als Becher ausgeformten Deckel (4); und ein Scharnier (5), das sich zwischen dem Behälter (3) und dem Deckel (4) befindet, um es dem Deckel (4) selbst zu erlauben, sich zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position des Behälters (3) selbst zu drehen; dadurch gekennzeichnet, daß eine Form (14) verwendet wird, versehen mit einer ersten und einer zweiten Vertiefung (16, 17), welche aneinandergrenzen und entsprechende Öffnungen, die der gleichen Wand der Form (14) zugewandt sind, sowie entsprechende und zueinander parallel verlaufende Achsen (18, 19) aufweisen, und mit einer Trennwand (20) zum Trennen der Vertiefungen (16, 17) selbst voneinander; daß eine Gegenform (15) verwendet wird, die wenigstens einen ersten und einen zweiten, parallel zueinander verlaufenden und voneinander abstehenden Ansatz (21, 22) enthält; daß die Gegenform (15) mit der Form (14) auf solche Weise verbunden wird, daß jeder Ansatz (21, 22) in eine entsprechende genannte Vertiefung (16, 17) greift, um eine erste und eine zweite Kammer (25, 26) zu bilden, und so, daß die genannte Trennwand (20) zwischen die Ansätze (21, 22) selbst eingefügt wird, um einen Verbin­ dungskanal (27) zwischen den Kammern (25, 26) selbst zu bilden; und daß ein spritzbares Material (12) zwischen die Form (14) und die Gegenform (15) eingeführt wird, so daß die genannten Kammern (25, 26) und der genannte Kanal (27) vollkommen ausgefällt werden, um den genannten Behälter (3) und beziehungsweise den genannten Deckel (4) und das genannte Scharnier (5) herzustellen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte spritzbare Material (12) ein biologisch abbau­ bares Material ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte spritzbare Material (12) ein Kunststoffmaterial ist.
4. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patent­ ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Ansatz (21) seitlich durch eine Anzahl von flachen Oberflächen (23) abgegrenzt wird.
5. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Ansatz (21) so ausgeformt ist, daß er an dem genannten Behälter (3) eine gewellte interne Oberfläche (28) herstellt, die mit einer Anzahl von längsverlaufenden Rillen (29) versehen ist, von denen jede eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen ergänzend zu einer äußeren Oberfläche eines genannten länglichen Elementes (2) ist.
6. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erste Ansatz (21) so ausgeformt ist, daß er an dem genannten Behälter (3) eine Anzahl von längsverlaufenden Waben (30) herstellt, die dazu dienen, jede ein entsprechendes genanntes längliches Element (2) aufzunehmen.
7. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Form (14) und die genannte Gegenform (15) entlang einer Fläche (P) mit­ einander verbunden werden, die einen von Null abweichenden Winkel (A) mit den genannten Achsen (18, 19) bildet.
8. Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchen mit ange­ lenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere Zigaretten, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
DE4404737A 1993-03-05 1994-02-15 Verfahren zur Herstellung eines starren Päckchens mit angelenktem Deckel für längliche Elemente, insbesondere Zigaretten Ceased DE4404737A1 (de)

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